Ist ein Smartphone eine echte Kamera?

[Gast User73706]

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Kinners, ich lasse jede Meinung zu und gehöre eben zu der Gruppe die auch ein Smartphone als echte Kamera bezeichnet weil sie eben gut und einfach zu bedienen ist und hervorragende Bilder macht. Diese Gruppe ist nicht besser oder schlechter, als diejenigen die vertreten, dass ein Smartphone keine echte Kamera ist.

 

Beide Gruppen sind gleichberechtigt und beide Meinungen sind gut verargumentierbar und berechtigt.

 

Was ich kritisiere ist das dauernd abfällige (Brettchen, Knipser, Selfie, Müllerzeuger) was immer wieder in Postings eingestreut wird. Nur weil man selbst so eine Art von Kamera nutzt, muss man sich nicht über diejenigen Nutzer (in ernster fotografischer Hinsicht) hinwegsetzen. Akzeptanz ist es was mir hier fehlt, genauso wie oftmals Weitblick und Öffnung gegenüber Trends und Entwicklungen, die man eben nicht von der Hand weisen kann.

 

Ich fange auch nicht an in MFT Threads zu gehen und mich lächerlich über Minisensoren Möchtegernprofikameras zu machen die genauso viel kosten wie Kameras mit (Achtung Buzzword) "echten" oder "richtigen" Sensoren. Eben weil auch mit diesen Kameras fanatische Fotos entstehen können und dort ordentlich Geräte und Objektive zu finden sind. Es ist nicht meine Welt, aber deshalb verurteile oder bewerte sie auch nicht (nur eben mal kurz ).

 

Das würde ich mir hier und ganz oft, im Forum einfach wünschen. Weniger Vorurteil, mehr Akzeptanz Dingen oder Techniken gegenüber, die ich selber nicht benutze, die aber genauso zum Ziel führen können, wie eben eine DSLR, eine MFT oder ein Smartphone...

[tgutgu]

Hans & Thomas... kommt doch mal beide vom Affen runter...

Och. Hans und ich haben an einigen fundamentalen Aspekten unterschiedliche Standpunkte, z.B. was Modularität von Kameras anbelangt, oder ob Apps Einzug in Kameras finden sollten und das spiegelt sich auch hier in dieser Diskussion wider. Keinen der Standpunkte kann man mMn. "widerlegen", das haben Standpunkte oft so an sich. Wir tauschen sie halt aus, tw. auch mit dem Florett. Dies ist ohnehin so ein Thread der unweigerlich zum Grundsätzlichen neigt und führt. Wer das nicht mag, muss nicht mitlesen, aber irgendwie scheint es ja doch Leute zu interessieren.

 

Wichtig ist, das alles nicht Persönlich zu nehmen. Gegen Smartphone Fotografen habe ich nichts. Sowohl Smartphone Knipser als auch Kamera Knipser können auf die Nerven gehen, beiden gelingen tolle Fotos (mir eher mitunter als immer und das obwohl ich eine "echte Kamera" nutze).

 

Dass Smartphone Hersteller (ich meine die Hardware) sich bemühen auch die haptische Seite der Fotoaufnahmefunktion besser zu bedienen, zeigt LG ja mit dem neuen G5 Konzept. Ich werde mir das sicher auch mal ansehen. Es scheint mir jedenfalls diesbzgl. der bislang beste und vielversprechendste Ansatz zu sein. Mit unterschiedlichen Apps für die Fotofunktionen könnte sich das in einigen Entwicklungszyklen zu einer "smarten Kamera" entwickeln, kaum aber zu einer "echten Kamera" im klassischen Sinne.

bearbeitet 23. Februar 2016 von tgutgu

[Kleinkram]

Das trifft es doch auf den Punkt: Erst der Nutzer macht das Produkt zu dem, was es ist.

 

Richtig!

 

Und deswegen ist das von ThreeD erwähnte Schweizer Taschenmesser eine Waffe.

