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Gast User73706

Mit dem Unterschied, dass hier schon seit drei Jahren unter wiederkehrender Behauptung, dass Zahlen ja sowieso keine Relevanz hätten, wahrscheinlich eh nicht stimmen würden der Untergang von Canon auf Basis der eigenen Vorlieben/Wünschen prognostiziert wurde mit weiterhin unverändertem Ergebnis. Auch die Prognose, dass Spiegellos jetzt (zurückliegendes Datum beliebig einsetzbar) den Durchbruch erfährt, ist bisher auch nicht eingetreten. Weiterhin sind die meistverkauften Kameras DSLRs, auch wenn es so langsam eine gaaanz langsame Trendwende gibt.

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Mit dem Unterschied, dass hier schon seit drei Jahren unter wiederkehrender Behauptung, dass Zahlen ja sowieso keine Relevanz hätten, wahrscheinlich eh nicht stimmen würden der Untergang von Canon auf Basis der eigenen Vorlieben/Wünschen prognostiziert wurde mit weiterhin unverändertem Ergebnis. Auch die Prognose, dass Spiegellos jetzt (zurückliegendes Datum beliebig einsetzbar) den Durchbruch erfährt, ist bisher auch nicht eingetreten. Weiterhin sind die meistverkauften Kameras DSLRs, auch wenn es so langsam eine gaaanz langsame Trendwende gibt.

 

Ich sehe aktuell fast nur Verbrennungsautos auf der Straße.

Die Autoindustrie jagt von Rekord zu Rekord damit.

Und da gibt es doch tatsächlich welche, die glauben, dass das Elektroauto die Stinkedinger ablösen wird.

Diese Phantasten...  zzzh

 

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Mit dem Unterschied, dass hier schon seit drei Jahren unter wiederkehrender Behauptung, dass Zahlen ja sowieso keine Relevanz hätten, wahrscheinlich eh nicht stimmen würden der Untergang von Canon auf Basis der eigenen Vorlieben/Wünschen prognostiziert wurde mit weiterhin unverändertem Ergebnis.

 

Hört danach an, dass hier alternative Fakten geschaffen werden :D

 

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Ein wenig verrückt ist es schon ;)

Nehmen wir beispielsweise einmal die Oly E-M10III, eine Kamera deutlich unter 1000 €uro, die aus meiner Sicht ein nahezu unschlagbares Preis-/Leistungs-Verhältnis aufweist.

Die Möglichkeiten und Bilder damit, aufgenommen mit dem selben Objektiv, stehen derjenigen einer E-M1 MKII kaum nach.

Selbst in einer 100%-Ansicht könnte wohl niemand durch die Bildqualität genaue Rückschlüsse ziehen, mit welcher von beiden Kameras das Bild gemacht worden ist.

 

Dennoch übt die E-M1 auf mich eine ganz besondere Faszination aus.

Bei der E-M10 wurde an allen möglichen Stellen gespart, nie so, dass es wirklich negative Auswirkungen hat.

Aber bei der E-M1 ist der Sucher schneller und er ist höher aufgelöst, der AF ist ebenfalls treffsicherer in Extremsituationen,

das Gehäuse ist nochmal wertiger und abgedichtet, das Zubehör reichhaltiger... usw. und so fort.

 

Wenn man sich ein Modell aus der oberen Preisklasse leisten kann und will, tut man dies, weil man sich diesen "Luxus" gönnen möchte.

Es macht einfach noch mehr Spaß, mit Kameras zu fotografieren, die in fast allen Beziehungen aus dem Vollen schöpfen (ich weiß, alles ist relativ!).

 

Ich sehe nach wie vor keine Verrücktheit. Wenn ich meine Bedürfnisse ausschließlich auf Bildqualität reduziere mag das so sein, meine Bedürfnisse gehen aber deutlich darüber hinaus. Für mich sind Bedienung, Ergonomie, Robustheit, Abdichtung, Sucherqualität, Performance und Funktionalität ebenso wichtig. Und gerade im letzteren Bereich gibt es bei den Flaggschiffen durchaus Aspekte, die ursächlich für einen Bilderfolg waren und sein können. AF-C Leistung und Zuverlässigket, Pro Capture Modus und 6K Post Fokus Funktionen sind einfach Dinge, welche die Möglichkeiten gut erweitern.

 

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Und da gibt es doch tatsächlich welche, die glauben, dass das Elektroauto die Stinkedinger ablösen wird.

