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Ich selbst bin ja was Objektivwechseln anbelangt ein fauler Sack. Ich hätte am liebsten ein Body:Objektiv Verhältnis von 1:1 und wenn ich mal wirklich ein Objektiv wechsle, dann hätte am liebsten einen sauberen Raum mit einem sauberen Tisch dazu...

 

Wie macht Ihr das eigentlich? Lassen wir mal Zooms wenn möglich aussen vor...

 

Seht ihr ein Motiv, sagt dann 'Mist, falsches Objektiv drauf', und wechselt dann? Und wenn ja, was macht Ihr bei ungünstigen Wechselbedingungen (keine Ablage, staubig, etc.)?

 

Oder versucht Ihr, Euer Fotografierverhalten etwas zu 'planen'... also nach dem Motto 'Heute Vormittag mach ich mal 60mm drauf und konzentriere mich auf Motive, bei denen 60mm passt'

 

Gibt's einen Wechseltrick, um möglichst wenig 'Dreckluft etc.' an Sensor und Objektivöffnung kommen zu lassen?

 

Würde mich echt mal interessieren... danke für Eure Inspirationen...

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Gibt's einen Wechseltrick, um möglichst wenig 'Dreckluft etc.' an Sensor und Objektivöffnung kommen zu lassen?

Ich halte die Kamera stets mit dem Mount nach unten gerichtet. Gleiches gilt für das Objektiv. Beim Ansetzen bleibt die Kamera nach unten gerichtet und das Objektiv bringe ich sozusagen im Schutz des Bodys an. Zumindest machte ich damit bislang sehr gute Erfahrungen. Natürlich gehört ein Blasebalg zur Standardausrüstung :)

 

Wenn ich draussen bin und die vorhandenen Ablagemöglichkeiten nicht sauber sind (Schnee, dreckige Strasse o.ä.) verwende ich meine Kameratasche als Ablage.

bearbeitet von M160RA
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Ich "plane", mit meistens 2 Bodies. Ein drittes Objektiv wird dann zwar oft mitgenommen, aber nur selten "eingewechselt" (innert 4 Jahren und über 200 echten Einsatztagen von Nuuk bis Kapstadt nur 1 Krümel auf einem Sensor). Ich plane allerdings schon beim Kauf, denn oberste Priorität ist für mich, dass alles in maximal zwei Gürteltaschen Platz findet.

Gruss

 

 

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Seit ein paar Jahren nutze ich DSLR und mFT parallel. Den Sensor der E-PL2 musste ich noch die, den der 5D ca halbjährlich und den der 50D jeweils nach ein paar hundert Auslösungen nass reinigen.

 

Nun liegt ja der Sensor der Olys beim Objektivwechsel völlig frei, während bei den DSLRs der geschlossene Verschluss davor sitzt.

 

Deshalb bin ich davon überzeugt, dass anhaftender Dreck , den man nur durch Nassreinigung entfernen kann, intern durch den Spiegelmechanismus oder den Verschluss erzeugt wird und nicht von außen reinkommt. Dreck von außen haftet nicht auf dem Sensor und kann gut abgeschüttelt werden.

 

Deshalb wechsele ich inzwischen die Objektive ohne Vorsichtsmaßnahmen. Gut, man sollte nicht unbedingt in der Brandung oder im Sandsturm stehen. Wenn dochmal was passieren sollte bin ich geübt genug in Nassreinigung.

 

Bei manchen Anlässen, z.B. beim Sport, weiss ich genau, welche Linse ich brauche. Ansonsten, auch nach Jahren noch völlig planlos.

 

Deshalb ja auch jetzt Ausbau eines kompakteren mFT-Systems. Für Leute, die wissen was sie tuen, ist die Kompaktheit eines Systems weniger wichtig, weil sie nicht immer das ganze Gerödel mitschleppen.

