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Um den Werbenachteil der Bayer-Sensor-Abteilung wett zu machen, wirbt deshalb Sigma (Besitzer des Foveon...) mit der 3-Fachen Auflösung als eigentlich gegeben.... ;)

 

Es gab kürzlich in der PHOTONEWS einen Bericht von einem Fotografen, der am Polarkreis fotografiert... er hat im digitalen bereich hinsichtlich der Farbübergänge noch nichts gefunden, was an ein Dia heranreicht. Wenn das stimmt, liegt da sicher auch am Bayer-Muster.Vielleicht erbarmt sich doch mal eine der großen Marken und baut einen "großen" Foveon-Sensor in seine Kameras ein. Ich denke auch, dass die Digitaltechnik heute noch absolut in den Kinderschuhen steckt. Den Rekord der höchsten Auflösung hat eine Kamera aus den 30er Jahren...

 

Aber die entscheidenden Änderungen kommen im Laufe der nächsten 10 Jahre und  dann wird es ernst :-)

 

bearbeitet von AJF
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Warum sollte ich das müssen? Ich sehe für Leute, die bereits eine M5 oder M1 haben, keinen Sinn darin, mal eben gut 1000€ auszugeben.

 

 

Lies genauer, was ich geschrieben habe: "Wenn Du aus diesem Grund die Kamera überspringst . .. ", d. h. ich gehe davon aus, dass sich unser Forumskollege eigentlich schon (aus anderen Gründen) für eine Neue entschieden hat, aber wegen dieses Details noch zögert.

 

Dann macht meine Aussage auch Sinn. Aber ich gebe zu - könnte man auch anders interpretieren   ;)

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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ich brauche die HighRes-Sensor-Shift-Tecnik jetzt auch nicht unbedingt, wenn sie mit 2s Belichtungszeit verbunden ist. Das ist kein Kaufgrund für mich (meine EM 10 ist erst ein paar Monate alt).

Aber dieses Prag-Panorama das da irgendwo gezeigt wurde, war schon beeindruckend.

Man zoomt rein und die Auflösung wird kaum schlechter.

Wenn das in absehbarer Zeit ohne Stativ d.h. aus der Hand gehen sollte, wäre das für mich ein Grund, die entsprechende Kamera zu kaufen.

Von daher fand ich die Ankündigung von Olympus sehr interessant.

Hier wird doch ein Weg gezeigt, einen konstruktionsbedingten Nachteil des kleinen Sensors zu eliminieren, ohne den Größenvorteil aufzugeben: sehr hohe Auflösung trotz geringer Abmessungen. Das ist schon genial, nich tnur technisch, sondern auch "strategisch".

Das System stößt also wohl nicht an seine Grenzen, was die Auflösung und Bildqualität angeht, sondern es geht (wenn auch unkonventionell) weiter.

Wenn man  mit dieser Auflösung zB mit einem 300er Objektiv Aufnahmen macht, kann man wahrscheinlich kleine Bildausschnitte verwenden, die die Qualität heutiger Bilder erreichen. Dann wird aus einem mft 300 Objektiv nicht nur ein KB 600, sondern vielleicht ein KB 1000. Das wäre ein schöner Anwendungsbereich für eine solch hohe Auflösung.

Das Tempo muss natürlich noch verbessert werden, auch 1/60 wird für solche Tele-crops ja nicht reichen. Aber das wird schon ... hoffe ich jedenfalls

 

 

bearbeitet von atur
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Ich bin ja gespannt wie Herr Kataoka ohne Stativ aber mit Sensorshifting 40MP hinbekommen will. Dennoch kann ich mir ein aus sequenziell 8 Bildern zusammengestricktes Bild für bewegte Objekte kaum vorstellen. 

Vielleicht hat aber die nächste Kamera von ihm wenigstens NFC eingebaut. ;)

 

mfg

e.l.

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...Vielleicht hat aber die nächste Kamera von ihm wenigstens NFC eingebaut...

Wozu soll das gut sein - die jetztige Lösung mit dem QR-Code funktioniert doch einwandfrei und ist auch für Apple-Produkte nutzbar.

 

MfG

Uwe

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Wozu soll das gut sein - die jetztige Lösung mit dem QR-Code funktioniert doch einwandfrei und ist auch für Apple-Produkte nutzbar.

 

MfG

Uwe

Wer Apple hat muss natürlich auf ein sinnvolles Feature verzichten. ;)

Mit NFC brauch ich nur mal kurz eine moderne Kamera mit meinem ollen Samsung berühren. Fixer geht's nicht. 

 

mfg

e.l.

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Wer Apple hat muss natürlich auf ein sinnvolles Feature verzichten. ;)

Mit NFC brauch ich nur mal kurz eine moderne Kamera mit meinem ollen Samsung berühren. Fixer geht's nicht. 

