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Aus den Kommentaren zum Artikel bei Dpreview:

 

 

Ich bin kein Flickr-User - kann das jemand so bestätigen? Dann relativiert sich das ganze noch mal ;)

Ich kann mir das eben auch nicht vorstellen. Es heißt wohl auch, dass wenn von einem SP oder Tablet hochgeladen wird und die Exifs auf diesem Weg oder auch vorher verloren gehen, dass es dann als ein solches Device klassifiziert wird.

 

Da das bei DSLMs mit WLAN und auf SP/Tablet übertragen doch schon etwas länger und besser funktioniert als mit vielen DSLRs kann das ein Mitgrund sein, ist aber auch nur eine Vermutung.

 

Trotzdem denke ich, dass die Wahrheit in der Mitte liegt.

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Aus den Kommentaren zum Artikel bei Dpreview:

 

 

Ich bin kein Flickr-User - kann das jemand so bestätigen? Dann relativiert sich das ganze noch mal ;)

 

Das sagt dann wohl alles zur Datengrundlage für die Flickr Statistik. Entscheidend ist wohl, was wirklich als DSLM deklariert ist und was nicht.

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Fazit aus einem DSLR/DSLM-Systemvergleich im PC-Magazin:

 

"Wer aber ohne altes Optik-Arsenal einsteigt, ist schon heute mit einer Spiegellosen besser bedient."

 

http://www.pc-magazin.de/ratgeber/slr-oder-systemkamera-spiegellos-vorteil-nachteil-beratung-3198782.html

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Zur Erinnerung!

Weil viele Forums-Fotografen etwas von Kameras verstehen und deshalb jedem CHIP-Test misstrauen...

 

Und jetzt bringst du das PC-Magazin, also ehrlich... gibt's evtl. noch einen Kamerabeitrag in der "Fit for fun", "Auto, Motor und Sport" oder "Aufs Land!";)

 

Dass GQ und Men's Health eher die dicken, langen Dinger besprechen, dürfte klar sein. Da hat die DSLR Chancen oder GM-Objektive an der A7. Zum Glück hat Sony die in diesem Jahr gebracht.  :lol:

bearbeitet von outofsightdd
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...Und jetzt bringst du das PC-Magazin, also ehrlich... gibt's evtl. noch einen Kamerabeitrag in der "Fit for fun", "Auto, Motor und Sport" oder "Aufs Land!"...

Das Foto-Fachorgan Frau im Spiegel findet spiegellos überhaupt nicht gut...soll ich Dir den Link schicken?     :lol:

 

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Ich bin kein Flickr-User - kann das jemand so bestätigen? Dann relativiert sich das ganze noch mal ;)

Die populäre Panasonic GX80/85 ist https://www.flickr.com/cameras/panasonic/ unter keiner dieser beiden Bezeichnungen erfasst. 

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Kleinkram schrieb am 13 Dez 2017 - 17:37:snapback.png

Weil viele Forums-Fotografen etwas von Kameras verstehen und deshalb jedem CHIP-Test misstrauen...

Zur Erinnerung!

 

Und jetzt bringst du das PC-Magazin, also ehrlich... gibt's evtl. noch einen Kamerabeitrag in der "Fit for fun", "Auto, Motor und Sport" oder "Aufs Land!";)

 

Dass GQ und Men's Health eher die dicken, langen Dinger besprechen, dürfte klar sein. Da hat die DSLR Chancen oder GM-Objektive an der A7. Zum Glück hat Sony die in diesem Jahr gebracht.  :lol:

 

Soll ich Dir diesen meinen Satz erläutern? :)

 

Viele Forumer verstehen etwas vom Fotografieren. Sie misstrauen deshalb CHIP, weil CHIP für Kenner zweifelhaft schreibt. Wie viele Magazine übrigens.

 

(Aber immer noch fachkundiger vermittelt, als viele verlinkte Videos hier).

 

 

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Es ist schon seltsam, dass sogar in einem Thread, in dem es um DSLR und DSLM und deren Zukunft geht, das Thema Smartphone über weitere Strecken ganz nach oben schafft.

 

Viele SP-Nutzer halten ihre Bildergebnisse für so gut, dass für sie die Anschaffung einer "richtigen" Kamera gar nicht mehr in Betracht gezogen wird.

Früher wären sie gezwungen gewesen, eine richtige Kamera zu kaufen, weil es keine Alternativen dazu gab.

Etliche hatten dann früher die Lust am Fotografieren mit Wechselobjektiven usw. entdeckt, der Einstieg in die "richtige" Fotografie war fließend und einfacher.

 

Heute steht zwischen den SP-Fotografen und der "richtigen" Fotografie eine fast unüberwindliche Mauer, wie Präsident Trump sie sich an der Grenze zu Mexiko wünschen würde!

