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Leica Q - 24mp KB - 28 f1.7


Gast User73706

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Auch hier ein weiterer Test*, der erstaunlich viele Schwächen einer so teuren Kamera (4.100 €) aufdeckt:

  • Body can be slippery - wear a strap
  • Dynamic range lacking compared to rivals
  • Noise 'banding' can be an issue in pushed shadows
  • JPEG engine and JPEG customization lacking
  • Severe lack of customization options
  • Card write times are slow if you shoot both Raw and JPEG
  • Continuous autofocus can be unreliable
  • Autofocus modes are poorly organized and may not behave as you expect
  • Touchscreen is poorly implemented and can't be fully disabled
  • Video mode is uncompetitive
  • No weather sealing

http://www.dpreview.com/reviews/leica-q-typ116

 

Die Sony Cyber-shot RX1R II ist mit (US $-Preise) 2.798$ (Vergleich Leica Q 4.250 $) in praktisch allen Belangen der Leica Q überlegen!

http://www.dpreview.com/reviews/rx1r-ii-review

 

Leica kann wohl gute Optomechanik liefern, aber Sensor, Software, Bildverarbeitung kann auch Leica nicht aus dem Hut zaubern. Hier macht sich bemerkbar, dass es für die entsprechend erforderlichen Technologien in Europa derzeit keine Basis gibt.

 

Wer die Gründe dafür wissen will, kann ja mal ein Blick in den Smartphone Thread werfen  - wer Neuem gegenüber mit soviel Vorbehalt entgegentritt, braucht sich nicht zu wundern, wenn er dabei die Zukunft verschläft  . . .     :eek:

 

 

Hans 

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Na ja, bei Mittelformatkameras liegen die Europäer ja nicht so schlecht (PhaseOne und Hasselblad).

Dass ein Hersteller wie Leica in den letzten beiden Jahrzehnten der Digitalfotografie keinerlei Innovationen hervorgebracht hat sondern seine Nische im Luxus- und Marken-Mythos-Segment gefunden hat ist ja wohl unstrittig

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Wer die Gründe dafür wissen will, kann ja mal ein Blick in den Smartphone Thread werfen  - wer Neuem gegenüber mit soviel Vorbehalt entgegentritt, braucht sich nicht zu wundern, wenn er dabei die Zukunft verschläft  . . .     :eek:

 

 

Hans 

 

Ne, is schon klar. Die in Wetzlar schaffen keine vernünftige Software, weil hier einige ein Smartphone nicht für eine echte Kamera halten. Jetzt wird es albern, oder?

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Leica kann wohl gute Optomechanik liefern, aber Sensor, Software, Bildverarbeitung kann auch Leica nicht aus dem Hut zaubern. Hier macht sich bemerkbar, dass es für die entsprechend erforderlichen Technologien in Europa derzeit keine Basis gibt.

 

Wer die Gründe dafür wissen will, kann ja mal ein Blick in den Smartphone Thread werfen - wer Neuem gegenüber mit soviel Vorbehalt entgegentritt, braucht sich nicht zu wundern, wenn er dabei die Zukunft verschläft . . . :eek:

 

 

Hans

Aha, jetzt geht das mit diesem Argument hier auch schon wieder los - unglaublich. Fast alle nutzen hier Smartphones, daher gibt es keine Vorbehalte gegenüber Neuem. Fotografische Werkzeuge ticken aber anders.

 

Leica zeigt lediglich, dass es ein Fehler sein kann, Smartphone Bedienungsphilosophie auf ein fotografisches Werkzeug zu übertragen. Es sind halt grundverschiedene Dinge. Samsung hat da mit der Galaxy NX auch schon Schiffbruch erlitten.

 

MMn. geht Leica mit seinem Bedienkonzept auch den falschen Weg. Es ist zu designorientiert und minimalistisch, zu wenig funktional. Sie wollen hauptsächlich anders sein, ohne das aber besonders gut zu können, weil in der Tat Erfahrung (wahrscheinlich ist eher auch ein Stück Selbstverliebtheit) fehlt. Daher würde ich Leica eher sagen: Back to the Roots. Pentax macht es mit der K-1 vor. Die sieht so aus, als könne man sie exzellent halten und bedienen (ich hatte sie noch nicht in der Hand).

 

Ansonsten muss sich Leica halt die berechtigte Kritik gefallen lassen. Die Produkte werden sich trotz der Kritik im Rahmen des von Leica Erwarteten verkaufen.

bearbeitet von tgutgu
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Ne, is schon klar. Die in Wetzlar schaffen keine vernünftige Software, weil hier einige ein Smartphone nicht für eine echte Kamera halten. Jetzt wird es albern, oder?

 

Dir ist aber schon bewusst, dass Standort D im Bereich Digitalisierung den "Weltstandards" mächtig hinterherhinkt?

