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Mit meiner A6000 ist das FE 18-105/4 meine Traumkombination! Ich fotografiere nur in jpeg. Ich besitze das Objektiv seit ca einem Monat und 2 Geburtst:feiern und einer Woche auf Rügen später bin ich echt begeistert und erfreue mich der vielen positiven Kommentare der Bildbetrachter!

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  • 3 weeks later...

Hi Pedor, was ich dir empfehlen kann: Lade dir das kostenlose Capture One Express for Sony herunter. Damit kannst du die Rohdateien der A6000 bearbeiten und noch etwas mehr aus der Kamera und Objektiv rauskitzeln. Ganz besonders toll und deutlich besser als bei Adobe Lightroom ist die Highlight Recovery ("HDR Spitzlicht"). Damit kannst du in einem weissüberbelichteten Himmel wieder die Wolken sichtbar machen. Und die Objektivkorrektur ist auch etwas besser als die in der Kamera. Die Pro-version gibt es für 50 Euro. Siehe hier für Beispiele:

 

http://www.dpreview.com/forums/thread/3827792

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  • 2 weeks later...

Voim 18-105 bin ich mittlerweile auch positiv überrascht und nutze es, trotz der Größe, als "Immerdrauf". Ich habe den Eindruck, dass sich die Funktion und die Schärfe "verbessert" haben - das mag allerdings ein subjektiver Eindruck sein.

 

https://www.flickr.com/photos/134619272@N06/shares/6qx5H8

 

https://www.flickr.com/photos/134619272@N06/shares/7C90DA

 

https://www.flickr.com/photos/134619272@N06/shares/56b0B1

 

Es sind jpg`s und sie sind ausschließlich beschnitten.

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Oha, das ist aber heftig. Ist das wirklich mit dem Sony 18-105 fotografiert? Ich mag es kaum glauben. Oder ist das ein verspäteter April-Scherz?

Sind sämtliche SONY-Objektive (auch Zeiss) optisch so mangelhaft korrigiert und man sieht es nur in JPG nicht, da direkt in der Kamera die Pixel waagerecht und senkrecht neu "sortiert" werden?

Das könnte auch eine Erklärung für das weiter oben geschilderte Phänomen sein, dass ursprüngliche Kreise selbst nach der Korrektur noch oval sind. Klar - woher soll eine Software wissen, was ursprünglich mal korrekt kreisförmig war? Wird da aus einem Riesenrad wirklich ein Riesen-Ei?

 

Ich muß zugestehen, dass ich mich bisher nie intensiv mit RAW beschäftigt habe und mir darum solche Mängel überhaupt noch nicht aufgefallen waren.

 

Und ich hatte mich schon gewundert, warum man in meiner A7 bei der Nutzung von SONY-Objektiven die Objektiv-Verzeichnung nicht deaktivieren kann...

Jetzt dämmert es mir langsam...

 

Wenn die elektronische Korrektur sozusagen Bestandteil der Rechnung ist, ist es logisch und sinnvoll, wenn man sie auch verwendet :) mFT macht das ja auch so, nur waren die geschickt genug, dass sie es einfach gleich ins RAW schreiben, so dass man in den meisten Programmen ausschliesslich die korrigierte Version sehen kann.

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  • 3 weeks later...

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Hi Pedro, für jpeg-Bearbeitung nehme ich seit einiger Zeit JPG-Illuminator. Kann ich nur empfehlen!

Ist kostenlos, hat deutsche Menüs und ist sehr intuitiv zu bedienen.

Die Ergebnisse sind für mich sehr dicht an den Möglichkeiten von Lightroom, was ich seitdem äußerst selten benutze.

Besonders die Korrektur der Spitzlichter oder der Schatten gelingt in den jpeg's verblüffend gut.

Raw-Entwicklung überlasse ich seitdem lieber meiner Nex-7.

 

Viele Grüße

 

Micha

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  • 2 months later...
  • 6 months later...

Zur Zeit werden bei uns defekte Windräder repariert. Da habe ich mal ein Foto vom Anfang gemacht. Im Moment haben sie den Rotor abgebaut. Da dürfte es noch einige Fotos geben. 

 

 

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  • 2 weeks later...

Bin immer wieder angenehm überrascht wieviel Cropping mit diesem Objektiv möglich ist. Man wird richtig faul :-)

 

Von meinem letzten Südtirolurlaub:

(unten 100% crop)

 

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Bin soweit echt zufrieden mit der Linse. War Anfangs auch skeptisch wegen der ganzen negativen Forenbeiträge und dem Powerzoom. Aber das zerreden ist in Foren ja normal.

Lob an Crix für die tollen konstruktiven Beiträge.

 

Hier ein paar Bilder welche mit dem Objektiv entstanden sind. Gerade für Kompositionen vom Stativ hatte ich nicht unbedingt geplant das Objektiv einzusetzen. Der Zoom ist aber gerade hierbei oft sehr praktisch!

