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Warum soll der Smartphone – Besitzer auf einmal zum Fotograf, oder fotografisch interessierten Menschen werden.

 

Lasst doch den Smartphone – Besitzer einfach nur Smartphone – Nutzer sein. Das erinnert mich irgendwie an die Zeit, wo die Eltern noch bestimmen wollten, was das eigene Kind für einen Beruf lernt.

 

Nicht jeder Smartphone- Nutzer hat Interesse an Fotografie, nutzt dieses aber als Ersatz für eine Kompaktkamera, die wohl die meiste Zeit des Jahres im Schrank verbringen würde.

 

Übrigens 2016 wurden in Deutschland 2,89 Millionen Digitalkameras verkauft, und davon nur 705000 Systemkameras.   ;)

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......

 

Ich kann mit dem SP überhaupt nicht gut gestalten, es verdirbt mir schon Lust und Laune zum fotografieren, wenn ich das Ding in die Hand nehme. Ich mach damit allenfalls mal widerwillig irgendeinen Schnappschuß oder ein rein dokumentarisches Bild. Und nun?

 

........

 

Ich hab meinem Neveu für eine spezielle Reise meine gute Kompaktkamera geschenkt, mit was fotografiert er, mit dem "Brettchen".      :cool:

Nicht einfach die Jungen für eine "richtige Kamera" zu begeistern.

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Da stimme ich Dir grundsätzlich zu. Allerdings sollte man auch hier die Relationen sehen: sowohl anteilmäßig als auch (bei weitem) mengenmäßig wird mit SP ganz sicher ungleich mehr fotografischer Schrott produziert als mit Systemkameras.

Andererseits macht ein talentierter, einigermaßen "künstlerischer" Mensch sicher mit einem SP (wenn er nichts anderes hat) besser gestaltete, interessantere Aufnahmen als ein "künstlerisch" eher Unbegabter (aber vielleicht technik-affiner) Mensch mit seiner großformatigen, High-End-System-"Maschine.

 

 

Ich kann mit dem SP überhaupt nicht gut gestalten, es verdirbt mir schon Lust und Laune zum fotografieren, wenn ich das Ding in die Hand nehme. Ich mach damit allenfalls mal widerwillig irgendeinen Schnappschuß oder ein rein dokumentarisches Bild. Und nun?

 

 

Da stimme ich Dir vor allem im markierten Teil Deines Postings zu. Ich hatte ja schon ein paar mal was ganz ähnliches gesagt.

Und btw: wo bleibte denn der massive, konzerte Einfluß von Influencern & Co der Kamerahersteller, die in den SM diese Botschaft verbreiten. ZB auch mit ganz gezielten Posts und Videos (YouTube!), wo ganz anschaulich vorgeführt wird, was mit Kameras und Objektiven so (ab)geht. Und vielleicht auch wo außerdem gezeigt wird, wie einfach der Umgang mit Kameras (zumindest zum Einstieg) sein kann

 

Zu 1: wie misst Du das? Daran das auch alltägliche Fotos damit geschossen werden, also dokumentiert wird? Machst Du das nicht jeder, und zählt das unter "Fotografie" (bewusst fotografieren, Motiv suchen etc.)?

 

Ich bleibe dabei ein Smartphone stellt nicht mehr fotografischen (und dabei spreche ich von bewusster Fotografie und nicht von Dokumentation/Selfies etc) Schrott her, als jede andere Kamera. Dazu kommt noch, wer beurteilt was Schrott ist und was nicht. Hier wissen wir ja alle, gehen Meinungen stark auseinander. :)

 

Zu 2. Siehst Du, der eine kann es nicht, der andere kann es. Genau wie mit jeder anderen Kamera auch. Wird dadurch ein Kameratyp besser? Eher nicht.

 

Zu 3: Ich glaube eine gemeinsame Kampagne sollte parallel zu anderen Aktivitäten in der Produktentwicklung laufen. Ob Apps, Anbindung an mobile Geräte, Vernetzung, Bedienung oder neue Kameratypen. Ich glaube eine Kampagne (besonders wenn sie nicht langfristig angelegt ist und gemeinsam lanciert wird) macht noch keinen Frühling.