 

Was das mit Wetzlar zu tun hat: Leica leistet im Rahmen dessen, was Deutschland an Digitaltechnik zu bieten hat, wohl das Optimum - mehr geht einfach nicht. Im Vergleich zur Automobilindustrie, welche auf eine äusserst starke Infrastruktur bestehend aus zahlreichen Mittelständlern bauen kann (die weltweit wohl einmalig ist), fehlt der Digitaltechnik dieser Unterbau fast vollständig.

 

Und die Leica Q spiegelt von daher sehr gut wieder, was an technologischem Potenzial in den Bereichen Mikroelektronik und Software derzeit möglich ist. Wenn sich ein (kleiner) Markt für dieses Modell finden sollte- ich wünsche es Ihnen. Ein Zukunftsmodell ist dies wohl eher nicht.

 

Angesicht des Durchschnittsalters der Forenten in diesem Forum (inklusive mir) mag die Frage nach Zukunftsfähigkeit einer Wirtschaft je sekundär erscheinen - die, welche Kinder haben, werden sich zumindest ab und zu mal Gedanken machen, wie zukünftig  Arbeitsplätze entstehen werden. Darauf ist meine Einstufung in Bezug auf die Leica Q gemünzt, und ich bleibe dabei: Der Verlauf des Smartphone Threads zeigt viele Ursachen auf, weswegen man sich hierzulande mit dem Aufbau bzw. Ausbau einer zeitgemäßen Digitalisierung so schwer tut.

 

Hans

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Zeigt sich leider in Deutschland in vielen Bereichen. Alleine die Verfügbarkeit von Internet und dessen Geschwindigkeit, Bezahlen mit Kredikarten/EC-Karten, Nutzung von Cloudcomputing, Fachkräftemangel und die Haltung der Bundesregierung gegenüber dem Internet und den neuen Medien.

 

Das Forum und die Haltung zu Smartphoneähnlicher Kamerabedienung deckt ungefähr den allgemeinen Stand und eben die Haltung zu neuen Bedienkonzepten, die von den klassischen abweichen.

 

Die Q ist trotzdem spannend und wenn sie nicht so groß wäre, fände ich sie wirklich interessant, aber zum Glück gibt es ja Die RX1R2. ;)

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(...)

 

Und die Leica Q spiegelt von daher sehr gut wieder, was an technologischem Potenzial in den Bereichen Mikroelektronik und Software derzeit möglich ist. Wenn sich ein (kleiner) Markt für dieses Modell finden sollte- ich wünsche es Ihnen. Ein Zukunftsmodell ist dies wohl eher nicht.

 

Angesicht des Durchschnittsalters der Forenten in diesem Forum (inklusive mir) mag die Frage nach Zukunftsfähigkeit einer Wirtschaft je sekundär erscheinen - die, welche Kinder haben, werden sich zumindest ab und zu mal Gedanken machen, wie zukünftig  Arbeitsplätze entstehen werden. Darauf ist meine Einstufung in Bezug auf die Leica Q gemünzt, und ich bleibe dabei: Der Verlauf des Smartphone Threads zeigt viele Ursachen auf, weswegen man sich hierzulande mit dem Aufbau bzw. Ausbau einer zeitgemäßen Digitalisierung so schwer tut.

 

Hans

 

Sorry, aber der Smartphone Thread zeigt darüber überhaupt nichts. Hier tut sich auch niemand mit einer zeitgemäßen Digitalisierung schwer. Nur weil man nicht der Meinung ist, dass eine Smartphone-ähnliche Bedienung (oder gar Apps in "echten Kameras") für Kameras der Heilsbringer ist, bedeutet das nicht, dass man der Digitalisierung - da wo es gut passt - nicht voll zugeneigt ist und sich damit auch nicht schwer tut. Wir reden hier nicht über Digitalisierung, sondern über zwei grundverschiedene Bedienungsphilosophien.

 

Auch die Smartphone Hersteller bzw. allgemeiner Softwarehersteller machen bei Bedienungskonzepten nicht alles richtig.

 

Leica verfolgt seinen eigenen Ansatz, der sich auch weiterentwickeln wird. Im Moment ist noch nicht alles perfekt ausgegoren und man kann das Leica Bedienkonzept auch grundsätzlich nicht gut finden. Weitere Schlüsse bzgl. Zukunftsfähigkeit und Offenheit für Digitalisierung würde ich daraus nicht ableiten.

 

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Dir ist aber schon bewusst, dass Standort D im Bereich Digitalisierung den "Weltstandards" mächtig hinterherhinkt?

 

 

 

Hans

 

Vermutlich noch nie in Japan, China, Schottland, Irland, Bulgarien, Kanada, Tschechien und und und und unterwegs gewesen ...

 

Das muss wie ein Reflex sein: Deutschland alles klar - Stand Digitalisierung grotttig, Infrastruktur grottig, DB grottig.