 

Ich selbst gehöre leider zu denen, die auch das Makro gelegentlich beim Stadtbummel dabei haben, für den Fall, dass sich ein Schmetterling ins oberste Stockwerk des Messetowers verirrt. Oder beim Waldspaziergang die Portraitlinse im Rucksack haben. Man kann ja nie ausschliessen, dass einem da Kate Moss über den Weg läuft ;)

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Bei mir sind in den Taschen (Gürteltaschen für jedes einzelne Objektiv) die Rückdeckel fest eingeklebt. Dann kann jedes Objektiv mit einer kleinen Drehung entnommen bzw. eingesteckt werden. So entfällt die lästige Fummelei mit den Rückdeckeln. Die Kameraöffnung halte ich beim Wechseln nach unten, Rücken zum Wind. Außerdem nutze ich Einschraubstreulichtblenden, die immer auf dem Objektiv bleiben, so entfällt auch das Umstecken bzw. Aufstecken. Dadurch geht die Objektivwechselei relativ rasch.

Normalerweise gehe ich mit 2 oder 3 Linsen auf die Reise, bei meinem System habe ich so immer eine leere Tasche am Gürtel, dort kann man prima den Deckel des verwendeten Objektivs lassen.

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Objektive werden gewechselt, wie schon immer: Das nächste zwischen die Beine klemmen, roter Punkt zu mir. Die Kappe losmachen, aber noch nicht abnehmen. Dann Objektiv von der Kamera abnehmen, die Öffnung der Kam nach schräg unten. Objektiv neben das andere zwischen die Beine. Kappe wechseln, neues an die Kam. Dauert 5 Sekunden....

Meine M5 hat nun ca 25000 runter. Den Sensor musste ich noch nie reinigen. Hab es aber einmal trotzdem gemacht - Langeweile....

Die DSLR vorher mussten wöchentlich gereinigt werden, damit die Elefanten wieder raus waren. Oly hat da wohl ein sehr effektives Programm....

 

Planung? - na klar.

Auf Reportagen gehts oft mit einem Standardzoom 12-40 oder 12-50. Drauf den FL36 oder die Minifunzel. Bisweilen mit Zusatzgriff und/oder Batteriezusatzstück. Je nach Location, Dauer, Licht, Anlaß, etc Linke Hosentasche Ersatzbatterien, rechte Tasche Visitenkarten. Fototasche nur dann, wenn die Sache mit dem Zoom nicht geregelt werden kann, dann eine kleine Tasche für die weiteren Linsen.

Soweit zum Job.

 

Wenn nicht Reportageknipserei anliegt, sieht das so aus, dass ich vorher weiß, was ich genau machen will. Dann bestücke ich die Technik zuhause komplett zusammen und nehme ansonsten meist nur noch den Hund mit. Keine Tasche, kein Wechsel, nichts.

 

Motivsuche mache ich mit dem Handy. Wenn ich was sehe, oder ich eine Themenbezogene Idee habe, fotografiere ich das mit dem Handy vor, das Foto bekommt einen GPS Tag und dazu per Onenote die erforderlichen Gedanken, beabsichtigte Zeit, Licht, Komparserie etc.

 

Dann wird später, oder an einem anderen Tag die Technik wieder zuhause vorkonfiguriert und dann gezielt genau das abgelichtet. Objektivwechsel sind auch hier völlig überflüssig. Nicht, weil es was schlimmes wäre, sondern nur, weil ich die Schlepperei auf Verdacht hasse.....

;) 

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Ein 2. oder 3. Objektiv habe ich eigentlich immer dabei. Wechsele unterwegs sooft wie nötig und sehe zu, das nichts in die Kamera oder an die Objektivrückseite kommt.

Also Kamera möglichst nach unten gehalten. Eine 3. Hand wäre da schon manchmal hilfreich damit nichts runterfällt. Die Kamera hängt beim Wechsel aber zumindest am Gurt für alle Fälle.

