Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

In manchen Märkten (nur nicht hierzulande) gab es beim Kauf der A7S zeitweise sogar ein Kombiangebot mit dem Metabones EF-Adapter.

 

Auch das sind nicht Bundles, die Sony schnürt, sondern Aktionen der Händler. Dass das alles nicht so rein zufällig oder gar gegen den Willen von Sony passiert, dürfte allerdings naheliegen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hat denn niemand anderes hier, außer mir eine Meinung dazu (siehe unten) oder sind meine Bedenken völlig uninteressant?

 

Ein Argument fehlt mir grundätzlich in all diesen Diskussionen: Wie ist es denn mit der generellen Robustheit oder auch langfristigen Haltbarkeit? Kann man mit einer Sony A7xx auch in 5-10 Jahren noch einen Nagel einschlagen und Fotografieren wie mit den Canikons?

Der Verschluss mag ja bei der Neuen für 500k Klicks ausgelegt sein, aber gilt das auch für andere Teile im System - IBIS z.B.? Die Kameras sind noch alle so neu - wer weiß, ob die nicht in 3 - 4 Jahren reihenweise kaputt gehen. 

Das ist sicher auch etwas, das für Profis (und auch mich) von Bedeutung ist, gerade, weil es eine Rieseninvestition ist, an der man möglichst lange Freude haben möchte.

 

Gruß, Rolf

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich hätte da keine Bedenken. Nicht mehr, als beim Kauf einer ebenso teuren DSLR. Die Threads über diverse Nikon- oder Canon-Geräte und deren Fehler (D800, D600, 70d..) sind nicht kurz.

 

Man kann bei Sony auch eine Geräte-Garantie kaufen. Ich meine für 3 Jahre, oder waren es 5?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe 5 Jahre auf meine für 1€. Sony würde dies mit Sicherheit nicht so günstig anbieten, wären sie nicht davon überzeugt, dass die cams halten.

Die Robustheit steht auf einem anderen Papier. ich möchte jedenfalls nicht ausprobieren, ob sie einen 5m Sturz verträgt ;)

 

bearbeitet von Stally
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hat denn niemand anderes hier, außer mir eine Meinung dazu (siehe unten) oder sind meine Bedenken völlig uninteressant?

 

 

Gruß, Rolf

Cooler Beitrag!

Wie findest du heraus ob ein Gerät haltbar ist?

Kaufen (du selbst oder andere), warten, warten, warten, bis jemand (du?) seine Erfahrungen berichtet.

 

Ja deine Bedenken sind uninteressant, so lange du sie mit Fakten unterlegen kannst.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast User73706

Ich zitiere mal einen Post den ich in einem anderen Forum abgelassen habe:

 

Es ist immer wieder herrlich zu lesen woran sich "User" aufhängen. Ergonomie, Akkulaufzeiten, Größe, Gewicht, AF/MF usw. Das Wort User beinhaltet, dass Ihr Euer Gerät benutzt und nicht lamentiert. Und die A7 sowie die A7II sind bestens zu benutzen und das sogar 16h am Stück mit großen Objektiven ohne Batteriegrif und mit den kleinen Akkus. 3.000 Fotos später war es eine weitere Hochzeit die zur Hälfte mit manuellen und zu anderen Hälfte mit AF-Objektive absolviert wurde. Heute tut mir kein Handgelenk weh, kein Finger krampft und die Fotos sind auch schön geworden.

 

Vielleicht einfach weniger sich an Dingen aufhängen die man anders gewohnt ist und sich einfach umgewöhnen und rausgehen und fotografieren. Es ist alles möglich und bei der A7-Reihe kann man mit RAWs nach Hause kehren, die einem etliche Spielmöglichkeiten und am Ende viel Freude bereiten kann. Man muss es nur tun. ;)

 

Hinzu kommt das ich mit meiner A7 ca. 100.000 Auslösungen runter habe, ohne Ausfälle etc. Internetmythen funktionieren leider inzwischen besser als die Wirklichkeit. Canon hatte mal den super Claim:

 

"Go Play" - dem kann ich nur zustimmen.

bearbeitet von ThreeD
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

"Ja deine Bedenken sind uninteressant, so lange du sie mit Fakten unterlegen kannst.