[pizzastein]

Das trifft es doch auf den Punkt: Erst der Nutzer macht das Produkt zu dem, was es ist. Die Unternehmen haben das erkannt: Bei Neuentwicklungen stellt man nicht mehr das Produkt in den Vordergrund, sondern den "Use Case".

 

Und was heisst dies für diese Diskussion? Dass man zwei Drittel der Beiträge neu schreiben muss: Es macht einfach keinen Sinn, ein Detail zu bewerten (z. B. fehlende dedizierte Bedienelemente beim SP), ohne sie in einen Kontext mit den Nutzern dieser Geräte zu setzen: Die einen nutzen sie, andere kommen sehr gut ohne sie aus, also hat man schon mal zwei Anwendungsfälle, die voneinander getrennt betrachtet werden müssen. Und so geht es weiter, Detail für Detail, Nutzung für Nutzung, bis sich ein ganzer Baum voller Möglichkeiten ergibt. Und die sinnvollsten davon werden dann in einem Produkt umgesetzt, in der Annahme, dass sich die Nutzer entsprechend einfinden werden.

 

Das ist ein völlig anderer, modernerer Ansatz (auch bekannt als "Kundenorientierung") als ein Produkt isoliert in den Fokus zu stellen und die Nutzer hintenan. Und auch dass ist in diesem Thread passiert: Kameras wurden bewertet, und Tausende von hochzufriedenen Smartphone Nutzern hatten "kein Stimmrecht", um "ihr bevorzugtes Interface" zu vertreten, sie blieben aussen vor.

 

In Zeit der Multifunktionsgeräte eine äußert sinnvoller Ansatz!

 

Eine Kameradefinition bzw. Abgrenzung anhand des Akkus, wie es hier gemacht wurde, halte ich für nicht sinnvoll, damit wären alle alten Kameras vor dem Einzug der Elektronikkomponenten keine Kameras mehr. Wie absurd wäre das denn?

 

[Kleinkram]

Kinners, ich lasse jede Meinung zu....

 

Zitat:

 

Anscheinend treffe ich ja hier den Nerv einiger "Gestrigen", die noch nicht mitbekommen haben was fotografisch da draußen noch so los ist, bzw. es und diesen mittelmäßigen Geräte vielleicht doch ernsthafte Kameras sind.

 

[Berlinia]

Wo gibts das? Auch bei meinem iphone 6?

 

Nokia Here bzw. jetzt Audi/BMW/Mercedes Here

 

https://youtu.be/mHbdLRvTChE?t=95

[wasabi65]

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Oh, my goodness! Geht fotografieren oder tut sonst was gutes!

 

PS

In verschiedenen Oregons (Garmin) habe ich seit Jahren wechselakkus aufm MTB und nie Wackelkontakte (hardcore hochalpin...). Garmin hat ja so eine "lustige" Eigenart, die Geräte reifen immer bei den Kunden...ABER meist ändern sie einen Teile der Fehler. Nicht immer alle Fehler und nicht immer bei allen Geräten...

bearbeitet 23. Februar 2016 von wasabi65

[Anzeige]

Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen

[Gast gansik]

Ist nicht hier im Forum in der Ablehnung der Handys als "echte" Kameras auch ein Hauch von Panik und Furcht enthalten, die Fotografie könnte von einer Kunstform in die Belanglosigkeit abgleiten?

 

Ich erinnere mich noch sehr gut daran, dass das sogenannte "Tonbandeln" einmal eine durchaus ernst zu nehmende Art der Freizeitbeschäftigung war. Der Tonbandamateur versuchte mit zum Teil sehr großem Aufwand (mit Netzstrom betriebene Tonbandmaschinen) alle möglichen Geräusche der Umwelt einzufangen. Und man war stolz, wenn ein besonderer Fang gelungen war. Und dann kamen die mit Batterie betriebenen Kassettenrekorder. Wie es weiter ging, weiß jeder. Oder ist einer unter euch, der mit seinem Handy auf Geräuschjagd geht?