 

Wenn natürlich eine Ablagemöglichkeit gegeben ist, wird die auch genutzt.

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Seit längerem steige ich  immer mehr auf Superzooms für Städtetouren oder Urlaub um, sprich: für alles, wo ich nicht sicher bin, was kommt und keine Lust habe zu wechseln (und meine Partnerin zu nerven ;) ) ... dazu meistens noch ein lichtstarkes leichtes WW für abends und wenns mir als sinnvoll erscheint, noch ein Protraittele.

 

Festbrennweiten sind superpraktisch, wenn man vorher weiss, was man braucht ... und da setze ich sie dann auch meistens ein. Deshalb muss ich nicht oft wechseln, im Zweifel kann ich bei gezieltem Vorhaben auch einfach zwei oder drei Gehäuse mitnehmen.

 

Im letzten Urlaub habe ich ein anderes Experiment gemacht und bin mit der Idee eigentlich ziemlich zufrieden:

 

Ich hatte die EPL7 dabei, mit 14 und 45mm Festbrennweiten, dazu das 9-18 als einziges Zoom ..... und die Stylus 1

Damit war der Job der EPL7 alles spezielle (weite Winkel, schlechtes Licht und Freistellung) und die Stylus deckte alles andere ab. Das Konzept gefällt mir und könnte auch im Allgemeinen bei mir Einzug halten.

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Bei mir sind in den Taschen (Gürteltaschen für jedes einzelne Objektiv) die Rückdeckel fest eingeklebt. Dann kann jedes Objektiv mit einer kleinen Drehung entnommen bzw. eingesteckt werden. So entfällt die lästige Fummelei mit den Rückdeckeln. Die Kameraöffnung halte ich beim Wechseln nach unten, Rücken zum Wind. Außerdem nutze ich Einschraubstreulichtblenden, die immer auf dem Objektiv bleiben, so entfällt auch das Umstecken bzw. Aufstecken. Dadurch geht die Objektivwechselei relativ rasch.

Normalerweise gehe ich mit 2 oder 3 Linsen auf die Reise, bei meinem System habe ich so immer eine leere Tasche am Gürtel, dort kann man prima den Deckel des verwendeten Objektivs lassen.

Das tönt sehr clever! Aber ist dann nicht während der ganzen Zeit der nach oben "offene" Objektivdeckel bereit allen möglichen Dreck aufzunehmen? Später, wenn wieder ein Objektiv draufsitzt (und irgendwann umgedreht wird) kommt der ins Objektiv?

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Das tönt sehr clever! Aber ist dann nicht während der ganzen Zeit der nach oben "offene" Objektivdeckel bereit allen möglichen Dreck aufzunehmen? Später, wenn wieder ein Objektiv draufsitzt (und irgendwann umgedreht wird) kommt der ins Objektiv?

 

Ich denke wohl, dass Grapher hier Taschen mit Verschluss und keine Flaschenhalter hat... er kann ja mal 'nen Link oder Taschen-Bild posten...

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Was ich praktisch finde: Zwei Objektiv-Rückdeckel Rücken an Rücken aneinanderkleben. Dann kann man durch das Aufstecken des ersten Objektivs den Deckel vom zweiten lösen, das Objektiv in die Tasche gleiten lassen und das andere an die Kamera schrauben ...

 

Sensor-Reinigen war bei MFT noch nicht nötig. Der Sensor der Nex-6 dagegen hat Dreck angezogen wie Essigwasser die Fruchtfliegen ;-)

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Ich scheine da eher nachlässig. Es ist das Objektiv an der Kamera, dass ich als letztes nutzte, brauche ich ein anders (fast immer), wechsle ich es schlicht. Ich halte auch nach Möglichkeit die Kameraöffnung nach untern. Meine Lumix war noch nie schmutzig, die Fuji und die A 7 habe ich einmal gereinigt.

