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Sony SELP18105 - Test und Bewertung


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Aber das müsste doch dann ein Fehler der Kamera gewesen sein, oder? Es ergibt doch gar keinen Sinn, wenn sich die Objektivkorrektur nicht aktivieren lässt, gerade bei einem Objektiv, bei dem der Hersteller ausdrücklich die elektronische Korrektur mit in die Konstruktion einbezieht. Sie machen das doch sonst auch nicht so, sondern eher andersrum, so wie Orbiter1 es schreibt :confused:

Hast du das mal reklamiert?

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Aber das müsste doch dann ein Fehler der Kamera gewesen sein, oder? Es ergibt doch gar keinen Sinn, wenn sich die Objektivkorrektur nicht aktivieren lässt, gerade bei einem Objektiv, bei dem der Hersteller ausdrücklich die elektronische Korrektur mit in die Konstruktion einbezieht. Sie machen das doch sonst auch nicht so, sondern eher andersrum, so wie Orbiter1 es schreibt :confused:

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Nein, reklamiere ich nicht. Weil beispielsweise beim Zeiss 1670 die automatische Korrektur sich aktivieren und deaktivieren lässt. Eventuelle restliche Fehler lassen sich da mit PS6 schnell korrigieren.

Außerdem ist mein Bedarf vom 18105G gedeckt, das heißt, es wurde zurück geschickt.

Wünsche allen Besitzern eines Sony 18105G viel Spaß und recht viele gelungene Bilder!

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Aber das müsste doch dann ein Fehler der Kamera gewesen sein, oder? Es ergibt doch gar keinen Sinn, wenn sich die Objektivkorrektur nicht aktivieren lässt, gerade bei einem Objektiv, bei dem der Hersteller ausdrücklich die elektronische Korrektur mit in die Konstruktion einbezieht. Sie machen das doch sonst auch nicht so, sondern eher andersrum, so wie Orbiter1 es schreibt :confused:

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Kann nur wiederholen:

Wünsche allen Besitzern eines Sony 18105G viel Spaß und recht viele gelungene Bilder! :)

bearbeitet von zielfoto
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Es ist genau anders rum. Sie lässt sich nicht deaktivieren. Jedenfalls ist das bei meiner A6300 und meinem 18-105 so. Und das macht ja auch Sinn.

Gerade nachgeschaut, bei mir ist es genauso wie Du schreibst. Steht auf Auto und ist ausgegraut. Ich bin mit meinem 18-105 zufrieden.

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Soll ich mich jetzt hier mit Besserwisser streiten, ob das von mir getestete Sony 18105G tonnen- oder kissenförmig verzeichnete und ich beides nicht unterscheiden könne?!

Soll ich mich jetzt hier auch noch verteidigen, dass sich die Objektivkorrektur bei der Sony A6300 nicht aktivieren ließ?!

Nur zur Kenntnis: Stehe seit über 57 Jahren beruflich hinter der Kamera...

 

Es tut mir leid, dass dein Beitrag diese geballte Kompetenz nicht erkennen liess. Es gibt hier im Forum eine Signatur-Funktion. Da kannst du das gleich reinschreiben, damit niemand auf die Idee kommt, mit dir diskutieren zu wollen, was ja leider eine lästige Angewohnheit zahlreicher Forenteilnehmer ist.

 

Im übrigen ist es nun einmal so, dass das SEL18105G ohne Korrektur kissen- und nicht tonnenförmig verzeichnet. Du kannst das z. B. hier nachlesen: http://www.photozone.de/sony_nex/991-sony18105f4oss?start=1 und es ist auch schon oft thematisiert worden. Wenn tonnenförmige Verzeichnung vorkommt, dann in geringem Mass nach der Verzeichnungskorrektur, die sich nicht abschalten lässt. Auch das steht dort. Dass es keine Superzooms ohne sichtbare Verzeichnung gibt, weisst du sicher auch, denn das wäre schon vor 57 Jahren so gewesen, wenn es damals welche gegeben hätte.

Wenn du uns davon überzeugen wolltest, dass dein Exemplar eine komplett andere Optik drin hatte und deshalb tonnenförmig verzeichnete, könntest du uns ja deine Testbilder zeigen. Aber die hast du ja gelöscht, damit niemand einen Beleg für deine Behauptungen verlangt weil Speicherplatz so unglaublich teuer ist.