Diese Phantasten...  zzzh

 

Solange das nicht direkt oder indirekt reguliert wird durch Gesetze, haben die Elektroautos in den nächsten Jahren absolut keine Chance, da zu große Nachteile. Da sind DSLMs deutlich besser dran.

 

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Solange das nicht direkt oder indirekt reguliert wird durch Gesetze, haben die Elektroautos in den nächsten Jahren absolut keine Chance, da zu große Nachteile. Da sind DSLMs deutlich besser dran.

 

 

Klar, solche Wandlungsprozesse dauern Jahrzehnte.

Deshalb kann man ja auch mit sehr großer Sicherheit vorhersagen, dass DSLM in vielleicht 10-20 Jahren die DSLR abgelöst haben wird.

Und wenn Canon einen Paradigmenwechsel vollzieht, bleibt Canon ganz vorne im Rennen.

Wenn nicht, dann nicht.

 

Ebenso das E-Auto. Bessere Akkus, deutlich mehr Ladestationen, das wird alles kommen.

E-Autos lassen sich grundsätzlich erheblich preisgünstiger produzieren in einigen Jahren als die Verbrenner.

Das wird den Wandel beschleunigen.

Dieser wird 2-3 Jahrzehnte dauern, wenn man eine Schätzung abgeben soll.

 

Ich weiß gar nicht, warum sich manche so dagegen sträuben, bringt doch beides nur Vorteile, Foto im Kleinen und Auto im Großen.

 

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Mit dem Unterschied, dass hier schon seit drei Jahren unter wiederkehrender Behauptung, dass Zahlen ja sowieso keine Relevanz hätten, wahrscheinlich eh nicht stimmen würden der Untergang von Canon auf Basis der eigenen Vorlieben/Wünschen prognostiziert wurde mit weiterhin unverändertem Ergebnis. Auch die Prognose, dass Spiegellos jetzt (zurückliegendes Datum beliebig einsetzbar) den Durchbruch erfährt, ist bisher auch nicht eingetreten. Weiterhin sind die meistverkauften Kameras DSLRs, auch wenn es so langsam eine gaaanz langsame Trendwende gibt.

 

Bitte verdrehe nicht die Aussagen von geschätzen Mitforenten. Niemand sagt Canon den Untergang voraus und keiner stellt die Relevanz der Zahlen in Frage. Die Zahlen drücken einfach nicht das aus, worum es hier im Kern geht.

 

Auch EOS-M ist ein typisches Produkt, das APS-C und DSLM eher in eine wenig gepflegte Einsteiger- und allenfalls untere Mittelklasse steckt. Nach wie vor spricht aus EOS-M wenn Du mehr willst, musst Du halt ein KB Objektiv nehmen und mit dem unseligen Brennweitenshift zurecht kommen. APS-C und EOS-M werden als System nativ kaum gepflegt und daran kranken die Produktstrategien von Canon und Nikon schon seit langem.

 

Nicht jeder will Preis, Gewicht und Größe eines KB Systems auf sich nehmen und würde ein kleineres, aber doch voll ausgebautes System bevorzugen. Das gibt es weder bei EOS-M noch bei DSLR APS-C. Wenn nun Canon eine DSLM für einen EF-Mount anbietet, ändert sich dadurch am Markt kaum etwas, wenn nicht auch funktionale Innovationen wie es sie bei den DSLM Konkurrenten seit Jahren immer wieder gibt, dazukommen. Es ist halt ein weiteres von vielen neuen Gehäusen für den EF-Mount, so wie seit Jahren auch.

 

DSLM ist auch erfolgreich, weil sie zu einem großen Teil auch im Durchschnitt kleinere, leichtere und preiswertere "Vollsysteme" bieten. EOS-M ist das zwar auch, aber eben kein Vollsystem, sondern etwas das geradezu darauf ausgerichtet ist, auf den Kauf eines Kits beschränkt zu bleiben. Viel (im Vergleich zu den DSLM Konkurrenten) mehr wird ja nicht angeboten.

 

 

 

 

bearbeitet von tgutgu
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E-Autos lassen sich grundsätzlich erheblich preisgünstiger produzieren in einigen Jahren als die Verbrenner.

 

Jetzt vermischst Du (auch bei Autos) Gegenwart, nahe und ferne Zukunft.

