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DU würdest ja am zweiten Tag nicht mehr funktionieren, weil man deinen nächtlichen Reboot vergessen hat. Obwohl ... wenn Du mich so programmierst, dass ich immer daran denke Dich nachts zu rebooten, dann wird das noch was mit WELTHERRSCHAFT! :lol:

 

Ich finde kirschm sollte uns mal seine URL geben, damit wir ihn Remote Booten können. Immer wenn kirschm sich hier eine Weile nicht gemeldet hat, habe ich Angst, dass sein Reboot fehlgeschlagen ist und er irgendwo hilflos in der Ecke liegt. Ich mache mir da immer so viele Sorgen ...

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Dieser Thread hier befindet sich jedenfalls schon lange im Zustand des endlosen Dauer-Reboots ...

Ist das wirklich so? Der Aspekt der Computional Photography wurde hier noch nicht so wirklich besprochen und auch wie er die Zukunft der Fotografie beeinflussen wird.

 

Ursprünglich sah man hier ja “Zukunft” mit “Spiegellos” (für Canon und Nikon) gleichgesetzt. Für diese Unternehmen könnte das Zukunft bedeuten, ist es aber kn der Gesamtbetrachtung Zukunft oder einfach nur, dass die beiden letzten Kamerahersteller „ernsthaft“ in etwas einsteigen, was zumindest im letzten Jahr rückläufige Zahlen hatte?

 

Ich denke was dann passiert ist, dass die die normalerweise Spiegel gekauft hätten, nach und nach zu Spiegellos wechseln (bei welcher Marke auch immer, wahrscheinlich bei der „Hausmarke“) aber es eben keine echten neuen Kunden gibt.

 

Vielleicht gibt es dem Markt aber auch einen Impuls, der neue Käufer anzieht, weil die neuen Spiegellosen nicht einfach Me-Too-Kameras der schon existierenden sind und nur ein anderes Bajonett haben.

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Ich glaube nicht, dass "Computational Photography" in den Aufnahmegeräten die Zahl der Kunden wesentlich in die Höhe schnellen lassen wird. Ein Brettchen hat ohnehin jeder und nur weil eine Kamera etwas berechnen kann, was z.T. ein Objektiv auch so schafft (wenn es um das Bokeh geht), wird nicht so viele hinterm Ofen her locken. Und wenn wird der Aha-Effekt auch schnell wieder erlahmen. Die Freude am Daddeln mit Bildern an den kleinen Displays der Aufnahmegeräte wird sich relativ schnell abkühlen. Das Problem wird sein, dass aufgrund der Größenbeschränkung der kleinen Gerätebildschirme viele Dinge dort kaum ausreichend gut beurteilen lassen und die Automatiken letztlich nicht alles werden regeln können. Ich bin mir auch nicht sicher, ob Fotografen, die sich für eine Kamera entscheiden (und dies mMn. nach auch eher hauptsächlich wegen des anderen Konzeptes und der größeren Flexibilität tun werden) bereits beim Aufnahmeprozess mit der Steuerung dieser Berechnungen beschäftigen wollen. Die Kameras werden ggf. bei neuen Ansätzen der Aufnahmetechnik Rohdaten liefern, die für die Berechnung bei der Weiterverarbeitung die Grundlage bilden.

 

Ich sehe daher neue Wege der KI eher bei der Bildbearbeitung und Postprocessing, weniger bei den Aufnahmegeräten.

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Meine Analysen haben zumindest ein wenig mehr Zahlenbasis als die meisten von sich persönlich ausgehenden Vermutungen hier. Siehe meine letzten Links, siehe Verkaufszahlen des letzten Jahres und Prognosen von weltweiten Mafo-Instituten. ;)

 

Und bei Deiner Vermutung, dass das alles nachträglich passiert liegst Du wahrscheinlich daneben. Schon jetzt wird ein Bokeh in Echzeit berechnet und von Monat zu Monat besser, bei Lowlightfotos ist es das Gleiche. Das wird mit den anderen Funktionen nicht anders sein. Deswegen empfehle auch ich die zuvor angegebenen Links, wo die Reise mit der "Computional Photography" hingeht.

 

Die Kamerafirmen haben jetzt schon Probleme und müssten jetzt schon spannende Alternativen bieten, die mindestens genauso attraktiv wenn nicht attraktiver sind (ob mit oder ohne Räder).