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Im übrigen ist es nun einmal so, dass das SEL18105G ohne Korrektur kissen- und nicht tonnenförmig verzeichnet. Du kannst das z. B. hier nachlesen: http://www.photozone.de/sony_nex/991-sony18105f4oss?start=1 und es ist auch schon oft thematisiert worden. Wenn tonnenförmige Verzeichnung vorkommt, dann in geringem Mass nach der Verzeichnungskorrektur, die sich nicht abschalten lässt. Auch das steht dort. Dass es keine Superzooms ohne sichtbare Verzeichnung gibt, weisst du sicher auch, denn das wäre schon vor 57 Jahren so gewesen, wenn es damals welche gegeben hätte.

Wenn du uns davon überzeugen wolltest, dass dein Exemplar eine komplett andere Optik drin hatte und deshalb tonnenförmig verzeichnete, könntest du uns ja deine Testbilder zeigen. Aber die hast du ja gelöscht, damit niemand einen Beleg für deine Behauptungen verlangt weil Speicherplatz so unglaublich teuer ist.

 

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Es tut mir leid, dass dein Beitrag diese geballte Kompetenz nicht erkennen liess. Es gibt hier im Forum eine Signatur-Funktion. Da kannst du das gleich reinschreiben, damit niemand auf die Idee kommt, mit dir diskutieren zu wollen, was ja leider eine lästige Angewohnheit zahlreicher Forenteilnehmer ist.

 

Im übrigen ist es nun einmal so, dass das SEL18105G ohne Korrektur kissen- und nicht tonnenförmig verzeichnet. Du kannst das z. B. hier nachlesen: http://www.photozone.de/sony_nex/991-sony18105f4oss?start=1 und es ist auch schon oft thematisiert worden. Wenn tonnenförmige Verzeichnung vorkommt, dann in geringem Mass nach der Verzeichnungskorrektur, die sich nicht abschalten lässt. Auch das steht dort. Dass es keine Superzooms ohne sichtbare Verzeichnung gibt, weisst du sicher auch, denn das wäre schon vor 57 Jahren so gewesen, wenn es damals welche gegeben hätte.

Wenn du uns davon überzeugen wolltest, dass dein Exemplar eine komplett andere Optik drin hatte und deshalb tonnenförmig verzeichnete, könntest du uns ja deine Testbilder zeigen. Aber die hast du ja gelöscht, damit niemand einen Beleg für deine Behauptungen verlangt weil Speicherplatz so unglaublich teuer ist.

 

Danke, das widerspiegelt genau meine Gedanken.

 

Wer nicht weiss dass sich die Korrektur bei diesem Objektiv nicht DEaktivieren lässt, andere als Besserwisser verurteilt und dann auf seine (ergraute) Fotografenweisheit hinweisen muss, wie kann man so jemand noch helfen?

 

Ja, das 18105 ist sicher nicht die erste Wahl für Architekturfotografen. Aber nein, das Objektiv ist kein Flaschenboden, sondern knackscharf, verfügt über einen sehr großen Brennweitenbereich, ist dabei sehr lichtstark (für E-Mount Zoomobjektive), zwar nicht klein aber trotzdem sehr leicht und ergänzt sich mit dem 1018 zu einer Superreise-Kombination.

 

Und wer die Bilder mit RAW entwickelt, hat zumindest bei Capture One keine Verzeichnungsprobleme mehr.

 

Mir zumindest treibt die Bildqualität dieses Objektivs keine Tränen in die Augen ;)

 

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bearbeitet von crix
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Danke, das widerspiegelt genau meine Gedanken.

 

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Ja, das 18105 ist sicher nicht die erste Wahl für Architekturfotografen. Aber nein, das Objektiv ist kein Flaschenboden, sondern knackscharf, verfügt über einen sehr großen Brennweitenbereich, ist dabei sehr lichtstark (für E-Mount Zoomobjektive), zwar nicht klein aber trotzdem sehr leicht und ergänzt sich mit dem 1018 zu einer Superreise-Kombination.

 

Und wer die Bilder mit RAW entwickelt, hat zumindest bei Capture One keine Verzeichnungsprobleme mehr.