Allerdings hatten bei ab Werk Dreck im Kasten. Erst ärgerte ich mich fürchterlich, nach dem doch problemlosen reinigen legte sich der Ärger schnell.

Für meine Nerven habe ich nun immer alles zum Reinigen da, kalt erwischen lasse ich mich ungern.

Seit ich es gelassen sehe, ist es auch alles entspannt sauber.

Zum Abstellen nehme ich alles, Stromkasten, Tische, Bänke oder Stufen. Lediglich in der ganz freien Natur freue ich mich mit den Woten "halt bitte einmal" über meine Begleitung. Auf Safari gehen macht mir aber auch in Gesellschaft am meisten Freude.

Waagerechter Regen bleibt aber eine Herausforderung.

Ich habe gelegentlich den Verdacht, dass die kräftig pumpenden Zooms mehr Dreck einbringen als ein Objektivwechsel.

 

 

Gruß

 

foxfriedo

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Bei mir sind in den Taschen (Gürteltaschen für jedes einzelne Objektiv) die Rückdeckel fest eingeklebt. Dann kann jedes Objektiv mit einer kleinen Drehung entnommen bzw. eingesteckt werden. So entfällt die lästige Fummelei mit den Rückdeckeln. Die Kameraöffnung halte ich beim Wechseln nach unten, Rücken zum Wind. Außerdem nutze ich Einschraubstreulichtblenden, die immer auf dem Objektiv bleiben, so entfällt auch das Umstecken bzw. Aufstecken. Dadurch geht die Objektivwechselei relativ rasch.

Normalerweise gehe ich mit 2 oder 3 Linsen auf die Reise, bei meinem System habe ich so immer eine leere Tasche am Gürtel, dort kann man prima den Deckel des verwendeten Objektivs lassen.

 

das nenne ich systematisches Vorgehen, Hut ab! das Einkleben ist clever.

aber was sind denn "Einschraubstreulichtblenden"??

wenn Du ein paar Fotos hättest würden mich die auch interessieren.

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Ich bin auf Exkursionen und Reisen tagsüber mit dem Superzoom und dem 16er-Weitwinkel samt Ultraweitwinkel-Konverter unterwegs. Letztere beiden sind immer aufeinander montiert - meistens benutze ich ja die UWW-Version. Falls nicht, nehme ich für den Moment den Konverter ab und halte ihn für ein Foto in der Hand.

 

Und eigens für den Wechsel zwischen Superzoom und Weitwinkel habe ich einen Gurt an der Kamera, d.h. für diesen Moment lege ich mir den um den Hals, um die Kamera auch kurz loslassen zu können. So brauche ich keine Ablage für das Objektiv. Wenn natürlich eine Ablage zur Verfügung steht, ist's etwas bequemer.

 

Wegen des Staubs mach ich mir keinen Kopf. Ab und zu muss eh der Sensor gereinigt werden, was ja aber dank der simplen Konstruktion unserer spiegellosen Kameras wirklich kein Hexenwerk ist.

 

Schönen Gruß

vom Südlicht

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 ... aber was sind denn "Einschraubstreulichtblenden"??

wenn Du ein paar Fotos hättest würden mich die auch interessieren.

 

Das sind Einschraubstreulichtblenden:

 

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Fotos von den Taschen kann ich am Wochenende nachliefern, wenn ich wieder zuhause bin. Momentan bin ich beruflich in Japan unterwegs und habe nur die GM5 mit 14-140II dabei, das Ganze ohne Tasche, nur mit Handschlaufe und Gürtelclip.

 

bearbeitet von grapher
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Wenn man schon mal beobachtet hat, wie Staub in einem Lichtkegel herumschwirrt, dann erkennt man, dass der sich in alle Richtungen bewegt.

Kommt dann noch Luftbewegung oder richtig Wind dazu, wirbelt Staub sehr schnell und ueberall herum.

Da hilft es auch nicht, die Oeffnung der Kamera nach unten zu halten, erst recht nicht, draussen in der Natur.

