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die Kamera ist reizvoll .... aber eine Kamera mit kleinem Sensor und ohne RAW Format ... und dann noch F6,5 am langen Ende?

 

(da wo es hell genug ist, flimmert die Luft, da wo sie das nicht so stark tut, reicht das Licht nicht)

 

Was willst Du damit fotografieren?

 

Schon das Motiv zu finden wird schwer. 

 

vor allem Vögel oder andere Kleintiere, an die ich nicht näher rankomme, weil die irgendwo auf dem See oder im Baum sitzen.

Das mit dem Flimmern ist klar, aber ich würde es einfach mal versuchen bzw es würde mich interessieren, welche Erfahrungen andere damit gemacht haben. Bei er Digiscopie geht das mit dem Flimmern doch auch irgendwie ...

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Ich habe mir nochmal den aktuellen dpreview Superzoomer Vergleich angeschaut:

 

http://www.dpreview.com/articles/7192763593/2015-superzoom-camera-roundup?utm_campaign=internal-link&utm_source=features-default&utm_medium=homepage-block&ref=features-default

 

Je nach Foto fallen aquarellartige Formen auf, z.B. in der Stadtansicht, wenn man reinschaut. Das kann man nicht verleugnen.

Vergleiche ich in den Naturaufnahmen (die Vergleichsfunktionen dort sind dynamisch in den Bildern, kann man schlecht verlinken, deshalb bei Interesse bitte direkt in den Test gehen) raw vs. jpg entweder bei der Canon (raw oder jpg) oder gegen die p900 (nur jpg), hat je nach Bildstelle mal die eine oder andere Bildversion die Nase vorne. dpreview schreibt, sie haben die RAW mit ca. 16 Einstellungen versucht zu optimieren.

Ich würde sagen, die kamerainternen jpg sind so gut, dass die RAW Entwicklung nicht die grossen Verbesserungen bringt. Ich denke, das Nadelöhr der Qualität sind wirklich die hohen Pixelzahlen. BSI mit 6 oder 8 Megapixeln und RAW, damit könnte man heutzutage vermutlich die Aquarelle verhindern und die Bildqualität nochmal deutlich nach vorne bringen.

Hoffentlich traut sich mal ein Hersteller, eine solche Superzoom zu bringen.

 

 

 

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Hier hebt sich der 1 Zoll Sensor der FZ1000 sehr positiv ab.

 

Im APS-C Bereich habe ich mit einem Minolta APO 100-400 meine Erfahrungen gesammelt.

Da hatte ich 600/6.3 KB equ. am langen Ende bei 24 MP (Nex7+LA-EA4).

Da aber der AF der Panasonic FZ1000 wesentlich schneller ist, habe ich mich vom APO getrennt.

Derzeit mache ich die Telefotografie nur mehr mit der FZ1000.

 

 

Solche Praxiserfahrungen finde ich super informativ! Danke!

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Nix gegen gute (ausser der Sensorgrösse) Kleinsensor Kameras... allerdings wäre hier RAW zunächst mal was sehr Sinnvolles (und nicht grössermachendes Mittel), um die eingeschränkte BQ noch etwas zu retten... deshalb verstehe ich nicht, wie ein Kamerahersteller eine 'Kleinsensorkamera mit Profi-Anmutung' auf den Markt wirft... aber ohne RAW... Um jemand ohne RAW-Bedürfnisse nicht zu verschrecken, dürfte die RAW-Option auch tief im Menü versteckt sein... Wer's sucht, wird es auch finden...

 

Bei mir persönlich ist faulheitsmässig bei MFT / APS-C Schluss und habe auch kein Problem (wenn die Faulheit mal temporär ansteigt) lediglich eine 1 / 1.7 Kamera mitzunehmen (hier Samsung EX1).