 

... du meinst "solange BIS ich sie mit Fakten unterlegen kann", oder?

 

OK, habe verstanden - uninteressant. Allerdings: Hätte ich Fakten, dann hätte ich keine Bedenken. Für Profis, deren Equipment klaglos und zuverlässig seinen Dienst tun muss, spielt das aber vermutlich eine Rolle: Lieber ein Gerät kaufen, dessen Fakten (z.B. Ausfallwahrscheinlichkeit) bereits überprüfbar sind als eines, bei dem das noch nicht möglich ist. Aber auch diese Meinung ist wieder kein Fakt.

 

@ThreeD: Hinzu kommt das ich mit meiner A7 ca. 100.000 Auslösungen runter habe, ohne Ausfälle"  - das ist doch mal ein beruhigender Fakt

bearbeitet von Rob70
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hinzu kommt das ich mit meiner A7 ca. 100.000 Auslösungen runter habe, ohne Ausfälle etc. Internetmythen funktionieren leider inzwischen besser als die Wirklichkeit.

 

Bei Phillip Reeve hat der Verschluss seiner A7 bei irgendwas mit 30Tsd. Auslösungen die Grätsche gemacht. Und nu? Genau, 2 Einzelfälle mit wenig Aussagekraft.

 

Allerdings finde ich, dass die "Fehlerquote", bzw. das was man hier so mitbekommt, doch relativ gering ist. Insbesondere für eine komplett neue Kamera-Linie.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast User73706

Dafür gibt es ja zum Glück eine Garantie. Aber wenn man sonst nichts hört, kann man davon ausgehen, dass es eher besser hält als schlechter. Denn die, die soetwas erleben müssen, werden sich eher online äußern als die, denen das nicht widerfährt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich kann mich nicht erinnern, das irgendwo von Sony selbst gelesen zu haben. Wenn, dann liefert hier der Metabones Adapter diesen Mehrwert, bekommt aber quasi als Abfallprodukt aus den erweiterten Möglichkeiten, die Sony für seine eigenen A-Mount Objektive bietet, nun bereits besser verwertbare Signale angeliefert. Ein Nebeneffekt, der Sony sicherlich nicht unrecht ist, den sie aber nicht selbst "anbieten" oder bewerben. Man darf sicherlich gespannt sein, wann dazu ein breiteres Spektrum an Testergebnissen vorliegt.

 

Das ist so ein wichtiger punkt, da reicht ein like schon garnicht mehr!

 

Sollte der neue chip "perfekt" messen koennen und das an die eigenen linsen weitergeben, dann wird man wohl auch adapter bauen koennen die das an fremde linsen weitergeben. Das waere dann eine ganz erhebliche aenderung der bedingungen aller kamerahersteller. Weil wenn sony das mit dem chip kann, dann kann es auch NIKON. Spaetestens dann wuerde ich meine canon aktien verkaufen, wenn ich welche haette.  :P

 

willy

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das ist so ein wichtiger punkt, da reicht ein like schon garnicht mehr!

 

Sollte der neue chip "perfekt" messen koennen und das an die eigenen linsen weitergeben, dann wird man wohl auch adapter bauen koennen die das an fremde linsen weitergeben. Das waere dann eine ganz erhebliche aenderung der bedingungen aller kamerahersteller. Weil wenn sony das mit dem chip kann, dann kann es auch NIKON. Spaetestens dann wuerde ich meine canon aktien verkaufen, wenn ich welche haette. :P

 

willy

Das wäre dann wie mit den Sigma Objektiven, die passen auch fast überall dran, nur umgekehrt. Sony Kameras wären dann eigentlich Sigma Kameras...!!!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das wäre dann wie mit den Sigma Objektiven, die passen auch fast überall dran, nur umgekehrt. Sony Kameras wären dann eigentlich Sigma Kameras...!!!

 

Klaer' mich auf, sigma objektive sind nachtraeglich adaptierbar an canon, nikon, sonstwas?