 

Soweit wird es mit der eigentlichen Fotografie nicht kommen. Aber es genügt schon, wenn sich die Industrie dem allgemeinen Trend anpasst und in die echten Kameras Funktionen einbaut ......

 

Von welcher Panik ist hier die Rede? Fotografie als Kunstform? Nur ein geringer Teil der Fotografen, und das seit Anbeginn der Fotografie produziert Kunst. Für 99,99% der Fotografen ist das Handwerk oder Hobby. Dabei wurde schon immer belangloses in Massen fotografiert. Nicht umsonst gibt es den Spruch "Das wurde schon fotografiert, aber noch nicht von jedem"

 

Es ist auch nicht jeder ein Künstler, der malt.

 

Wer sich in seiner künstlerischen Existenz von solch belanglosen Sachen, wie einer Smartphone Kamera ängstigen läßt, der hat eine künstlerische Krise und somit ein ganz anderes Problem.

 

Und was "Trends", Industrie und Anpassung angeht ... die Industrie gibt schon lange Trends vor und wir folgen ihr wie Lemminge.

 

Das krasseste Beispiel sind SUVs aus der Autoindustrie ... ein typisches Produkt um sein Status zu unterstreichen und Schwänze zu vergleichen.

 

Die Industrie testet einfach nur was geht, was nicht abgelehnt wird, das bleibt. Aber der Satz "Das Angebot befriedigt die Nachfrage" gilt schon lange nicht mehr. Wir reagieren nur, wie Konsumzombies.

 

Auf die Spitze getrieben hat das die Nahrungsmittelindustrie ... oder hat hier jemand schon immer künstliche Aromen, Emulgatoren, Stabilisatoren und den ganzen Mist in eurer Nahrung gewollt? Tomaten und Äpfel die gleich schmecken .. nach gar nix?

 

Natürlich gibt es smarte Ideen, die aus einem eigenen Antrieb und Wunsch oder Idee entstehen, und daraus dann coole Produkte, aber das hat dann nichts mit moderner Industrie zu tun.

 

Einfach etwas nachdenken, reflektieren, sich zurücklehnen und philosophisch über die Gesellschaft und seine Sicht der Dinge und auseinandersetzen ..

[pizzastein]

Auf die Spitze getrieben hat das die Nahrungsmittelindustrie ... oder hat hier jemand schon immer künstliche Aromen, Emulgatoren, Stabilisatoren und den ganzen Mist in eurer Nahrung gewollt? Tomaten und Äpfel die gleich schmecken .. nach gar nix?

 

Lebst Du von Fertignahrungsmitteln und kaufst billige Tomaten im Winter

 

Es ist ein Leichtes, das ganze Zeug zu umgehen (zumindest größtenteils).

[specialbiker]

Oh, my goodness! Geht fotografieren oder tut sonst was gutes!

Jetzt, bei Regen, Finsternis und Kälte?

 

In verschiedenen Oregons (Garmin) habe ich seit Jahren wechselakkus aufm MTB und nie Wackelkontakte (hardcore hochalpin...). Garmin hat ja so eine "lustige" Eigenart, die Geräte reifen immer bei den Kunden...ABER meist ändern sie einen Teile der Fehler. Nicht immer alle Fehler und nicht immer bei allen Geräten...

 

Wie gesagt: Wenn 2% den Fehler haben, dann haben ihn 98% halt nicht - was ist daran so schwer zu begreifen?   