Ich denke, dass sie das Ganze wirklich verpennt haben und eben nicht die Manpower, noch das Know-How für diesen Teil stellen können. Sie sind halt nicht Google, Apple oder Adobe und haben auch keinen echten Zugriff auf Daten bzw. Fotos mit denen sie Ihre Algorithmen und Machine Learning füttern könnten. Was bleibt sind Kooperationen, bei denen sich die Frage stellt, sind diese für die Großen überhaupt interessant? Ich könnte mir gut vorstellen, dass sich der ein- oder andere Gigant die Fotosparte eines dieser Unternehmen schnappt und entsprechend in diese Richtung entwickelt, wenn es lukrativ sein sollte. Daran kann das Ganze natürlich scheitern.

 

Wir werden es erleben. :)

 

Deine Zahlenbasis wird von dir so interpretiert, wie es dir gerade passt. Du nimmst einfach einen Ausschnitt und deutest ihn so wie er in dein Konzept passt oder wurden von anderen so eingepasst, dass du sie nutzen kannst.

 

Wie bereits weiter oben aufgeführt, verändert sich der Markt und es kommt immer drauf an, welches Ziel man bei der Erhebung der Zahlen hat. Meistens sind diese für irgendwelche Aktionäre, denen es nur um Rendite geht. Keine dieser Zahlen bilden das Bedürfnis oder die Vorlieben der Kunden ab, Sie erzählen uns nicht, warum jemand sich für die eine oder andere Kamera entschieden hat. Und ohne die Fragestellung zu kennen, kannst du auch nicht genau sagen, warum es bei einer Marktbefragung zu genau diesem Resultat gekommen ist.

 

Daraus wird ein Hype - der sich schnell in Luft auflöst, wenn der Alltag die ge-hypten einholt.

 

Ein anderer Aspekt deiner Thesen ist, dass du versuchst unterschiedliche Themen zu vermischen - was hat bitte sehr Fotografie mit der Arbeit eines Computer-Grafikers zu tun?

Denn nichts anderes ist eine nachträgliche Bearbeitung eines Fotos, bei der man ein künstliches Bokeh einfügt und die ganzen anderen Nachtbearbeitungstricks.

 

Die nachträgliche Bearbeitung machen auch jetzt schon Fotografen um ein Bild zu verändern - ich kann nicht sagen, wo die Grenze ist, sie ist vermutlich sehr schwammig und jeder wird für sich diese Definition anders sehen, aber die Bearbeitung des Fotos durch KI und Softwarealgorithmen etc. entfernt sich meilenweit von der klassischen Fotografie.

 

Malen mit Licht? Nein, Malen durch KI. Braucht die KI irgendwann überhaupt ein Rohmaterial? Oder machen wir einfach mit VR weiter? Sie generiert einfach ein Bild, kein Foto.

 

Dein Lieblingswort "spannend" nutzt du dogmatisch in jedem zweiten Satz. Bei so viel Spannung kann dein Gehirn nicht normal arbeiten, es verbrennt einfach. Manchmal hilft es sich mal zurück zu lehnen und sich das ganze unaufgeregt, und entspannt zu betrachten. Man wird merken, dass das nur Spielereien sind.

 

Was ist denn bitte an der Gier nach Neuerung im Konsumerbereich so spannend? Wenn sich die Menschen über ihr Gear identifizieren ist es doch eher traurig - ohne den Moralapostel spielen zu wollen, aber das ist doch eher Degeneration. Ich halte nichts von Moralwerten und Tradition - diese sind eher Hinderlich bei der Entwicklung, ein gesunder Menschenverstand bringt einen durchaus weiter. Aber Spannung wegen der Weiterentwicklung bei den den SPs? nö ... ist nur ein multifunktionales Ding.

 

 

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Deine Zahlenbasis wird von dir so interpretiert, wie es dir gerade passt. Du nimmst einfach einen Ausschnitt und deutest ihn so wie er in dein Konzept passt oder wurden von anderen so eingepasst, dass du sie nutzen kannst.

 

Daraus wird ein Hype - der sich schnell in Luft auflöst, wenn der Alltag die ge-hypten einholt.