 

Erst wenn die Akkupreise auf Benzintankniveau gefallen sind, lassen sich E-Autos grundsätzlich billiger produzieren. Und, jetzt spekuliere ich, das wird nicht in einigen Jahren sein. Rechnest Du mit Hybrid, Wasserstofftank und Brennstoffzelle, ist der Preisvorteil futsch.

 

Das Problem E-Auto ist noch schwerer zu packen, wenn man alle Seiten berücksichtigt, als die Mit/Ohne Spiegel-Causa, also als Vergleich hier ungeeignet.

 

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Mit dem Unterschied, dass hier schon seit drei Jahren unter wiederkehrender Behauptung...der Untergang von Canon auf Basis der eigenen Vorlieben/Wünschen prognostiziert wurde...

 

Auch wieder die bekannte Masche: anderen irgendwelche Absurditäten zu unterstellen. Das hat fast schon demagogische Züge.

Wer hat bitte jemals wo den "Untergang von Canon" prognostiziert? Ich habe das in dieser Form auch nicht ein einziges Mal irgendwo hier im Forum gelesen. Allenfalls war die Rede davon, dass Canon/Canikon ihre Marktführerschaft und die die fast monopolhafte Dominanz der Vergangenheit verlieren könnten.

 

 

bearbeitet von Viewfinder
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Ich sehe nach wie vor keine Verrücktheit. Wenn ich meine Bedürfnisse ausschließlich auf Bildqualität reduziere mag das so sein, meine Bedürfnisse gehen aber deutlich darüber hinaus. Für mich sind Bedienung, Ergonomie, Robustheit, Abdichtung, Sucherqualität, Performance und Funktionalität ebenso wichtig. Und gerade im letzteren Bereich gibt es bei den Flaggschiffen durchaus Aspekte, die ursächlich für einen Bilderfolg waren und sein können. AF-C Leistung und Zuverlässigket, Pro Capture Modus und 6K Post Fokus Funktionen sind einfach Dinge, welche die Möglichkeiten gut erweitern.

 

 

Es ist ein wenig wie beim Auto.

Schon mit der Grundausstattung kommt man prima zurecht und überall schnell genug hin.

 

Aber mehr PS, eine 8-Gang-Automatik, breitere Räder, Allradantrieb, eine Klimanalage mit zwei Zonen, Panoramadach...

damit macht alles noch viel mehr Spaß.

 

Ist schon ein wenig verrückt, wenn man den Mehrpreis in Relation setzt zu zu durchschnittlichen Monatseinkommen der ärmsten EU-Länder.

Oder zu den Autos vor 50 Jahren...

 

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Nicht jeder will Preis, Gewicht und Größe eines KB Systems auf sich nehmen und würde ein kleineres, aber doch voll ausgebautes System bevorzugen. Das gibt es weder bei EOS-M noch bei DSLR APS-C.

Klein, leicht und voll ausgebaut wollen die Alten. Oder, vielleicht passender, die alten Junkies, die alles haben müssen, was sie dann doch nicht nutzen. Die, die von der aktuellen Fototechnik fasziniert sind, weil sie mit der von vor 50 Jahren aufgewachsen sind. Diejenigen, die sich ein mZuiko 4/300 für BIF anschaffen. Nicht etwa, weil sie sich für Vögel interessieren, sondern weil sie nicht fassen können, dass das heutzutage geht.

Das sind welche, die peinlich darauf achten, dass ihr Equipment für alle Eventualitäten geeignet ist, selbst für solche, die einem eher nie über den Weg laufen. Diejenigen, denen 4 Custom-Settings zu wenig sind, weil sie für den Fall gerüstet sein wollen, wo man blitzschnell von Portrait zu Sport zu Makro und von dort zu Low-Light wechseln muss. Wobei sie beim eher unwahrscheinlichen Auftreten einer solchen Situation alterbedingt sehr wahrscheinlich die Belegung der Custom-Settings vergessen haben. Diejenigen, die sich stundenlang über die bestmögliche Ergonomie einer Kamera auslassen, damit es in der einen Wochenstunde, wo sie zum Fotografieren kommen, ordentlich flutscht.

 

Natürlich stecke ich selbst auch in dieser Ecke, und zelebriere das auch genüsslich. Die Frage ist allerdings, welche Marktrelevanz diese Gruppe hat.