 

Dazu gibt es weitere "schöne" Eigenheiten bei Garmin Touch Displays: Bei einer Fahrt in schwerem Gewitter unterhalb des Tremalzo haben Regentropfen begonnen, das Touchdisplay meines Garmin Oregon zu bedienen - der stellte dann so lustige Fragen wie "Wollen Sie ein Abenteuer erstellen?", hat mir fleißig die Karte "verblättert", die Displaybeleuchtung aus und eingeschaltet und so innerhalb kurzer Zeit den Akku leergesaugt, grad da, als ich das Navi am dringendsten brauchte. Mit einem zweiten Backup-Navi am Handgelenk haben wir dann doch heimgefunden  

 

 

Hans

bearbeitet 23. Februar 2016 von specialbiker

[wasabi65]

...du weisst aber, dass man die Empfindlichkeit des Touchscreen deswegen einstellen kann? Und auch sperren...

bearbeitet 23. Februar 2016 von wasabi65

[specialbiker]

Auf die Spitze getrieben hat das die Nahrungsmittelindustrie ... oder hat hier jemand schon immer künstliche Aromen, Emulgatoren, Stabilisatoren und den ganzen Mist in eurer Nahrung gewollt? Tomaten und Äpfel die gleich schmecken .. nach gar nix? 

 

Das war einmal - geprägt durch eine Generation, in deren Gedächtnis das Überleben im Vordergrund stand.

 

Momentan sprießen die Startups, die sich um gesunde Nahrung bemühen, wie Pilze aus dem Boden. Restaurants stellen auf regionale Versorgung um, beziehen Fleisch von Bauernhöfen aus der Umgebung, neue Burgerketten fokussieren Qualität und machen damit den US-Ketten das Leben schwer.  Dazu eine reiche Auswahl an vegetarischen und veganen Alternativen.

 

Selbst in den Großmärkten findest Du den Trend zu regionaler Versorgung.

 

Was heisst: Der (mündige) Verbraucher ist sehr wohl in der Lage, einen Markt nach seinen Vorstellungen zu schaffen - es müssen nur viele sein, einzelne bewegen nichts.

 

Hans

[tgutgu]

In Zeit der Multifunktionsgeräte eine äußert sinnvoller Ansatz!

 

Eine Kameradefinition bzw. Abgrenzung anhand des Akkus, wie es hier gemacht wurde, halte ich für nicht sinnvoll, damit wären alle alten Kameras vor dem Einzug der Elektronikkomponenten keine Kameras mehr. Wie absurd wäre das denn?

 

Niemand hat hier eine Begriffsdefinition auf Basis des Akkus vorgenommen. Es ist ein Aspekt von vielen, die ich auch zur Sprache gebracht habe. Es scheint, dass hier etwas bewusst falsch verstanden wird.

[m.c.reloaded]

Nokia Here bzw. jetzt Audi/BMW/Mercedes Here

 

https://youtu.be/mHbdLRvTChE?t=95

Danke. Da wird das videobild gut mit Symbolen gefüllt. Stelle ich mir lieber nicht auf die Autoscheibe eingespiegelt vor. ;-)

 

Auf den maps gibts das auch für apple. Z.B. Around me app.

[Anzeige]

Guck dir auch mal das Sony 12-24 G Master an

[specialbiker]

...du weisst aber, dass man die Empfindlichkeit des Touchscreen deswegen einstellen kann? Und auch sperren...

 

Bei einem Gerät ohne Tasten erscheint mir das Sperren des Touchscreens wie eine Art Sterbehilfe   

 

 

Hans

[specialbiker]

Niemand hat hier eine Begriffsdefinition auf Basis des Akkus vorgenommen. Es ist ein Aspekt von vielen, die ich auch zur Sprache gebracht habe. Es scheint, dass hier etwas bewusst falsch verstanden wird.

 

Also ich hab es verstanden wie pizzastein - also sind wir schon zwei   

 

 

Hans 

[flyingrooster]

Ist nicht hier im Forum in der Ablehnung der Handys als "echte" Kameras auch ein Hauch von Panik und Furcht enthalten, die Fotografie könnte von einer Kunstform in die Belanglosigkeit abgleiten?

 

Glaube ich eher nicht.