 

Mir zumindest treibt die Bildqualität dieses Objektivs keine Tränen in die Augen ;)

 

attachicon.gifam.jpg

Klasse, wie dieses Foto korrigiert ist. Der Laternenpfahl rechts ist jetzt eine absolut gerade Linie, ja?

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Danke, das widerspiegelt genau meine Gedanken.

 

Wer nicht weiss dass sich die Korrektur bei diesem Objektiv nicht DEaktivieren lässt, andere als Besserwisser verurteilt und dann auf seine (ergraute) Fotografenweisheit hinweisen muss, wie kann man so jemand noch helfen?

 

Ja, das 18105 ist sicher nicht die erste Wahl für Architekturfotografen. Aber nein, das Objektiv ist kein Flaschenboden, sondern knackscharf, verfügt über einen sehr großen Brennweitenbereich, ist dabei sehr lichtstark (für E-Mount Zoomobjektive), zwar nicht klein aber trotzdem sehr leicht und ergänzt sich mit dem 1018 zu einer Superreise-Kombination.

 

Und wer die Bilder mit RAW entwickelt, hat zumindest bei Capture One keine Verzeichnungsprobleme mehr.

 

Mir zumindest treibt die Bildqualität dieses Objektivs keine Tränen in die Augen ;)

 

attachicon.gifam.jpg

 

Habe mir - deine persönlichen Beleidigungen außer Acht lassend - den von dir gesendeten Link (http://www.photozone.de/sony_nex/991-sony18105f4oss?start=1 ) geöffnet. Der erste Absatz belegt doch frei übersetzt meine Feststellungen. Zur dabgebildeten Grafik heißt es: "Eine Nadelkissen-Verzerrung (!) von 1,4% ist wirklich nicht so schlimm. Doch jenseits von 18 mm betreten wir eine surreale Welt. Kissenverzerrungen von über 6% waren für uns auch etwas Neues. Es ist schwer vorzustellen, warum Sony dies für akzeptabel hielt." Die abgebildete Grafik zeigt ein Kissen. Und dem glaubst du nicht?

 

Wenn ich dein Foto sehe, erkenne ich nach deiner Korrektur immer noch eine tonnenförmige Verzeichnung - und das nicht nur am Laternenpfahl, sondern auch am Haus. Das sind doch keine geraden, senkrechten Linien. Oder?

 

Wenn dir meine Feststellungen nicht gefallen oder nicht glaubhaft erscheinen, dann sieh dir doch bitte mal einige Rezensionen zu diesem Objektiv bei Amazon an. Unabhängig davon, dass fast durchweg alle Rezensenten, mich einbeschlossen, von der Schärfeleistung überzeugt sind, doch auch nicht wenige auf die Verzeichnungen hinweisen. Achim Panke schreibt u.a.: "Das SEL P18105G ist knackscharf, verzeichnet ohne Korrektur wie Sau."

Ein Sebastian schreibt unter dem Titel "sichtbare Vignette trotz Korrektur bei 18 mm F4: Da ich mich vorher informiert habe, wusste ich, dass die Verzeichnungen und Vegnettierungen erheblich sind, aber über die Kamerakorrektur (A6000 mit neuster FW) oder die Lightroom Korrektur im finalen Bild nicht mehr sichtbar sein sollen..." und belegt dies mit 2 Fotos, wo ein horizontal tonnenförmig verzeichneter ein Bilderrahmen erkennbar ist.

Noch krasser sind die Bildbeispiele von Aewwm, der ein Regalbrett fotografierte, das im Ergebniss horizontal tonnenförmig aufgezeichnet wurde.

 

Nach gleichem Prinzip habe ich zuhause im Wohnzimmer ein Bücherregal fotografiert. Kamera auf Stativ, Testreihe abwechselnd mit Zeiss 1670 und Sony 18105G, jeweils mit Offenblende, 5,6 und 9, jeweils mit den Anfangsbrennweiten 16 bzw. 18, 50 mm, 70 mm und schließlich 105 mm. Am PC auf zwei Monitoren die Fotos jeweils nebeneinander gestellt, verglichen. Die Schärfe, bis ins Detail vergrößert, zeigte sich bei beiden Objektiven nahezu identisch - also gleich sehr gut! Aber bei den tonnenförmigen (!) Verzeichnungen hat sich eben das Sony 18105G in allen Bereichen eindeutig hervorgehoben.

