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Leica Q - 24mp KB - 28 f1.7


Gast User73706

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(...)

 

Sicherlich sind wir nicht die Nr. 1 in der Digitaltechnik, hinken aber auch nicht so weit zurück, wie behauptet wurde.

 

Ansonsten wären wir wirtschaftlich schon in die Bedeutungslosigkeit gerutscht.

 

 

Karlo

 

Es wäre auch gar nicht so gut, wenn wir überall die Nr. 1 wären. Das würde ja im Größenwahnsinn enden. Da, wo wir es sind, blamieren wir uns schon genug mit staatsdam/männ/ischen Dämlichkeiten und Inkompetenz.

bearbeitet von wolfgang_r
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Sorry, aber leider ist das was Du hier schreibst der besagte Käse. Deutschland hinkt eben ganz stark der Digitalisierung hinterher, wer was anderes behauptet, negiert mal wieder Zahlen bzw. verschließt die Augen vor der Realität.

 

Netzausbau, Programmierer, Experten und Fachkräfte sind hier Mangelware. Ist aber ein anderes Thema, bei dem hier in diesem Forum leider wahrscheinlich schwer bis gar nicht zu diskutieren wäre. Dafür ist der Blick auf Status-Quo und Entwicklung vielleicht etwas starr.

 . . . 

 

Woher nimmst Du Deine Kenntnisse? Selbst in der Branche tätig? Oder vom Hörensagen?

 

Sicher gibt es Länder, in denen es etwas besser ist, aber so schlimm, wie hier suggeriert wird, ist es nicht.

 

 

Ich habe das Thema angeschnitten und möchte es auch mit Fakten / Analysen belegen. Hier ein Beispiel von vielen:

 

https://www.accenture.com/de-de/company-newsroom-germany-may-miss-digitization-connection.aspx

 

Dann noch aus meinem persönlichen (beruflichen) Umfeld eine kleine Szene, verkürzt dargestellt aber inhaltlich korrekt:

 

Thema: Produzierendes Unternehmen, Maschinenanbindung in ein Netzwerk / an einen Datenbankserver mit den Zielen Effizienzsteigerung und Qualitätsverbesserung:

Ich: Ein Voraussetzung für diese Anbindung ist natürlich die Integration in ein Netzwerk.

Kunde: Unsere IT hat uns die LAN-Verkabelung dieser Halle aber erst in X Monaten in Aussicht gestellt.

Ich: Dann empfehlen wir die Einbindung über unsere Cloud-Server mittels GSM / Sim-Karte (5€ monatl.)

Kunde / Mitarbeiter (Alter ca. 55): Also Internet gefällt mir gar nicht - seitdem meine Tochter ein Smartphone besitzt verbringt sie stundenlang ihre Zeit bei Facebook . . .

Unter einigen Anwesenden entflammt eine Diskussion über die "Schädlichkeit von Internet generell und Smartphones im Speziellen. . . "

Kunde Chef (jung und technikaffin, will aber seine MA nicht brüskieren): Dann warten wir mit der Anbindung der Maschinen halt, bis die IT Abteilung uns vernetzt hat

 

Dieses Gespräch hat 2014 stattgefunden, bis heute sind die Anlagen am Standort immer noch ohne Netzwerk. Warum: Weil die Tochter eines MA offensichtlich mehr Zeit bei Facebook verbringt als es dem Vater lieb ist.

 

Solche Szenen sind leider kein Einzelfall.

 

Wer die Parallelen zum Smartphone Thread sehen möchte, verwende bitte beispielsweise die Suchbegriffe "Facebook" und "Selfie" und beobachte, welche Schlußfolgerungen von einem generellen Nutzerverhalten auf die Qualität und Möglichkeiten des Kameramoduls gezogen wurden. Mit Logik hatten diese Beiträge rein gar nichts zu tun, dafür war die Anzahl der "Gefällt mir" Bekundungen meist indirekt proportional zur inhaltlichen Substanz.

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Und solche "Szenen" können dazu dienen, auf ganz D verallgemeinert zu werden? Solches findest Du in anderen Ländern genauso, garantiert.

 

Ansonsten bitte ich Dich erneut, die inhaltliche Substanz von Mitforenten nicht herabzuwürdigen. Das tut keiner sachlichen Diskussion gut. Es ist respektlos.

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Und solche "Szenen" können dazu dienen, auf ganz D verallgemeinert zu werden? Solches findest Du in anderen Ländern genauso, garantiert.