 

 

 

 

bearbeitet von ThreeD
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Warum soll der Smartphone – Besitzer auf einmal zum Fotograf, oder fotografisch interessierten Menschen werden.

 

Lasst doch den Smartphone – Besitzer einfach nur Smartphone – Nutzer sein. Das erinnert mich irgendwie an die Zeit, wo die Eltern noch bestimmen wollten, was das eigene Kind für einen Beruf lernt.

 

Nicht jeder Smartphone- Nutzer hat Interesse an Fotografie, nutzt dieses aber als Ersatz für eine Kompaktkamera, die wohl die meiste Zeit des Jahres im Schrank verbringen würde.

 

Übrigens 2016 wurden in Deutschland 2,89 Millionen Digitalkameras verkauft, und davon nur 705000 Systemkameras.   ;)

 

100% bei Dir!

 

ThreeD hatte sich aber die übermäßige Menge an SP-Fotos zu eigen gemacht, um seine These zu untermauern, dass die Systemkameras ergänzende, neue Modelle bräuchten, die an die Bedienung der SP-s angelehnt sind.

 

Die SP-Nutzer, wie Du sie beschreibst, und so sehen das vermutlich viele hier im Forum, werden sich kaum für ThreeD-s neue Art von Kameras interessieren.

 

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Zu 1: wie misst Du das? Daran das auch alltägliche Fotos damit geschossen werden, also dokumentiert wird? Machst Du das nicht jeder, und zählt das unter "Fotografie" (bewusst fotografieren, Motiv suchen etc.)?

 

Ich bleibe dabei ein Smartphone stellt nicht mehr fotografischen (und dabei spreche ich von bewusster Fotografie und nicht von Dokumentation/Selfies etc) Schrott her, als jede andere Kamera. Dazu kommt noch, wer beurteilt was Schrott ist und was nicht. Hier wissen wir ja alle, gehen Meinungen stark auseinander. :)

 

Zu 2. Siehst Du, der eine kann es nicht, der andere kann es. Genau wie mit jeder anderen Kamera auch. Wird dadurch ein Kameratyp besser? Eher nicht.

 

Zu 3: Ich glaube eine gemeinsame Kampagne sollte parallel zu anderen Aktivitäten in der Produktentwicklung laufen. Ob Apps, Anbindung an mobile Geräte, Vernetzung, Bedienung oder neue Kameratypen. Ich glaube eine Kampagne (besonders wenn sie nicht langfristig angelegt ist und gemeinsam lanciert wird) macht noch keinen Frühling.

 

Dir unterstelle ich, dass Du ein SP ebenso bewußt einsetzt, um tolle Bilder zu machen, wie mit Deiner Sony.

 

Aber, da bist Du eine absolute Ausnahme!

 

Die allermeisten SP-Fotografen haben keine "richtige" Kamera und sind eher an "schnell, nicht lange drüber nachdenken, für den Moment, Qualität muss reichen mehr nicht) interessiert.

Und die Masse an Bildern, die diese SP-Nutzer produzieren, sind eben keine Basis für Deine Theorie!

 

Dass das völlig in Ordnung ist, was die Masse der SP-Fotografen macht, ist völlig unbestritten und wird von mir nicht negativ gewertet.

Allerdings schmeiße ich die Bildergebnisse auch nicht in in einen "Pott" mit den sorgsam erstellten Bildern vieler SK-Fotografen.

 

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Dir unterstelle ich, dass Du ein SP ebenso bewußt einsetzt, um tolle Bilder zu machen, wie mit Deiner Sony.

 

Aber, da bist Du eine absolute Ausnahme!

 

Die allermeisten SP-Fotografen haben keine "richtige" Kamera und sind eher an "schnell, nicht lange drüber nachdenken, für den Moment, Qualität muss reichen mehr nicht) interessiert.

Und die Masse an Bildern, die diese SP-Nutzer produzieren, sind eben keine Basis für Deine Theorie!

 

 

 

Also in meinem Umfeld bin ich das absolut keine Ausnahme, sondern kenne ich doch eine Menge die das auch so betreiben.

