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..bei Fotos von Menschen, wie dem von Karen verlinkten mit der Frau im Spitzenkleid, stört mich der "Matsch" und ich ganz persönlich empfinde dieses Bild nicht als besonders ästhetisch, schön oder geheimnisvoll sondern einfach nur als fehlfokussiert.

 

Was heißt hier "Matsch"! Hast Du nicht gesehen, wie scharf die Spitze am Handgelenk ist? ;):D

 

Ja, kein gutes Beispiel! Ich wollte noch ein Porträt, aber bei den meisten in der "Large Format Gruppe" steht nicht dabei, mit was es aufgenommen wurde und ein Bild reinstellen, kann ja jeder.

So wie hier. Das ist scharf, könnte aber vielleicht mit jeder Kamera aufgenommen worden sein.

20716652021_2c2e86624c_b.jpgVerona by Pasha Apletin,

 

auf Flickr

 

 

 

Ich denke, ich habe in manchem überhaupt einen anderen Geschmack als viele hier. Mir gefällt ja das alte Zeug und die Bilder, die man damit machen konnte. Den Look größerer Formate finde ich analog spannender als digital.

bearbeitet von Karen
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Da hier öfter von Mittel- und Großformat die Rede war: Hier zwei Links zum Test und Vergleich einer analogen Mittelformatkamera von Fuji mit eines Sony A7r:

Fuji GSW690III 65mm F/5.6 camera review

Sony A7R and 1980s film camera image comparison

Vielleicht von Interesse. Beim Vergleich der Auflösung diagnostiziert der Autor in etwa Gleichstand, wobei die Sony jedoch durch den Einsatz eines Zooms vielleicht etwas gehandicapped war.

 

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So wie hier. Das ist scharf, könnte aber vielleicht mit jeder Kamera aufgenommen worden sein.

 

 

ein tolles Bild

 

 

... das gemeine ist, dass es ein Bild ohne jeden fotografischen Anspruch ist. Nahezu schattenlose Ausleuchtung.

Standardpose mit verdrehten Schultern und Blick gerade in die Kamera, ein schönes Mädchen, ein Standardhintergrund, der halt im Studio rumhängt

 

 

und doch ist es schön :) ... und dabei ist es eigentlich nur das Mädchen, das uns gefangen nimmt.

 

 

Manchmal muss man sich solche Dinge vor Augen führen, damit man wieder erkennt, dass Fotografen keine Zauberer sind, sondern vor allem Handwerker, die versuchen Inhalte bestmöglich zu zeigen.

 

 

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Für mich ist das linke sehr plastisch.

Begründung: Wenn ich mit dem Auge was fixiere, dann nehme ich Objekte im Hintergrund nur sehr verschwommen wahr. Wenn ich ein Bild malen würde, dann würde ich die Entfernung des Hintergrundes durch Unschärfe darstellen.

Jein. Dein Auge würde mehr vom Wolf scharf "sehen" weil sich dein Fokuspunkt dauernd bewegt und das Hirn überall wo du hinschaust "scharf" abbildet. Beim Malen kann noch ganz anders Räumlichkeit erzeugen.

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Da hier öfter von Mittel- und Großformat die Rede war: Hier zwei Links zum Test und Vergleich einer analogen Mittelformatkamera von Fuji mit eines Sony A7r:

Fuji GSW690III 65mm F/5.6 camera review

Sony A7R and 1980s film camera image comparison

Vielleicht von Interesse. Beim Vergleich der Auflösung diagnostiziert der Autor in etwa Gleichstand, wobei die Sony jedoch durch den Einsatz eines Zooms vielleicht etwas gehandicapped war.

 

Allerdings ist das kein Trommelscan ... was der Autor zwar anmerkt, aber dabei schreibt, es würde seiner Meinung nach nicht viel ausmachen.

 

Der Vergleich war übrigens nicht mit der GSW, sondern mit der GW, die ein 90er Objektiv hat.

 

 

Und? Erkennt Ihr nun die ästhetische Überlegenheit des grösseren Formats? ... oder sehen die Bilder unter diesem Gesichtspunkt vielleicht doch eher gleich aus? ;)

 

Hier wird die Sony zur "mFT".... sozusagen .... vielleicht ist die Fuji im Detail überlegen, aber dafür muss man viel genauer und zeitaufwändiger arbeiten und sich um Kleinigkeiten kümmern, die man beim kleineren Format einfach ignorieren kann.

Obwohl ich früher mit der Fuji GSW 690 II fotografiert habe, würde ich heute ohne Zögern die Sony nehmen, wenn ich vor die Wahl gestellt würde.