 

26180913094_405694418a_k.jpgThe swan by Alexander Bilharz, on Flickr

 

26762681470_db6d657fd8_k.jpgBaden-Baden Lichtental by Alexander Bilharz, on Flickr

 

25779371420_44042360a3_k.jpgDeep Forest Bridge by Alexander Bilharz, on Flickr

 

26164274742_bba6d38334_k.jpgGrey heron by Alexander Bilharz, on Flickr

 

25562277202_4da4045bb6_k.jpgUntitled by Alexander Bilharz, on Flickr

bearbeitet von Alexander_Bilharz
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  • 6 months later...

Ich habe vor kurzem mal für jemand im dpreview-Forum eine Vergleichsserie gemacht über die (Nicht-)Auswirkung der Verzerrungskorrektur auf die Schärfe im Bild beim 18105.

 

Links das korrigerte RAW, Mitte OOC JPG, rechts unkorrigiert. In meinen Augen kein Verlust an Details erkennbar

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Nun vom rechten Rand. Beie Raws diffuser, was nicht an der Korrektur liegt sondern an der von der Kamera vorgenommenen Schärfeabfallkompensation :-).

Das kann Capture One auch, sofern man das von C1 bereitgestellte Objektivprofile verwendet anstelle das im RAW File eingebetteten.

Siehe rechts, ist wiederum das RAW das Beste.

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Hier der Menüeintrag:

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Zum Betrachten die Bilder herunterladen,da der Browser sonst ein upskaling macht was das Bild verschlechtert.

 

Weitere Bilder im Link oben, zu faul um alle hier einzutragen.

 

bearbeitet von crix
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Hatte es 2 Wochen lang und konnte im Grund keine Unterschiede in Sachen Abbildungsleistung zu meinem 16-50 Kit-Objektiv entdecken welches ich eigentlich nie nutze. Entweder habe ich also das beste 16-50 aller Zeiten oder eine absolute 18-105 Gurke erwicht :D

 

Mal davon abgesehen, der Motorzoom ist ein Traum, mit einem Smartphone ist er sogar noch langsamer.

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Hi!

 

Ich hatte nie das "Kitzoom", habe meine a6000 damals gleich mit dem 18-105G gekauft.

 

Bzgl. Abbildungsqualität finde ich es tadellos. ( knipse nur JPEG)

Es ist etwas groß, aber das nehm ich in Kauf. Videos damit sind traumhaft.

 

Grüße

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Hi!

 

Ich hatte nie das "Kitzoom", habe meine a6000 damals gleich mit dem 18-105G gekauft.

 

Bzgl. Abbildungsqualität finde ich es tadellos. ( knipse nur JPEG)

Es ist etwas groß, aber das nehm ich in Kauf. Videos damit sind traumhaft.

 

Grüße

 

Persönlich gefällt mir die Größe aufgrund der Bauweise und der Tubus der nicht ausfährt. Wirkt oft etwas billig und klapprig finde ich bei Zoom-Objektiven.

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Grundsätzlich möchte ich sagen, dass das Sony SELP18105G Standard-Zoom-Objektiv (18-105 mm, f4) OSS, E-Mount APS-C sehr gut verarbeitet ist, die Schärfeleistungen, das zeigten Vergleichsaufnahmen in einer umfassenden Testreihe mit dem Sony SEL1670Z (16-70 mm, f4) ZA OSS, E-Mount APS-C im Prinzip ebenbürtig sind. Randunschärfen konnte ich in allen Brennweitenbereichen kaum feststellen. Aber, die tonnenförmigen Verzeichnungen, sowohl in der Brennweite 18 als auch bei 70 bis hin zu 105 mm sind extrem. Bemerkenswert hierbei, dass die Sony A6300, im Gegensatz zum Zeiss 1670Z, bei diesem Objektiv die Verzeichnungskorrektur deaktiviert. Somit muss jedes Foto, wo es mir als Fotografiker auf gerade Horizonte oder Kanten ankommt, mit Photoshop CS6 nachbearbeitet werden, wobei natürlich Bildteile verloren gehen. Bei Gruppenaufnahmen beispielsweise machen sich tonnenförmige Verzeichnungen insofern unangenehm bemerkbar, weil die außenstehenden Personen „fülliger“ dargestellt werden, als sie tatsächlich sind. Dies erfordert zusätzliche Nachbearbeitung im Detail. Bei Landschaftsaufnahmen mag dies nicht, bei Architekturfotografien aber gravierend ins Gewicht fallen.

 

Das Gute an dem Objektiv ist der geräusch- und stufenlose Motorzoom sowie der Leichtlauf bei Einstellungen per Hand. Für einen Videofilmer somit in dieser Hinsicht ein beachtenswertes, komfotables Handwerkszeug. Schade, dass dem Zeiss 1670Z dieser Motorzoom fehlt!

