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das geht gewaltig an der Wirklichkeit vorbei ...

 

Nein das ist genau so.

 

Hast du einen flickr account oder sowas, wollen wir mal zusammen durchgehen wieviele davon unbearbeitet sind? *1

Hast du jemals analog fotografiert, kannst du mir erklaeren wie man ein bild unbearbeitet entwickelt? Schon bei der negativentwicklung nimmt man einfluss auf das was man spaeter gerne sehen moechte.

 

Und bitte begruende deine aussagen, so ein phrase ist einfach zu wenig fuer eine diskussion.

 

danke

 

willy

 

*1 und wird es nicht genau umgekehrt im fotoordner der handyfotografen sein?

bearbeitet von Puenktchen
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Ich bearbeite, die meisten, Bilder, nicht. Also bin ich wieder mal weder das eine, noch das andere....

Ich bin also nicht keine fotografische Ausnahme.

Oder so ähnlich?

;)

 

Naja, ich weiss ja nicht wie du das meinst,

ich bearbeite die meisten bilder auch nicht, das liegt darann das ich sie loesche. keks.gif

 

Diejenigen die ich hier poste, oder auch anderswo rumzeige, die - die ich drucke, oder fuer besonders gelungen halte, allerdings fast alle, und das meint ich. 

Frueher in dukelkammer, heute in lightroom. (oder umgangsprachlich leidroom genannt      :eek: )

 

Ist das bei dir tatsaechlich anders?

Gibt's natuerlich auch...

 

willy

bearbeitet von Puenktchen
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Ne, such Du mir das bitte mal raus und zitier hier noch mal. Ich kann hier auch nicht alles kommentieren und zitieren.

 

 

Noe, aber du stehst kurz vor einer verwarnung als troll.

Ich habe meine aussagen deutlich begruendet, die meisten zeilen dieses artikels sind begruendung dieser aussage!

 

Du laesst das alles im zitat weg und trollst rum?

Du schadest der diskussion und dem forum!

 

Edit

Du hast nichtmal mittels 

"[...]"

dein loeschen sichtbar gemacht, schaem dich!

 

willy

bearbeitet von Puenktchen
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Bevor Willy platzen tut und cyco wieder die Damenunterwäsche auf seinem Kopf anbringt:

 

Ich habe hier mal visualisiert, woher ich komme (Kameratechnik). Ob ich nun wieder wachsen will?  :)

 

(Die Antwort ist zu erahnen. Wenn die Sony-Jungs demnächst eine A6 in der Größe meiner a6000 bauen und dort einen  36MP-KB-Sensor einbauen? Was dann? Dann kaufe ich zur a6000 mit den süßen kleinen Festbrennweiten eine A6 mit 25/2 und 85/1,8 und fertig ist die Laube. Und beide Optiken passen auch an die A6000! Wahnsinn, der Gedanke!)

 

18615748251_b1f481e875_h.jpg

 

bearbeitet von noreflex
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Nein das ist genau so.

 

Hast du einen flickr account oder sowas, wollen wir mal zusammen durchgehen wieviele davon unbearbeitet sind? *1

Hast du jemals analog fotografiert, kannst du mir erklaeren wie man ein bild unbearbeitet entwickelt? Schon bei der negativentwicklung nimmt man einfluss auf das was man spaeter gerne sehen moechte.

 

Und bitte begruende deine aussagen, so ein phrase ist einfach zu wenig fuer eine diskussion.

 

danke

 

willy

 

*1 und wird es nicht genau umgekehrt im fotoordner der handyfotografen sein?

 

 

ich habe einen flickr Account, da sind die meisten Bilder bearbeitet (wobei ich zwischendurch mal eine Phase hatte, wo ich es ohne versucht habe ... ist aber schon mehrere Jahre her, war aber eine interessante Erfahrung) .. aber ich denke es geht nicht um Leute wie mich oder die meisten hier im Forum ;)

 

Analog hat kaum einer Bilder bearbeitet, die wurden im Grosslabor automatisch zurechtgeschustert, ähnlich wie jpg aus der Kamera ..... wenn man für Kunden fotografierte, wurden meistens Dias gefordert, die man grundsätzlich nicht bearbeiten konnte, in der Druckstufe wurden die dann noch ein wenig zugeschnitten und befummelt, aber das Dia an sich ist ein Original.