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Was heißt hier "Matsch"! Hast Du nicht gesehen, wie scharf die Spitze am Handgelenk ist? ;):D

 

Ja, kein gutes Beispiel! Ich wollte noch ein Porträt, aber bei den meisten in der "Large Format Gruppe" steht nicht dabei, mit was es aufgenommen wurde und ein Bild reinstellen, kann ja jeder.

So wie hier. Das ist scharf, könnte aber vielleicht mit jeder Kamera aufgenommen worden sein.

Verona by Pasha Apletin,

 

auf Flickr

 

 

 

 

 

Mir gefällt das erste Porträt, technisch wäre es kein Problem gewesen die Augen mit dieser Kamera scharf zu bekommen... aber wir wissen nicht, was der Fotograf mit dem Foto uns mitteilen möchte, und ob die Unschärfe an den Augen gewollt war...

 

Das Porträt von Verona, ist laut Flickr mit einer 4 X 5 inch Linhof aufgenommen.

 

 

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Und? Erkennt Ihr nun die ästhetische Überlegenheit des grösseren Formats? ... oder sehen die Bilder unter diesem Gesichtspunkt vielleicht doch eher gleich aus? ;)

 

Das Problem bei diesen beiden Bildern ist, dass der Geister-Effekt hier nicht zum tragen kam. Daher ist kein relevanter Unterschied. [emoji4]

 

Geister-Effekt: mal da, mal nicht. Gibt's ihn oder doch nicht, usw

 

Nachtrag: Ich habe die Bilder jetzt nur auf dem allerdings recht hochauflösenden Handy angesehen. Vielleicht gibt's am Bildschirm diese Unterschiedlichen Effekte. Oder ich kann es vielleicht auch nicht sehen, so wie ein Farbenblinder rot und grün nicht unterscheiden kann oder wir Muggles vieles nicht sehen können. [emoji4]

bearbeitet von benmao
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...Und? Erkennt Ihr nun die ästhetische Überlegenheit des grösseren Formats? ... oder sehen die Bilder unter diesem Gesichtspunkt vielleicht doch eher gleich aus? ;)....

Es gibt natürlich tatsächlich Aufnahmen, die in ihrer Wirkung irgendwie einzigartig sind - aber da spielen neben dem Format viele Faktoren mit.

Für mich unerreicht in der Bildwirkung sind viele historische Aufnahmen die mit großformatigen Kameras gemacht wurden.

Das liegt einerseits daran, daß es nun mal historische Aufnahmen sind, und andererseits daran, daß einige Faktoren zusammen gekommen sind (vieles davon unbeabsichtigt - wie z.B. Rawkonverter mit nur einer Fantastrillion Einstellmöglichkeiten), die  zu einer ganz eigenen Ästhetik geführt haben. 

Die Aufnahmen von Herbert G. Ponting sind ein Beispiel dafür:

http://www.beetlesandhuxley.com/exhibitions/herbert-ponting.html

Ein bißchen runterscrollen und mal die Poträts anklicken (richtig zur Geltung kommt die Wirkung aber erst auf Papierabzügen). Hier trägt tatsächlich der Übergang von Schärfe zu Unschärfe entscheidend zur Wirkung bei - man sieht teilweise winzige Details in den von den Anstrengungen gezeichneten Gesichtern und den zerfledderten Pullovern und gleich daneben läuft alles wieder weich in Unschärfe aus- aber eben nicht in "Pampe". 

http://www.flopetersgallery.com/artists/herbert-g-ponting

 

Bei >99% der modernen Aufnahmen sehe ich diese Wirkung nicht, egal welches Format- was wohl auch zu einem guten Teil daran liegt, daß millionenfach und völlig übertrieben versucht wird eine ähnliche Wirkung zu erzielen - letztlich aber das genaue Gegenteil erreicht. Ich kann's schon nicht mehr sehen, jetzt gehts auch bei  (Fernseh-)Filmen los, die Pamperei; - reicht bei mir aus, daß ich nach 10sec abschalte. 

 

LG Horstl

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Bei >99% der modernen Aufnahmen sehe ich diese Wirkung nicht, egal welches Format- was wohl auch zu einem guten Teil daran liegt, daß millionenfach und völlig übertrieben versucht wird eine ähnliche Wirkung zu erzielen - letztlich aber das genaue Gegenteil erreicht. Ich kann's schon nicht mehr sehen, jetzt gehts auch bei (Fernseh-)Filmen los, die Pamperei; - reicht bei mir aus, daß ich nach 10sec abschalte.