 

mfg

e.l.

Das Steuern der Kamera übers Smartphone gehört nicht gerade zu meinen häufigsten Einsatzmodi (eigentlich nie). In einer "modernen" Kamera könnte ich also sehr gut auf diesen Schnickschnack verzichten. Für die gelegentliche Anbindung an mein Smartphone reichen die aktuellen Möglichkeiten völlig.

 

Wenn Olympus NFC irgendwann mal einbaut - meinetwegen. Es wäre aber vermutlich - außer einem weiteren Art Filter - das allerletzte Feature, das dazu beitragen könnte, mir eine Kamera zu kaufen. Ich würde es auf der Featureliste eher ignorieren.

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Och el loco ... das hatten wir doch schon ausreichend diskutiert. Offenbar bist und bleibst du der einzige, der NFC in der Kamera wirklich für sinnvoll hält. Akzeptiere doch einfach, dass man mit der WiFi-Lösung genauso schnell und dazu noch universeller (bzgl  kompatible Geräte) zum Ziel kommt. Und wahrscheinlich auch günstiger, weil NFC durch zusätzliche Bauteile möglicherweise Extrakosten verursachen würde.

 

So, nun wieder zur Kamera wie sie ist:

Ich hatte heute die Gelegenheit im Rahmen einer Preview bei Foto Meyer in Berlin die E-M5II auszuprobieren. Zumindest sofern es im Rahmen einer solchen Veranstaltung mit "nur" zwei Kameras für deutlich mehr Personen möglich war.

HighRes-Shot sollte ja nun hinlänglich bekannt sein. Das ganze Prozedere der Aufnahme dauert ca. 3 Sekunden bis zur Fertigstellung, etwaige Auslöseverzögerung nicht mit eingerechnet. Also für ca. 2 Sekunden müssen Kamera und Motiv vollkommen still stehen.

Das eigentliche Highlight ist der Stabi! Echt unglaublich, wie krass genial dieser arbeitet. Es war kein Problem, ein Testbild mit 1 Sekunde Belichtungszeit freihändig scharf (!) hinzubekommen. Auch als ich den Zittrigen gemimt habe ... der Sensor ist schwer aus der Ruhe zu bekommen.

Der Verschluss ist wirklich leise und klingt schön gedämft. Obwohl nicht getestet, erzeugt allein schon dieser Umstand ein deutlich zuversichtlicheres Gefühl hinsichtlich möglichem Shutter Shock. Und bei Serienaufnahmen hat man nun nicht mehr das Gefühlt ein Maschinengewehr zu bedienen.

Der Videomodus macht mit dem neuen Stabi richtig Spaß. Ergebnisse wie mit einer Stady-Cam, ohne Übertreibung! Fokusnachführung via Display klappt einwandfrei und arbeitet sehr weich. Verglichen mit meiner E-PL5 deutlich weniger "Pumpen" des Fokus.

Allerdings war ich mit der Stabi-Einstellung "M-IS1" (mechanischer Stabi + elektronische Korrektur) nicht zufrieden. Es gab zwischendurch immer mal wieder leichtes Ruckeln im Video. Mit der Option "M-IS2" (nur mechanischer Stabi) empfand ich das Ergebnis als deutlich besser. Was ich leider nicht getestet habe: das Fotografieren während eine Videoaufzeichnung. Bisher gab es da ja die unvermeidbare "Verschluss-Pause". Mit dem elektronischen Verschluss, sollte doch rein theoretisch einfach ein Bild "zwischendurch" abgegriffen werden können, mit minimalster oder sogar gar keiner im Video sichtbaren Pause. Schauen wir mal.

 

Die Bedienbarkeit ist für meine kleinen Hände gut gelungen. Zu meiner E-PL5 musste ich mich an die Bedienung mit zwei Wahlrädern erst gewöhnen. Aber insgesamt macht es einen sehr guten Eindruck. Auch die Wertigkeit des ganzen Gehäuses.

Der Displaymechanismus war auch etwas gewöhnungsbedürftig. Einfach mal schnell herunter- oder hochklappen ist nicht mehr. Man muss immer mehrere Bewegungen mit einer Hand (statt zuvor mit einem Finger) machen und die linke Hand ist definitiv im Weg, wenn man "nach vorn" arbeitet. Für Hochkantaufnahmen natürlich definitiv ein Vorteil, unbestritten. Der Promoter meinte ebenfalls, dass Kunden sich 50/50 pro und kontra dem neuen Display geäußert hätten, und man sich bei Olympus durchaus der möglichen kritischen Kundenmeinungen bewusst gewesen sein. Aber für Videos bringt das Display deutliche Vorteile, weil man es ja auch während der Aufnahmen, wenn die Kamera mal gekippt und dedreht wird, viel weicher verstellen kann, als beim Klappmechanismus. Und im Selfie-Modus ist nichts mehr im Weg. Kein Sucher, kein Stativ.