Der "Nachwuchs" ist extrem gebremst, die Schwelle kaum überwindbar.

Wenn heute junge Leute eine "richtige" Kamera nutzen, dann vor allem junge Frauen, die eine Canon- oder Nikon-DSLR mit Kitobjektiv für zum Teil deutlich unter € 500,- zum Schulabschluss geschenkt bekommen haben.

Ein Minitrend, der mich sehr freut, denn es könnte hier und da der Einstieg in das Hobby "richtige" Fotografie sein.

 

Ich glaube, dass die Kamerahersteller einen Riesenfehler machen würden, wenn sie die Bedienung und den Look der Smartphones imitieren würden.

Für mich unvorstellbar, dass sowas einen SP-Nutzer zu der Anschaffung einer solchen Kamera bewegen würde. Eher im Gegenteil, weil aus Sicht eines SP-Nutzers das Imitat zu unzulänglich bleiben würde.

Daher sind die Kamera-Hersteller sicher richtig beraten, wenn sie die intuitive Bedienung von früher in den Mittelpunkt stellen, nämlich die Möglichkeit, Zeit (Drehknopf), Blende (Drehring am Objektiv), Belichtungskorrektur (Drehscheibe) und ggf. den ISO-Wert unmittelbar am Gehäuse einstellen zu können. Diese Elementarfunktionen im Menü zu verstecken erschwert Neueinsteigern das Erlernen der grundsätzlichen Zusammenhänge der Fotografie.

 

Auch bringt eine deutliche Weiterentwicklung in der Sensor- oder Verschluss-Technik keine Vorteile für die "richtigen" Kameras... sie werden auch in den SP-s Verwendung finden.

Was können die Kamerahersteller denn nun machen, um den Nachwuchs zu beleben?

 

Ich stelle mir das so vor: Das "Schreckgespenst Smartphone" in die "richtige" Fotografie komplett zu integrieren!

Man lässt die schöne Kamera "Kamera" sein mit all ihren zusätzlichen Möglichkeiten gegenüber der SP-Fotografie.

Aber man sorgt als Hersteller dafür, dass die Bilder aus der Kamera auf Wunsch völlig unkompliziert und unmittelbar auf das Smartphone übertragen werden.

Da müsste dann jeder Hersteller seine eigene App für das SP entwickeln, und die muss es dann in sich haben, damit das Ganze unwiderstehlich wird...

 

So liessen sich die zwei Welten perfekt verbinden, die Kamera mit der Kernkompetenz erstklassige Bilder zu schaffen von der Markofotografie bis zum Mondfoto.

Und das Smartphone mit all seinen noch immer wachsenden Möglichkeiten des Aufbereitens, Verschickens und Präsentierens.

 

Wär doch toll, wenn eingefleischte SP-Fotografen von Freunden die Vorzüge der "richtigen" Kameras eindrucksvoll gezeigt bekämen, ausgerechnet auf einem Smartphone ;)

Das könnte einen "will ich auch haben" Effekt auslösen, den sich hier so viele inkl. mir wünschen, damit weiterhin ein lebendiger Kameramarkt existiert und die Gerätschaften erschwinglich bleiben.

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Ich gebe Dir da weitgehend recht. Allerdings müssten dann gewisse SP- und Tablethersteller (u.a. und insbesondere Apple) ihre Produktphilosophie ändern und austauschbare Speichermedien zulassen, sowie durch proprietäre Zwangsprodukte auferlegte Beschränkungen (Apple Foto, siehe Artikel in der aktuellen Fotoespresso) aufgeben.

 

Meiner Ansicht nach scheitert die bessere Integration weniger an den Fotoherstellern, sondern an den Plattformstrategien der SP Industrie. Da besteht hauptsächlich das Interesse, ihre Brettchen als das ultimative Fotogerät (von der Aufnahme in die Cloud) zu bewerben und zu verkaufen, was es jedoch absolut nicht ist.

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Zu Deinem für mich guten Beitrag ein paar Worte:

Meine Töchter waren SP-Fotografinnen, d.h. bei den Schulausflügen hatte sie nur diese.

Da ich jedoch seit DSLM wieder eingestiegen bin (davor nur Bridges), gab ich bei jedem Upgrade von mir meine Cams an sie weiter (eine Versteigerung in der Bucht stand mir nicht dafür). So kam es, dass meine Ur-5er heute zur IR-Cam umgebaut ist, die 5N fristet ein Schattendasein als Cam bei widrigen Verhältnissen (Staub, etc.), die eine Tochter hat die 6er bekommen, die andere die 6000er (jeweils aufsteigend) und siehe da, wenn sie heute auf Reisen gehen, nehmen sie die Cams zusätzlich zu ihren SP mit und freuen sich, dass sie die Bilder als wesentlich 'besser' einstufen und außerdem 'durchschauen' können.