 

Ein anderer Aspekt deiner Thesen ist, dass du versuchst unterschiedliche Themen zu vermischen - was hat bitte sehr Fotografie mit der Arbeit eines Computer-Grafikers zu tun?

Denn nichts anderes ist eine nachträgliche Bearbeitung eines Fotos, bei der man ein künstliches Bokeh einfügt und die ganzen anderen Nachtbearbeitungstricks.

 

Die nachträgliche Bearbeitung machen auch jetzt schon Fotografen um ein Bild zu verändern - ich kann nicht sagen, wo die Grenze ist, sie ist vermutlich sehr schwammig und jeder wird für sich diese Definition anders sehen, aber die Bearbeitung des Fotos durch KI und Softwarealgorithmen etc. entfernt sich meilenweit von der klassischen Fotografie.

 

Malen mit Licht? Nein, Malen durch KI. Braucht die KI irgendwann überhaupt ein Rohmaterial? Oder machen wir einfach mit VR weiter? Sie generiert einfach ein Bild, kein Foto.

 

 

 

Was ist denn bitte an der Gier nach Neuerung im Konsumerbereich so spannend? Wenn sich die Menschen über ihr Gear identifizieren ist es doch eher traurig - ohne den Moralapostel spielen zu wollen, aber das ist doch eher Degeneration. Ich halte nichts von Moralwerten und Tradition - diese sind eher Hinderlich bei der Entwicklung, ein gesunder Menschenverstand bringt einen durchaus weiter. Aber Spannung wegen der Weiterentwicklung bei den den SPs? nö ... ist nur ein multifunktionales Ding.

 

 

Meine Zahlenbasis ist nicht meine Zahlenbasis, sondern wie sich der Markt im letzen Jahr entwickelt hat. Gut erkannt: ich interpretiere das wie ich es interpretiere. Und muss mir auch von niemanden sagen lassen, wie ich das zu tun habe und kann das, wie Du auch, selbst entscheiden.

 

 

Und wenn Du mitdiskutierst, dann mach Dir doch wenigsten die Mühe die Links anzuschauen und durchzulesen, zudem über das Thema zu sprechen und nicht über meine Thesen. Wenn Du das tust, wirst Du feststellen, dass aktuell wenig bis gar nicht um Nachbearbeitung geht, sondern um Echtzeitberechnung. ;)

 

Und wenn ich Themen mische, ja und? Willst Du mir auch erklären, welche Themen ich nicht ansprechen kann und welche schon? Ich glaube da schießt Du ein wenig über das Ziel hinaus, oder möchtest Du das ich Dir sage, über was Du diskutieren darfst und über was nicht? Ich denke nicht.

 

Jeder hat hier das Recht Thesen aufzustellen, ob aus dem Bauch oder auch mit Zahlen belegt, über das zu diskutieren was er für „spannend“ (da ist es wieder) hält und niemand braucht hier jemanden, der das einem entsagt.

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Spannend ist halt auch so ein abgegriffenes Modewort geworden. Früher waren (im besten Fall) mal ein Krimi oder eine Wahl "spannend". Heute ist jede Belanglosigkeit spannend und natürlich grundsätzlich unbesehen alles Neue. Und wenn man das ganze noch mit einem Anglizismus paaren kann, dann wird augenblicklich unheimlich spannend hyperventiliert. Daher ist auch Computational Photography (neuen Begriff aufgeschnappt, geil!) unheimlich spannend.

Da lobe ich mir die Leute, die Ruhe bewahren, reflektieren und hinterfragen, wenn ein neuer Trend/Hype generiert wird. Vielleicht haben die Kamerahersteller ganz einfach das nötige Augenmaß (man möge es ihnen wünschen) wenn es um die Adaption neuer Techniken und Bedienelemente geht

bearbeitet von Viewfinder
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Ich weiß nicht, was die Leute an Ihrer Intelligenz auszusetzen haben, die dauernd nach einer Prothese KI rufen. Ich bin alles in allem mit meiner NI recht zufrieden - zumal sie meistens das bringt, was ich haben will.

 

Ich habe schon für Reisen immer alles vermieden, was nur von ferne nach einem*r Animator*in aussah. Wenn jetzt so ein Clown auf den besonderen Wunsch einiger einzelner Herren auch noch in meine Kamera einziehen sollte...