Das hatte ich auch schon vor ein paar hundert Seiten hier geschrieben. Liegt auch daran, dass ich mich mit diesen Leuten austausche, mit ihnen befreundet bin und wir gemeinsam mit dem Smartphone fotografieren. Vielleicht wäre es bei Dir ähnlich, würdest Du das auch machen?

 

Deswegen auch die Frage an Dich, worauf stützt Du Deine Aussage: dein Umfeld, "Du denkst", Zahlen und Statistiken?

Von welcher Masse sprichst Du? Auch an Dich die Frage: meinst Du dokumentarische Fotos und Selfies, oder bewusst aufgenommen Fotos?

 

Wie schon gesagt, wenn jemand bewusst fotografiert, ist es egal mit welcher Kamera er das tut.

Die Kamera macht einen nicht zu einem besseren Fotografen, und Mist kann kann eben mit jeder Kamera aufnehmen.

 

Im übrigen haben wir die ganze "nur mit einer Kamera ist man ein echter Fotograf"-Debatte immer mal wieder geführt und ich glaube langsam sollte doch die alte Regel wieder ankommen "man kann mit jeder Kamera gut oder schlecht fotografieren". Und damit könnten wir diese neverending Debatte vielleicht mal zur Seite legen.

 

Um Smartphones geht es hier (leider) immer wieder, weil diese nunmal den Kameraherstellern das Leben schwer machen.

Welche Konzepte das abfangen können, kann ich und jeder andere hier nur mutmaßen.

bearbeitet von ThreeD
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Also sind Fotos aus einer Fuji X100, RX1, Rico GR, Leica Q usw auch alle aus Prinzip Mist? Fotos die mit einer Festbrennweite erstellt wurden auch?

Kann ich also alle meine aufgenommen Fotos wegwerfen, weil ich nur Festbrennweiten zur Auswahl hatte?

 

Sorry, aber mit so einer hanebüchenen Argumentation kommen wir nicht weiter.

Da ist nichts hanebüchen. Ich denke, dass Leute, die mit einer Festbennweite rumlaufen, das bewusst machen und für das genannte Beispiel ein anderes Werkzeug nehmen würden. Die Eltern meines Patenkindes haben ja eine sehr gute Kamera mit Wechselobjektiven. Damit wäre bei den Möglichkeiten vor Ort auf jeden Fall deutlich mehr losgewesen. Oder würdest Du mit einer X100 Tiere im Zoo fotografieren?

 

Mit dem SP engen sich die Leute, die gerne fotografieren unnötig ein, das das Brettchen einfach zu unflexibel ist. Darauf könnte eine Kampagne mit Beispielen, wie dem von mir genannten aufbauen.

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Da ist nichts hanebüchen. Ich denke, dass Leute, die mit einer Festbennweite rumlaufen, das bewusst machen und für das genannte Beispiel ein anderes Werkzeug nehmen würden. Die Eltern meines Patenkindes haben ja eine sehr gute Kamera mit Wechselobjektiven. Damit wäre bei den Möglichkeiten vor Ort auf jeden Fall deutlich mehr losgewesen. Oder würdest Du mit einer X100 Tiere im Zoo fotografieren?

 

Mit dem SP engen sich die Leute, die gerne fotografieren unnötig ein, das das Brettchen einfach zu unflexibel ist. Darauf könnte eine Kampagne mit Beispielen, wie dem von mir genannten aufbauen.

 

Nur Leute mit klassischen Kameras fotografieren bewusst? Wieso fotografiere ich und viele andere Leute damit und finden das gar nicht unflexibel?

 

Deine Argumentation hinkt leider weiterhin, weil Du wie immer nur von Dir und Deinem Ansatz ausgehst.

Und mit dieser stellst Du Dich über jeden der eine Kamera mit Festbrennweite benutzt.

 

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Nur Leute mit klassischen Kameras fotografieren bewusst? Wieso fotografiere ich und viele andere Leute damit und finden das gar nicht unflexibel?

 

Deine Argumentation hinkt leider weiterhin, weil Du wie immer nur von Dir und Deinem Ansatz ausgehst.

Und mit dieser stellst Du Dich über jeden der eine Kamera mit Festbrennweite benutzt.

 

 

Deine Argumentation hinkt leider weiterhin, weil Du wie immer nur von Dir und Deinem Ansatz ausgehst.