 

Das hesteller ihre linsen fuer verschiedene kameras anbieten ist klar, der hit ist wenn man ploetzlich einen adapter und einen body hat, der das fuer (mehr oder weniger) beliebige bereits gekaufte objektive macht.

 

 

willy

 

 

Ps.: Und immer an Terry Pratchett denken, grade montag vormittags. :)

bearbeitet von Puenktchen
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es passt überhaupt nicht zum bisherigen Konzept Sonys, Kameras für Objektivsysteme anderer Hersteller zu entwickeln.

Auf den Fallstrick fehlender Objektivkorrekturen für solche Szenarien in der Kamera und DXO wies ich ja bereits hin.

Bin gespannt, welche Fallstricke sich da noch auftun werden.

 

Klaer' mich auf, sigma objektive sind nachtraeglich adaptierbar an canon, nikon, sonstwas?

 

Das hesteller ihre linsen fuer verschiedene kameras anbieten ist klar, der hit ist wenn man ploetzlich einen adapter und einen body hat, der das fuer (mehr oder weniger) beliebige bereits gekaufte objektive macht.

 

 

willy

 

 

Ps.: Und immer an Terry Pratchett denken, grade montag vormittags. :)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es passt überhaupt nicht zum bisherigen Konzept Sonys, Kameras für Objektivsysteme anderer Hersteller zu entwickeln.

Auf den Fallstrick fehlender Objektivkorrekturen für solche Szenarien in der Kamera und DXO wies ich ja bereits hin.

Bin gespannt, welche Fallstricke sich da noch auftun werden.

 

 

Ich gebe dir recht, solange wir ueber theorie und werbeaussagen sprechen und dort sogar noch das ein oder andere reininterpretieren, bewegen wir uns auf duennem eis.

 

Davon abgesehen, kann man objektivkorrekturen nicht nachtraeglich in der kamera speichern sogar fuer altglas. Ich muss das mal probieren.

Darueber hinaus, wozu braucht man eigentlich objektivkorrekturen in der kamera? Falls man jpegs knipst die man nicht spaeter bearbeitet? Bei RAW sollte das in LR (oder einer anderen software) doch ein klacks sein das jeweils noch schnell draufzurechnen wenn man das bild am wickel hat. Also das waere kein KO kriterium fuer mich.

 

willy

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Noch kann ich widerstehen - aber der Habenwollentrieb wird stärker. Die Vernunft sagt nein, kauf dir gscheiter ein Nokton 17,5, das Nocticron und das lichtstarke Oly 75mm. Der Bauch aber sagt ja, gönn dir das technische Kraftpaket mit dem viel grösseren Sensor, dann wirst du ein noch viel besserer Fotograf.

 

 

 

Nicht nur der prozentuale Anteil zählt, auch die Wichtigkeit. Bei mir gabs im letzten halben Jahr zwei Situationen, wo ich extrem froh war, unter grenzwertigen Bedingungen recht problemlos fotografieren zu können. Equipment war je eine A7 mit kompakter (da manueller), lichtstarker Festbrennweite, Bedingungen Blende 2 (für genug Schärfebereich) mit iso im Bereich 3200-6400. Dank manuellem Fokus ging das Scharfstellen auch schnell mit ungefährem Vorfokussieren über Objektivskala und dann kleine Korrektur beim Anvisieren.

War am WE mit der Fuji und dem 23mm F1.4 und der LX100 im Club auf einem Konzert. Die A7 mit 55mm hatte ich daheim gelassen. Bei den dortigen Bedingungen brauchte es hohe ISOs (fast durchgängig ISO6400) und trotzdem noch eine vernünftige Verschlusszeit von > 1/60s. Im Nachhinein wäre es schon interessant gewesen, die Sony noch mitzuhaben um zu sehen inwiefern ISO12800 evtl. einen Unterschied machen.

Die 23mm F1.4 erlauben verwacklungsfreie Bilder bis zu 1/40s und die Schärfe ist offen schon gut. Für Konzerte sind die 35mm Equivalent gut geeignet. Die ISO6400 fordern jedoch einen hohen Preis. Bei ausreichender Beleuchtung mag das anders aussehen, aber wenn man die Ergebnisse noch um 2 Stufen in Lightroom anhebt, dann ist das Rauschen enorm und die Schärfe kaum noch vorhanden.