 

Negativentwicklung hat sowieso kaum einer selbst gemacht, ein paar SW Fans und Schulfotogruppen gab es natürlich, aber die meisten haben ihren Farbfilm einfach zu Porst getragen.

Die SW Fotografen mit eigenem Labor sind für uns natürlich ziemlich im Blickfeld gewesen, stand ja auch in jeder Zeitschrift, aber tatsächlich schätze ich, dass es nichtmal einer von 100 Fotohobbygrafen war, der wirklich im Labor stand. (kommt natürlich auch auf die Zeit an, ich rede zB gerade von den 80ern bis zum Ende der analogen Massenfotografie.)

 

Wir haben leider den Tunnelblick, weil wir Extremhobbyisten sind :) ... arbeite mal in einem Fotogeschäft und Du lernst die grausame Wirklichkeit kennen. Auf jeden RAW Konvertierer kommen 20 JPG Nutzer und auf jeden der seine JPGs wenigstens noch zuschneidet und ein wenig aufhübscht, kommen 10, die das eben nicht  machen.

 

Man muss dann auch noch in der Intensität unterscheiden, die Bilder kurz durch Picassa zu jagen ist keine echte Bearbeitung .... übrigens bearbeiten sehr viele Handyfotografen ihre Bilder, es gibt sehr nette Apps, die zB SW erzeugen oder einen "altes Foto" Bildstil, der durchaus beliebt ist ... einfach zuschneiden können ebenfalls eine Menge Apps.

 

 

 

Dann gibts da noch die RAW Fetischisten, die glauben ein Bild wird automatisch besser, wenn es aus einem RAW konvertiert wird und die das als Batch im Automodus durchlaufen lassen .. auch das ist keine echte Bildbearbeitung ;) .. die habe ich aber jetzt einfach rausgelassen.

bearbeitet von nightstalker
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@nightstalker, jetzt verstehe ich dich.

 

Natuerlich werden die meisten bilder nicht nachbearbeitet.

(die meisten werden aber auch nicht von fotografen gemacht, das ist der grund)

 

Ich dachte wir suchen ein unterscheidungskriterium zwischen gelegenheitsknipsern und "richtigen" (hobby) fotografen. (profis lassen wir mal aussen vor)

Ich glaube der fotograf unterscheidet sich vom knipser darin das er bilder zum einen plant (vorbereitet) und zum anderen nachbearbeitet. Weswegen er dann unbedingt auch ein RAW als gundlage will, was dem "knipser" garnicht bekannt sein duerfte.

 

Selbstverstaendlich ist jede definition unzureichend und immer gibt es ausnahmen.

Diese definition ist jedoch vielleicht besser als ueber den preis zu unterscheiden. Ueber und unter 1000€ hat eine hohe fehlerquote.

 

Was wuerdst du vorschlagen, wie unerscheiden wir?

 

Das ziel der frage ist letztlich, wieviel fotografen haben wir und wie hoch ist der anteil der knipser die zwar vielleicht brauchbare geraete haben, aber halt doch nur ein zoom benutzen und jpeg vielleicht grade mal noch beschneiden. (ich bin sicher, viele machen nicht mal das - sagst du ja auch.)

 

Dann sehen wir die, die von besser werdenden smart geraeten nicht so leicht zu beeindrucken sind. 

 

w

 

 

 

Edit: was die analog entwicklung angeht. So habe ich (nicht von anfang an, aber nach einer zeit) im urlaubs dias geknipst (die natuerlich nicht nachbearbeitet) und zuhause SW entwickelt. Worauf ich stolz war und was an der wand hing waren die nach kraeften gestalteten* SW bilder, dort fuehlte ich mich als fotograf, alles andere war knipsen. Das geht mir bis heute so. 

 

*vorbereitet/geplant und nachbearbeitet und vieles einfach nur pobiert und nochmal etc...

 

 

bearbeitet von Puenktchen
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Hee, das stimmt so nicht.

Ich habe doch schon fast 2K€ und fast 2Kg ausruestung beisammen.

Was sollte ich darann nicht akzeptieren?