 

LG Horstl

Geht mir ähnlich. Bei diesen Portraits ist ein guter Teil des Torso noch gezeichnet und trägt durch den alten getragenen Pulloverlook auch zur Ästhetik bei. Heute wäre nur das eine Auge scharf gewesen und der Pullover nicht als gestrickt erkennbar. Aber auch dieser Look mit sehr kleiner Schärfeebene ist Ästhetik (wenn auch selten mein Geschmack). Wenn unter Ästhetik, die eher mit KB erreicht werden soll dies gemeint ist, dann sind wir wieder bei den Formatsdikussionen. bearbeitet von wasabi65
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Manchmal muss man sich solche Dinge vor Augen führen, damit man wieder erkennt, dass Fotografen keine Zauberer sind, sondern vor allem Handwerker, die versuchen Inhalte bestmöglich zu zeigen.

 

 

Exakt, so isses, genau das ist ja das essentielle Grundgerüst der ästhetischen Fotografie und es hat nichts mit der Ausrüstung zu tun sondern mit dem Handwerk.

 

Es gab ja einige Fotos hier, neben meinem zuletzt gezeigten Vergleich der Tiere wo ich gezielt auf EXIF verzichtet habe und die von Karen verlinkten Bilder aus einer Großformatkamera und vom Hund Diego und das KungFu-Bild von Pizzastein oder auch der Vergleich von Acahaya(Sabine) sind sehr schöne Beispiele für die Vielfalt an Sensorgrößen, an Kameras und an Techniken, die allesamt eines doch mehr als klar aufzeigen - es gibt keine Abhängigkeit zwischen Sensor und Ästhetik.

 

Trotzdem wirken alle Fotos unterschiedlich auf unterschiedliche Menschen und das ist auch gut so - wäre das nicht so, dann wäre die Fotografie einfach nur noch beliebig und verkäme zu einem einzigen Einzeller in der Kunst.

 

Für mich braucht es hier auch keine Auflösung des Rätsels der verwendeten Kamera von den Beispielen (das Doppelfoto von Sabine oder das 9er Tierbild von mir) weil es nicht erkennbar und somit keinerlei Gewicht haben würde.

 

:)

 

 

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Die Aufnahmen von Herbert G. Ponting sind ein Beispiel dafür:

http://www.beetlesandhuxley.com/exhibitions/herbert-ponting.html

 

Von denen gefällt mir das sehr gut:

 

http://www.beetlesandhuxley.com/gallery/photojournalism/bernard-day-his-return-barrier-21-december-1911.html

 

Scheint mir tendenziell mit einem Standardobjektiv gemacht zu sein, die leichte Unschärfe nach hinten finde sehr schön.

 

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Exakt, so isses, genau das ist ja das essentielle Grundgerüst der ästhetischen Fotografie und es hat nichts mit der Ausrüstung zu tun sondern mit dem Handwerk.

...

 

Trotzdem wirken alle Fotos unterschiedlich auf unterschiedliche Menschen und das ist auch gut so - wäre das nicht so, dann wäre die Fotografie einfach nur noch beliebig und verkäme zu einem einzigen Einzeller in der Kunst.

 

Genau das. Vor allem: wären dann Bilder, die keinen "Sensor" als Grundlage haben, sondern vom Negativ/Dia kommen, unästhetisch? :) (nicht ganz ernst gemeint).

 

Ich hatte ja mal einen Fotografen-Freund erwähnt (leider schon verstorbenen), ich habe jetzt tatsächlich einige wenige seiner Bilder gefunden. Es handelt sich um Calle Hesslefors, und der Mann war als Mensch ein freundlicher, intelligenter Geschichtenerzähler - und genau das hat er mit seinen Bildern fortgeführt. Technische DIskussionen waren mit ihm nicht anzuzetteln - das interessierte ihn nur soweit, als dass er seine Ergebnisse erzielen konnte. Als wir mit ihm die ersten "Gehversuche" mit Scanner und Digitaltechnik machten, haben wir ihm immer wieder seinen Rechner auf Vordermann gebracht - und wenn er dann ein paar Bilder aus seinem Riesenarchiv kramte, gab es dazu jede Menge Geschichten - das war eine unvergessliche Zeit. Fotografie wie sie sein muss ... Ästhetisch? Aber hallo ... Ihr könnt ja mal einen Eindruck gewinnen: Calle Hesslefors (das Bild von Martha Feuchtwanger hat er mir mal als 18x24 Abzug geschenkt - das ist eines der besten Fotos, die ich je in meinem Leben gesehen habe! Die Dame hatte damals noch ihre Haare gepudert - man sieht Haare und Puderstruktur neben dem würdigen, faltigen Gesicht - das ist für mich fast eine Grund-Definition der Ästhetik.

 

Vergesst mal lagsam die Sensoren, lasst Herrn Casavecchia seine Meinung haben und kundtun, bitte sehr, aber ich möchte mich - so sehr ich auch als "Nerd" daherkomme, gerne wieder auf das Bild und was es abbildet konzentrieren.