 

 

bearbeitet von kirschm
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Ich finde, Du betrachtest 'die Lichtschwäche am langen Ende' absolut und nicht relativ. Wer sich 600 oder 800mm an DSLRs mit halbwegs bezahlbaren Zooms und Konvertern zusammensteckt, ist noch lichtschwächer unterwegs und hat nicht einmal die halbe Brennweite erreicht. Das Tamron ist noch die löbliche Ausnahme mit f5 bei 150mm und f 6,3 bei 600mm.

400er Zoom mit f5,6 am langen Ende puls 2-fach Telekonverter, da bin ich schon zweistellig bei Offenblende unterwegs und habe erst 800mm.

 

Der Stabi der P900 bringt 5 Blendenstufen und ist nach dpreview Testergebnis phantastisch. Bei 2000mm würde ich aber auch auf jeden Fall ein Stativ mitnehmen. Zu den Motiven: kleine Vögel, kleines Vogelnest, Sonnenuntergang mit riesiger Sonne und Landschaftselementen wie Hochspannungsmast integriert, Afrikasafari usw. fürs Tele.Für kürzere Brennweiten all das, was man damit normalerweise fotografiert.

 

Da hast Du recht, natürlich betrachte ich das absolut ... mit dieser Kamera würde ich nicht über ISO 400 gehen (Erfahrung mit meiner FZ200) vor allem abends nicht.

 

Mit 1000mm brauchst Du für lebende Wesen auch auf dem Stativ mindestens 1/500 .. besser noch kürzer.

 

 

 

Mir sowas an der Systemkamera zusammenzustecken, .. würde ich einfach nicht machen ... weil die Egebnisse dann vielleicht noch erkennbar, aber nicht mehr (für mich) brauchbar werden. Vielleicht sieht man das als Vogelfan anders.

 

Mit einem Nikon 5,6/800 oder ähnlichen Objektiven, die dann den Gegenwert eines PKW kosten, könnte man sowas aber durchaus machen .... es hat auch seinen Grund, wieso das soviel Geld kostet.

 

 

:) ich bin aber auf jeden Fall gespannt, was Du damit machst, bitte zeig uns Bilder und berichte, wie es Dir ergangen ist.

 

 

 

 

 

Ich habe mal bei flickr gesucht:

 

https://www.flickr.com/search/?q=tiere&cm=nikon%2Fcoolpix_p900

 

hier mal eins mit 2000mm ... (in den Exifs nachsehen, die Schnellansicht stimmt nicht)

 

https://www.flickr.com/photos/vienenburg/16992024481/in/photolist-rBogb5-rW52gF-rvu1m1-rB9hcF-qTKNfV-rNLSKp-rTwyTk-rNNCV6-rwpsTH-qWBfMy-qS4Tmc-rVMN3i-rBoaw9/

 

ist das die Qualität, die Du willst?

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vor allem Vögel oder andere Kleintiere, an die ich nicht näher rankomme, weil die irgendwo auf dem See oder im Baum sitzen.

Das mit dem Flimmern ist klar, aber ich würde es einfach mal versuchen bzw es würde mich interessieren, welche Erfahrungen andere damit gemacht haben. Bei er Digiscopie geht das mit dem Flimmern doch auch irgendwie ...

 

klar geht das :) ... die meisten Digiscopebilder sehen allerdings auch nicht besser aus.

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@nightstalker

Das sind ja noch mal zusätzlich gecroppte 2000mm Aufnahmen, oder?

Halte ich jedenfalls nicht für repräsentativ. Da ist der dpreview Test aber aussagefähiger.

 

Im übrigen habe ich Dir ja auch zugestimmt, dass deutlich weniger pixel auf den kleinen Sensoren die Qualität heben würden.

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@nightstalker

Das sind ja noch mal zusätzlich gecroppte 2000mm Aufnahmen, oder?

Halte ich jedenfalls nicht für repräsentativ. Da ist der dpreview Test aber aussagefähiger.

 

Im übrigen habe ich Dir ja auch zugestimmt, dass deutlich weniger pixel auf den kleinen Sensoren die Qualität heben würden.

 

keine Ahnung, ich habe einfach nur auf flickr geschaut.