 

Sicher findet Du diese Szenen auch in anderen Ländern - wollen wir uns nun an den Schlußlichtern orientieren? Was die Verallgemeinerung betrifft: Ich bin in mehreren Netzwerken mit vielen anderen Unternehmen aktiv - Szenen wie von mir dargestellt werden auch von anderen bestätigt.

 

 

Ansonsten bitte ich Dich erneut, die inhaltliche Substanz von Mitforenten nicht herabzuwürdigen. Das tut keiner sachlichen Diskussion gut. Es ist respektlos.

 

Eine Beobachtung kann nicht werten, ist demzufolge auch nicht respektlos.

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Man sollte aus dem eng begrenzten Feld eigener Erfahrungen nicht auf größere Gruppen, Staaten oder Volksgruppen schließen. Man nennt das Vorurteile und grobe Verallgemeinerungen und die tun nur selten gut. Und sie beweisen in der Regel nur die eigene Unfähigkeit zu relativieren.

Oder meint specialbiker wirklich, dass seine geschilderte Szene repräsentativ für die IT-Bereiche deutscher Unternehmen ist?

OMG!

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Das war keine Beobachtung mehr.

 

Wer in einem öffentlichen Raum Argumente platziert, die vom Nutzerverhalten bei Facebook auf die Qualität eines Kameramoduls ableiten, setzt sich nun mal dem Risiko aus, angegriffen zu werden.

 

Oder hätte ich dafür Bewunderung ausdrücken sollen?

 

 

Von an den Schlusslichtern orientieren, kann keine Rede sein, tut auch keiner. Verbesserungspotential gibt es immer, das ist aber kein Grund alles schlecht zu reden.

 

 

Wenn man sich schon im unteren Mittelfeld befindet, Platz 9 von 17:

 

https://www.accenture.com/de-de/company-newsroom-germany-may-miss-digitization-connection.aspx

 

dann ist Selbstkritik der Ausgangspunkt für mögliche Verbesserungen, der "Wecker zum Aufwachen" sozusagen - mit "alles Schlechtreden" hat das rein gar nichts mehr zu tun.

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Oder meint specialbiker wirklich, dass seine geschilderte Szene repräsentativ für die IT-Bereiche deutscher Unternehmen ist?

 

 

Sonst hätte ich das Beispiel nicht gebracht  . . .

 

Schon mal einen Blick in die hiesige Produktionslandschaft geworfen? Auf wieviel Tausend USB Sticks Daten manuell transportiert werden?

 

Die kaufmännischen Bereiche sind gut versorgt, mit dem Beispiel spreche ich den Produktionsbereich an.

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Ist es leider auch. Aktuell arbeite ich für eines der erfolgreichsten Cloud Computing Unternehmen weltweit und der deutsche Markt und die "Angst" vor dieser Technologie und die Haltung deutscher Unternehmen zu papierlosen Büros und Cloudspeicherlösungen ist wirklich unterirdisch. Es erfordert großes Fingerspitzengefühl und ganz viel Überzeugungsarbeit Unternehmen die Vorteile nahe zu bringen und am Ende zur Vertragsunterzeichnung zu bekommen. Wenn dann einer von der alten Garde im Entscheidergremium sitzt kann das oftmals den Fortschritt oder die Offenheit für diese "neue" Technik verwehren.

 

Im Marketing ist es im Bezug auf soziale Medien leider auch nicht besser. Aber natürlich ist das alles nicht richtig und Deutschland ist in Bezug auf Digitaliserung ganz vorne mit dabei. Siehe die Haltung vieler Herrschaften zu den Gegenwartsthemen in unterschiedlichen Threads ;)

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Hallo,

 

Hans, Du willst uns wirklich erzählen, dass das Verhalten der Tochter eines MA für die Entscheidungsfindung ausschlaggebend war und nicht der Chef?

 

Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

 

Auch schon mal überlegt, wie schädlich die sozialen Netzwerke für die Firmen sind? Nämlich dann, wenn die MA das für wichtiger erachten, als die eigene Arbeit zu machen.

 

Ich möchte auch nicht wissen, wie viel Energie und Geld in die Sicherheit der Daten investiert werden muss.

 

Daher ist in manchen Fällen ein gesundes Mittelmaß nicht verkehrt.

 

Eine schlechtere Vernetzung der Bevölkerung in Deutschland gegenüber anderen Ländern kann ich nicht erkennen. Von Ablehnung der Technik kann also keine Rede sein.

Man muss nicht immer Alles überall nutzen.

 

Von der Tatsache ob jemand ein SP für eine Kamera hält oder nicht auf sein Alter zu schließen und diesen Leuten dann eine generelle Ablehnung zu unterstellen, halte ich schon eher für bedenklich.

 

Karlo

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Sonst hätte ich das Beispiel nicht gebracht  . . .