 

Na gut, ich habe hier einige feine Teile rumstehen, die sogar noch ohne Batterie auskommen. Dunkelkammerausrüstung liegt eingemottet im Keller: Brave New World, du kannst kommen! Mich kriegst Du nicht!

 

Im Übrigen glaube ich nicht, daß die Krisenerscheinungen in Teilen der Kameraindustrie darauf zurückzuführen sind, daß die Hersteller unausweichliche Trends des technischen Fortschritts verschlafen hätten. Ich sehe die Versäumnisse eher auf der betriebswirtschaflichen Seite. Wie immer, wenn ein neuer Trend ansetzt und enorme Umsatz- und Gewinnsteigerungen ermöglicht, richten die BWLer ihr Augenmerk vorrangig darauf, diesen Trend maximal zu bewirtschaften - ohne dabei ins Auge zu fassen, daß bisher jeder Trend irgendwann einmal aufgehört hat, Wachstumstrend zu sein, abflachte, oder sich sogar umkehrte. Solchen Trendumkehrungen fallen dann halt die weniger leistungsfähigen Mitspieler zum Opfer; ein paar von den wirklich guten überleben.

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Meine Zahlenbasis ist nicht meine Zahlenbasis, sondern wie sich der Markt im letzen Jahr entwickelt hat. Gut erkannt: ich interpretiere das wie ich es interpretiere. Und muss mir auch von niemanden sagen lassen, wie ich das zu tun habe und kann das, wie Du auch, selbst entscheiden.

 

 

Und wenn Du mitdiskutierst, dann mach Dir doch wenigsten die Mühe die Links anzuschauen und durchzulesen, zudem über das Thema zu sprechen und nicht über meine Thesen. Wenn Du das tust, wirst Du feststellen, dass aktuell wenig bis gar nicht um Nachbearbeitung geht, sondern um Echtzeitberechnung. ;)

 

Und wenn ich Themen mische, ja und? Willst Du mir auch erklären, welche Themen ich nicht ansprechen kann und welche schon? Ich glaube da schießt Du ein wenig über das Ziel hinaus, oder möchtest Du das ich Dir sage, über was Du diskutieren darfst und über was nicht? Ich denke nicht.

 

Jeder hat hier das Recht Thesen aufzustellen, ob aus dem Bauch oder auch mit Zahlen belegt, über das zu diskutieren was er für „spannend“ (da ist es wieder) hält und niemand braucht hier jemanden, der das einem entsagt.

 

Jetzt wirst du polemisch.

 

Das was du beschreibst sagt mir, dass du nicht einfach nur deine Meinung kund tust, sondern tatsächlich versuchst die Meinung anderer zu manipulieren, teilweise bewusst mit unlauteren mitteln ... das erinnert mich sehr an Politik rund Marketing.

 

Was die Mischung der Themen angeht - damit meinte ich mitnichten, dass du diese nicht ansprechen darfst, sondern, dass du das bitte differenziert machen solltest und nicht alles in einen Topf werfen, kurz mischen und dann Thesen aufstellen die nichts miteinander zu tun haben.

 

Natürlich darfst du Thesen aufstellen - wunder dich aber nicht, wenn sie jemand hinterfragt und zerpflückt. Du kannst es mir genau so wenig verbieten - und du entscheidest nicht, ob eine Gegenmeinung zu deiner gebraucht wird, oder nicht ... somit solltest du Sätze wie  "niemand braucht hier jemanden" direkt aus deinem Repertoire streichen, denn diese Überheblichkeit steht dir nicht zu.

 

 

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Ich weiß nicht, was die Leute an Ihrer Intelligenz auszusetzen haben, die dauernd nach einer Prothese KI rufen. Ich bin alles in allem mit meiner NI recht zufrieden - zumal sie meistens das bringt, was ich haben will.

 

(...)

 

Die sogenannte Künstliche Intelligenz ist nichts anderes als die in Bits und Bytes gegossene Intelligenz der Programmierer.