 

Ich sage viel mehr, wenn ich schon 2k€ ausruestung habe, dann kann ich auch KB nehmen. Diese entscheidung koennen neukunden in zukunft treffen, wenn sie moechten. Und ich denke das wird druck aufbauen auf die platzhirsche der "bis 2k€" liga.

 

Wie kommst du denn auf 10K€ fuer hobby, ich habe sowas nie gesagt, oder auch nur angedeutet.

 

Das man soviel ausgeben kann ist richtig, das ist jedoch was anderes und das koennen mFT fotografen auch. (bestimmt ohne viel muehe)

 

w

 

Also nochmal meine Frage, die du mir bisher nicht beantwortet hast: Welche Urlaubs- bzw. Wanderausrüstung würdest du mir für 2k€ empfehlen, wenn ich KB möchte?

 

Zum Vergleich: bei APC-C würde ich eine a6000 mit Kit-Zooms (16-55mm und 55-210mm) nehmen, dazu noch ein Weitwinkelzoom (10-18mm) und vielleicht ein Portrait-Objektiv (SEL50f18).

 

Bitte bedenke, dass sich preislich bei Objektiven auf absehbare Zeit nicht viel ändern wird.

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Wie kommst du denn auf 10K€ fuer hobby, ich habe sowas nie gesagt, oder auch nur angedeutet.

 

Natürlich sagst du das ständig, indirekt, vielleicht ist dir das nicht bewusst. Die meisten von den usern hier möchten einen Brennweitenbereich abdecken von UWW bis deutlich Tele (mit Zooms) und vielleicht nochmal was lichtstarkes haben für Portraits. Bei Sony heisst das derzeit:

 

Body: min. 1000€

FE 16-35: 1250€

FE 24-70: 1000€

FE 70-200: 1300€

FE 55: 850€

Batis 85mm : 1200€?

 

Das kommt tatsächlich nicht auf 10k€, aber ganz erheblich über 2k€. Dabei ist noch zu beachten, dass kein Standard-Zomm für FE derzeit für 50+MP-Sensoren angemessen ist.

 

EDIT: auch bei einigen Objektiven dieser Preisklasse werden sich Randunschärfen bei Sensoren mit 50+MP extrem bemerkbar machen. Für den Bereich 100MP bräuchte es höherwertigere und damit erheblich teurere Objektive.

bearbeitet von pizzastein
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Also nochmal meine Frage, die du mir bisher nicht beantwortet hast: Welche Urlaubs- bzw. Wanderausrüstung würdest du mir für 2k€ empfehlen, wenn ich KB möchte?

 

Zum Vergleich: bei APC-C würde ich eine a6000 mit Kit-Zooms (16-55mm und 55-210mm) nehmen, dazu noch ein Weitwinkelzoom (10-18mm) und vielleicht ein Portrait-Objektiv (SEL50f18).

 

Bitte bedenke, dass sich preislich bei Objektiven auf absehbare Zeit nicht viel ändern wird.

 

Fuer 2k€ die A7 inklu kitzoom + 17mm +28mm +50 +70-200 stativ und blitz. (das restgeld brauchst du fuer adapter)

Das wuerde ich allerdings nicht alles mitnehmen. Das haette ich im kofferraum und wuerde je nach tagesplan zusamenstellen.

Falls die 2k€ ein langfristige obergrenze sind und nicht nur der start. Computer, bildbearbeitung, drucker lass ich mal weg. (drucker muss auch nicht sein man kann drucken lassen)

 

Ich fuer mich habe anders zusammengestellt, ich liege unter 2k€ moechte aber in den folge jahren weiter "investieren". So habe ich zum beispiel kein kitzoom, bzw bislang kein AF, oder natives glas. Nicht aus uberzeugung, sondern weil ich die ausgaben verteilen wollte/muss.

 

Ich bin auch kein riesen fan von sony, mir gefaellt nur das konzept und keiner sonst hat das. Wenn die nikon EVF/KB rauskommt werde ich nochmal scharf nachdenken muessen. 

 

w

 

Ps.: das ist alles ebay/altglas, oder wer seine analog ausruestung noch hat, hat glueck.

bearbeitet von Puenktchen
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Natürlich sagst du das ständig, indirekt, vielleicht ist dir das nicht bewusst. Die meisten von den usern hier möchten einen Brennweitenbereich abdecken von UWW bis deutlich Tele (mit Zooms) und vielleicht nochmal was lichtstarkes haben für Portraits. Bei Sony heisst das derzeit:

 

Body: min. 1000€

FE 16-35: 1250€

FE 24-70: 1000€

FE 70-200: 1300€

FE 55: 850€

Batis 85mm : 1200€?