 

Schon mal einen Blick in die hiesige Produktionslandschaft geworfen? Auf wieviel Tausend USB Sticks Daten manuell transportiert werden?

 

Die kaufmännischen Bereiche sind gut versorgt, mit dem Beispiel spreche ich den Produktionsbereich an.

 

Hans

 

Also einer der Allwissenden, der aufgrund seiner begrenzten Erfahrungen repräsentativ für die IT-Bereiche der deutschen Wirtschaft spricht. Früher nannte man das Größenwahn, vielleicht ist es auch nur eine omnipotente Anwandlung...aber auf jeden Fall ziemlich selbstherrlich. Es ist selten, dass man die Ehre hat, mit derartigen Insidern kommunizieren zu dürfen...wahrscheinlich einer der Top-Berater von McKinsey, Siemens oder Daimler. WOW!!!

 

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Hallo,

 

Hans, Du willst uns wirklich erzählen, dass das Verhalten der Tochter eines MA für die Entscheidungsfindung ausschlaggebend war und nicht der Chef?

 

Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

 

Auch schon mal überlegt, wie schädlich die sozialen Netzwerke für die Firmen sind? Nämlich dann, wenn die MA das für wichtiger erachten, als die eigene Arbeit zu machen.

 

Ich möchte auch nicht wissen, wie viel Energie und Geld in die Sicherheit der Daten investiert werden muss.

 

Daher ist in manchen Fällen ein gesundes Mittelmaß nicht verkehrt.

 

Eine schlechtere Vernetzung der Bevölkerung in Deutschland gegenüber anderen Ländern kann ich nicht erkennen. Von Ablehnung der Technik kann also keine Rede sein.

Man muss nicht immer Alles überall nutzen.

 

Von der Tatsache ob jemand ein SP für eine Kamera hält oder nicht auf sein Alter zu schließen und diesen Leuten dann eine generelle Ablehnung zu unterstellen, halte ich schon eher für bedenklich.

 

Karlo

 

Tochter eines Mitarbeiters? Wie kommt Du auf so etwas und wo habe ich soetwas geschrieben? Klar ist ein SP auch eine Kamera, oder wieso entstehen damit Bilder? Aber das ist ein anderes Thema.

 

Alte Garde hat auch nichts mit Alter zu tun, sondern mit Haltung. Es gibt 20 Jährige die sind wesentlich reifer als so manch 40 Jähriger und 40 Jährige, die so sind wie 20.

 

Wie gesagt, ich kann nur meiner langjährigen Berufserfahrung im Bereiche digitale Medien und Technologien berichten, dass Deutschland leider nur in Mittefeld in diesem Bereich liegt und dieses Geschäft immer wichtiger wird und da Nachholbedarf besteht.

 

Hans hat ja schon eine Studie gezeigt, die das belegt und die Praxis sieht halt leider auch so aus.

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...wahrscheinlich einer der Top-Berater von McKinsey, Siemens oder Daimler...

 

Fast, aber nur fast... Specialbiker-Hans ist der Chef-Berater von Donald Trump... lass ihn doch endlich mal in Ruhe, bis die Wahl vorbei ist... Er ist eigentlich ein Netter, was man daran sieht, dass er trotz seinem Stress-Job noch Zeit findet, mit uns zu sprechen...

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Fast, aber nur fast... Specialbiker-Hans ist der Chef-Berater von Donald Trump... lass ihn doch endlich mal in Ruhe, bis die Wahl vorbei ist... Er ist eigentlich ein Netter, was man daran sieht, dass er trotz seinem Stress-Job noch Zeit findet, mit uns zu sprechen...

 

Also wahrscheinlich der Friseur, die Leute werden ja 24/7 mit Insiderwissen gefüttert. Kein Wunder!

 

 

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Dein Beitrag gefällt mir - hätten wir mehr von dieser Sorte, würde der eine oder andere Thread auch anders verlaufen.

 

Um auf Dein Posting einzugehen: 

 

 

Hallo,

 

Hans, Du willst uns wirklich erzählen, dass das Verhalten der Tochter eines MA für die Entscheidungsfindung ausschlaggebend war und nicht der Chef?

 

Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

 

Du hast insofern recht, als dass die Banalität "Facebook-Nutzung" eine solche Entscheidung nicht allein begründet. Aber, eine grundlegend negative Stimmung gegenüber Internet-Technologien vorausgesetzt, genügt die Stimme eines einzelnen, "Facebook-gebeutelten" MA, die Weichenstellung im Projekt zu kippen. Der Chef steht zwar in der Organisation über seinen MA, aber er wird abwägen, um welchen Preis er eine Entscheidung gegen die Meinung seiner MA auf Basis dieser Hierarchie durchsetzt.