Leider habe ich es noch nicht geschafft, ihnen die Grundlagen der Fotografie beizubringen (beide Töchter haben mehrere akad. Abschlüsse und da sollte man meinen, dass dem ein  Leichtes sei;-). Sie sagen, die intelligente Automatik macht alles, was sie wollen.

(Dazu noch eine Anmerkung: ich selbst fotografiere meist nur mit den SCN-Modi und gehe in PASM nur selten bei Bedarf - ich würde meine Töchter nicht mit der Dreiecksbeziehung Blende-Zeit-Empfindlichkeit plagen - trotzdem bis jetzt keine Chance;-)

Ein lustiges Ereignis ergab sich im letzten Urlaub - ich koppelte Cam und Tab und schickte ein paar Bilder via whatsapp. Die Reaktion war, 'Wau Pa, was hast du mit dem Tab für super Bilder gemacht! Mein Tab kann das nicht!'. Ich fotografiere nur raw und bearbeite demnach alle Bilder. Die Reduktion der Qualität beim Koppeln führt mMn zu einer wesentlich schlechteren Qualität - ich halte den jpg-Algorithmus (wo immer er prozessiert wird) der Sony-App für relativ schlecht.

Mal sehen, ob ich meine Töchter weiter etwas 'kitzeln' kann, denn sie hocken dann manchmal stundenlang vor dem (4K)TV und meinen 'Pa, du bist ein toller Fotograf' und dabei weiß ich, dass ich nur ein zwar engagierter, aber doch nur 'Knipser' bin. Mal sehen, was die Zukunft bringt - meiner Tochter wurde heuer in Philadelphia aus dem Hotelzimmer deie Cam gestohlen, die Reaktion: Pa, kaufe mir bitte sowas was ich hatte oder bissl besser, du bekommst das Geld von mir! ;-)))

 

Aus dem Bus, aber mit EBV gepimpt:

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Es ist schon seltsam, dass sogar in einem Thread, in dem es um DSLR und DSLM und deren Zukunft geht, das Thema Smartphone über weitere Strecken ganz nach oben schafft.

 

Viele SP-Nutzer halten ihre Bildergebnisse für so gut, dass für sie die Anschaffung einer "richtigen" Kamera gar nicht mehr in Betracht gezogen wird.

Früher wären sie gezwungen gewesen, eine richtige Kamera zu kaufen, weil es keine Alternativen dazu gab.

Etliche hatten dann früher die Lust am Fotografieren mit Wechselobjektiven usw. entdeckt, der Einstieg in die "richtige" Fotografie war fließend und einfacher.

 

Heute steht zwischen den SP-Fotografen und der "richtigen" Fotografie eine fast unüberwindliche Mauer, wie Präsident Trump sie sich an der Grenze zu Mexiko wünschen würde!

Der "Nachwuchs" ist extrem gebremst, die Schwelle kaum überwindbar.

Wenn heute junge Leute eine "richtige" Kamera nutzen, dann vor allem junge Frauen, die eine Canon- oder Nikon-DSLR mit Kitobjektiv für zum Teil deutlich unter € 500,- zum Schulabschluss geschenkt bekommen haben.

Ein Minitrend, der mich sehr freut, denn es könnte hier und da der Einstieg in das Hobby "richtige" Fotografie sein.

 

Ich glaube, dass die Kamerahersteller einen Riesenfehler machen würden, wenn sie die Bedienung und den Look der Smartphones imitieren würden.

Für mich unvorstellbar, dass sowas einen SP-Nutzer zu der Anschaffung einer solchen Kamera bewegen würde. Eher im Gegenteil, weil aus Sicht eines SP-Nutzers das Imitat zu unzulänglich bleiben würde.

Daher sind die Kamera-Hersteller sicher richtig beraten, wenn sie die intuitive Bedienung von früher in den Mittelpunkt stellen, nämlich die Möglichkeit, Zeit (Drehknopf), Blende (Drehring am Objektiv), Belichtungskorrektur (Drehscheibe) und ggf. den ISO-Wert unmittelbar am Gehäuse einstellen zu können. Diese Elementarfunktionen im Menü zu verstecken erschwert Neueinsteigern das Erlernen der grundsätzlichen Zusammenhänge der Fotografie.

 

Auch bringt eine deutliche Weiterentwicklung in der Sensor- oder Verschluss-Technik keine Vorteile für die "richtigen" Kameras... sie werden auch in den SP-s Verwendung finden.

Was können die Kamerahersteller denn nun machen, um den Nachwuchs zu beleben?

 

.

Über Smartphones wird hier eben auch gesprochen, weil sie eben aktuell den Kameraherstellern die Haare vom Kopf fressen. Und deshalb gab es hier durchaus interessante Ideen, was die Hersteller anders machen könnten, um eben auch junge Zielgruppen zu erreichen, die evtl. keine Lust haben an Rädchen zu drehen und umständlich, nicht anpassbare und schwer bedienbare zu nutzen.