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Für mich unerreicht in der Bildwirkung sind viele historische Aufnahmen die mit großformatigen Kameras gemacht wurden.

 

 

Was natürlich auch daran liegt, dass ein grosser Teil der Kunst (mit einer Grossformatkamera) gute Bilder zu machen, Systembedingt verloren gegangen sind.

 

Die Verschwenkbarkeit von Objektivstandarte und Bildstandarte ist auch heute noch nicht an anderen Kameratypen möglich .. ein Tilt/Shift Objektiv ist ein flacher Abklatsch dieser Möglichkeiten.

 

 

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Auflösung: Links D800, Rechts E-M1

Im Endspurt haben dann doch mehr User das Kb Bild erkannt, wobei die Begründungen teilweise nicht unbedingt auf einem Mehr oder weniger an Ästhetik beruhen :D

 

Abstimmung:

 

Links KB: 9

Rechts KB: 6

Ungültig: 1

 

 

Kommentare der Abstimmenden:

 

kalokeri:

Nach langen und intensiven Betrachten glaube ich, dass links Kleinbild und rechts mFT ist. Eine Begründung kann ich Dir auch nach Betrachten des unkomprimierten JPEGs nicht liefern, denn es ist irgendwie so ein Gefühl, dass sich nach Herunterladen des Tiff verstärkt. Das rechte sieht eher aus wie meine eigenen mFT-Aufnahmen vergleichbarer Größe. Das linke scheint mir etwas höher aufgelöst (falls die Bearbeitung da keinen Streich gespielt hat, ).

 

bunter:

Linkes Bild D 800 ?

 

boxer_harry:

links KB, rechts mft

Begründung; geraten. Wahrscheinlich fielen die Würfel deshalb so herum. Links hat das Model die Augen zu. Wahrscheinlich fürchtet die sich vor dem Riesenteil. Rechts blickt sie offen und interessiert. Klar, das muss die M1 sein!!

 

Markus B:

Ich bin mir ziemlich sicher:

Die Aufnahme links stammt vom mFT-Sensor, die rechts vom KB-Sensor.

Die Farbverläufe bei der rechten Aufnahme (ich meine: KB) sind weicher, harmonischer, aber das kann auch am verwendeten Objektiv und an der Lichtführung liegen.

Bei der Aufnahme links (ich meine: mFT) sind die Übergänge zwischen den Tonwerten schroffer - aber auch das kann an der Beleuchtung liegen.

Flach wirkt jedenfalls keine der beiden Aufnahmen ...

 

Foxfriedo: Rechts KB

Zunächst hatte ich links eine minimal größere Tiefenschärfe, rechts weniger, dafür aber einen sanfteren Unschärfeverlauf erkennen wollen.

Schaue ich das lange, scheinbar komplett scharf wirkende Schwert an, will ich mir bei der Tiefenschärfe schon nicht mehr so sich sein.

Es war klug von Dir, keine identischen Motive zu wählen.

Ganz nüchtern betrachtet spielen bei einer solchen Betrachtung schlicht viel zu viele Umstände eine Rolle. Allein die stets unterschiedlichen Charaktäre der verwendeten Objektive. Objektive sind in meinen Augen ohnehin entscheidender als das bloße Format des Sensors. ... das ist am Ende aber noch eine ganz andere Geschichte ...

 

Karen: Links KB

Danke. Hab' mir das TiFF angesehen und bleibe bei meiner Einschätzung: von mir aus gesehen links, das mit dem dunkleren Gesicht, ist die D800. Die Haare habe mehr Zeichnung und es wirkt auf mich plastischer.

Ich wäre von MFT sehr positiv überrascht, wenn es andersrum ist.

 

M.C.: Links iPhone, rechts mFT

 

Zeros83: Rechts KB weil cremiger und nicht so knallig

 

wild_chickadee: Ich sag rechts ist Kleinbild und links MFT, der look links gefällt mir übrigends besser von den Farben und auch der Tiefenschärfe. So kannte ich es auch von meiner e-M5 und hab genau das geliebt.

 

Onkel Otto:

in beiden Bildhälten des Tiffs sehe ich Artefakte, die ich nicht verstehe.

Die hellen Grautöne im hellen Bereich des Hintergrunds rechts sehen

mir nach mft aus.

Also mein Tip: links kb, rechts mft.

 

pizzastein:

Anhand des tiff würde ich sagen: das linke Bild finde ich spürbar plastischer, mehr Schärfe und Mikrokontraste, auch farbintensiver. Das rechte wirkt deutlich flauer. Wäre es die gleiche Kamera gewesen, hätte ich gesagt, links die knackige Festbrennweite, rechts das Kitzoom.

