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Sehr geehrte Forumsmitglieder,

 

 

ich interessiere mich für die Fotografie von Innenarchitektur/Architektur.

 

Vor ca. 2 Jahren habe ich nach der Lektüre der Threads von Phillip Reeve eine Sony Nex 5N mit 18-55 Objektiv gekauft sowie zwei Minolta MF-Linsen (50/1.4 und 135/2.8). Diese Kamera sowie mein iPhone 6 und ein kleines Dreibein stehen mir derzeit zur Verfügung.

 

Im Fokus meiner Fotografie stand bislang nur die Dokumentation von Reisen/Urlaub sowie von gemeinsamen Abenden etc. mit Freunden. Das Ergebnis davon war bislang okay, jedoch nicht berauschend, was mit Sicherheit meinem (vllt. zu wenig ausgeprägten) Talent für Bildkomposition zuzuschreiben ist.

 

Da ich mich nun aus gegebenem Anlass verstärkt mit der Fotografie von Innenarchitektur auseinandersetzen möchte, stellt sich mir die Frage welche (Minimal-) Ausrüstung ich mir anschaffen müsste, um dort erste Schritte zu unternehmen. Das Endprodukt sollten digitale Fotos sein, die ich auf einem Interiorblog posten könnte, die man als große Bilder auf der Startseite einer Interiorwebseite benutzen könnte oder Fotos, die Interiorprodukte wie Stoffe, Lampen, Betten, Möbel in Szene setzen. Als erste Versuchslabore stehen mir meine Wohnung sowie Wohnungen von Freunden zur Verfügung. 

 

Könnte ich die Sony Nex 5N als Basis benutzen oder müsste ich auf einen anderen Body umsteigen? Gibt es gute Linsen (vielleicht auch alte MF-Linsen) zu erschwinglichen Preisen, die ich erwerben könnte, um einen ersten Schritt zu wagen? Welche sonstige Ausrüstung (zB größerer Tripid) müsste ich anschaffen? Gibt es gute Quellen, ein Buch oder sogar einen Fotokurs, die sich genau mit diesem Thema beschäftigen?

 

Ich würde mich freuen, wenn ich hier jemanden finden könnte, mit dem ich mich austauschen kann und mir bei meinen Fragen behilflich sein könnte.

 

Vielen Dank im Voraus!

 

Lars

 

P.S. Kann man die Sony Nex 5N auch an den Computer anschliessen um von dort aus auszulösen oder sogar das Bild auf dem Bildschirm zu sehen?

 

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Zur Fotografie von Innenarchitektur, kann ich aus eigener Erfahrung primär zu guten Objektiven und einer

zumindest kleinen Lichtausrüstung raten. Die NEX-5N reicht von der Bildqualität locker aus.

Ich verkaufe immer noch Fotos, die ich damals mit der 1. digitalen KB-Kamera (Canon 1Ds) mit satten

11 MPix gemacht habe. Ich skaliere einfach hoch und es fällt niemandem auf (auch nicht Agenturen).

 

Da man im Innenbereich häufig mit Platzmangel zu käpmfen hat, sind WW-Objektive Pflicht.

Im NEX-Bereich fällt mir da nur das SEL10-18 ein, dass jedoch nicht ganz billig ist. Mit günstigen Adaptions-

lösungen wirst du im WW-Bereich keine großen Erfolge haben. Das Voigtländer 12/5,6 auf Leica-M Basis

ist zwar eine Spitzenoptik, weil sie kaum verzerrt und optisch hoch korrigiert ist, sie benötigt aber einen

(wenn auch preiswerten) Adapter und ist wesentlich unflexibler.

 

Im Gegensatz zu digitalen Kameragehäusen können Objektive eine Anschaffung für lange Zeit sein.

Deshalb würde ich Dir das 10-18 aufgrund einhellig positiver Testmeinungen anraten. Das 18-55 würde

ich persönlich nicht unter f5,6 benutzen wollen. Ich fand es immer relativ weich und eben lichtschwach.

Mit dem SEL35/1,8 oder besser dem SEL50/1,8 könntest Du zumindest für Details noch eine wirklich gute

und lichtstarke Optik mit Freistellvermögen dazu nehmen. Auch hier sind Adaptionslösungen abgeblendet ab

f2,8 zwar mind. ebenbürtig und preiswerter. Dafür fehlen nachher EXIF-Daten und offen sind die alten 50mm

Objektive fast immer zu weich und extrem Streulichtanfällig obendrein.

Da Du aber schon ein 50/1,4 und das 135er hast (kenne ich beide), würde ich die zunächst nutzen und eben

entsprechend abblenden.

