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Ich habe in drei Wochen Namibia und rund 3000 km selbst gefahrenen Schotterstrassen keine Filter drauf gehabt. Objektivdeckel reichen vollkommen, da meist das Autofahren "staubträchtig" ist. Wenn man auf game drive geht und dann anhält für Fotos hat es sehr wenig bis keinen Staub, da man nur langsam fährt. Abgesehen davon stört Staub auf Filtern genau gleich fest wie auf Objektivfrontlinsen, es geht ja nur darum ob man die Linsen beim putzen zerkratzt. Bei einer 1-2 Wochen Safari wohl weniger problematisch als wenn man dies täglich über mehrere Jahre machen würde...

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Danke auch dir, Wasabi. Ich denke, ich mache es jetzt einfach wie Nightstalker schrieb: Ich nehme einfach zur Sicherheit einen mit, der belastet ja das Gepäck nicht. Ob ich ihn verwende, entscheide ich dann vor Ort. Das größere "Problem" könnte vielleicht sowieso die Gischt am Wasserfall sein, dazu muss ich mir evtl. noch was einfallen lassen.

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Wer schon einmal auf einer Düne den Boden unter den Füßen verloren hat und dann mitsamt Kamera durch den Sand gerodelt ist, weiß einen

Schutzfilter zu schätzen. Oder auch, wenn unvermittelt ein Pelikan in die Linse pickt :o

 

Ich habe überall, wo es salzhaltige Luft, Sand und Staub gibt, hochwertige Schutzfilter aufgeschraubt.

Sollte es tatsächlich mal Probleme mit Reflektionen o.ä. geben, schraube ich das Ding eben schnell ab.

 

Hier dazu etwas zum Lesen: https://lichtbildwerkerin.com/2012/02/29/objektivschutz-ja-oder-nein/

 

Ich benutze etwas in dieser Art: http://www.schneiderkreuznach.com/photo-imaging/produktbereiche/b-w-fotofilter/produkte/filtertypen/uv-und-schutzfilter/007-clear/

 

 

bearbeitet von Lumix
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Tüte mitnehmen, Loch vorne und nutzen wenn nötig :)

 

Und einen Haargummi vorne ums Objektiv, der die Tüte hinter der Geli fixiert :)

 

Habe mir halt nur Gedanken um die Haltbarkeit einer solchen Konstruktion gemacht. Es gäbe ja auch käufliche Lösungen (so ab rund 70€ allerdings)

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Und einen Haargummi vorne ums Objektiv, der die Tüte hinter der Geli fixiert :)

 

Habe mir halt nur Gedanken um die Haltbarkeit einer solchen Konstruktion gemacht. Es gäbe ja auch käufliche Lösungen (so ab rund 70€ allerdings)

Ich habe da meistens einen Tesafilm verwendet .. aber Haargummi als nondestruktive Lösung hat auch was.

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Hoi zämä

 

Ich war im September in Botsuana, also auch Trockenzeit. Am sandigsten wars im Nxai-Pan-Nationalpark, aber auch im Chobe hats wie im ganzen Land viel Sand.

Trotzdem hatte ich kaum Staub auf den Linsen, mehr als 1-2 mal pro Tag hab ich die Linsen nicht reinigen müssen, wenn überhaupt.

Ich hänge die Kameras aber auch immer so an die Lehne eines freien Platzes dass das Objektiv voll ausgefahren nach unten zeigt, bei Holperpisten kommen die Kameras natürlich in die Tasche.

Sanddühnen sind wohl eher ein Problem in Namibia oder der Sahara...aber ich kenn natürlich nicht ganz Botsuana, vieleicht gibts dort ja auch welche von denen ich nichts weiss...

Die Gischt an den Victoria Falls war nicht problematisch, dafür führte der Zambezi zu wenig Wasser...leider!

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Danke Picco. Dein Reisebericht hat mir auch schon gut weitergeholfen bei der Einschätzung, was ich so ungefähr zu erwarten habe. Bezüglich der Victoriafälle habe ich mir erzählen lassen, wenn der Sambesi wenig Wasser führe habe das immerhin den Vorteil, dass man tief in den Fall schauen kann. Bei viel Wasser dagegen könne die Gischt dermaßen stark sein, dass man nur wenig sieht.