 

cyco:

Ich tippe D800 auf links.

 

_noel_:

Ich habe selber eine D800E mit entsprechenden Objektiven und bin gerade am überlegen, mir für Reisen eine mFT Kamera (GX8) zuzulegen.

Ich würde mich gerne an dem Ratespiel bzgl. MFT - KB Format beteiligen:

Rechts würde ich auf die D800 tippen.

... wobei mir beide Bilder gut gefallen und jedes seine eigene Ästhetik hat ...

 

viewfinder:

das linke Bild wirkt auf mich plastischer und ich würde daher beim linken auf KB tippen. Ist aber auch nur Kaffeesatzleserei in Anbetracht von Bildbearbeitung und der kleinen Darstellungsgröße.

 

tgutu:

Da die Haare im linken Bild etwas weniger hoch aufgelöst scheinen, würde ich dieses der E-M1 zuordnen und das rechte der D800. Im rechten Bild sind die Kontraste bzw. Übergänge der Hautpartien auch etwas weicher. Ob das einer unterschiedlichen Lichtführung, der Bildbearbeitung, dem Objektiv oder tatsächlich der unterschiedlichen Sensoren (Größe, Sensortyp, Signalverarbeitung in der Kamera) zuzuordnen ist, kann ich nicht einschätzen.

 

m(A)ui

da im linken Bild die Vignette ausgepraegter zu sein scheint, tippe ich das ist die nachtraeglich hinzugefuegte und somit das Bild aus der Olympus.

Im Bild selber kann ich, wie zu erwarten, keine Unterschiede ausmachen.

 

bezet:

nachdem ich mir das tif in Lightroom angesehen habe, tippe ich darauf, daß das rechte Bild KB ist, obwohl mir das linke von der Lichtstimmung besser gefällt.

Begründung:

Bei dem rechten Bild kann man z.B. die Unterarm-Haare erkennen, bei dem linken nicht. Insegesamt sehr schwierig, da auch das Licht unterschiedlich ist und die Hautunreinheiten rechts stärker zur Geltung kommen.

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der Publikumspreis geht an  ........ Boxer Harry, für die beste Begründung:

 

 

 


links KB, rechts mft
Begründung; geraten. Wahrscheinlich fielen die Würfel deshalb so herum. Links hat das Model die Augen zu. Wahrscheinlich fürchtet die sich vor dem Riesenteil. Rechts blickt sie offen und interessiert. Klar, das muss die M1 sein!!

 

bearbeitet von nightstalker
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Der hat wirklich tolle Portraits gemacht ... Miles Davis und Peter Tosh gefallen mir am besten.

 

Die Aufnahme von Miles Davis gefällt mir auch gut! Und außerdem ist es Miles Davis :rolleyes:

So tief hat er sich nur mit der Musik gebeugt, wegen irgendeines Publikums nie...

 

Charlie Parker hat übrigens manchmal seine Konzerte auf einem Plastiksaxofon gespielt, über John Coltrane meine ich das auch schon gelesen zu haben, bin aber nicht sicher. Sagt uns das etwas über die Bedeutung, welche Kamera man nimmt? ;)

 

 

 

 

bearbeitet von Karen
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@acahaya

 

Dein Vergleich kommt auf ein Ergebnis, welches ich auch vermutet habe: man kann bei Bildern ohne Exifs nicht erkennen, welcher Kamera sie entstammen.

 

Und wenn man die Kamera dahinter nicht erkennen kann, kann dann die Kamera etwas mit der Ästhetik zu tun haben?  ;)

 

Obwohl Dein Vergleich auch schwieriger war: die Bilder entstanden mit Einstellungen, die man mit vielen Sensoren darstellen kann. Tgutgu hat diesen Bereich der Einstellung "Fenster" genannt: innerhalb eines bestimmten Fensters gibt es unzählige Kameras, Sensoren und Optiken, die ein vergleichbares Bildergebnis erzielen lassen.

 

Dieses Fenster definiert sich durch die Blenden und Bildwinkel, die unter verschiedenen Sensoren äquivalent abbildbar sind. 

 

Ein typisches Beispiel aus dem gemeinsamen Fenster sind Aufnahmen mit Blende 8 und Bildwinkeln von ca. 14mm (35mm Äquiv) bis ca. 300mm (35mm Äquiv).

 

Mittlerweile ist dieses "Fenster" durch lichtstarke Optiken in den Sensorformaten MFT, APS-C und KB so gut abgedeckt, dass eine sehr große Schnittmenge an Bildern mit verschiedenen Kameras und Optiken umgesetzt werden kann, ohne dass deren Konzept das gewünschte Bildergebnis einschränkt. Das reicht von sehr hohen Freistellungsmöglichkeiten mit F0,95-Optiken bei MFT, Speedboostern bei MFT und APS-C bis hin zu den Fähigkeiten, Bildern bei Dunkelheit mit guten Sensoren und Stabilisatoren einzufangen. ISO 3200 ist mittlerweile auch bei MFT und APS-C gut einsetzbar. Und oft hat man durch den Stabilisator noch mehr Optionen.