 

Mit SEL10-18, 18-55 und Minolta 50/1,4 + 135/2,8 hast Du erstmal ein solides Standbein, auf dem sich aufbauen läßt.

 

Wenn Dein Stativ stabil steht, wenn das 135er drauf ist, sollte es ausreichen. Ich habe seit 15 Jahren das selbe einfache

Manfrotto Stativ und vermisse dort nichts.

 

Ich selbst habe immer mit Canon und nur mit Festbrennweiten und riesigen Stativen Architektur fotografiert. Ich denke aber,

dass man mit den o.g. Objektiven durchaus vergleichbare Ergebnisse erzielen kann.

 

Dazu ist allerdings auch ein wenig Licht von Nöten, um die Gegenstände und Räume optimal auszuleuchten.

2-3 Lampen mit fester und v.a. gleicher Lichttemperatur können sehr viel ausmachen. Dazu reichen im Zweifels-

fall die günstigsten Varianten aus. Die Angaben der Lichttemperatur sollte in Grad K (Kelvin) angegeben sein und

nicht einfach in "Kunstlicht" oder "Tageslicht". Glühlampenlicht hat z.B. eine Farbtemepratur von ca. 3200-3400 K,

Leuchtstoffröhren und LED-Leuchten sind hier leider sehr problematisch, da sie kein kontinuierliches Spektrum abgeben.

Sie liegen meist bei 4200 bis zu 5500 K, wenn sie auf "Tageslicht" getrimmt werden. "Normales" Tageslicht, wie es

uns die Sonne beschert, hat oft ein Farbetemp. von ca. 5600 K, kann aber bei Bewölkung oder Dämmerung bis weit

über 8000K hoch gehen. Muss uns aber nicht weiter interessieren, außer dass man gewisse Zeiten für farbige

Lichtstimmung enteder nutzen oder eben gerade vermeiden sollte.

Da man im Architekturbereich selten das Tageslicht von aussen ganz ausschalten kann (dafür wäre eine vernünftige

Blitzanlage notwendig), würde ich Tageslichtlampen bevorzugen. Im Innenbereich ist allerdings i.d. Regel

bereits mit Kunstlicht/Mischlicht und verschiedensten Farbtemperaturen ein totales Kuddelmuddel vorhanden.

Ich habe immer versucht vorhandene Beleuchtung zu nutzen und mit meiner Ausrüstung diese für das Foto zu verbessern.

Dazu muss man aber zumindest die Farbtemperatur grob angleichen können. Das geht über günstige Konversionsfolien,

die man vor die Lichtquelle montiert, oder einen Tausch der Lichtquelle geschehen. Nicht selten habe ich aber auch vorhanden

Beleuchtung mit eigenen, meist stärkeren und weichen Glühlampen "gepimpt" oder auch farblich einander angepasst.

Ich würde es zunächst mit 2 günstigen Fotolampen mit Tageslicht probieren, dass sich per Lichtformer recht weich 

machen lässt oder eben selbst ein bisschen Styropor als Reflektor benutzen - wirkt Wunder!

Einfach mal ausprobieren und aus der Erfahrung schlau werden. Das geht am einfachsten in der digitalen Zeit.

Wir mussten früher dafür immer Polaroids machen und anhand dieser unser Ergebnis einschätzen lernen.

 

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Mein Rat ist folgender:

 

nimm erstmal Dein 18-55, kauf Dir ein Stativ und stell die Arbeitshöhe in etwa auf Brust-/Bauchhöhe ein ... damit vermeidest Du stürzende Linien (Kamera nicht verkippen) und die berüchtigten "von oben" Perspektiven (die natürlich durchaus eine Berechtigung haben, nicht umsonst gehört eine Leiter zum Standardwerkzeugkasten des Fotograffen ... die man aber beherrschen muss)

 

Wenn Du die Kamera verkippen müsstest, ist es oft besser das nicht zu tun, dafür aber einfach gerade zu fotografieren und den überschüssigen Boden nacher abzuschneiden (das ist dann wie das arbeiten mit einem Shiftobjektiv)

 

Ich würde auch die immer wieder empfohlenen Superweitwinkel erstmal meiden ... wenn man mehr Erfahrung hat, merkt man schon, wofür man die unbedingt benötigt, aber in der Hand eines noch nicht so erfahrenen Fotografen verderben sie mehr als sie nützen. 16mm gehen noch ganz gut an APS, darunter wird es kritischer, ein sauberes Bild zu machen.

 

Als Lampen würde ich mir günstige Fotoleuchten besorgen und einfach selbst experimentieren .... ich bin kein allzu grosser Freund von den üblicherweise empfohlenen Baustrahlern, da sie sehr schnell heiss werden und die Lichttemperatur nicht gut mit einfallendem Tageslicht zusammenpasst.