Ist tatsächlich dieser mit einem schweren Rucksack mit 8 Linsen behangene Sonderling derjenige, auf den sich die Kamerahersteller einstellen müssen? Davon gehen wir wohl allzu gerne aus, realitisch ist das aber wohl eher nicht.

 

Mich persönlich würde das wirklich mal interessieren, welche Anforderungen der Kunde der Zukunft an Kameras hat und nach welchen Kriterien er wählt.

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Klein, leicht und voll ausgebaut wollen die Alten. Oder, vielleicht passender, die alten Junkies, die alles haben müssen, was sie dann doch nicht nutzen. Die, die von der aktuellen Fototechnik fasziniert sind, weil sie mit der von vor 50 Jahren aufgewachsen sind. Diejenigen, die sich ein mZuiko 4/300 für BIF anschaffen. Nicht etwa, weil sie sich für Vögel interessieren, sondern weil sie nicht fassen können, dass das heutzutage geht.

Das sind welche, die peinlich darauf achten, dass ihr Equipment für alle Eventualitäten geeignet ist, selbst für solche, die einem eher nie über den Weg laufen. Diejenigen, denen 4 Custom-Settings zu wenig sind, weil sie für den Fall gerüstet sein wollen, wo man blitzschnell von Portrait zu Sport zu Makro und von dort zu Low-Light wechseln muss. Wobei sie beim eher unwahrscheinlichen Auftreten einer solchen Situation alterbedingt sehr wahrscheinlich die Belegung der Custom-Settings vergessen haben. Diejenigen, die sich stundenlang über die bestmögliche Ergonomie einer Kamera auslassen, damit es in der einen Wochenstunde, wo sie zum Fotografieren kommen, ordentlich flutscht.

 

Natürlich stecke ich selbst auch in dieser Ecke, und zelebriere das auch genüsslich. Die Frage ist allerdings, welche Marktrelevanz diese Gruppe hat.

Ist tatsächlich dieser mit einem schweren Rucksack mit 8 Linsen behangene Sonderling derjenige, auf den sich die Kamerahersteller einstellen müssen? Davon gehen wir wohl allzu gerne aus, realitisch ist das aber wohl eher nicht.

 

Mich persönlich würde das wirklich mal interessieren, welche Anforderungen der Kunde der Zukunft an Kameras hat und nach welchen Kriterien er wählt.

 

Liest sich ganz lustig!

 

All-in-one, klein und leicht wird wohl die Anforderung der Kunden der Zukunft sein, und bestens vernetzt, alles leicht zu bedienen.

Für alles das, was ein Smartphone nicht kann, allen voran eine bessere Bildqualität und ein weitreichendes Zoomobjektiv.

Die steigende Sensorqualität macht so eine Zukunftskamera möglich.

Man verwendet kleinere Sensoren, was die Baugröße und das Gewicht verringert.

 

Einen Vorgeschmack mit toller Bildqualität geben 1-Zoll Bridges vom Schlage einer Pana FZ 1000 oder Sony RX10IV.

Diese ersetzen schon heute -zumindest auf Reisen- eine ganze Fotoausrüstung und wiegen nur rund 1 kg.

 

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Apropos zukunft und e-autos: der weltgrösste zulieferer (bosch) ist gerade aus der forschung und entwicklung von e-zellen ausgestiegen.

 

Zu teuer und zu riskant. Das ist kein joke.

 

Wollen wir bosch mit in den titel integrieren? Die wollen wohl absichtlich die zukunft verschlafen...

bearbeitet von noreflex
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Diejenigen, denen 4 Custom-Settings zu wenig sind, weil sie für den Fall gerüstet sein wollen, wo man blitzschnell von Portrait zu Sport zu Makro und von dort zu Low-Light wechseln muss. Wobei sie beim eher unwahrscheinlichen Auftreten einer solchen Situation alterbedingt sehr wahrscheinlich die Belegung der Custom-Settings vergessen haben.

 

Made my day. :D :D :D

 

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All-in-one, klein und leicht wird wohl die Anforderung der Kunden der Zukunft sein, und bestens vernetzt, alles leicht zu bedienen.

Für alles das, was ein Smartphone nicht kann, allen voran eine bessere Bildqualität und ein weitreichendes Zoomobjektiv.

Die steigende Sensorqualität macht so eine Zukunftskamera möglich.

Man verwendet kleinere Sensoren, was die Baugröße und das Gewicht verringert.