 

Es gibt ein paar Situationen im fotografischen Alltag, wo das "Fenster" bei MFT (Preis, Gewicht), APS-C (Preis, Gewicht) oder KB (Freistellung, Telefestbrennweiten, Sport, High ISO) mehr bietet als die "überlappende Schnittmenge" der Fenster. Hier würden sich dann die jeweiligen Gründe für die verschiedenen Werkzeuge finden lassen.

 

Zurück zum Bildvergleich: erst ausserhalb der gemeinsamen Schnittmenge kann man gegebenenfalls Unterschiede auch in der Bildanmutung finden: das wären z.B. Fotos mit 70-200/2,8 bei F2,8 und hohen ISO (6400 und höher) aus KB-Kameras. Diese Aufnahmen kann man derzeit qualitativ am besten mit KB darstellen, wenn es eben um maximale Lichtausbeute und Zoom-Einsatz geht (Variabilität nötig). Oder Bilder mit 24/1,4 ..85/1,2 an KB.

 

Aber: Bilder ohne Exifs lassen mittlerweile die Zuordnung eines Bildes auf eine Kamera auch nicht mehr zu: Zu gut sind die Möglichkeiten bei MFT und APS-C geworden. Man kann an einem Exif-Losen Bild idR eben nicht erkennen, ob da ein 85/1,2 oder ein 56/1,2 oder ein 75/1,8 am Start war.

 

Und zur Ästhetik?

 

Mit "ästhetisch" wird im umgangssprachlichen Sinne etwas "schönes" oder "harmonisches" bezeichnet. Und das "Schöne" und "Harmonische" ist im zeitlichen Kontext einem Wandel unterlegen. Und innerhalb einer zeitlichen Momentbetrachtung, also zum Beispiel im Jahr 2015, ergeben sich bezüglich Schönheits- und Harmonievorstellungen ganz unterschiedliche Vorlieben. Je nach Kontinent, Religion und Kultur finden Menschen in Asien andere Dinge "schön" oder ästhetisch, als Menschen in der arabischen Welt, in Russland oder den USA.

 

Ich habe weiter oben in #411 das Frauenbild im Zeitenwandel verlinkt. Was jeweils in den unterschiedlichen Epochen als "ästhetisch" angesehen wurde, zeigt auf, dass es schwierig ist, "DIE" Ästhetik zu erzeugen. Es gibt so viele Ästhetik-Ansichten wie es Menschen gibt. Und selbst, wenn eine Ansicht im jeweiligen Raum-Zeit-Umfeld als favorisiert angesehen werden kann, so gibt es neben dem "Mainstream" ja noch unendlich viele andere Ansichten über das "Schöne" und "Harmonische".

 

Mein Fazit: mit den aktuellen Systemen kann "man" ästhetische Fotos erzielen. Die Forenten, denen Bilder mit einer durchschnittlich höheren Freistellung mehr gefallen, werden Bilderportfolios aus KB-Kameras etwas mehr mögen. Fotografen, die mit MFT oder APS-C unterwegs sind, können diesen Eindruck allerdings auch in ihren Portfolios erzeugen, wenn sie vielfach Festbrennweiten und Offenblende verwenden. Es kommt auf den Geschmack an.

 

Die weiter vorn verlinkten Bilder von Emre Cift https://flic.kr/s/aHsknAXmhf aus Marokko (KB 5d und MFT EM5 parallel im Einsatz) zeigen sehr schön, dass man erst in den Exifs lesen muss, wann er KB und wann er MFT verwendet hat. Es lässt sich nicht an der "Harmonie" der Bilder festmachen!

 

***

 