 

Das kommt tatsächlich nicht auf 10k€, aber ganz erheblich über 2k€. Dabei ist noch zu beachten, dass kein Standard-Zomm für FE derzeit für 50+MP-Sensoren angemessen ist.

 

Ja da hast du recht.

Ich wuerde weniger zoomen, aber ich wuede das geld schon unterbringen - keine frage.

Da ich jedoch masshalten muss, habe ganz einfach viel weniger ausgegeben. :)(und noch wuensche offen, das stimmt schon)

 

 

willy

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Für Altglas muss ich dir recht geben, das wird aber auch schwer. Für leicht und/oder Autofokus kommst du mit 2000€ nicht hin bei KB.

 

Einige Zeit hatte ich auch "nur" Altglas an der A7, bin jetzt aber auch froh, wenn es mal wieder Autofokus gibt. Kann sehr entspannend sein und wenn's mal schneller gehen soll ist der treffsicherer als ich.

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@nightstalker, jetzt verstehe ich dich.

 

Natuerlich werden die meisten bilder nicht nachbearbeitet.

(die meisten werden aber auch nicht von fotografen gemacht, das ist der grund)

 

Ich dachte wir suchen ein unterscheidungskriterium zwischen gelegenheitsknipsern und "richtigen" (hobby) fotografen. (profis lassen wir mal aussen vor)

Ich glaube der fotograf unterscheidet sich vom knipser darin das er bilder zum einen plant (vorbereitet) und zum anderen nachbearbeitet. Weswegen er dann unbedingt auch ein RAW als gundlage will, was dem "knipser" garnicht bekannt sein duerfte.

 

Selbstverstaendlich ist jede definition unzureichend und immer gibt es ausnahmen.

Diese definition ist jedoch vielleicht besser als ueber den preis zu unterscheiden. Dieses ueber und unter 1000€ hat eine hohe fehlerquote.

 

Was wuerdst du vorschlagen, wie unerscheiden wir?

 

Das ziel der frage ist letztlich, wieviel fotografen haben wir und wie hoch ist der anteil der knipser die zwar vielleicht brauchbare geraete haben, aber halt doch nur ein zoom benutzen und jpeg vielleicht grade mal noch beschneiden. (ich bin sicher, viele machen nicht mal das - sagst du ja auch.)

 

Dann sehen wir die, die von besser werdenden smart geraeten nicht so leicht zu beeindrucken sind. 

 

w

 

 

 

Edit: was die analog entwicklung angeht. So habe ich (nicht von anfang an, aber nach einer zeit) im urlaubs dias geknipst (die natuerlich nicht nachbearbeitet) und zuhause SW entwickelt. Worauf ich stolz war und was an der wand hing waren die nach kraeften gestalteten* SW bilder, dort fuehlte ich mich als fotograf, alles andere war knipsen. Das geht mir bis heute so. 

 

*vorbereitet/geplant und nachbearbeitet und vieles einfach nur pobiert und nochmal etc...

 

 

 

Ich würde nicht unterscheiden, denn das ist alles nur theoretisches überlegen .... es kaufen genug Leute dicke Kameras, die weder Ahnung noch Interesse haben, aber Geld ... und umgekehrt gibt es auch Leute, die mit einer RX100 oder einer XZ2 Bilder machen, sich damit beschäftigen und Ergebnisse erzielen, die den meisten von uns Tränen in die Augen treiben würden.

 

Nicht das Interesse bringt die Leute zur teueren Kamera, sondern die Möglichkeiten, die man finanziell hat ... nicht umsonst fotografiert Frau Hilton mit einer M Leica (ich glaube nicht, dass sie vom grossen Interesse an der Fotografie dazu getrieben wurde.)

 

Ich fühlte mich übrigens besonders "fotografisch", wenn ich ein Dia so hinbekam, wie ich es wollte, einfach nur durch die Mittel, die ich mit Kamera, Blitz/Aufheller und Lichtrichtung hatte.