 

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Deine Argumentation hinkt leider weiterhin, weil Du wie immer nur von Dir und Deinem Ansatz ausgehst.

 

 

Habe ich behauptet, dass man mit einer bestimmten Kamera oder mit nur einer Festbrennweite nicht flexibel genug ist oder nicht bewusst fotografiert?

 

Von daher...

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Also in meinem Umfeld haben alle Menschen, die sich mit Fotografie beschäftigen, eine Kamera und machen überwiegend damit Bilder, vor allem nahezu 100% derjenigen Bilder, die über das Soziale / Dokumentarische hinausgehen.

 

Die anderen, welche Fotografie nicht als ihr spezielles Interessengebiet bezeichnen würden, fotografieren überwiegend mit dem Smartphone - auch im Urlaub - haben z.T. aber auch eine Kamera, die sie aber selten nutzen. Von diesen bezeichnet keiner ihr Smartphone als Fotogerät. Wenn sie sich mit Fotografie eingehender beschäftigen wollten, würden sie sich i.d.R. eine Kamera kaufen.

 

Keiner geht in einen Fotoladen und würde sich dort für das Fotografieren ein Smartphone aussuchen.

 

Ich denke, dass diese beiden Gruppen die Verhältnisse ganz gut beschreiben. Die zweite Gruppe ist mit großem Abstand die größere. Die erste ist die primäre Zielgruppe für die Fotohersteller, die aber mehr Anreize schaffen müssen, dass aus der zweiten Gruppe, sich Leute mehr mit Fotografie beschäftigen und das dann nicht mehr ausschließlich mit dem Brettchen machen wollen.

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Wir werden wohl nie wirklich belastbare Zahlen haben wieviel Prozent (Promille?) der SP-Nutzer ihr SP zum bewußten Fotografieren nutzen. ThreeD kann nun mal hervorragend fotografieren, wie ja auch häufig hier im Forum zu sehen. Er gehört zu denjenigen, die auch mit dem SP gute Bilder machen. Doch in der Milliardenflut von Knipsbilchen, die so in etwa die potenzierten Instamatic-Knipser der Neuzeit sind, bleiben Leute wie er doch eine recht kleine Gruppe...auch wenn er jetzt wahrscheinlich gleich anführt, dass er ja sooooo viele ambitionierte SP-Fotografen kennt. Was sind 100, 1000, ja 10000 in der Relation zu ein paar hundert Millionen reinen Knipsern!

 

btw Bevor man mir jetzt Arroganz unterstellt: nichts gegen die Knipser, das ist völlig OK, kein Mensch muss sich wirklich für Fotografie interessieren oder gar dazu "beglückt" werden! Mir geht es allein um die Relationen der SP-Foto-Nutzung. Und ja, ich bin überzeugt davon, dass sich Systemkamera-User anteilmäßig viel bewußter mit Fotografie auseinandersetzen, auch wenn da natürlich nicht nur Kunstwerke produziert werden... Wie gesagt die Relationen Knipser/bewußte Fotografen gehen bei SP- und Systemkamera-Usern so extrem auseinander, dass es geradezu bizarr erscheint

bearbeitet von Viewfinder
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Habe ich behauptet, dass man mit einer bestimmten Kamera oder mit nur einer Festbrennweite nicht flexibel genug ist oder nicht bewusst fotografiert?

 

Von daher...

Habe ich übrigens auch nicht behauptet. Aber man sollte für die Situation angemessene Ausrüstung dabei haben. Das gelingt halt mit dem Smartphone weitaus schwieriger als mit den heute üblichen Kameras und deren Systemen. Das weitwinkelige SP nützt halt nicht mehr viel, wenn das Geschehen sehr weit weg ist. Man hat dann keine Wahl mehr.

 

Ich sehe jedenfalls sehr viele SP Nutzer Fotos machen, wo ich schon beim Zuschauen weiß, dass das Ausschuss wird (außer natürlich ggf. einen Erinnerungswert hat). Bei Nutzern von Kameras gelingt mir diese Feststellung deutlich seltener und wo ich die Gelegenheit hatte, hinterher die Bilder zu sehen, hat sich das auch *meist* bestätigt.