 

Die dort zu findenden Aufnahmen halte ich normalerweise für aussagekräftiger als die der Testseiten.

 

 

Wie schon gesagt, ich würde wirklich gerne Euere Ergebnisse sehen ... wenn die meine Schwarzseherei Lügen strafen, soll es mich freuen, denn als bekennender Superzoomfan, würde ich natürlich gerne eine funktionierende Suuuuuperzoomkamera haben, die in diese Brennweitenbereich vordringt.

 

 

 

 

Bei den weniger Pixeln bin ich mir nicht sicher, es geht ja immer um die gesamte Fläche, mehr Pixel erhöhen die Qualität, wenn gerechnet werden muss und zur Not kann man immer noch herunterrechnen (was der Farbauflösung guttut, im Vergleich zu nativ weniger Pixeln)

 

 

Meine FZ200 hat auch so einen Minisensor, aber Lichtstärke 2,8 und 12 MP ... da finde ich die Bilder noch erstaunlich gut (RAW hilft natürlich auch, zB um die Rauschunterdrückung abzuschalten oder die Farben hinzubekommen.)

bearbeitet von nightstalker
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kennt Ihr den schon?

 

 

http://thecanadianwarbler.blogspot.co.uk/2015/04/nikon-p900-test-1.html

 

It's a fun camera to use especially for those who only blog, post to websites or make up to 8x10 prints. Obviously the closer the subject the finer the details.
Here are a few shots from my blog, a second review can also be found later in the blog. Will it replace my D3s, D300s or D7100 of course not, but it will allow photographers/birders who can't afford the 'Big Guns" to enjoy their hobby even more.
As for all the drivel about the 2000 mm zoom all the shots on my blog are handheld , most a 2000mm. I even turned on the digital zoom and handheld a shot at 8000mm. That shot was for ID purposes ONLY and it works just fine. Us birders do that all the time. The VR is awesome. Now I don't have to carry a scope anymore plus my scope doesn't have video. You decide but I believe Nikon have got this right now only if they could replace the D300s.

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Ich finde die Kamera recht interessant, aber diese Bilder auf flickr überzeugen mich nicht wirklich, also mir wäre das zuwenig gut. Vielleicht habe ich auch etwas an meinen Augen, es gibt ja etliche die die Aufnahmen super finden.

 

 

LG Peter

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Ich finde die Kamera recht interessant, aber diese Bilder auf flickr überzeugen mich nicht wirklich, also mir wäre das zuwenig gut. Vielleicht habe ich auch etwas an meinen Augen, es gibt ja etliche die die Aufnahmen super finden.

 

Wenn ich daran denke, auf welchen Niveau hier oft gepixelpeept wird ;)

 

Da könnte ich auch das SEL55210 mit der a6000 nehmen (Blende 8 für gute Pixelschärfe), auf 1,5MP croppen und hätte damit immerhin ~1200mm.

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Ein Mondvideo mit der P900 gedreht.

Ungeachtet dessen, dass eine DSLR eine bessere Bildqualität erzeugen kann. So ein schönes Spielzeug wie die P900 ist nur mit dem kleinen 1/2,3 Sensor möglich.

 

(...)

 

Ein sehr schönes Beispiel für die Luftszintillation und die Sinnlosigkeit von langen Brennweiten unter diesen Bedingungen, wenn Abbildungsqualität gefordert ist. Eine KB-DSLR mit 2m Brennweite würde da auch nichts nützen. Es käme der gleiche Mist dabei heraus.

Solche Aufnahmen sollte man in 3000 m Höhe und klarer, trockener Nacht machen, wenn der Mod senkrecht über einem steht und damit die Luftschicht dazwischen möglichst dünn ist. Dann könnte die Abbildungsleistung vielleicht gezeigt werden.

bearbeitet von wolfgang_r
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Ein sehr schönes Beispiel für die Luftszintillation und die Sinnlosigkeit von langen Brennweiten unter diesen Bedingungen, wenn Abbildungsqualität gefordert ist.