 

Gruß

Reinhard

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Hallo!

 

Nachdem ich als auch Safariinteressierter den ganzen Thread durchgeackert habe, möchte ich allen Beteiligten für die vielen Informationen danken. Das ist wirklich sehr viel Gutes und Bedenkenswertes zusammengekommen. In Kenia war ich schon mal vor 8 Jahren, das hat mich damals extrem beeindruckt und seitdem möchte ich wieder mal nach Afrika. Jetzt sollte es eigentlich im Herbst losgehen, nun ist es aber aufs Führjahr 2017 verschoben. Das gibt dann noch ein wenig Zeit für die Vorfreude und für die Optimierung der Ausrüstung. Anders als leicanik wird es bei mir eine Reise mit dem Schwerpunkt Fotografie. Vermutlich nach Botswana oder Südafrika. In Kenia war ich schon mal vor 8 Jahren, das hat mich damals extrem beeindruckt und seitdem möchte ich wieder mal nach Afrika.

 

Die Ausrüstung steht schon im Wesentlichen fest: Alles µFT, vermutlich drei Gehäuse (E-M5, E-M1 und derne Nachfolgerin) und an Objektiven: 4.0-6.3/100-400, 2.8/40-150 mit Konverter, 2.8/12-35; 4.0/7-14 und 1.8/8. Ich denke, das sollte reichen. Und bis auf die E-M1 II, steht glücklicherweise schon alles im Schrank. Ein kleines Einbeistativ kommt sicher auch mit (fand ich einen sehr guten Tipp!) und auch ein leichtes Dreibeinstativ, das ich vielleicht auch ein paar Milchstraßenaufnahmen machen will. Geschockt war ich aber ein wenig, als ich den ganzen Kram dann mal zusammengerechnet habe. Mit Rucksack kommrn da auch gerne 10kg zusammen! Ich möchte mir gar nicht ausmalen, was eine vergleichbare Kleinbildausrüstung wiegen würde.

 

Gruß

 

Hans

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Hallo Hans,

deine Ausrüstung scheint mir auch sehr passend für eine Safari mit Fotografie-Schwerpunkt. Natürlich müssen dann auch die übrigen Bedingungen (z.B. Transportmittel) dazu passen.

Wenn ich mir deine 10 Kg vorstelle, fällt mir sofort die Gewichtsbegrenzung ein, die der Veranstalter unserer Reise angibt: 12 kg. Da blieben also für Klamotten und alles andere gerade noch 2 kg übrig :D

 

(Na gut, ein bisschen was dürfte ja auch noch in den Daypack ...)

bearbeitet von leicanik
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Ja, 12kg wären wirklich blöd. Ich hoffe auf eine Gewichtsbegrenzung von 15kg für alles, damit sollte ich dann klarkommen. Falls es dann doch knapper werden muss, wird wohl das Dreibein zuhause bleiben oder anstelle des GitzoTravellers nur das Triopod mit kurzen Beinen mitkommen. Bei Kameras und Objektiven möchte ich eigentlich nicht sparen. Auch wenn 40-150 und 100-400 sich weit überschneiden, finde ich es sinnvoll, beide Teles dabei zu haben, da das 40-150 gerade morgens und abends mit seiner höheren Lichtstärke punkten kann.

 

Gruß

 

Hans

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Dann empfehle ich Euch die meiner Nase nach genialen Icebreaker Merino Unterhosen, Socken und T-Shirts, die man angeblich bis zu 1 Woche am Stück tragen kann, ehe es ernsthaft anfängt zu müffeln. Wir hatten das vor zwei Jahren auf unserem Ausflug von Palenque nach Tikal angetestet, weil wir da 3 Tage jeder nur mit einem mittelgroßen und auch unter Anstrengung und Hitze tragbaren Fotorucksack plus Wasserflaschenköcher klar kommen mussten, da das Hauptgepäck in Palenque im Hotel bleiben musste. Wir hatten jeder einen Satz zum Wechseln dabei, war aber gar nicht nötig, da wir auch am Ende von Tag 3 noch keine olfaktorische Zumutung für unsere Mitmenschen waren ;). Die Sachen lassen sich auch sehr klein zusammenfalten bzw. in Lücken stopfen und wiegen fast nichts.