 

Abholen muss man daher die Leute, die hinterher mit ihren SP Bildern nicht zufrieden sind (weil das Brettchen zu wenig Möglichkeiten zulässt) und transportieren, dass der Schritt zu einer Kamera die Lösung sein kann und dass man trotzdem mit relativ überschaubarem Aufwand die Bilder hinterher trotzdem über das Brettchen teilen kann.

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Sollte man nicht so die letzten 80-100 Seiten in den SP-Thread verschieben? Oder jemand könnte einen neuen Beitrag eröffnen.. "Der Siegeszug des Smartphone und warum ich der einzige bin der das schon immer wusste"

 

Ich fände es auch wirklich schön, wenn wir mal wieder über was anderes sprechen könnten als "man ist nicht flexibel und fotografiert nicht bewusst, wenn man mit einem SP" fotografiert.

 

Ich kann gerne in einem anderen Thread etliche Beispiele heraussuchen, dass doch einige Menschen gibt, die kein Problem mit Flexibilität und Bewusstem Fotografieren mit dem SP haben. Wäre schön, wenn wir endlich mal wieder vom SP zum eigentlichen Thema kommen.

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Habe ich übrigens auch nicht behauptet. Aber man sollte für die Situation angemessene Ausrüstung dabei haben. Das gelingt halt mit dem Smartphone weitaus schwieriger als mit den heute üblichen Kameras und deren Systemen. Das weitwinkelige SP nützt halt nicht mehr viel, wenn das Geschehen sehr weit weg ist. Man hat dann keine Wahl mehr.

 

Ich sehe jedenfalls sehr viele SP Nutzer Fotos machen, wo ich schon beim Zuschauen weiß, dass das Ausschuss wird (außer natürlich ggf. einen Erinnerungswert hat). Bei Nutzern von Kameras gelingt mir diese Feststellung deutlich seltener und wo ich die Gelegenheit hatte, hinterher die Bilder zu sehen, hat sich das auch *meist* bestätigt.

 

 

 

Halte ich dagegen. Aber vielleicht in diesem Thread?

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/114555-alles-rund-um-smartphone-fotografie/page-12

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Sollte man nicht so die letzten 80-100 Seiten in den SP-Thread verschieben? Oder jemand könnte einen neuen Beitrag eröffnen.. "Der Siegeszug des Smartphone und warum ich der einzige bin der das schon immer wusste"

Na ja, wenn da jemand fest davon überzeugt scheint, dass das Überleben der Fotobranche (also inkl Canikon) von einer stärkeren SP-Orientierung abhängt... Motto: Vom SP lernen, heißt Siegen lernen!?! Dann gehört es (leider) doch auch irgendwie zu diesem Generalthema.

Ich bin eher der Meinung, dass sich Kameras weiterhin (womöglich eher noch stärker) vom SP profilieren müssen, um ihre Daseinsberechtigung zu erhalten. Ist natürlich nur mM!

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Wir werden wohl nie wirklich belastbare Zahlen haben wieviel Prozent (Promille?) der SP-Nutzer ihr SP zum bewußten Fotografieren nutzen.

ThreeD kann nun mal hervorragend fotografieren, wie ja auch häufig hier im Forum zu sehen.

Er gehört zu denjenigen, die auch mit dem SP gute Bilder machen.

 

Brauchen wir auch nicht, man kann auch lernen einfach des anderen Meinung zu akzeptieren,

dass geht auch ohne den anderen mit seiner bevorzugten Technik abzuwerten.

 

Ich mach mich auch nicht über Leute lustig die S/W Bilder machen,

nur weil ICH mehr auf Farbe stehe.

 

Im übrigen finde ich es gut wenn derjenige auch noch Bilder zeigt,

andere reden nur drüber wie sie besser gemacht werden.