Aber das hat Kavenzmann oben schon sehr ausführlich dargestellt.

Wenn Du ein Problem mit einfallendem Tageslicht hast, kannst Du auch Deine Bilder einfach abends machen ...

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..

 

 

P.S. Kann man die Sony Nex 5N auch an den Computer anschliessen um von dort aus auszulösen oder sogar das Bild auf dem Bildschirm zu sehen?

 

Über den PC habe ich das noch nicht probiert. Kann ich also nicht beantworten. Aber mit der Nex6, a5000 und a6000 geht das per WLAN und einem Handy oder Tablet. Vielleicht ist das mobiler, als das Auslösen über PC/Notebook.

 

Ich würde mir auch ein paar Fotoleuchten besorgen und damit loslegen. Das 10-18 kann ich auch empfehlen: teuer, aber gut. Aber wie Nightstalker anmahnt: der Gebrauch eines Super-WW mit 10mm (15mm KB) ist nicht einfach. Es produziert stürzende Linien bei Türen, Schränken, Fenstern etc.  Die Korrektur gelingt mit LR ganz passabel. Aber wenn ich vorher weiß, dass stürzende Linien entstehen, benötige ich mehr Bild um das eigentliche Motiv drumherum. Beim Korrigieren mit LR werden nämlich Bildränder abgeschnitten und daher sollte man in solchen Fällen lieber etwas mehr auf das Ausgangsbild packen, als zu wenig.

 

Wichtig ist auch die Benutzung des RAW-Formats, da bei Fenstern und Innenbeleuchtung die hellen Stellen im Bild "ausfressen" (die Bildstellen haben keinerlei Struktur und sind reinweiß). Will man das "Ausfressen" verhindern, entstehen stark unterbelichtete Bilder, die man anschließend in den Schatten aufhellen muss. Das erzeugt wiederum Rauschen.

 

Lösung: in RAW fotografieren. Ein Super-WW sorgt bei normaler Belichtungsmessung i.d.R. dafür, dass durch die hellen Fenster/Lampen das Bild etwas zu dunkel fotografiert wird. Das hilft, wenn man in LR die Lichter zurücknehmen will (die Fenster sind dann noch gut durchgezeichnet) und die leichte Unterbelichtung des Raumes kann man durch Anheben der Schatten um 1 - 1,5 Blenden idR. noch relativ rauschfrei bewerkstelligen.

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Lösung: in RAW fotografieren.

 

Und wenn man das macht und genügend Zeit hat, weil das Motiv nicht wegläuft, dann am besten gleich ETTR belichten (funktioniert nur mit RAW und in der reinen Form bei Base-ISO, z.B. 200).

 

Infos hierzu:

http://www.dpreview.com/articles/6641165460/ettr-exposed

http://www.dpreview.com/articles/8148042898/exposure-vs-brightening

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Ich würde Innenräume nicht ETTR machen sondern wenn dann gleich Belichtungsreihe und ein Fusion oder HDR draus machen.

Für meine Innenraum Kugelpanoramen schiesse ich meist Reihen mit -2, 0 und +2 ev. Die drei Bilder dann in LR "entwickeln" und in Photomatix als "Fusion Innenraum" verrechnen lassen.
Die Dynamik ist in Innenräumen für die Sensoren fast immer zu hoch.

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Ich würde Innenräume nicht ETTR machen sondern wenn dann gleich Belichtungsreihe und ein Fusion oder HDR draus machen.

 

Da haste natürlich auch Recht... ohne eine HDR-Software Diskussion aufkommen zu lassen... SNS-HDR (Lite reicht, kostenlos) sollte man auch mal probiert haben... Ergebnisse gefallen mir besser als Photomatix...

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Ich würde auch die immer wieder empfohlenen Superweitwinkel erstmal meiden ... wenn man mehr Erfahrung hat, merkt man schon, wofür man die unbedingt benötigt, aber in der Hand eines noch nicht so erfahrenen Fotografen verderben sie mehr als sie nützen. ..

Mein Fotograf hat mir für ein Haus innen zu fotografieren, sein Pana 7-14 geliehen. Alle Aufnahmen habe ich verworfen und mit 12 mm neu aufgenommen.

 

Sobald Ecken und Winkel ins Bild ragen, werden sie unnatürlich verzerrt. Für flache Ansichten ok, aber dreidimensionale Ansichten mit viel Bedacht.

 

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Finde ich pauschal ganz schwierig zu beurteilen.