 

Da stimme ich dir mal zu. :) Ich will immer noch die Kamera, mit 1 Zoll-Sensor, die "Smartphone"-Bildverarbeitungstechnologien benutzt, gerne mit 2 "Objektiven", SIM-Kartenschacht für Daten-Flat, Touchscreen-Bedienung, aber trotzdem 2 Einstellräder und dezidierten Auslöseknöpf. Und nicht größer als eine RX100 oder zumindest weniger tief (möglichst keine vorstehende Objektiveinfassung) für volle Hosentaschentauglichkeit. Und das ganze für 250-350 € und zumindest spritzwassergeschützter Qualität. Würde ich sofort kaufen.

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Wollen wir bosch mit in den titel integrieren? Die wollen wohl absichtlich die zukunft verschlafen...

 

Naja, letztendlich haben sie das schon ein bisschen. Was auch in den Meldungen gesagt wurde, dass es zu teuer wird den Vorsprung der anderen aufzuholen. Die Asiaten haben dort mittlerweile auch viele Patente, was es auch nicht einfacher macht. Wir werden in einigen Jahren sehen, was das für die deutsche Wirtschaft bedeutet, da nicht mitzumischen.

 

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/elektromobilitaet-bosch-stellt-batteriezellen-forschung-komplett-ein/21013464.html

 

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Apropos zukunft und e-autos: der weltgrösste zulieferer (bosch) ist gerade aus der forschung und entwicklung von e-zellen ausgestiegen.

 

Zu teuer und zu riskant. Das ist kein joke.

 

Wollen wir bosch mit in den titel integrieren? Die wollen wohl absichtlich die zukunft verschlafen...

 

Was sagt das über die Zukunft des E-Autos? Nichts!

 

Bei der Batterienentwicklung ist Asien eh viel weiter, als Europa.

Die Deutschen haben mit aufkomemnder Atomenergie keinen Sinn mehr in der Akkutechnik gesehen und fast alle Forschung eingestellt, in den 70/80-er Jahren war das.

Da hat ein ganzes Land (Politik und Industrie) eine Zukunftstechnologie verschlafen!

 

Bosch als Autozulieferer hat es schon immer gut verstanden, sich auf für Bosch patentierte Bauteile/Baugruppen zu konzentrieren und ist dem Preisgerangel im Massenmarkt ausgewichen.

So wohl auch bei den E-Zellen, vermute ich mal.

 

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Puh, da kommt ein ganzes Bündel Falschinformation, Halbwissen und Vorurteile zusammen.

 

Bleiben wir lieber Foto-Thema.

 

 

Ist Dir nicht mehr Negatives zu meinem Beitrag eingefallen?

 

Wenn ich jetzt schreibe, die Erde ist eine Kugel, entgegenest Du mir dann mit Falschwissen, Halbwissen und Vorurteilen und behauptest, die Erde ist eine Scheibe?

 

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Wer hat bitte jemals wo den "Untergang von Canon" prognostiziert?

 

Ich tue kaum etwas ungerner, als ThreeD zu verteidigen.

 

Aber der Hinweis, dass Zukunft verschlafen heißt, Zukunft aufgeben ist hier allgegenwärtig. Warum denn sonst sind die häufigen Beispiele untergegangener Firmen Kodak, Nokia und deutsche Fotoindustrie genannt?

 

Der Thread artet aus, die Argumente werden immer abstruser.

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Ist Dir nicht mehr Negatives zu meinem Beitrag eingefallen?

 

Wenn ich jetzt schreibe, die Erde ist eine Kugel, entgegenest Du mir dann mit Falschwissen, Halbwissen und Vorurteilen und behauptest, die Erde ist eine Scheibe?

 

 

Der Thread artet aus, die Argumente werden immer abstruser.

 

 

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Der Thread artet aus, die Argumente werden immer abstruser.

 

 

 

Wozu Du einen Großteil beiträgst!

 

Diesen Frontangriff von Dir

 

"Puh, da kommt ein ganzes Bündel Falschinformation, Halbwissen und Vorurteile zusammen."

 

ohne jede Begründung, zeigt doch was Du machst:

 

Hauptsache etwas Negatives raushauen gegenüber Deinen Mitforenten, in die Du Dich verbissen hast.

Möglichst ein Einzeiler, ist ja auch nicht so anstrengend - und wieder weg.

Und dann beschweren, dass der Thread ausartet.

Da kann ich nur den Kopf schütteln.

 

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