 

 

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Ich würde nicht unterscheiden, denn das ist alles nur theoretisches überlegen .... es kaufen genug Leute dicke Kameras, die weder Ahnung noch Interesse haben, aber Geld ... und umgekehrt gibt es auch Leute, die mit einer RX100 oder einer XZ2 Bilder machen, sich damit beschäftigen und Ergebnisse erzielen, die den meisten von uns Tränen in die Augen treiben würden.

Ach ich weiss nicht,

bestimmt spielt ein tischtennis profi auch mit einem fruehstuecksbrettchen besser wie ich.

Trotzdem schauen schon die kinder auf dem schulhof wer den besseren schlaeger hat und wer im verein spielt kauft sich erstmal was ordentliches.

Die formel1 wird auch nicht vom besten fahrer gewonnen.

Ich weiss was du meinst, aber gutes geraet macht spass und hilft durchaus. Das sollt man nicht so beiseite schieben.

 

Nicht das Interesse bringt die Leute zur teueren Kamera, sondern die Möglichkeiten, die man finanziell hat ... nicht umsonst fotografiert Frau Hilton mit einer M Leica (ich glaube nicht, dass sie vom grossen Interesse an der Fotografie dazu getrieben wurde.)

Ja bei dem beispiel gebe ich dir recht. Ich kenne aber auch leute fuer die war ihre fotoausruestung teuer, sie mussten drauf sparen und haben sich das geleistet, weil sie sich viel mit ihrem hobby beschaeftigen.

Die welt ist nicht schwarzweiss, es gibt viele zwischentoene, oder beweggruende.

Ich fühlte mich übrigens besonders "fotografisch", wenn ich ein Dia so hinbekam, wie ich es wollte, einfach nur durch die Mittel, die ich mit Kamera, Blitz/Aufheller und Lichtrichtung hatte.

Oke, guter punkt!

Da hast du recht.

 

Worauf ich hinaus will, ist das ausruestung schon sehr wichtig ist und das wir von perfekt noch weit entfernt sind.

Diejenigen die sagen es kommt auf den fotgrafen an, nicht auf das geraet haben genauso recht wie die die meinen gute technik macht gute bilder. Die haben einfach beide recht auch wenn sie das vom anderen niemals zugeben wollen.

 

Von daher, ich bin noch lang nicht am optimum, nicht als fotograf aber auch nicht bei der technik, ich sage: ‘Stay hungry. Stay foolish.’ Oder auf deutsch "da geht noch was".  :P 

 

 

willy

 

Edit: wesentlich dabei ist das dieses besser nur zum kleinen teil mit "teuer" erreicht wird. Wir koennen uns, wenn wir das beste von besten kaufen, schon etwas vorsprung verschaffen. Aber das meine ich nicht. Ich spekuliere (speziell hier im thread) ueber den allgemeinen technischen fortschritt. Also was wird die 1000EUR kamera, das 1000EUR objektiv, der 1000EUR monitor, der 1000EUR drucker  - und so weiter in 5-10, bis 20 jahren leisten. Und welchen weg werden wir gehen. (das ist sozusagen die intention fuer den thread, nicht das man immer noch das allerteuerste kaufen sollte, was offenbar einige denken.)

bearbeitet von Puenktchen
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Fuer 2k€ die A7 inklu kitzoom + 17mm +28mm +50 +70-200 stativ und blitz. (das restgeld brauchst du fuer adapter)

Das wuerde ich allerdings nicht alles mitnehmen. Das haette ich im kofferraum und wuerde je nach tagesplan zusamenstellen.

Falls die 2k€ ein langfristige obergrenze sind und nicht nur der start. Computer, bildbearbeitung, drucker lass ich mal weg. (drucker muss auch nicht sein man kann drucken lassen)

 

Ich fuer mich habe anders zusammengestellt, ich liege unter 2k€ moechte aber in den folge jahren weiter "investieren". So habe ich zum beispiel kein kitzoom, bzw bislang kein AF, oder natives glas. Nicht aus uberzeugung, sondern weil ich die ausgaben verteilen wollte/muss.