Solche Aufnahmen sollte man in 3000 m Höhe und klarer, trockener Nacht machen, wenn der Mod senkrecht über einem steht und damit die Luftschicht dazwischen möglichst dünn ist. Dann könnte die Abbildungsleistung vielleicht gezeigt werden.

Diese Abbildungsqualität wäre aber nicht praxisrelevant, weil man ja hier den Mond bei Tag vom heimischen Balkon mal eben in 5 Minuten aufnehmen möchte. ;-)

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Ich dachte, es ginge um

Unterschiedliche Sensorgrößen - unterschiedliche Vor- und Nachteile

Um das zu beschreiben sind Bilder vom Mond unter diesen Umständen denkbar ungeeignet.

Aber egal, die Diskussion entgleist mir sowieso zu sehr in die übliche Schwanzdiskussion.

Ich meine. früher waren die Diskussionen hier technisch fundierter. Was nicht unbedingt was heißen will, aber jetzt geht es nur noch um die Frage: Ist ein großer Penis besser als ein kleiner, und wenn ja (was außer Frage steht) wie geht man dann mit denen mit Kleineren um, wenn sie nicht den nötigen Respekt erweisen. Technik ist nur noch das Deckmäntelchen um so zu tun, als sei das Offensichtliche nicht offensichtlich.

 

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Ich dachte, es ginge um Unterschiedliche Sensorgrößen - unterschiedliche Vor- und Nachteile

Um das zu beschreiben sind Bilder vom Mond unter diesen Umständen denkbar ungeeignet.

Aber egal, die Diskussion entgleist mir sowieso zu sehr in die übliche Schwanzdiskussion.

Ich meine. früher waren die Diskussionen hier technisch fundierter. Was nicht unbedingt was heißen will, aber jetzt geht es nur noch um die Frage: Ist ein großer Penis besser als ein kleiner, und wenn ja (was außer Frage steht) wie geht man dann mit denen mit Kleineren um, wenn sie nicht den nötigen Respekt erweisen. Technik ist nur noch das Deckmäntelchen um so zu tun, als sei das Offensichtliche nicht offensichtlich.

Die Betrachtung der maximalen Bildqualität ist zu eindimensional, es geht doch bei Kameras darum, weitere Praxisfaktoren zu berücksichtigen.

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Die Betrachtung der maximalen Bildqualität ist zu eindimensional, es geht doch bei Kameras darum, weitere Praxisfaktoren zu berücksichtigen.

Die Bildqualität ist unterschiedlich. Und zwar auch innerhalb der selben Sensorgrößen.

Insgesamt steigt sie an und gefühlt ist der Anstieg bei den kleinen am schnellsten.

Zumindest dann, wenn man die Sache in die Praxis umsetzt.

Während die "Großen" sich langsam ausserhalb der praxisorientierten Erfordernisse herausbewegen, rutschen die Kleinen genau da hinein.

 

Was heute mit den Dingern geht, lässt einem schon die Ohren anlegen.

 

Ich habe bis vor 1,5 Jahren mit der Pentax K10d fotografiert. 

Gestern habe ich mit dem LG G4 Handy diverse Bilder gemacht und die eigentlich mit meinem HTC One und dem LG G2 vergleichen wollen.

 

Dabei stand das dann bisweilen ohne Blitz und die Automatik drehte die ISO hoch.

 

So hat man dann bei dem Winzsensor eine 1,8er Blende und im dunklen Zimmer eine 1/20 und ein gut belichtetes Bild, was durchaus Detailreich und rauscharm war.

 

Ein Blick in die Exif sagte dann: ISO 6400

 

Dank 16MP konnte man da auch noch ganz gut croppen....

 

Die Bildqualität war um Welten besser, als bei der K10 und ISO 1600. 

 

Was natürlich bleibt, sind die wesentlichen Dinge: Eine Brennweite, kein Sucher, keine Wechselobjektive, Handling, Speed, ....

 

Aber klein und online dabei.