 

Wenn ich ein Objektiv wechseln muss, schaue ich immer dass ich dabei in einem geschlossenen Raum bin, 

in dem null Luftbewegung ist, keine gekipptes Fenster, kein Geblaese etc.

Das Objektiv das drauf soll wird schon mal ohne Deckel mit der Anschlussseite nach unten auf eine entstaubte Flaeche gestellt.

So, dass wenn ich es wegnehme zum Ansetzen, die Markierung schon da ist wo ich sie haben will.

 

Das Objektiv an der Kamera wird dann, abgenommen und zuegig ebenfalls mit der Anschlussseite nach unten abgestellt.

Schnell aber ohne Hast, das andere Objektiv geschnappt und an die Kamera gesetzt.

Das alte Objektiv hochheben und dabei schon den Deckel unten drauf schrauben, fertig.

 

Das geht hundert mal gut, aber irgend wann faengt man sich ein Staubkorn auf dem Sensor ein.

Das ist aber auch halb so wild, es gibt einige Mittel und Wege das gute Teil zu entstauben.

Mit Q-Tipps und 100% igem Isopropanolalkohol, ging das bis jetzt immer einwandfrei.

 

Ich habe einmal an einem windigen Tag, am Meer hinter einem Felsen so schnell ich konnte das Objektiv gewechselt,

danach hatte ich Staub fuer 50 Kameras und 10 Jahre Gebrauch im Gehaeuse.

Nie mehr im Freien, ist meine Erfahrung. :rolleyes:

bearbeitet von Sony Beach
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Moin,

 

hier sehe ich einen klaren Vorteil der Systemkameras, wobei ich natürlich nur für mft sprechen kann  :)

Die Objektive sind so handlich, dass ich sie überall und jederzeit fix und gefahrlos wechseln kann und von dieser Möglichkeit auch Gebrauch mache. Dazu bereite ich das einzusetzende Objektiv vor, indem ich es schon so mit der rechten Hand positioniere, wie ich es aufsetze. Dann nehme ich die Schutzkappe ab, entriegle das aufgesetzte Objektiv und tausche die Optiken in Sekundenschnelle.

Das Ganze geht so schnell, dass ich noch nie Probleme mit Fremdkörpern ect hatte, habe auch schon Objektive im Watt, auf dem Steg, im Schiff, im Wald... gewechselt.

Mit einer grösseren Kamera respektive Optiken wäre das allerdings so nicht möglich.

 

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Ich wechsle nahezu überall und jederzeit meine Objektive, außer in direktem Regen oder wenn der Staub zu offensichtlich ist. Ärgerlicher sind immer "klebrige" Rückstände, aber die kommen selten vor. Dank des hervorragenden "Staubschüttlers" bei m4/3 Kameras bleibt evtl. auf den Sensor gelangter Staub nicht lange drauf. Meist habe ich nach dem Malheur nur wenige Bilder mit Staub. Wenn es hartnäckig wird, hilft nahezu immer ein Arctic Butterfly von VisibleDust.

 

Ansonsten wechsele ich gerne Objektive, wenn ich dabei mal ein Motiv verpasse, stört mich das nicht, es wird neue geben. Auf Reisen fahre ich meist mir einer zwei oder drei Zoom Strategie: Ultraweitwinkel-, Standardzoom und Telezoom, wobei das Ultra auch mal wegfällt. Superzooms nutze ich nicht mehr, weil die Bildqualität schlechter ist, als bei den guten Telezooms und es keine Superzooms gibt, die bei 12mm beginnen.

 

Bei den Telezooms nutze ich gerne P 45-175mm, P 2.8/35-100mm oder P 4-5.6/35-100mm

Als Standardzoom ist aufgrund seiner Festbrennweiten-ähnlichen Qualität das O2.8/12-40mm obligatorisch.

bearbeitet von tgutgu
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