Auch Programme, die scheinbar "selbst lernen", tun nichts anderes als dem Programmierer zu folgen. Beispiel Schachspiel, da ist das ja sogar noch relativ einfach, weil die Regeln klar und auch eigentlich einfach sind. Die Möglichkeiten für den nächsten Zug sind halt extrem zahlreich. Die KI muss halt alle Möglichkeiten systematisch durcharbeiten und je nach aktuellem Stand der Figuren den nächsten Zug machen, der nach aktuellem Stand dem Gegener die Möglichkeiten einschränkt. Das ist ein Speicher- und Geschwindigkeitsproblem für den Rechner und hängt davon ab, ob der Programmierer die Regeln gut genug beherrscht um nichts zu vergessen. Mehr ist da nicht dran. Weil irgendwann das menschliche Gehirn tilt und sich nicht mehr konzentrieren kann, was dem Rechner nicht passieren kann, verliert eben der Mensch.

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Selbst in jenem (noch) utopischen Szenario, in welchem Smartphones generell hinsichtlich Bedienung, Bildqualität und fotografischer Möglichkeiten dedizierten Kameras in jeder Hinsicht überlegen sein werden (dies alleine erscheint mir bereits nobelpreisverdächtig), werde ich ziemlich sicher immer noch mehrere lichtmalerische Geräte parallel betreiben. Das vermutete Über-Handy zur Generierung von Bildern und daneben vielleicht doch wieder eine "no bullshit"-Leica M einfach nur zum Fotografieren ... ;)

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Jetzt wirst du polemisch.

 

Das was du beschreibst sagt mir, dass du nicht einfach nur deine Meinung kund tust, sondern tatsächlich versuchst die Meinung anderer zu manipulieren, teilweise bewusst mit unlauteren mitteln ... das erinnert mich sehr an Politik rund Marketing.

 

Was die Mischung der Themen angeht - damit meinte ich mitnichten, dass du diese nicht ansprechen darfst, sondern, dass du das bitte differenziert machen solltest und nicht alles in einen Topf werfen, kurz mischen und dann Thesen aufstellen die nichts miteinander zu tun haben.

 

Natürlich darfst du Thesen aufstellen - wunder dich aber nicht, wenn sie jemand hinterfragt und zerpflückt. Du kannst es mir genau so wenig verbieten - und du entscheidest nicht, ob eine Gegenmeinung zu deiner gebraucht wird, oder nicht ... somit solltest du Sätze wie "niemand braucht hier jemanden" direkt aus deinem Repertoire streichen, denn diese Überheblichkeit steht dir nicht zu.

Und schon wieder willst Du mir erklären, was ich wie mischen darf, was ich zu streichen hab etc? Ich würde vorschlagen, Du lässt es einfach und kümmerst Dich um das Thema, welches im übrigen die letzten Seiten sachlich und ohne persönliche Interpretationen von Thesen und Kommentaren auskam.

 

Wenn Du etwas mit mir besprechen persönlich besprechen möchtest, mach das doch per PN. Ich würde gerne weiter über das Thema sprechen und nicht darüber wie und mit welchen Fakten hier jemand diskutiert, denn das kann wirklich jeder selbst entscheiden...

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Die sogenannte Künstliche Intelligenz ist nichts anderes als die in Bits und Bytes gegossene Intelligenz der Programmierer.

Auch Programme, die scheinbar "selbst lernen", tun nichts anderes als dem Programmierer zu folgen. Beispiel Schachspiel, da ist das ja sogar noch relativ einfach, weil die Regeln klar und auch eigentlich einfach sind. Die Möglichkeiten für den nächsten Zug sind halt extrem zahlreich. Die KI muss halt alle Möglichkeiten systematisch durcharbeiten und je nach aktuellem Stand der Figuren den nächsten Zug machen, der nach aktuellem Stand dem Gegener die Möglichkeiten einschränkt. Das ist ein Speicher- und Geschwindigkeitsproblem für den Rechner und hängt davon ab, ob der Programmierer die Regeln gut genug beherrscht um nichts zu vergessen. Mehr ist da nicht dran. Weil irgendwann das menschliche Gehirn tilt und sich nicht mehr konzentrieren kann, was dem Rechner nicht passieren kann, verliert eben der Mensch.

 

Du solltest deine veraltete Vorstellung von KI dringend auffrischen.

 

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Ich weiß nicht, was die Leute an Ihrer Intelligenz auszusetzen haben, die dauernd nach einer Prothese KI rufen. Ich bin alles in allem mit meiner NI recht zufrieden - zumal sie meistens das bringt, was ich haben will.