 

Ich möchte mal sehen, wie Du in einem amerikanischen Zug eine Internetverbindung aufbaust oder in einem japan. Provinzhotel ein WLAN findest (da findest du auch niemand der englisch spricht) oder oder oder ...

bearbeitet von Gast
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Hallo,

 

 

 

Dir ist aber schon bewusst, dass Standort D im Bereich Digitalisierung den "Weltstandards" mächtig hinterherhinkt?

 

so ein Käse!

 

In Autos steckt immer mehr Digitaltechnik/Elektronik, in vielen anderen Bereichen auch. Wenn wir soweit zurück hinken würden, wären unsere Exporte schon längst im Keller.

 

Übrigens wollte man uns schon mal einreden, dass die ITler z.B. aus Indien wesentlich besser wären, besser waren die nur im Preis, ansonsten kochen die auch nur mit Wasser bzw. sind gut in der Ausführung, Ideen kommen da aber keine her.

 

 

Der Vergleich Leica mit Sony muss alleine schon hinken, weil Leica wesentlich kleiner ist und es sich nicht leisten kann Prozessoren selbst herzustellen. Die Stückzahlen werden auch nicht so groß sein, dass sich die Lieferanten/Hersteller darum reißen, die zu beliefern.

 

Was wiederum ein Smartphone damit zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. Smartphones haben sich die letzen Jahre (oder eigentlich seit Erscheinen) nicht wirklich geändert, wo bleiben denn die Innovationen?

 

Karlo

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Wir leben inzwischen in einer Welt, in der Abiturienten den Dreisatz nicht mehr im Kopf haben, sondern auf dem Smartphone nachsehen müssen.

 

Dazu habe ich mir eine App für 125.- Euro gekauft. Hier tippe ich einfach meine Dreisatz Frage ein, z.B.: "Wenn 3 Vögel pro Tag 60 Tonnen Vogelfutter fressen, wieviel frisst dann ein halber Vogel"

 

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Ein Putzfrau putzt ein Zimmer in einer Stunde. Wie lange brauchen 200 Putzfrauen gleichzeitig um das Zuimmer zu putzen?

A:) 10 Minuten

B:) 18 Sekunden

C:) Die Putzfrauen sind gerade in einer Betriebsversammlung

 

 

Azubis mit Abitur (das ist jetzt kein Witz, sondern eine selbst erlebte Tatsache!) haben bei dieser Aufgabe kapituliert:

Teile mit ZWEI Schnitten DREI Pfannkuchen für VIER Personen gleichmäßig auf.

 

 

Vielleicht ist das ja der Grund, warum so viele Probleme haben, mit Blendenstufen, EV, Belichtungszeiten und Empfindlichkeiten umzugehen?!

Das war zu meiner Schulzeit der mathematische Stoff der 5. Klasse Hauptschule.

bearbeitet von wolfgang_r
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Es kann nur Antwort A oder C richtig sein... in 18 Sekunden schaffen die es nicht, weil sie sich sonst gegenseitig tottrampeln...

 

Das ist das Problem bei vielen dieser Fragen. Zu theoretisch.

 

Die Pfannkuchenfrage macht mich allerdings fertig und stört meinen Symmetrie-Sinn enorm: Jeder bekommt nur 3 viertel Pfannkuchen. Was ist denn das für ein Ess-Erlebnis? Das geht gar nicht  ....

 

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...Wir leben inzwischen in einer Welt, in der Abiturienten den Dreisatz nicht mehr im Kopf haben, sondern auf dem Smartphone nachsehen müssen.

 

Dreisatz ist aber schon hochkompliziert! Die müssen schon bei einfachsten Additionen/Subtraktionen zum Smartphone greifen, habe ich schon mehrfach erlebt (Beispiel 70 Euro minus 10% Rabatt: Griff zum Taschenrechner!!!)

:eek:  

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Dazu habe ich mir eine App für 125.- Euro gekauft. Hier tippe ich einfach meine Dreisatz Frage ein, z.B.: "Wenn 3 Vögel pro Tag 60 Tonnen Vogelfutter fressen, wieviel frisst dann ein halber Vogel"

 

 

Bei Vögeln denken die doch eher an etwas anderes?

:lol:

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Hallo,

 

 

so ein Käse!

 

In Autos steckt immer mehr Digitaltechnik/Elektronik, in vielen anderen Bereichen auch. Wenn wir soweit zurück hinken würden, wären unsere Exporte schon längst im Keller.

 

Übrigens wollte man uns schon mal einreden, dass die ITler z.B. aus Indien wesentlich besser wären, besser waren die nur im Preis, ansonsten kochen die auch nur mit Wasser bzw. sind gut in der Ausführung, Ideen kommen da aber keine her.