 

Auch schon mal überlegt, wie schädlich die sozialen Netzwerke für die Firmen sind? Nämlich dann, wenn die MA das für wichtiger erachten, als die eigene Arbeit zu machen.

 

Ich möchte auch nicht wissen, wie viel Energie und Geld in die Sicherheit der Daten investiert werden muss.

 

Digitalisierung hat sicher nicht nur Vorteile. Du nennst eine der Schattenseiten. Aber wann gab es jemals eine Entwicklung, die nur positive Seiten vorweisen konnte? Beispiel Straßenverkehr: Wieviele Tote haben wir jährlich? Und für wen ist dies ein Grund, auf sein Auto zu verzichten? Käme jemand auf die Idee, den Straßenverkehr deswegen abzuschaffen?

 

Von der Tatsache ob jemand ein SP für eine Kamera hält oder nicht auf sein Alter zu schließen und diesen Leuten dann eine generelle Ablehnung zu unterstellen, halte ich schon eher für bedenklich.

 

Das Thema, ob jemand mit einem SP fotografieren möchte oder nicht ist reine Ansichtssache. Persönliche Entscheidung eines jeden Einzelnen - ich möchte mich da gar nicht einmischen. Aber die Ausgrenzung derjenigen, die mit einem SP fotografieren, weil es für sie (!) die beste Kamera ist, und sie in eine Linie mit "Knipsern" zu stellen ist das andere. Dazu die große Anzahl der Postings, die sich in verächtlicher Art und Weise über die Nutzung von Smartphones ausgelassen haben, so als ob der Besitz einer Systemkamera allein schon ausreichend wäre, vor all diesen Dummheiten zu schützen, die in unserer Gesellschaft nun mal zum Alltag gehören.

 

Was das Alter betrifft. Eine Beobachtung. Menschen, die mit Digitaltechnik aufgewachsen sind, haben eine viel unverkrampftere Haltung zu dieser Technik als die Generation (zu der auch ich mich zähle), die mit dieser Technik erst relativ spät "konfrontiert" wurden. Es gibt hier den Begriff des "digital Native", der genau diesen Unterschied ausdrückt. Für viele von uns ist Digitaltechnik wie eine "Fremdsprache", die man sich erst spät angeeignet hat. Ohne meine (jungen) Mitarbeiter wäre es mir nie gelungen, Einblicke in diese Welt aus Sicht derjenigen zu bekommen, die in ihr aufgewachsen sind.

 

Es ist daher auch an der Zeit, gerade jetzt Entscheidungen und Weichenstellungen den Jüngeren zu überlassen, als eine Gesellschaft mit überholten Vorstellungen in einem "unbeweglichen Zustand einzufrieren".

 

Ich hoffe, ich konnte ein paar Deiner Gedanken hinreichend kommentieren.

 

Hans

 

 

bearbeitet von specialbiker
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Also einer der Allwissenden, der aufgrund seiner begrenzten Erfahrungen repräsentativ für die IT-Bereiche der deutschen Wirtschaft spricht. . . . 

 

 

Ich gleiche meine Erfahrungen mit zahlreichen Quellen ab:

  • Unternehmern, die wie ich in der IT Branche dienstleistend tätig sind.
  • Unternehmen, welche Produkte in diesem Markt platziert haben.
  • Marktanalysen (siehe Link von oben)
  • Förderrichtlinien (die u. a. die politische Linie des Bundeswirtschaftsministeriums verkörpern)
  • Kontakten zu Hochschulen

 

Hans

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Mal eine Frage in die Runde hier: geht es hier eigentlich noch um die Leica Q?

 

Nein, aber das Smartphonethema scheint die maximale Beitragsanzahl erreicht zu haben und nun schwappt alles damit mehr oder weniger verwandte plötzlich hierher über.

 

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Leica kann wohl gute Optomechanik liefern, aber Sensor, Software, Bildverarbeitung kann auch Leica nicht aus dem Hut zaubern. Hier macht sich bemerkbar, dass es für die entsprechend erforderlichen Technologien in Europa derzeit keine Basis gibt.

 

Wer die Gründe dafür wissen will, kann ja mal ein Blick in den Smartphone Thread werfen  - wer Neuem gegenüber mit soviel Vorbehalt entgegentritt, braucht sich nicht zu wundern, wenn er dabei die Zukunft verschläft  . . .     :eek:

 

Nein, aber das Smartphonethema scheint die maximale Beitragsanzahl erreicht zu haben und nun schwappt alles damit mehr oder weniger verwandte plötzlich hierher über.