 

Wenn Forumsmitglieder indes hier feststellen, dass das SEL 18105G ein sehr gutes Immerdrauf- bzw. Reisezoom sei, möchte ich schon widersprechen. Dazu ist es zu voluminös und mit 18 mm im Weitwinkel (27 mm analoges Kleinbild) nicht gerade optimal. Wünschenswert wäre dann schon ein Brennweitenbereich von mindestens 14…16 mm bis eben 105 mm. Besser wäre noch wie das Panasonic Lumix 14-140 f 3,5-5,6. Allerdings kommt dieses Zoomobjektiv in seinen Schärfeleistungen nicht an das Sony 18105G heran!

 

Für meine Einsatzbereiche jedenfalls wie Reise, Sachaufnahmen, Architektur und Gruppenporträts ist das Sony E PZ 18-105mm F4 G OSS leider nicht geeignet. Enttäuscht habe ich meine Testreihen gelöscht und das Objektiv zurück geschickt.

 

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Naja, das Pan 14-140 hat aber untenrum auch nur 28mm KB. Das hast du doch bemängelt.

 

Stimmt. Panasonic H-FS14140EKA LUMIX G Vario Super Zoom 14-140 mm F3.5-5.6 ASPH. Objektiv (28-280 mm KB, Power O.I.S. Bildstabiliator).

Entschuldigung!

bearbeitet von zielfoto
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Aber, die tonnenförmigen Verzeichnungen, sowohl in der Brennweite 18 als auch bei 70 bis hin zu 105 mm sind extrem. Bemerkenswert hierbei, dass die Sony A6300, im Gegensatz zum Zeiss 1670Z, bei diesem Objektiv die Verzeichnungskorrektur deaktiviert. Somit muss jedes Foto, wo es mir als Fotografiker auf gerade Horizonte oder Kanten ankommt, mit Photoshop CS6 nachbearbeitet werden, wobei natürlich Bildteile verloren gehen.

 

Es ist keine tonnen-, sondern kissenförmige Verzeichnung. Ausserdem kann ich mir nicht vorstellen, dass sich bei der a6300 die Verzeichnungskorrektur nicht aktivieren lässt.

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Bei der a6000 liess sich die Verzeichnungskorrektur nicht deaktivieren, was aber auch gut ist.

Bei Architektur sollte man RAW Aufnahmen, mit diesem Objektiv jedenfalls nicht ohne weitere Korrekturen nutzen.

Diese sind aber relativ problemlos und man kann diese in der Bildbearbeitung automatisch korrigieren lassen.

Wenn man diese spezielle Unart kennt und korrigiert , so kann man mit diesem Objektiv ganz gut leben.

Ich hatte bisher noch nie so ein Objektiv, was so extrem verzeichnete wie das 18105.

Mir ist irgendwie auch schleierhaft warum man das nicht schon optisch korrigieren kann?

AF hin oder her, Zooms gab es doch auch schon früher und da ging es doch auch.

 

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Es ist keine tonnen-, sondern kissenförmige Verzeichnung. Ausserdem kann ich mir nicht vorstellen, dass sich bei der a6300 die Verzeichnungskorrektur nicht aktivieren lässt.

Soll ich mich jetzt hier mit Besserwisser streiten, ob das von mir getestete Sony 18105G tonnen- oder kissenförmig verzeichnete und ich beides nicht unterscheiden könne?!

Soll ich mich jetzt hier auch noch verteidigen, dass sich die Objektivkorrektur bei der Sony A6300 nicht aktivieren ließ?!

Nur zur Kenntnis: Stehe seit über 57 Jahren beruflich hinter der Kamera...

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Bei der a6000 liess sich die Verzeichnungskorrektur nicht deaktivieren, was aber auch gut ist.

Bei Architektur sollte man RAW Aufnahmen, mit diesem Objektiv jedenfalls nicht ohne weitere Korrekturen nutzen.

Diese sind aber relativ problemlos und man kann diese in der Bildbearbeitung automatisch korrigieren lassen.

Wenn man diese spezielle Unart kennt und korrigiert , so kann man mit diesem Objektiv ganz gut leben.

Ich hatte bisher noch nie so ein Objektiv, was so extrem verzeichnete wie das 18105.

Mir ist irgendwie auch schleierhaft warum man das nicht schon optisch korrigieren kann?

AF hin oder her, Zooms gab es doch auch schon früher und da ging es doch auch.

Genau so ist es. Wenn ich während der Motivwahl und des Fotografierens ständig überlegen muss, was da später alles rauskommt und korrigiert werden will, dann Mahlzeit. Ich hatte in meinem Berufsleben schon etliche Objektive in der Hand bzw. vor Augen und so manches war mit einem Flaschenboden vergleichbar, aber das 18105G war die Krönung! Sicherlich gibts bei dieser Optik auch Qualitätsunterschiede in der Serienfertigung, wenn du Pech hast, erwischt du eins aus der Montagsfertigung. Ist es so, muss ich mich doch nicht damit abfinden. Oder?

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