Um Innenräume in ihrer räumlichen Wirkung wiederzugeben, braucht man einfach gewisse Bildwinkel. Ich habe früher vorwiegend mit meinen 17, 24 und 35mm an KB gutes Geld verdient und viele Veröffentlichungen in Fachzeitschriften verbuchen können. WW will überlegt eingesetzt sein, ist m.M. nach für Architektur aber unverzichtbar.
Die Güte und Verzeichnungsfreiheit ist für mich heutzutage dank Korrekturprofilen kein wirkliches Thema mehr. Die perspektivische Verzerrung ist bei gleicher Brennweite immer gleich. Ob die 12mm nun vom Premiumobjwktiv oder vom Plastikzoom kommen... Dafür fehlt es dann an anderer Stelle bei den Flaschenböden. Gerade das 12er Voigtländer ist ein wirklich hervorragendes Architekturobjektiv, weil es optisch hoch auf verzeichnungsfreiheit und durchgehende Leistung bis zum Rand hin getrimmt wurde, anstatt auf Lichtstärke und Auflösung. Das macht sich natürlich schon bemerkbar.

Man kann aber auch mit günstigen Objektiven gute Architekturfotos machen.

 

 

bearbeitet von kavenzmann
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Ich kann aus der Ferne schwer genau einschätzen wo du fotografisch stehst, also wie weit du dich mit Komposition, Licht usw. auskennst nehme aber mal an, dass du noch nicht so weit bist.

 

Zur Ausrüstung: Ich würde am Anfang erst mal beim SEL1855 bleiben, die 18mm sollten reichen um ein Gefühl für die Sache zu bekommen, wenn das vorhanden ist kannst du dich nach weiterer Ausrüstung wie dem SEL1018 oder einem größeren Stativ umgucken. Die Bildqualität beim SEL1855 ist gerade bei 18mm in den Ecken nicht berauschend aber fürs Web völlig ausreichend.

 

Wie man schönes Fotos macht:  Wie bei so ziemlich jeder Kategorie sind auch hier ansprechende Bildgestaltung und das Licht essentiell.

Bildgestaltung in 1-2 Sätzen ist etwas knapp, wichtig ist aber dass im Bild nicht zu viel zu sehen ist und dass die Ecken keine ablenkenden Details enthalten

Bezüglich des Lichtes würde ich erstmal gucken wie weit du mit Tageslicht kommst. Hier gibt es sehr viele Variationen von knalligem Sonnenlicht bis zu bedecktem Wetter. Für Außenaufnahmen würde ich verschiedene Szenarien ausprobieren, die blaue Stunde und die Zeit kurz nach Sonnenaufgang /kurz vor Sonnenuntergang sind nach meiner (nicht besonders umfangreichen Erfahrung mit der Architekturfotografie) am erfolgversprechensten. 

Ich würde mir einfach etwas ansprechendes in der eigenen Wohnung aussuchen und dann in verschiedenen Lichtsituationen die Szene einfangen. Dadurch entwickelt sich dann schnell ein Gefühl was funktuioniert und was nicht. Außerdem merkt man wie gigantisch groß der Einfluss des Lichtes auf das Bild ist.

 

Grüße

Phillip

 

Den Vorschlag mit HDR Aufnahmen finde ich nicht schlecht, so kann man bei guter Bildqualität auch sehr helle Bilder schießen ohne die Lichter zu verlieren.

 

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Vielen Dank für die zahlreichen und sehr hilfreichen Antworten. Toll, dass man so umfangreiche, wertvolle Antworten hier bekommt!

 

Ich habe mir jetzt vorgenommen erstmal zwei günstige Fotolampen anzuschaffen sowie ein Stativ, um dann erstmal mit dem 18-55er ein paar Gehversuche zu starten. Sollte dies erfolgreich sein und ich merken, dass ich ein weitwinkligeres Objektiv brauche, werde ich mir mal genau das 10-18SEL anschauen.

 

Würden bspw. diese beiden Lampen (http://www.amazon.de/Fotostudio-Studioleuchten-Leuchten-Tageslichtlampe-Studiolampe/dp/B004ZGBPYK) und dieses Stativ (http://www.amazon.de/Manfrotto-MKCOMPACTADV-BK-Compact-Advanced-Tragbarkeit/dp/B00K0P067W) sinnvoll für meine Zwecke sein?

 

Ich denke ich werde bei mir am Anfang erstmal Fortschritte bei Bildkomposition, Licht und auch der Weiterverarbeitung in LR machen müssen. Mein erstes Ziel, wenn ich Zeit habe, wird es sein, ähnliche Foto wie diese (http://static.theromogroup.com/rf/cache/image/1280x647/catalog/gallery/_homepage/tremonthomepage-10899.jpg oder http://static.theromogroup.com/rf/cache/image/1280x647/catalog/gallery/_homepage/izorahomepage-28895.jpg) zu schießen.

 

 

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