 

Ich fasse nochmal zusammen. Zwei Szenarien für KB:

 

1) Ausrüstung mit nativen Objektiven für viele k€

2) Altglas

 

Wer Autofokus möchte und weniger Geld ausgeben kann/will und/oder eine leichtere/kleinere Ausrüstung möchte, greift zu mFT oder APS-C. Jetzt und auch in absehbarer Zukunft.

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Ich fasse nochmal zusammen. Zwei Szenarien für KB:

 

1) Ausrüstung mit nativen Objektiven für viele k€

2) Altglas

 

Wer Autofokus möchte und weniger Geld ausgeben kann/will und/oder eine leichtere/kleinere Ausrüstung möchte, greift zu mFT oder APS-C. Jetzt und auch in absehbarer Zukunft.

 

Du weisst das ich dir jetzt nicht zustimmen kann, oder?  :P

 

Nachtrag:

AF, wenig geld, klein und leicht? Also vor meinem geistigem auge habe ich jetzt das IPhone.  :D

 

Bitte verzeih, war nicht so gemeint.  :rolleyes:

 

Ich tendiere immer mehr zu der geschichte mit dem knipser und dem fotografen.

Ich glaube den knipser haelt nichts und niemand mehr wenn die smartgeraete besser und besser werden. 

Nicht wenige von denen haben heute sehr gute kameras, aber ich fuerchte sie verwenden sie nur mit einem zoom, nutzen automatik und lassen sich JPEG ausgeben. 

Alleine schon weil sie mit der bedienung der systekamera nicht klar kommen steht die entweder auf dauerautomatik, oder im schrank. Wenn diese nutzer erstmal das IPhone 10 in der hand haben (das bekommen sie automatisch) warum sollten die in den fotoladen gehen und eine weitere kamera kaufen?

 

Wie siehst du das? Die verlieren wir alle, oder? Merken wir hier nicht, davon ist eh keiner im forum. Auf flickr werden wir es aber sehen, da sind wir jetzt schon in der unterzahl.

 

Dann waeren da noch die die ich fotografen nenne.

Leute die RAW verwenden, vorbereiten, nachbearbeiten, einstellungen an der kamera selbst vornehmen, bis auf AF.  :D  (kleiner scherz)

Das sind eh schon mal viel weniger. Ob die es ueberhaupt noch schaffen das die fotoindustrie fuer sie kameras baut?

 

Ich glaub' ich seh' das jetzt zu extrem, aber mir faellt sofort kodak ein, oder roehren monitore. Das hat keine 300 wochen gedauert dann waren die von weg von der bildflaeche, oder?

 

 

Um doch noch auf deine frage einzugehen.

Deine 10k€ KB ausruestung halte ich fuer uebertrieben. Das geht sinnvoll und sehr viel billiger auch.

Haette ich einen gewinngutschein im fotoladen wuerde ich das geld schon unterbringen, aber nicht so.

 

Was hast du denn selbst, meinst du wirklich das man das so braucht?

 

Ich kann dir ja sagen worueber ich so nachdenke:

17er altglas wuerde ich behalten, gute BQ nicht so gross und kein stress mit AF, das ist leicht manuell zu bewaeltigen. (80€)

40er voigtlaender, das macht einen schmalen fuss auf der A7 und passt fuer so vieles.  (500€ neu)

50er canon einfach behalten die zeiss sind besser, aber lohnt einfach nicht . (70€)

70-200er zeiss zoom mit allem (AF, EXIF, blendensteuerung) (1200€)

80er ich weiss noch nicht welches, am liebsten das. (wuerde ich aber nicht uebers herz bringen ist nicht meine liga (teuer))

 

Was braucht man sonst noch, klar kann man sich jetzt noch ne lange tuete wuenschen, aber ohne die bleibe ich unter 5000 und kann das auf jahre verteilen. Stativ noch, drucker, computer, fototasche und zeugs...

 

Ich glaub wir sind OT.... deswegen schreibe ich es ganz klein  :cool: 

 

w

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von Puenktchen
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Du weisst das ich dir jetzt nicht zustimmen kann, oder?  :P

Schon klar, deswegen habe ich auch wieder das Gewicht erwähnt. Da können wir nochmal die gleiche Diskussion führen wie beim Geld. Nicht jeder hat den von dir erwähnten Kofferraum immer in greifbarer Nähe. Gibt ja auch Flüge mit begrenztem Gewicht :D

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(...)