Ganz ähnlich sieht es mit der LX100 aus. Bei gutem Licht sehen selbst ISO6400 brauchbar aus. Bei Dunkelheit mit hellen Spots und in LR angehoben wirken die Ergebnisse wie impressionistische Werke. Die LX100 hat zwar einen Bildstabi aber der bringt hier nur wenig.

Interessant fand ich daher, dass bei dem Konzert sehr viele Fotografen mit Zoomobjektiv fotografiert haben. Da frage ich mich schon, wie das angehen soll. Im Bestfall mit F2.8 und ISO6400 und 1/15s ohne Blitz?

 

Ich habe danach ein wenig überlegt, welches Setup hier effektiv etwas gebracht hätte. Der Fuji würde ich mit ihrem APSC Sensor und F1.4 die Note 3 geben. Der LX100 die Note 4. Eine Olympus mit Nocton F0.95 würde rechnerisch bei Offenblende bei 1/50s und ISO4000 landen wo die Ergebnisse ähnlich wie bei der Fuji ausfallen würden (Note 3). Die A7 mit 55mm F1.8 wäre hier bei ISO12800 und 1/60s unterwegs. Interessant wäre, inwieweit die angehobenen RAWs vom (hoffentlich) besseren Dynamikumfang profitieren würden. Im Notfall kann man noch leicht tricksen, indem man die 24MP auf 16 -12 MP runterrechnet (Note 3+?). Ein 35mm F1.4 (oder 1.2) würde mehr Lichtstärke bringen (die Kamera aber auch schwerer machen). Durch die Entfernung zum Motiv (Bühne) stört die geringe Tiefenschärfe nicht so enorm. Die A7II bringt nur wenig Vorteile gegenüber der A7, da der Bildstabi ja keine kürzeren Verschlusszeiten zaubert. Das kann nur die A7s die nach meinen Erfahrungen im Extremfall noch bis zu ISO40000 brauchbare Ergebnisse liefert (Note 2). Die A7R2 sollte in ähnlicher Weise bis ISO20000 brauchbar sein, mit der Einschränkung, dass das auf 12MP runtergerechnete Bilder gilt. Ich fand in der Hinsicht bereits die aktuelle A7R überzeugend, nur dass diese leider mit dem Shuttershock die Ergebnisse unbrauchbar machte.

bearbeitet von Räuber
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Kommt wahrscheinlich auf die Art der Objektivkorrekturen an, die man erwartet.

DXO vermisst jede Objektiv-Kamerakombination, das ergibt jeweils 1 Profil. Für die Sony Kameras werden jeweils in etwa alle Objektive seit Minolta-Af unterstützt. Das ist nicht mehr handelbar, wenn jetzt noch Canon- und Nikon Objektive hinzukämen.

 

Lightroom erstellt seine Profile wohl nach einfacheren Verfahren. Ich weiss leider nicht wie. Mag sein, dass man mit dieser Software einen gewissen Grad an Korrektur der Frendobjektive erhält.

 

Ich gebe dir recht, solange wir ueber theorie und werbeaussagen sprechen und dort sogar noch das ein oder andere reininterpretieren, bewegen wir uns auf duennem eis.

 

Davon abgesehen, kann man objektivkorrekturen nicht nachtraeglich in der kamera speichern sogar fuer altglas. Ich muss das mal probieren.

Darueber hinaus, wozu braucht man eigentlich objektivkorrekturen in der kamera? Falls man jpegs knipst die man nicht spaeter bearbeitet? Bei RAW sollte das in LR (oder einer anderen software) doch ein klacks sein das jeweils noch schnell draufzurechnen wenn man das bild am wickel hat. Also das waere kein KO kriterium fuer mich.

 

willy

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Kommt wahrscheinlich auf die Art der Objektivkorrekturen an, die man erwartet.