 

Die Kunst der Fotografie besteht darin gut fotografieren zu können. Womit auch immer ist ziemlich irrelevant (sofern die Technik nicht extrem einschränkt), da hierfür nicht der technische, sondern der künstlerische Aspekt entscheidet. Die Beherrschung der Technik ist eine Grundvoraussetzung, die Beherrschung "der Kunst" der eigentlich mühsame und langwierige Teil. Fiele die Technikbeherrschung zur Gänze weg und die Kamera täte was auch immer der Fotograf sich wünschte vollautomatisch (wie auch immer das funktionieren soll), dann wäre der Unterschied zwischen einem hervorragenden Foto und einem "geknipsten" immer noch derselbe. Auch heutzutage ist die technische Beherrschung bereits erheblich einfacher als noch vor einigen Jahrzehnten und die wirklich guten Bilder sind ebenso rar gesäht. Niemand der heute "ernsthaft" fotografieren möchte, wird von der Technik daran gehindert. Die paar grundlegendst nötigen Basics hat man schneller drauf als die ersten 5 Buchstaben in der Grundschule.

[Olybold]

Also ist ein Smartphone (auch) eine Kamera,

[pizzastein]

Es hat insofern etwas mit dem Thema zu tun, als dass leicht(!) wechselbare Akkus und Speichermedien ein wichtiges Charakteristikum der "echten Kameras" ist.

 

Dann fehlt eben allen Kameras der Vorelektronikzeit ein wichtiges Charakteristikum echter Kameras, auch wenn sie per Definition Kameras sind. Zufrieden so?

 

[Olybold]

Die Argumentation dreht sich doch schon eine Weile im Kreis.

Jedes Gerät, mit dem Bilder aufgenommen werden können, ist im weitesten Sinne eine "Kamera".

 

Wenn man also eine Abgrenzung zwischen einzelnen Typen der Kameras treffen will, muss man zwingend weitere Abgrenzungskriterien definieren.

 

Im Zusammenhang mit den Smartphones käme als Kriterium beispielsweise in Betracht:

 

Wechselobjektive (ja/nein)

Formfaktor (Typ Kleinbildkamera/Typ Smartphone)

Sensorgröße (klein/groß)

 

Fragt man dann, ob das Smartphone eine Kamera mit Wechseloptik sei, ist die Abgrenzung einfach.

 

Und der unsinnige Streit findet keinen Raum!

[kirschm]

...Und der unsinnige Streit findet keinen Raum!

 

Hast Du ne Ahnung, was hier alles möglich ist... der Tag ist noch lang...

bearbeitet 23. Februar 2016 von kirschm

[Anzeige]

Viele User im Forum fanden auch die Lumix GH5 interessant

[Gast User73706]

Falls jemand etwas ernsthafter einsteigen möchte:

 

 

[Olybold]

Und allen gegenteiligen Beteuerungen zum Trotz spielt hier als Abgrenzung von Anfang an herein:

 

Ernsthaftes Arbeitsgerät/Spielzeug ohne Anspruch.

 

Und genau dies ist kein wirkliches Kriterium!

[Berlinia]

Fragt man dann, ob das Smartphone eine Kamera mit Wechseloptik sei, ist die Abgrenzung einfach.

 

Und der unsinnige Streit findet keinen Raum!

 

So einfach ist das nicht. Es gibt ja neue Smartphones mit zwei Objektiven unterschiedlicher Brennweite. Und bei Sony kann man einen E-Mount ans Smartphone pappen und alle Objektive verwenden.

bearbeitet 23. Februar 2016 von Berlinia

[Gast gansik]

Lebst Du von Fertignahrungsmitteln und kaufst billige Tomaten im Winter

 

Es ist ein Leichtes, das ganze Zeug zu umgehen (zumindest größtenteils).

 

Ein leichtes? Wirklich?

In den meisten Nahrungsmittel sind Zusatzstoffe drin, die dort nicht notwendig sind, informier dich einfach.

 

Es ging aber darum, dass die Industrie unsere Wünsche erfüllt. Verdreh jetzt bitte nicht meine Aussage.