 

Wenn das die zielgruppe ist, dann ist sie klein.

 

w

 

 

 

Ps.: Du weisst schon das man altglas auch wechseln kann? Oder was wolltest du sagen, ohne AF ist es gelegenheits fotografie? Bitte erklaer uns das...

Im Vergleich zu der großen Gruppe der Smartphone Nutzer ist sie klein, aber im Bereich der Systemkamerabesitzer dürfte sie den mit Abstand größten Anteil stellen. Insofern zieht das mit der Verdrängung immer noch nicht.

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Schon klar, deswegen habe ich auch wieder das Gewicht erwähnt. Da können wir nochmal die gleiche Diskussion führen wie beim Geld. Nicht jeder hat den von dir erwähnten Kofferraum immer in greifbarer Nähe. Gibt ja auch Flüge mit begrenztem Gewicht :D

 

Ich habe dort noch einen kleinen nachtrag geschrieben. (und als solchen gekennzeichnet.)

 

Fluege mit begrenzentem gewicht, fotosafari ohne auto, alles schwierige dinge die du ansprichst. :)

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AF, wenig geld, klein und leicht? Also vor meinem geistigem auge habe ich jetzt das IPhone. :D

 

....

 

...

 

Dann waeren da noch die die ich fotografen nenne.

Leute die RAW verwenden, vorbereiten, nachbearbeiten, einstellungen an der kamera selbst vornehmen, bis auf AF. :D (kleiner scherz)

 

 

Das enthält so viel bmerkenstwerte Intelligenz und muss zitiert werden. Was machst du bloss am Tag wo die smartfons raw ausgeben? Und Instagram seine Filter mit raw macht? Dann bricht dir ein Argument weg...und ich glaube dass kommt früher als deine (alt)glaskugel vorausschaut.

 

Übrigens interessant wenn du immer mit der Qualität der KB Ausrüstung argumentierst, aber technisch wie finaziell gezwungen bist manuell zu fokussieren.

bearbeitet von wasabi65
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@noreflex,

danke fuer deinen beitrag. Dich wird nicht wundern das ich dir zustimme. Ich spar mir mal das vollzitat und schreibe ein kleine bemerkung.

 

Im grunde halte ich das fuer richtig, jedoch ist das bereits alles geschehen.

Neu ist lediglich die EVF/KB klasse und die wird die kaeufer nur in eine richtung lenken.

Waerend bei APS-C ist nichts neu was bei irgendwem eine neue entscheidung verlangt.

 

(...)

 

'1 meine grossmutter sprach noch davon, man moege das licht loeschen;)

Und genau das ist nicht der Fall. Der EVB wird KB Systeme nicht signifikant kleiner machen und daher ist die Frage der künftigen Akzeptanz von KB auch nicht eindeutig vorhersehbar.

 

Ob sich die Haushalte 8K TVs zulegen wird, neben finanziellen und räumlichen Dingen auch davon abhängen, wie sich die Datennetze, die Providerpreise und die Streamingangebote künftig darstellen. Da sehe ich noch die größte Bremse, auch längerfristig.

 

Ich wäre mir auch nicht sicher, ob sich die Leute KB Boliden kaufen und schleppen werden, nur weil daheim plötzlich ein 8K Fernseher steht. Ich würde es jedenfalls nicht machen. Vermutlich werden auch 16 mpx Bilder auch auf einem 8K Display besser aussehen als auf einem Full-HD und m4/3 und APS-C würde ich schon noch etwas mehr Luft nach oben zutrauen. Ob m4/3 die 36 mpx Grenze erreicht, weiß ich nicht, aber ein 8K Fernseher würde mich nicht veranlassen ein riesiges und teureres 50 oder 100 mpx Kamerasystem zu kaufen. Es gibt einfach Grenzen, wo die Bildqualitätsvorteile in keinem Verhältnis zum finanziellen und "physikalischen" Aufwand (Schleppen) mehr stehen. Daher bin ich auch davon überzeugt, dass sich die Entwicklung nicht extrapolieren lässt, sondern es vielmehr gewisse Sättigungsgrenzen geben wird, nach denen ein Weitertreiben bestimmter Parameter sinnlos wird. Auch wenn das Weitertreiben zu immer günstigeren Preisen möglich sein könnte.

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