 

Kleiner Sensor, kleines System - großer Sensor, großes System

 

Nach oben sind wegen der Schlepperei die Grenzen enger, als nach unten, da die Qualität nicht mehr die Nummer schlechthin ist, bzw kurzfristig sein wird.

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Aber egal, die Diskussion entgleist mir sowieso zu sehr in die übliche Schwanzdiskussion.

Ich meine. früher waren die Diskussionen hier technisch fundierter. Was nicht unbedingt was heißen will, aber jetzt geht es nur noch um die Frage: Ist ein großer Penis besser als ein kleiner, und wenn ja (was außer Frage steht) wie geht man dann mit denen mit Kleineren um, wenn sie nicht den nötigen Respekt erweisen. Technik ist nur noch das Deckmäntelchen um so zu tun, als sei das Offensichtliche nicht offensichtlich.

 

Genau den Eindruck habe ich nicht, ganz im Gegenteil. Ich finde die Beispiele aus der Praxis interessant, wesentlich interessanter und relevanter als sog. "technisch fundiertes" Quartettspielen um zu erörtern, was man bei sternenklarer Nacht auf dem Matterhorn so theoretisch alles an Qualität rausholen kann oder besser könnte wenn einem nicht vor Erschöpfung nach dem Aufstieg da oben die Hände so verdammt zittern würden. ;-)

 

Vielleicht sollte man nicht immer von der eigenen Wahrnehmung auf die der anderen Teilnehmer schließen. Oder habe ich die "Schwanzdiskussion" einfach nicht als solche erkannt? Vielleicht bin ich auf dem Auge einfach blind? ;-)

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Was willst Du zu dem ausgelutschten Thema noch Neues sagen?

 

Das alte Lied: Entweder Thread beenden oder OT am Leben halten.

 

Wer dazu nichts sagnen kann oder will kann gerne genau das tun - nichts sagen.

MC hat nunextra diesen thread aufgemacht damit quer beet über das Thema Sensorgröße geredet werden kann. Das muss nicht jedermanns Thema sein, aber dann bitte auch nicht über den thread als solchen meckern.

 

Mal was anderes:

Ich helle viele Bilder am PC in den Schatten Auf.

Das hat seine grenzen, aber wie unterscheiden sich die bei mft einerseits und KB andererseits?

Dass ein KB Sensor mehr Dynamik abbilden kann ist klar.

Aber kann man das quantifizieren?

Wie gross ist der unterschied zwischen zB einer oly EM 10 und einer Sony A7 (welches Modell auch immer)?

 

Hat jemand das mal praktisch verglichen ?

Mit vergleichsbildern vielleicht sogar?

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@Atur,

ich hatte es mal nicht hochwissenschaftlich zwischen D800 und E-M5 verglichen, die Ergebnisse hatte ich damals sogar hier im Forum gepostet. Irgendwo liegen die zugehörigen Bilder sicher noch in meinem Archiv, in meinem flickr stream sind sie mittlerweile gelöscht. Die D800 sollte von der Auflösung und Dynamik her in etwa der A7R I entsprechen, letztere sollte noch einen Tick besser sein.

Zwischenzeitlich habe ich von Chris Roch (meisterdeslichts) ähnliche Vergleiche zwischen einer EM1 und einer 5DIII gesehen.

 

Lass es mich so sagen:

Was Schatten Aufhellen angeht, passen die DXO Ergebnisse für die Dynamik ganz gut, sprich die D800 war damals deutlicher Gewinner, die E-M5 hielt sich mit zu erwartendem formatbedingtem Abstand überraschend gut und hat(te) für meine Zwecke ausreichend viele Bearbeitungsreserven (die E-M1 hat leider etwas weniger), die 5DIII kackte dagegen gnadenlos ab.

Von Canon ist seit dem leider kein Sensor mit erwähnenswert höherer Dynamik herausgekommen, die A7s setzt insbesondere bei höheren ISO noch mal ganz neue Massstäbe und von der A7RII erwarte ich mir auch eine Verbesserung im Vergleich zur Version I.

bearbeitet von acahaya
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