Ich war letztendlich so dämlich und habe voller Wut alle Fotos gelöscht und die Karte formatiert, weil ich wußte, dieses Objektiv wird es nicht!

Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich es bei Amazon als Retoure gekauft hatte...

 

Damit ist das Thema auch für mich beendet.

Ich wünsche dir jedenfalls viel Erfolg mit und Freude am Sony 18105G. Vielleicht war die Laterne auch tatsächlich krumm.

 

Meine Signatur werde ich nicht ändern.

 

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Was dir vielleicht nicht klar geworden ist: Das Bild ist ein Beispiel für mich dass das 18105 selbst mit Restverzeichnungen immer noch ein gutes Bild liefert. Wenn du genau hinschaust, siehst du auch dass der Horizont nicht ganz stimmt, dass das Bild nicht 90° zum Objekt aufweist, das Objekt ist leicht nach oben gerichtet es ist eben alles nicht perfekt. Genau das reicht aber eben völlig aus für 90% aller Bilder.

 

Und genau diese Fehler liefern auch bei einem besser korrigierten Objektiv Bildabweichungen, welche diejenigen vom Objektiv in den Schatten stellen.

 

Ich habe zudem jede Menge Canon FD Festbrennweiten. Von denen verzeichnet jede noch etwas und das konnte man früher gar nicht korrigieren. Trotzdem gibt es gute, interessante Fotos aus dieser Zeit.

 

Aber das Wichtigste: Dieses Bild ist OOC JPG, d.h. mit der bekannterweise nicht perfekten In-Kamera-Korrektur. Das gleiche Bild aus ARW in Capture One V10 ist hier unten angefügt, darunter nochmals das OOC JPG: Wenn du beide herunterlädst und zwischen beiden hin- und her wechselst siehst du wie gut sich die Verzerrungen in RAW automatisiert korrigieren lassen ohne selbst Hand anzulegen.

 

Dass du dagegen von "Flaschenboden" schreibst ist unnötig provokativ, im Falle des 18105 schlicht abstrus und zeigt m.M.n. eher dass du mit dem Objektiv nicht richtig umgehen konntest/wolltest. Dein Verweis auf Photozone offenbart, dass dir nicht bekannt zu sein scheint, dass PZ Sonyobjektive prinzipiell in die Pfanne haut. Die Leute dort sind Vertreter der Gattung Inkamera-Korrektur-von- Verzeichnung-und-Vignettierung-ist-Teufelszeug.

 

Wie fragwürdig dieser Ansatz im Jahre 2016 ist, zeigt der Unsinn von PZ optisch korrigierte Objektive (welche dadurch ebenfalls Nachteile wie Randschärfeabfall erleiden), mit Objektiven zu vergleichen die auf elektronische Korrektur designed sind und dafür deren unkorrigierte Werte zu nehmen. Dadurch werden Bildbereiche zur Messung genutzt welche zum Teil gar nicht im Bild enden wie bei der Vignettierung des 1650. Das ist einfach unseriös. Bei m43-Kameras ist es zudem so, dass die Korrektur auch im Raw vorgegeben ist, so dass es gar keine unkorrigierten Werte gibt.

 

Raw

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OOC JPG

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bearbeitet von crix
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 Stehe seit über 57 Jahren beruflich hinter der Kamera...

 

Oh. Ich fahre seit über 35 Jahren Jahren (fast unfallfrei) Auto und bin niemals Formel 1 Weltmeister geworden! Wenn man etwas sehr lange ausübt, dann hat das nichts mit der Qualität der Tätigkeit zu tun!!!

 

 

 

Ich kenne Fotografenfamilien die seit drei bis vier Generationen schlechte Fotos machen! Und die finden immer noch Kunden und können davon leben!!! Unvorstellbar, aber wahr!

 

 

 

Für mich ist das 18-105 ein Objektiv, dass in einem sehr ausgewogenen Preis-Leistungsverhältnis liegt.

 

Natürlich ist es nicht vergleichbar mit einem AF-D 85/1,4, einem AF-S 200/2 oder einem AF-S 24-70/2,8 G ED, aber Flaschenboden ... da muss man schon sehr schlechte Augen haben ...

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... aber Flaschenboden ... da muss man schon sehr schlechte Augen haben ...

 

Hat er (Zielfoto) das wirklich geschrieben? Konnte diesen Begriff bei ihm nicht finden.