 

Es scheint an bestimmten Forenten zu liegen! Ich habe mir die kleine Mühe gemacht und den Thread zurückverfolgt. Bis zu dem obenstehenden Beitrag war alles 100% "on topic".

Dann kommt plötzlich total off topic wieder die alte Leier mit einem bizarren Bezug zum völlig verunglückten Smartphone-Thread und schwupps meint unser Digital-Protagonist wieder mit indirekten Angriffen und Rundumschlägen provozieren zu müssen. Da sind sie dann plötzlich wieder ohne Not und ohne wirklichen Zusammenhang die Ewiggestrigen, die die Zukunft verschlafen, identifiziert von einem ach so aufgeweckten Kerlchen, der Visionen und Fortschrittsglauben an Smartphone- und Facebook-Nutzung festmacht.

bearbeitet von Viewfinder
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Und eines noch btw:

Wie kommt man nur auf so abwegige Schlußfolgerungen, dass jemand, der sich mit einem so alltäglichen Allround-Digitalgerät wie dem Smartphone begnügt, das zwangsläufig nur eine sehr oberflächliche und allgemeine Nutzung digitaler Anwendungen erlaubt, dass solche Leute mehr an digitaler Zukunftstechnik interessiert sind wie Leute die sich zB intensiv mit digitaler Fotografie beschäftigen, die idR ziemlich viel Geld in recht spezialisierte Geräte stecken und die sich mit EBV-Software intensiv auseinander setzen?

Eine ziemlich verbogene Logik. Die oberflächlichen Digitalanwender sind die Smartphone-Nutzer (mit Digitalfotografie auf einfachstem User-Level ohne tiefere Kenntnisse, geeignet "for dummies"), das ist Digitaltechnik, die so einfach gehalten ist, dass jeder Depp ohne Vorkenntnisse oder irgendwelche Ambitionen damit umgehen kann. Und das ist kein Angriff gegen Smartphone-User (das sind wir ja fast alle), sondern soll nur vermitteln, dass die Anwendung auf einfachstem Level gehalten ist. Die intensiven Anwender und die Leute, die sich idR eingehend und oft sehr intensiv mit der ganzen Bandbreite digitaler Fototechniken befassen sind doch viel eher Systemkamera-Nutzer, um dieses für uns relevante Teilgebiet herauszugreifen.

Auch aus dieser Sicht wird deutlich wie abwegig und bizarr die Tretmühlenargumentation ist, dass ausgerechnet Smartphone-Nutzer die ausgebufften User sind. OMG!

bearbeitet von Viewfinder
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Und eines noch btw:

Wie kommt man nur auf so abwegige Schlußfolgerungen, dass jemand, der sich mit einem so alltäglichen Allround-Digitalgerät wie dem Smartphone begnügt, das zwangsläufig nur eine sehr oberflächliche und allgemeine Nutzung digitaler Anwendungen erlaubt, dass solche Leute mehr an digitaler Zukunftstechnik interessiert sind wie Leute die sich zB intensiv mit digitaler Fotografie beschäftigen, die idR ziemlich viel Geld in recht spezialisierte Geräte stecken und die sich mit EBV-Software intensiv auseinander setzen?

Eine ziemlich verbogene Logik. Die oberflächlichen Digitalanwender sind die Smartphone-Nutzer (mit Digitalfotografie auf einfachstem User-Level ohne tiefere Kenntnisse, geeignet "for dummies"), das ist Digitaltechnik, die so einfach gehalten ist, dass jeder Depp ohne Vorkenntnisse oder irgendwelche Ambitionen damit umgehen kann. Und das ist kein Angriff gegen Smartphone-User (das sind wir ja fast alle), sondern soll nur vermitteln, dass die Anwendung auf einfachstem Level gehalten ist. Die intensiven Anwender und die Leute, die sich idR eingehend und oft sehr intensiv mit der ganzen Bandbreite digitaler Fototechniken befassen sind doch viel eher Systemkamera-Nutzer, um dieses für uns relevante Teilgebiet herauszugreifen.

Auch aus dieser Sicht wird deutlich wie abwegig und bizarr die Tretmühlenargumentation ist, dass ausgerechnet Smartphone-Nutzer die ausgebufften User sind. OMG!

Es geht weiterhin nie darum das eine zu lassen und nur das andere zu machen, noch darum das eine der Heilsbringer ist und alles andere damit weniger wichtig. Es geht um die Offenheit und die Anerkennung für diese Art der Vorgehensweise. Nicht mehr und nicht weniger.

 

Zurück zur Q.

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