Einen Nachsatz zu Ästhetik & Technik möchte ich dennoch machen: Die Bilder aus Kompaktsensoren unterhalb der 1"-Größe wirken auf mich in bestimmten Situationen nicht ästhetisch (im Sinne von schön). Das sind vor allem Porträts und Menschenaufnahmen mit Gegenlicht und Aufnahmen mit unruhigem Bokeh. Hier haben die Kameras mit größeren Sensoren (bei mir sind das alle Kameras ab MFT-Sensor aufwärts) den Vorteil, lichtstarke Brennweiten verwenden zu können, mit denen man ein harmonisches und sanftes Bokeh erzeugen kann. Das finde ich bei Menschen-Aufnahmen sehr wichtig. Aber das ist eine individuelle Präferenz. Ich kenne eine große Menge Menschen um mich herum, denen die Lichter im Hintergrund eines Bildes so ziemlich egal sind. Diese Menge von Menschen sind im Grunde alle meine Freunde und Bekannten, die sich nicht mit Fotografie beschäftigen. Diese Gruppe achtet eher auf die Schärfe der abgebildeten Gesichter und die Motiv-Situation. Anhand dieser Parameter wird entschieden, ob das Bild "schön" geworden ist oder eben nicht. Meine "freigestellten" Porträts mit schönem Lichter-Bokeh gefallen manchmal und manchmal heißt es, hier ist leider nicht "alles scharf geworden - schade". ;)  Ästhetik ist halt nicht normiert. Und das ist gut so.

 

 

 

 

 

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Manchmal muss man sich solche Dinge vor Augen führen, damit man wieder erkennt, dass Fotografen keine Zauberer sind, sondern vor allem Handwerker, die versuchen Inhalte bestmöglich zu zeigen.

 

"Handwerk" ist sicher ein Aspekt der Fotografie. Entspricht beispielsweise auch meinem persönlichen Anspruch.

 

Ich sehe aber keinen Grund, "von der kreativen Seite" her betrachtet, warum Fotografie nicht auf Augenhöhe mit beispielsweise Malerei gesehen werden kann.  Sicherlich würde ich diesen Anspruch nie für mich erheben, und auch viele der hier gezeigten Beispiele sind auch eher der Rubrik "handwerkliche Leistung" zuzuordnen, etwa große Teile der Portraitfotografie, zu der wir hier auch einige sehr gute Beispiele gesehen haben.

 

Dennoch erlaubt die Kamera in der Hand seines Besitzers prinzipiell dieselben Freiheitsgrade bei der Gestaltung eines Kunstwerks wie ein Pinsel mit Farben und Leinwand. Und diejenigen, die diese Freiheit nutzen können, sind in meinen Augen dann durchaus "Zauberer".

 

Nur meine Meinung.

 

 

Hans

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Der Unterschied zur Malerei ist jedoch, dass das Einfangen von Augenblickssituationen (die häufig auch den Reiz eines Bildes ausmachen), praktisch keine Rolle spielen. Für die Fotografie bedarf es auch das Talent des "Sehen Könnens" und Situationen vorauszuahnen oder gar zu planen. Malerei ist hauptsächlich Komposition / Gestaltung und handwerkliches Können (was natürlich nicht gering zu schätzen ist).

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Dieses Fenster definiert sich durch die Blenden und Bildwinkel, die unter verschiedenen Sensoren äquivalent abbildbar sind. 

 

 

Jein. Du hast recht, lässt aber gleichzeitig viele Fragen offen.

 

Diese Sicht ist eine sehr technische, "wissenschaftliche" Betrachtungsweise, die alles als äquivalent einordnet, sobald optische Aspekte der Abbildung die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen, d. h. wenn Format, Brennweite, Blende etc. so aufeinander abgestimmt wurden, um einen "möglichst hohen Grad an Übereinstimmung" zu gewährleisten. 

 

Wer diesen Thread "diagonal" liest, wird jedoch immer wieder auf die Schilderung von Eindrücken stoßen, wonach größere Formate auf die Betrachter andere Wirkungen "ausstrahlen" als kleinere Formate.

 

Wir haben zudem die Möglichkeiten, in beiden Richtungen auch die Extreme zu betrachten: Großformat und Planfilmfofografie einerseits, Smartphone Fotografie andererseits. Spätestens an diesen Ecken der Formatskala wird nahezu jeder zugeben müssen, dass Bildergebnisse in Rahmen von beispielsweise Blindtests vermutlich mit sehr hoher Erfolgsquote korrekt zugewiesen werden können.

 

Verschieben wir nun die Formate zur Mitte hin, KB vs MFT beispielsweise, wird die Trefferquote bei einer Zuordnung schon viel schlechter. Das heisst aber nicht, dass die Unterschiede nicht dennoch da sind, selbst im gleichen "Äquivalenzfenster". Sie werden nur subtiler.

 

Einen Bildeindruck (eines größeren Formats etwa) zu "empfinden" heisst noch lange nicht, dies in Blindtests eindeutig reproduzieren zu können. Wissenschaftlich betrachtet endet hier die Diskussion: Was nicht reproduziert werden kann ist nicht bewiesen.

 

Für mich persönlich beginnt aber genau an dieser Stelle das "Abenteuer Wahrnehmung". Die subjektive Sichtweise, wonach, auf meine persönliche Ausstattung bezogen, die Ergebnisse meiner KB-Kameras generell häufiger einen "Wow"-Effekt auslösen als die Ergebnisse des MFT Equipments, sind "für mich persönlich" (!) Grund genug, dem KB-Format den Schwerpunkt zu geben.