Einer meiner Kritikpunkte, der zuvor schon einmal genannt wurde, ist die Bedienbarkeit des hintenren Wählhebels (bei Fn1). Runterdrücken geht wunderbar, aber wieder hochdrücken ist wegen der Nähe zum Display deutlich schwieriger. Aber das ist wohl der kompakten Bauweise geschuldet.

 

Lieferbarkeit: die Kamera soll Ende März/Anfang April in den "normalen" Handel gelangen. Vorbestellungen werden nach Händler und Kontingent etwas früher ausgeliefert. Aber es klang für mich so, als würden auch die Vorbesteller nicht vor Mitte März die Kamera in Empfang nehmen können.

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Das Steuern der Kamera übers Smartphone gehört nicht gerade zu meinen häufigsten Einsatzmodi (eigentlich nie). In einer "modernen" Kamera könnte ich also sehr gut auf diesen Schnickschnack verzichten. Für die gelegentliche Anbindung an mein Smartphone reichen die aktuellen Möglichkeiten völlig.

 

Wenn Olympus NFC irgendwann mal einbaut - meinetwegen. Es wäre aber vermutlich - außer einem weiteren Art Filter - das allerletzte Feature, das dazu beitragen könnte, mir eine Kamera zu kaufen. Ich würde es auf der Featureliste eher ignorieren.

 

Wie bei anderen  Features oder Benefits gilt. Man muss sie ja nicht einschalten, benutzen, wenn man sie nicht braucht, oder sie einem persönlich zu kompliziert sind. Andere wiederum finden so etwas sinnvoll oder sogar genial ;)

 

mfg

e.l.

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Stimmt, besonders wenn der Akku mickrig ist. ;)

 

mfg

e.l.

Hat mit der Akkukapazität nichts zu tun, frisst immer gleich viel Strom. Falls Du aber irgendwie darauf hinaus willst, dass die Akkukapazität von Olympus Kameras gering ist, so würde ich sagen, dass sie im Bereich der Spiegellosen eher am oberen Ende liegt, insbesondere im Vergleich zu den aktuelleren Panasonic Kameras der GM- und GF-Linien. Die Kameras, die bzgl. Akkukapazität herausragen sind die GH4 und NX1, das sind aber auch schon deutlich fettere Kameras.

 

Ich habe i.d.R. ohnehin immer einen Reserveakku dabei (hätte ich auch bei einer GH4), ohne Saft bin ich noch nie geblieben - bei Olympus.

 

Gleichwohl ist höhere Akkukapazität bzw. Nutzung per Ladung natürlich immer willkommen. Aber nach sechs Jahren Spiegellos hat man sich auf die Situation ohnehin eingestellt.

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Ich bin ja gespannt wie Herr Kataoka ohne Stativ aber mit Sensorshifting 40MP hinbekommen will. Dennoch kann ich mir ein aus sequenziell 8 Bildern zusammengestricktes Bild für bewegte Objekte kaum vorstellen.

 

Mit einer 1/60s Gesammtbelichtungszeit geht schon einiges zumindest aus der Hand mit Stabi und bei leichten Motiv Bewegungen.

Aber für alles was man als HDR machen kann (i.d.R. braucht man da auch ein Stativ und ein ruhiges Motiv) geht auch mit E-M5 Mark II in 40MP.

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Och el loco ... das hatten wir doch schon ausreichend diskutiert. Offenbar bist und bleibst du der einzige, der NFC in der Kamera wirklich für sinnvoll hält. Akzeptiere doch einfach, dass man mit der WiFi-Lösung genauso schnell und dazu noch universeller (bzgl  kompatible Geräte) zum Ziel kommt. Und wahrscheinlich auch günstiger, weil NFC durch zusätzliche Bauteile möglicherweise Extrakosten verursachen würde.

 

 

NFC ist eine WiFi-Lösung, nur eben eine die unkompliziert funktioniert. Ähnlich wie die WPS-Funktion an einem Router, falls Du die Funktion kennst.

 

mfg

e.l.

bearbeitet von el loco
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  Mit einer 1/60s Gesammtbelichtungszeit geht schon einiges zumindest aus der Hand mit Stabi und bei leichten Motiv Bewegungen.

Aber für alles was man als HDR machen kann (i.d.R. braucht man da auch ein Stativ und ein ruhiges Motiv) geht auch mit E-M5 Mark II in 40MP.

 

Ich bevorzuge lieber einen Sensor mit entsprechend großer Dynamik für HDR. Bei der GH4 geht es notfalls auch flink mit EV und Bracketing aus der Hand

 

mfg

e.l.

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