DXO vermisst jede Objektiv-Kamerakombination, das ergibt jeweils 1 Profil. Für die Sony Kameras werden jeweils in etwa alle Objektive seit Minolta-Af unterstützt. Das ist nicht mehr handelbar, wenn jetzt noch Canon- und Nikon Objektive hinzukämen.

 

Lightroom erstellt seine Profile wohl nach einfacheren Verfahren. Ich weiss leider nicht wie. Mag sein, dass man mit dieser Software einen gewissen Grad an Korrektur der Frendobjektive erhält.

 

 

Verstehe, dann werden die das fuer die moeglichen neuen kombinationen halt auch machen.

Vielleicht nicht fuer jedes billigzoom, aber moegliche abtruennige von canon bringen teilweise richtig gute objektive mit die sie an der A7 betreiben wollen. Ich denke das wird DXO nicht ignorieren.

 

Warten wir erstmal ab ob das wirklich so gut funktioniert mit dem AF bei fremdobjektiven.

 

w

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

back illuminated sensor  .... der Erste für Vollformat Kleinbild

 

Wenn ich mir diese Systemskizzen über diese Technik ansehe, warum hat man früher nicht die Siliziumkristalle "von hinten" beleuchtet?

 War das technisch noch nicht möglich? Wird wohl so sein.

http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%BCckw%C3%A4rtige_Belichtung

 

Auf jeden Fall sehe ich in dieser Technik einen großen Schritt in Richtung Lichtausbeute. Die Mehrpixel der A7RII werden daher keinen Einfluss auf die ISO-Performance haben, da bin ich sicher.

Auch der Wegfall vom Tiefpassfilter bringt einiges, wobei die A7R schon ohne ausgekommen ist.

 

Es ist wirklich spannend, was da immer wieder auf den Markt kommt.

Die A7RII ist für mich schon ein großes Stück Salamistange, hier kann man nicht mehr von Salamitaktik sprechen, die ja in der Technikbranche recht häufig zu finden ist.

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...

...

Die A7 mit 55mm F1.8 wäre hier bei ISO12800 und 1/60s unterwegs. Interessant wäre, inwieweit die angehobenen RAWs vom (hoffentlich) besseren Dynamikumfang profitieren würden.

...

 

Bei dpreview.com kannst du an einem Testbild beurteilen, wie sich die Anhebung der Schatten (bzw. absichtlichen Unterbelichtungen) bei verschiedenen Kombinationen von ISO's und Blendenstufen (1, 2, 3, 4, 5, 6 EV) auf das Bildergebnis auswirken (Rauschen und Details).

 

Die A7(II) macht bis und mit  5 Stufen Anhebung (bzw. Unterbelichtung) eine recht gute Figur, bricht aber im Gegensatz zur D750 bei der 6-stufigen Unterbelichtung ein.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bei dpreview.com kannst du an einem Testbild beurteilen, wie sich die Anhebung der Schatten (bzw. absichtlichen Unterbelichtungen) bei verschiedenen Kombinationen von ISO's und Blendenstufen (1, 2, 3, 4, 5, 6 EV) auf das Bildergebnis auswirken (Rauschen und Details).

 

Die A7(II) macht bis und mit  5 Stufen Anhebung (bzw. Unterbelichtung) eine recht gute Figur, bricht aber im Gegensatz zur D750 bei der 6-stufigen Unterbelichtung ein.

 

Aha, das gefaellt mir garnicht, nikon kann anisch keine besseren chips haben als sony, also ist es doch das verwurstete RAW von sony? 

 

willy

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gibt es eigentlich einen Grund, den mechanischen statt den elektronischen Verschluss zu verwenden?

Die Summe aller (u.A. motivabhängigen) möglichen Probleme beim elektronischen Verschluss ist scheinbar noch recht hoch (Blooming, Smearing, Bewegungsartefakte). Hängt wohl auch vom System ab (global vs. rolling shutter).

Bin nicht wirklich im Thema und freue mich auf erste Tests des elektronischen Verschluss' der A7Rii. Aber ich vermute mal, man sollte ihn als Ausnahme für besondere Anlässe nutzen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...