 

Und ich finde, dass er (Zielfoto) relativ gelassen mit persönlichen Spitzen umgeht. Respekt.

 

@crix

 

Ich finde Deine Beispielbilder recht überzeugend für ein Zoom. Ohne Angabe der Exifs könntest Du etliche User damit vor schwierige Aufgaben stellen. Man wüsste ohne Exifs nämlich nicht, dass es ein schlechtes Objektiv und damit auch ein schlechtes Bild sein muss. Man müsste sich mit seinem Urteil zurückhalten, da ja die Gefahr bestünde, es wäre ein Foto einer super teuren Zeiss-Festbrennweite.

 

 

;-))

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  • 2 weeks later...

Hat er (Zielfoto) das wirklich geschrieben? Konnte diesen Begriff bei ihm nicht finden.

 

Der Fluch der "Edit-Funktion"!!! Hätte er nicht Flaschenboden geschrieben (und nach meinem Beitrag editiert), dann hätte ich Flaschenboden nicht zitiert!!!

 

Seine Souverinität mit Spitzen umzugehen kommt erst jetzt zum Vorschein... nachdem er seine Beiträge editiert und entschärft hat!!!

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Verzeichnung hin oder her - back to Pictures!!

 

 

Schließlich ist das Objektiv auch bei Gegenlicht gut zu gebrauchen (und die Verzeichnung stört gar nicht dabei)

 

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Und sogar für "Wildlife" kann man es manchmal gebrauchen - auch ganz ohne Verzeichnung. Den Hasen hat es jedenfalls nicht gestört.

 

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Kann es sein das der Preis vom SELP 18105 mittlerweile gestiegen ist?

Hatte in den letzten Monaten immer Preise zwischen 440 und 500€.

Mittlerweile ist es bei rund 600€

 

https://www.amazon.de/Sony-SELP18105G-Standard-Zoom-Objektiv-E-Mount-geeignet/dp/B00F5X17KY/ref=s9_simh_gw_g421_i1_r?pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_s=&pf_rd_r=3E745281DBJEK05Q7YTA&pf_rd_t=36701&pf_rd_p=7fb339d7-1d6e-42de-9c12-dadc030ae13c&pf_rd_i=desktop

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Nein, reklamiere ich nicht. Weil beispielsweise beim Zeiss 1670 die automatische Korrektur sich aktivieren und deaktivieren lässt. Eventuelle restliche Fehler lassen sich da mit PS6 schnell korrigieren.

Außerdem ist mein Bedarf vom 18105G gedeckt, das heißt, es wurde zurück geschickt.

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Das Sony 18-105 ist doch ein Video Objektiv oder ?

Fotografieren kann man natürlich auch damit.

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Gast Foto(an)fänger

Hatten wir das nicht schonmal? :)  

nichts für ungut - musste sein :)

Das Sony 18-105 ist doch ein Video Objektiv oder ?

Fotografieren kann man natürlich auch damit.

 

 

Okay, dann glaube ich, dass ich mir das SELP18105G zulegen werde =)

 

 

Das wäre jedoch nur zum Filmen geeignet (...was auch Deine Anforderung ist). Zum Fotografieren gibt es bessere Objektive.

 

 

Für diese Aussage lasse ich dir ein gepflegtes BULL**** hier :-)

 

 

Und JA - man kann sehr gut damit fotografieren!

Der Zoom Mechanismus eignet sich aber wohl sehr gut zum filmen...

 

Jetzt kostet es wieder 530€ :P

Ich denke ich nimm mir das Teil dieses Jahr aus Japan mit.

Da bekomme ich es umgerechnet für ca. 400€

 

-> ich habe meines für EUR 419 in den Blitzangeboten ergattert. Das war aber noch vor der Preiserhöhung.

In Verbindung mit dem AF-C ist es (für mich) eine wirklich sehr gute Lösung an der a6000 - sowohl (bild-)qualitativ, als auch preislich.

 

29229254395_922bf3cd43_h.jpg20160825_Wakeboarden_035 by FreeTi Bett, auf Flickr

 

26771045491_2a3f205a8a_h.jpg20160505_ by FreeTi Bett, auf Flickr

 

24655085049_fcc42e1dda_h.jpgDSC02371 by FreeTi Bett, auf Flickr

 

Grüße

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