bearbeitet von acahaya
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Cooler Tipp, danke (auch wenn ich die Empfindlichkeit bzw. Unempfindlichkeit deiner Nase ja leider nicht einschätzen kann :D )

 

Ich werde ansonsten aber definitiv am Fotoequipment sparen, denn es muss auch ein Schlafsack mit (habe einfach keine Lust auf einen geliehenen), warmer Pullover usw. Aber darüber mache ich mir keine Sorgen - wie man bei der Ausrüstung gut sparen kann, habe ich früher lange genug geübt, als ich alles mit mir herumtragen musste. Ich fand nur die Vorstellung lustig, mit 10 kg Fotokram und 2 kg für alles andere loszuziehen. Das wäre doch mal wahrer Enthusiasmus und eines Forums-Ordens würdig, findet ihr nicht? :D

bearbeitet von leicanik
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Wenn ich mir deine 10 Kg vorstelle, fällt mir sofort die Gewichtsbegrenzung ein, die der Veranstalter unserer Reise angibt: 12 kg. Da blieben also für Klamotten und alles andere gerade noch 2 kg übrig :D

Ich war im März fast 4 Wochen in Asien und hatte ein Gesamtgewicht von 12,5kg an Gepäck inkl. Fotoausrüstung. Hatte aber auch keine langen Tüten dabei :D Lebt sich erstaunlich gut mit wenig Gepäck..  ;)

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Hallo,

 

plane für Ende des Jahres, ist noch nicht ganz sicher, dass es klappt.

 

Ausrüstung: G70, G5, P100-300, P100-400, P40-150P, P20, P14-42 + Reisestativ (1Kg), Akkus, Filter etc. sind nach meiner Rechnung deutlich weniger als 5 Kilo. 

Wie beim letzten Mal möchte ich einen Großteil wieder filmen.

 

Das 100-400 muss ich erst noch kaufen, evtl. kommt noch das P12-60 dazu, dafür würde das P14-42 dann daheim bleiben.

 

Um Gewicht zu sparen könnte ich dann das 100-300 notfalls noch daheim lassen. Nehme es aber mit, weil meine Frau mit der G5 und dem 100-300 hauptsächlich fotografiert und ich mit der G70 dann filme.

 

Gegen Staub und Wasser haben sich bei mir wasserdichte Taschen (Deuter) bewährt, die sind zwar eher zum Kanu-Fahren etc., aber auch sehr gut geeignet um sensible Elektro-Sachen zu schützen.

Haben sich auch bewährt, wenn man in der Regenzeit irgendwo unterwegs ist und abends noch trockene Klamotten möchte.

 

Karlo

 

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Hoi zämä

 

Auch bei mir war in Botsuana ein Maximalgewicht des Gesammtgepäckes von 12kg angegeben...das hab ich elegant umschifft indem ich nur mein Handgepäck auf den Flug von Jo'burg nach Kasane mitfliegen liess...oder eher Air Botsuana hat's nicht mitfliegen lassen... :o  ;)  :lol:

Aber im Ernst: Als ich dann das Gepäck doch noch erhalten habe waren es inkl. Handgepäck wenn ich mich recht erinnere etwa 19kg...keiner hat irgendwas gemeckert, wurde vom Veranstalter auch nicht nachgewogen.

Merino-Socken kann ich empfehlen! Die stinken bei mir nach 4 Tagen in den Wanderschuhen (noch) nicht!

Andere Socken könnte man nach 4 Tagen als Narkoseapparatur verwenden... :eek:

Weitere Merino-Sachen hab ich zwar, nehm sie aber nicht nach Afrika mit, denn was ich dort brauche ist eine Luftundurchlässige warme Jacke mit sehr gutem Feuchtigkeitshaushalt!

Die ersetzt jeden Pullover!

Ansonsten T-Shirts, Unterwäsche, eine leichte lange Wanderhose und eine Mütze mit Nackenschutz!

Falls Euer Veranstalter doch mal nachwiegen sollte (z.B. für Flüge) wirds aber eng!!!