 

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Wir werden wohl nie wirklich belastbare Zahlen haben wieviel Prozent (Promille?) der SP-Nutzer ihr SP zum bewußten Fotografieren nutzen. ThreeD kann nun mal hervorragend fotografieren, wie ja auch häufig hier im Forum zu sehen. Er gehört zu denjenigen, die auch mit dem SP gute Bilder machen. Doch in der Milliardenflut von Knipsbilchen, die so in etwa die potenzierten Instamatic-Knipser der Neuzeit sind, bleiben Leute wie er doch eine recht kleine Gruppe...auch wenn er jetzt wahrscheinlich gleich anführt, dass er ja sooooo viele ambitionierte SP-Fotografen kennt. Was sind 100, 1000, ja 10000 in der Relation zu ein paar hundert Millionen reinen Knipsern!

 

btw Bevor man mir jetzt Arroganz unterstellt: nichts gegen die Knipser, das ist völlig OK, kein Mensch muss sich wirklich für Fotografie interessieren oder gar dazu "beglückt" werden! Mir geht es allein um die Relationen der SP-Foto-Nutzung. Und ja, ich bin überzeugt davon, dass sich Systemkamera-User anteilmäßig viel bewußter mit Fotografie auseinandersetzen, auch wenn da natürlich nicht nur Kunstwerke produziert werden... Wie gesagt die Relationen Knipser/bewußte Fotografen gehen bei SP- und Systemkamera-Usern so extrem auseinander, dass es geradezu bizarr erscheint

 

Wollen wir die Diskussion hier weiter führen

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/114555-alles-rund-um-smartphone-fotografie/page-12?do=findComment&comment=1477263

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...Ich kann gerne in einem anderen Thread etliche Beispiele heraussuchen, dass doch einige Menschen gibt, die kein Problem mit Flexibilität und Bewusstem Fotografieren mit dem SP haben. Wäre schön, wenn wir endlich mal wieder vom SP zum eigentlichen Thema kommen.

Hat nie jemand bestritten...einige Menschen.

Woran ich mich bei diesem Dauerthema immer wieder erinnert fühle: Es gab früher auch eine Gruppe von Fotografen, die Polaroids nutzen. Sie haben damit zum Teil bemerkenswerte Fotokunst geschaffen! Und sich natürlich auch einer Nische mit Aufmerksamkeitswert bedient. 99,999% der Polaroid-Fotografen hat das kaum berührt und sie haben diese Technik weiterhin allein fürs schnelle Bilderknipsen mit Instant-Ergebnis genutzt. Dazu kam noch eine Gruppe von Studiofotografen, die das schnelle Polaroid als Kontroll-Shot für Lichtführung etc nutzten (kurzer Blick, dann ab in die Tonne).

Das Beispiel Polaroid zeigt, dass die vereinzelte professionelle Nutzung einer eigentlichen Amateur-Knips-Technik, diese Knips-Technik nicht zur gängigen Profi-Technik kürt

bearbeitet von Viewfinder
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Das Beispiel Polaroid zeigt, dass die vereinzelte professionelle Nutzung einer eigentlichen Amateur-Knips-Technik, diese Knips-Technik nicht zur gängigen Profi-Technik kürt

 

D.h. Klassische Kameras sind Profis, und SP-Fotografen Amateure? Man ist ein besserer/bewußterer Fotograf wenn man sich für eine klassische Kamera entscheidet?

 

:confused:

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Ich fände es auch wirklich schön, wenn wir mal wieder über was anderes sprechen könnten als "man ist nicht flexibel und fotografiert nicht bewusst, wenn man mit einem SP" fotografiert.

 

Ich kann gerne in einem anderen Thread etliche Beispiele heraussuchen, dass doch einige Menschen gibt, die kein Problem mit Flexibilität und Bewusstem Fotografieren mit dem SP haben. Wäre schön, wenn wir endlich mal wieder vom SP zum eigentlichen Thema kommen.

 

Ja: "einige Menschen"

 

Du stützt Dich aber immer auf die mega Menge an SP-Bildern, und das sind dann nicht die Bilder "einiger", sondern die von den 98% anderen.

 

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Sollte man nicht so die letzten 80-100 Seiten in den SP-Thread verschieben? Oder jemand könnte einen neuen Beitrag eröffnen.. "Der Siegeszug des Smartphone und warum ich der einzige bin der das schon immer wusste"

Sollte man nicht zum eigentlichen Thema zurückkommen? Keiner kann hier seine Thesen und seine Unterstellungen anderen gegenüber belegen. Warum also so leidenschaftlich?

 

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