 

Auch wenn ich selber in Blindtests die zu den KB Aufnahmen "äquivalenten" MFT Ergebnisse mit Sicherheit nicht eindeutig zuordnen könnte.

 

Ich stelle mal eine Frage in den Raum: Wie viele Takte Musik muss man gehört haben, um einen Keith Jarret am Klavier zu identifizieren? Ab wie vielen Noten erkennen wir, dass eine Musik von Mozart stammt? Wieviele Bilder muss man gesehen haben, um als Quelle ein bestimmtes Format auszumachen?

 

 

Hans 

bearbeitet von specialbiker
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Der Unterschied zur Malerei ist jedoch, dass das Einfangen von Augenblickssituationen (die häufig auch den Reiz eines Bildes ausmachen), praktisch keine Rolle spielen. Für die Fotografie bedarf es auch das Talent des "Sehen Könnens" und Situationen vorauszuahnen oder gar zu planen. Malerei ist hauptsächlich Komposition / Gestaltung und handwerkliches Können (was natürlich nicht gering zu schätzen ist).

 

Das bezieht sich auf unsere Fotografie mit Kleinbild - egal ob KB, APS-C oder das klassische KB-Format. Möglicherweise geht das auch mit MF.

 

Bei Großbild ist jede Situation vorbei, bis einer seine Kamera aufgebaut, die Belichtung gemesen, die   Entfernung   eingestellt und dann noch den Ein-Bild-Film eingelegt hat. Zum zweiten Bild muss er dann die Filmkassette wechseln. Da kommt es eigentlich nur auf Komposition, Gestaltung und wenn es gut werden soll, auf technische Perfektion an. Diese Kameras nehmen dem Fotografen da nichts ab. (Ich glaube nebenbei nicht, dass die Scharfstellung aufs Handgelenk Absicht war. Das liegt ganz genau in der Bildmitte. Der hat das Fokussieren noch nicht raus und sich aber dann doch über sein Bild gefreut)

 

Sehen können müssen sowohl der Maler, wie der sehr selten gewordene Großbild- und der Kleinbildfotograf. Den Augenblick vorausahnen, das spielt wohl nur für den letzteren eine Rolle.

 

bearbeitet von Karen
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... wobei die Begründungen teilweise nicht unbedingt auf einem Mehr oder weniger an Ästhetik beruhen :D.

 

:) ja, dennoch ein interessantes Ergebnis.

 

Ich fand den Einfluss der Entwicklung (insbesondere der Farbtemperatur und der Sättigung) zu

tragend, als dass ich mich davon hatte leiten lassen.

 

Beim gezeigten Bild dachte ich mir auf den ersten Blick :

klar, das linke ist das KB, weil dort die Farben, Übergänge und Tönungen deutlich reichhaltiger sind,

als im Vergleich etwas fahl wirkenden rechten Bild.

 

Gut, das wäre zwar korrekt gewesen, doch wie hätte ich abgestimmt, wenn auch das rechte Bild

ebenso "reichhaltig" Entwickelt gewesen wäre ?

 

Etwa so* (nur zur Veranschaulichung dessen, was ich meine) :

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

 

Greetings

Klaus

 

* Verändert habe ich nur den rechten Bildteil (im Wesentlichen WB und Sättigung)

 

bearbeitet von Onkel Otto
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Auflösung: Links D800, Rechts E-M1

Im Endspurt haben dann doch mehr User das Kb Bild erkannt, wobei die Begründungen teilweise nicht unbedingt auf einem Mehr oder weniger an Ästhetik beruhen :D

Was mir im Zusammenhang mit dem Thema "Ästhetik" aufgefallen ist - nach Betrachtung einiger Deiner Bilder war ich leicht "verstört", weil einige Motive unangenehm auf mich wirken. Trotzdem halte ich die Bilder für gelungen, von bester Qualität, teils genial in der Komposition. Nur kann ich mit dem Motiv öfters nix anfangen, oder es stößt mich gar ab. Unabhängig vom Sensor ...   :D

 

Nun frage ich mich: wie kann ich das ästhetisch einordnen? Die Bilder faszinieren mich in ihrer Aufmachung und Qualität - ist das "Ästhetik"? Oder wird diese dadurch, dass ich mich bei bestimmten Motiven zwingen muss, hinzugucken, wieder "abgerissen"? Kleines Randthema am Sensorfred, oder soll ich besser einen neuen Thread aufmachen?

 

@acahaya: um es mal in scherzhafte Worte zu fassen: Deine Bilder sind schrecklich gut ... :eek::cool:;)

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