 

Hier ruft niemand nach KI. Die kommt von selbst. Weil Unternehmen wie Google und Apple und andere sie in den Markt drücken werden. Des Weiteren werden die Unternehmen massiv KI einsetzen, wenn sich diese davon mehr Gewinne versprechen. Vermutlich zu Lasten der jetzt Beschäftigten. Das Thema KI wird vermutlich in 10 bis 20 Jahren das Leben der Gesellschaft massiv verändern. Mehr als viele jetzt wahrhaben wollen. Dabei werden sie spannenden Fragen sein: Was darf KI? Wer benutzt sie militärisch? Wer bekommt die "Roboter-Rendite"? Das ist das Thema KI in der Fotografie wirklich das kleinste Problem. ;)

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Du solltest deine veraltete Vorstellung von KI dringend auffrischen.

 

 

Klär uns auf.

 

Wolfgang hat mit wenigen Worten die Sache zusammengefasst. KI ist nichts anderes, als ein von Menschen geschriebenes Computerprogramm. Welches wiederum nichts anderes als eine logische Abfolge von Befehlen ist.

 

Eine künstliche Intelligenz kann in einem bestimmten Rahmen Entscheidungen treffen, die ihm ein Mensch einprogrammiert hat. Mit der Zeit steigt die Komplexität und man versucht Denkprozesse von Lebewesen nachzuahmen. Aber aktuell ist das nichts anderes als brachiale Rechenpower - man rechnet einfach unendlich viele Variationen durch. Danach merkt man sich eine Entscheidung und muss beim nächsten mal, etwas weniger Rechnen. Aber der initiale Lernprozess basiert auf reiner Rechenkapazität.

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Selbst in jenem (noch) utopischen Szenario, in welchem Smartphones generell hinsichtlich Bedienung, Bildqualität und fotografischer Möglichkeiten dedizierten Kameras in jeder Hinsicht überlegen sein werden (dies alleine erscheint mir bereits nobelpreisverdächtig), werde ich ziemlich sicher immer noch mehrere lichtmalerische Geräte parallel betreiben. Das vermutete Über-Handy zur Generierung von Bildern und daneben vielleicht doch wieder eine "no bullshit"-Leica M einfach nur zum Fotografieren ... ;)

 

Du bist ganz elendig rückständig, altbacken und überlässt die rosige Zukunft anderen, den Geräte-Kreativen! ;)

 

In dem Punkt ähneln wir uns sehr. :)

 

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1.  "Du lässt es einfach und kümmerst Dich um das Thema,"

2. "welches im übrigen die letzten Seiten sachlich und ohne persönliche Interpretationen von Thesen und Kommentaren auskam."

 

 

1. Ich ignoriere einfach mal deinen Befehlston. ;)

2. Ich bin ebenfalls sachlich, ich sage lediglich, dass ich mit deiner Sichtweise und deinen persönlichen Interpretationen des Themas nicht einverstanden bin und erkläre, warum das so ist.

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KI ist (verkürzt gesagt) ein von Menschen geschriebenes Computerprogramm, das dem Rechner ermöglicht, nicht nur vorgegeben Code Schritt für Schritt abzuarbeiten, sondern durch Versuch und Irrtum selbst zu lernen. Das erspart dem Programmierer, Milliarden von Programmzeilen "Bit und Byte" zu gießen ( falscher Vergleich, der Progr. denkt nicht in B & B )

bearbeitet von Kleinkram
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Was KI in welchen Bereichen wie und in welchem Ausmaß leistet basiert immer noch auf der menschlichen Intelligenz, jener die sie einsetzen und nutzen.

Mit der Zukunft des Kamerabaus hat das alles noch am wenigsten zu tun

 

btw es gibt ja noch nicht einmal einfache, allgemeingültige Definitionen des Intelligenzbegriffes als solchem

bearbeitet von Viewfinder
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1. Ich ignoriere einfach mal deinen Befehlston. ;)

2. Ich bin ebenfalls sachlich, ich sage lediglich, dass ich mit deiner Sichtweise und deinen persönlichen Interpretationen des Themas nicht einverstanden bin und erkläre, warum das so ist.

Hier nochmal die Bitte an Dich: wenn Du etwas persönlich mit mir besprechen möchtest, mache es doch per PN. Danke.

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