Einige Gewichtsbeispiele meinerseits, der ich mit 12 kg bei weitem nicht auskomme:

4kg hat meine Fotoausrüstung inkl. Fotorucksack gehabt, Dreibeinstativ hab ich mit 930g, die stabile 90-Liter-Tasche hat 1498g (Zur Not hab ich noch eine Leichttasche mit 130 Liter und 765g), Schlafsack (Cumulus Mysterious Traveller 500) hat 885g...unterschützt die Gewichte nicht!!!

 

Und wenn Ihr in Gebiete mit Tse-Tse-Fliegen geht nehmt nichts mit blau oder schwarz mit...rot verbietet sich auf Safari sowieso.

bearbeitet von picco
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Der Hinweis mit den TseTse Fliegen ist wichtig. Wir haben in der westlichen und südlichen Serengeti überall riesige mit Insektengift getränkte Tansanische Fahnen gesehen, die waren über und über mit toten TseTse Fliegen bedeckt. Wir hatten die Sch***-Viecher überall, auch im Safari Jeep, der einzige der gebissen wurde, war jedoch ein Mitreisender, der wirklich nur schwarze und blaue Jeans, Hemden und T-Shirts dabei hatte. Der Rest von uns trug Touristen-Khaki und war dankbar dafür ;)

Was das Merino Zeugs angeht: die Unterhemden gibts mit und ohne Ärmel und die funktionieren wunderbar als T-Shirt.

 

Ach ja, gegen TseTse Fliegen und Mücken hilft am besten entsprechende Kleidung (Fjallraven G1000, da kommen die nicht durch) oder z.B. von Craighoppers Anti-Moskito Hemden und Hosen oder zur Not No-Bite zum Imprägnieren von Klamotten. Letzteres ist gut für Socken und T-Shirts, man kann auch das eigene Moskitonetz drin tränken. Leider wurde die No-Bite Rezeptur geändert und man muss jetzt die Kleidung nach jeder Wäsche neu imprägnieren. Früher hielt es 3 Wäschen mit 30 Grad aus. Daher für Kleidung, die im Urlaub gewaschen wird ggf. eine kleine Flasche No-Bite Konzentrat und ein Mini-Sprühfläschchen mitnehmen. Und natürlich Hautschutz für Hände, Gesicht, Hals und Haare.

Wichtig ist, dass immer die "äußerste Schicht" einen Mückenschutz hat, d.h. z.B. abends am Lagerfeuer am Besten eine G-1000 Jacke oder ein imprägniertes langärmliges Hemd anziehen und zumachen, dazu eine imprägnierte oder eine G1000 Hose in die unbedingt imprägnierten Socken stecken ;)

Haut, die von Kleidung bedeckt ist, braucht kein Mückenschutzmittel, weil es da nicht wirkt. Dicker Stoff wie bei Jeans reicht nicht aus, da stechen und beißen die Viecher einfach durch.

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Danke für die vielen hilfreichen Tipps. Ja, beim Schlafsack hat das mit dem Gewichtsparen eine Grenze - schließlich soll das Teil ja auch wärmen. Bezüglich der Stechmücken und Tse Tse hatte meine Tochter in Namibia keine Probleme, sie hatte ein gutes Moskitonetz mit und ein pflanzliches Mückenschutzmittel. Andere, die so richtige chemische Keulen verwendeten, wurden gestochen, sie kein einziges Mal. Hoffentlich erinnert sie sich noch, wie das Zeug hieß. Damals waren sie allerdings auch nicht im Caprivistreifen. Jetzt sind wir ja auch im Delta, da wird es eher ein Thema sein, nehme ich an. Ich werde eure Ratschläge bezüglich Klamotten beherzigen (obwohl ich mich jetzt eigentlich nicht auch noch komplett neu einkleiden wollte - meine Urlaubskasse ächzt und stöhnt, wenn sie das hier alles liest ;) )

Bei der Mütze: Was hat es mit dem Nackenschutz auf sich - ist der wegen der Sonne? Ich dachte, so heftig wäre die nicht zu der Jahreszeit?

bearbeitet von leicanik
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Zitat: "Namibia, Zimbabwe, Südafrika und Botswana sind tsetsefliegenfrei (d.h. nicht, dass es Z.B. in Botswna vereinzelt Tsetsefliegen geben kann. Für den Besucher aber bedeutungslos."