 

 

Der Vergleich Leica mit Sony muss alleine schon hinken, weil Leica wesentlich kleiner ist und es sich nicht leisten kann Prozessoren selbst herzustellen. Die Stückzahlen werden auch nicht so groß sein, dass sich die Lieferanten/Hersteller darum reißen, die zu beliefern.

 

Was wiederum ein Smartphone damit zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. Smartphones haben sich die letzen Jahre (oder eigentlich seit Erscheinen) nicht wirklich geändert, wo bleiben denn die Innovationen?

 

Karlo

Sorry, aber leider ist das was Du hier schreibst der besagte Käse. Deutschland hinkt eben ganz stark der Digitalisierung hinterher, wer was anderes behauptet, negiert mal wieder Zahlen bzw. verschließt die Augen vor der Realität.

 

Netzausbau, Programmierer, Experten und Fachkräfte sind hier Mangelware. Ist aber ein anderes Thema, bei dem hier in diesem Forum leider wahrscheinlich schwer bis gar nicht zu diskutieren wäre. Dafür ist der Blick auf Status-Quo und Entwicklung vielleicht etwas starr.

 

Zurück zum Thema. Hat einer sich hier eigentlich eine Q angeschafft?

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Sorry, aber leider ist das was Du hier schreibst der besagte Käse. Deutschland hinkt eben ganz stark der Digitalisierung hinterher, wer was anderes behauptet, negiert mal wieder Zahlen bzw. verschließt die Augen vor der Realität.

 

Netzausbau, Programmierer, Experten und Fachkräfte sind hier Mangelware. Ist aber ein anderes Thema, bei dem hier in diesem Forum leider wahrscheinlich schwer bis gar nicht zu diskutieren wäre. Dafür ist der Blick auf Status-Quo und Entwicklung vielleicht etwas starr.

 

Zurück zum Thema. Hat einer sich hier eigentlich eine Q angeschafft?

Woher nimmst Du Deine Kenntnisse? Selbst in der Branche tätig? Oder vom Hörensagen?

 

Sicher gibt es Länder, in denen es etwas besser ist, aber so schlimm, wie hier suggeriert wird, ist es nicht.

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In welcher Branche muss man denn tätig sein, um sich da auszukennen? Das kann man auch durch Beobachtung und Interesse an dem Thema und lesen von entsprechenden Medien und Statistiken selbst in Erfahrung. Zusätzlich arbeite ich aber auch noch in diesem Bereich und muss mich immer wieder wundern wie Fortschrittlich es doch da in anderen Ländern zugeht, wenn ich mir alleine den Netzausbau und Möglichkeiten in Skandinavien, UK und Holland anschaue. Da sollten wir als Industrienation Nummer 1 mal einen Gang zulegen, was leider aber aus vielen Gründen nicht passieren wird.

 

Aber wie gesagt eine eigenes Thema, was ich aber nicht eröffnen werde, mir reicht ein Thema wo ich mir ständig eine blutige Nase hole. [emoji23][emoji6]

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Hallo ThreeD,

 

wenn Viele das Gleiche sagen und einer etwas Anderes, solltest Du Dir eventuell überlegen, wer die Augen verschließt.

 

Sicherlich sind wir nicht die Nr. 1 in der Digitaltechnik, hinken aber auch nicht so weit zurück, wie behauptet wurde.

 

Ansonsten wären wir wirtschaftlich schon in die Bedeutungslosigkeit gerutscht.

 

 

Karlo

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Hallo ThreeD,

 

wenn Viele das Gleiche sagen und einer etwas Anderes, solltest Du Dir eventuell überlegen, wer die Augen verschließt.

 

Man sollte die Welt eben nicht nur auf das Smartphone-Display reduzieren...sie ist draußen außerhalb des kleinen 4/5 Zoll-Monitörchens und da ist auch die wahre Avangarde, die noch selbständig denkt und sich nicht nur im reduzierten Bereich der von anderen programmierten Apps bewegt. Über den Tellerrand schauen heißt heutzutage über den Smartphone-Rand schauen

 

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Wirklich amüsant, wie jede ältere Generation immer wieder aufs Neue über die Verdummung der Jugend lästert.

Leute, die keinen Dreisatz beherrschen, gibt's auch in eurer Generation, also kommt mal klar. Und das lag definitiv nicht am Smartphone.

 

Und seit wann gehört man nicht mehr zu Avantgarde, wenn man Angebote nutzt, die von anderen erstellt worden sind? Da kann ich wohl auch alle meine Zeitungen gleich in den Müll kippen, vom TV ganz zu schweigen.

Imho: Hirnrissig.

 

 

Zum Thema: Das Konzept der Reduzierung auf eine FB finde ich sehr interessant. Allerdings in diesem Fall deutlich zu teuer, dann lieber eine Sony.

bearbeitet von Basteloz
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