 

http://www.safaris-in-afrika.de/html/tsetse.html

 

Nimm einen Hut mit ordentlicher Krempe mit, der ist in Namibia zumindest in der Sommerzeit Pflicht, wie ich im Februar/März selbst erfahren habe. Solch ein weicher Safarihut ist auch praktisch, weil man den immer schnell in die Beintasche der Hose stopfen und somit stets zur Hand haben kann. Außerdem ist die weiche Krempe beim Fotografieren nicht so störend, wie ein Mützenschild, finde ich.

 

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Hoi zämä

 

Die chemische Keule wirkt bei Tsetse's nicht.

Schlicht und einfach!

Wenn's Tsetse's hat dann bewegen sie sich auf alles zu was sich bewegt bzw. was schwarz oder blau ist.

Sie hängen sich fliegend hinten ans Auto und sie können bis zu 60km/h recht ausdauernd fliegen, also kann man Abschütteln vergessen.

Eine Fliegenklatsche überleben sie meist problemlos...

Beissen tun sie bevorzugt an dunklen Orten, also im Fussraum der Autos, auch durch echten Jeansstoff durch!.

Mir haben die dicken Merino-Wandersocken (ca8mm), die ich über die Beine der weiten Wanderhose gezogen habe, sehr geholfen nicht gestochen zu werden.

Weite, geschlossene Kleidung hilft gegen Tsetse's!

Auch der Nackenschutz der Mütze, der eigentlich vor Sonnenbrand schützt, hat mir viel gegen die Biester geholfen.

Gegen Mücken hab ich mit Antibrum Forte in der 75ml-Sprühflasche (kann auch ins Handgepäck!) sehr gute Erfahrungen gemacht.

Mückennetz braucht man im kleinen Zelt nicht, da ist das Zelt selbst der Mückenschutz, bei Lodges und grossen Zelten ist es von Vorteil eigene dabei zu haben, denn die Vorhandenen sind teilweise in fragwürdigem Zustand.

Im Schlafsack sollte man eine Nacht wie jetzt draussen schlafen können, dann friert man auch in Afrika nicht, meiner hat eine Komforttemperatur von 1°C.

Wenn es wärmer ist kann man den Schlafsack auch öffnen und als Decke benutzen, temperaturmässig ist es also nach oben problemlos.

 

In Absprache mit dem Admin erlaube ich mir hier noch einen Link zu einem auf Afrika-Reisen spezialisierten Forum, in dem ich selbst Moderator bin, zu setzen: https://www.afrika-das-forum.ch/

Ist vieleicht für den Einen oder Anderen interessant.

bearbeitet von picco
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Hoi Lumix

Zitat: "Namibia, Zimbabwe, Südafrika und Botswana sind tsetsefliegenfrei (d.h. nicht, dass es Z.B. in Botswna vereinzelt Tsetsefliegen geben kann. Für den Besucher aber bedeutungslos."

 

http://www.safaris-in-afrika.de/html/tsetse.html

 

Nimm einen Hut mit ordentlicher Krempe mit, der ist in Namibia zumindest in der Sommerzeit Pflicht, wie ich im Februar/März selbst erfahren habe. Solch ein weicher Safarihut ist auch praktisch, weil man den immer schnell in die Beintasche der Hose stopfen und somit stets zur Hand haben kann. Außerdem ist die weiche Krempe beim Fotografieren nicht so störend, wie ein Mützenschild, finde ich.

Warst Du mit Sigi (safaris-in-afrika) unterwegs?

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Tolle Tipps, vielen Dank! Auf das Forum ist Verlass, wenn es drauf ankommt :) Das Mittel, welches meine Tochter in Namibia gut schützte, war glaube ich Anti Brumm Naturel.

Mit dem Krempenhut tue ich mich etwas schwer (ich weiß: kein Laufsteg, aber ich sehe mit sowas in der Regel ausgesprochen doof aus), eigentlich dachte ich, eine normale Schirm-Kappe würde reichen. Na, ich schaue mich nochmal im entsprechenden Laden um.

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