Und auch warum wahrscheinlich kein „Ruck“ durch die Hersteller geht um sich mal an etwas Neuem zu probieren (Kosten, wenig Erfolgsaussichten, etc.). Das jüngere Zielgruppen durchaus davon abgeschreckt sind, wurde auch durch Links belegt.

 

Wären die klassischen Kamerakonzepte so attraktiv auch für diese Zielgruppen, würden sie sich wahrscheinlich auch insgesamt nicht weniger, sondern wieder mehr bzw viel mehr verkaufen. Deswegen die Frage nach dem „attraktivem“ (wie auch immer das aussehen mag oder ob es nur eine Kampagne ist).

 

Wenn Umsätze und Verkaufszahlen weiter sinken, kann man nicht von „alles ist super“ sprechen. Wenn Hersteller so wenig Modelle wie seit 15 Jahren nicht mehr herausbringen wahrscheinlich auch nicht.

 

Am Ende ist die Frage ob die Hersteller mit Mut etwas bezwecken könnten, oder sie ihrem „Schicksal“ ausgeliefert bleiben.

 

Wie schon desöfteren hier im Thread erwähnt: die nächsten zwei Jahre werden spannend.

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Meine Töchter waren SP-Fotografinnen, d.h. bei den Schulausflügen hatte sie nur diese.

 

Leider habe ich es noch nicht geschafft, ihnen die Grundlagen der Fotografie beizubringen ...

 

Aus dem Bus, aber mit EBV gepimpt:

 

Die Menschen sind sehr unterschiedlich veranlagt, manche interessieren sich für Technik,

andere wiederum möchten das alles automatisch funktioniert.

 

Bei meinen Töchtern hat es gefruchtet ihnen die Zusammenhänge zu erklären,

sie nutzen jetzt beide zu ihrem SP zusätzlich noch eine große Kamera.

 

Das Bild aus dem Bus finde ich übrigens sehr schön. :)

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Wären die klassischen Kamerakonzepte so attraktiv auch für diese Zielgruppen, würden sie sich wahrscheinlich auch insgesamt nicht weniger, sondern wieder mehr bzw viel mehr verkaufen.

Ich denke schon, dass die klassischen Kamerakonzepte Jugendliche nicht abschrecken. Diejenigen die ich kenne differieren sehr wohl zwischen Smarthphone als photgraphischem Notizbuch und konventionellen Kameras. Wenn sie sehen, dass sie mit Smartphone-Fotografie nicht weiterkommen, legen sie sich eine Kamera zu und beschäftigen sich auch damit.

 

Und gehen dabei sogar recht gezielt vor. Dabei kommt ihnen zugute, dass sie in der Regel weniger technikaffin als die alten sind. Ich kenne welche, die sich z.B. vor dem zweiten Objektiv erstmal Beleuchtung für ihre Anwendungsgebiete angeschafft haben.

 

Das Problem für die Kamerahersteller, für das ich mir zur Zeit auch keine Lösung vorstellen kann, ist, dass die jungen Leute nur Fotos machen, die es noch nicht gibt. Sie fotografieren Menschen aus ihrem Umfeld, Bands, Theatergruppen etc. Es gibt unter ihnen recht wenige Landschaftsromantiker - Landschaftsbilder gibt es im Netz genug -, kaum Nostalgiker, die auf alte Technik abfahren usw. Ein Großteil der Einsatzgebiete, die die ältere Generation im Hinterkopf hat, fällt also weg, das heisst die Nische für den Einsatz richtiger Kameras ist also sehr klein.

 

Wenn die Hersteller jüngere Menschen erreichen wollen, müssen sie nebenbei noch attraktive Kameras anbieten, die auch bezahlbar sind. Für mich hat daher die gegenwärtg zu beobachtende Konzentration auf den Hochpreissektor fast schon resignativen Charakter.

bearbeitet von Bluescreen222
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[...] um eben auch junge Zielgruppen zu erreichen, die evtl. keine Lust haben an Rädchen zu drehen und umständlich, nicht anpassbare und schwer bedienbare zu nutzen.

Bei deinen Beschreibungen der Bedienräder von Kameras erscheinen vor meinem geistigen Auge jedesmal Bilder von von Kopf bis Fuß verdreckten und schweissgebadeten Schwerarbeitern, welche unter Einsatz all ihrer Kräfte verrostete Eisenräder von eineinhalb Metern Durchmesser quietschend millimeterweise verdrehen, während ihnen emporschießender heisser Dampf die schwieligen Hände verbrüht ...

 

Unzumutbar auf diese Art die Blendeneinstellung zu verändern. ;)

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Es wird den Kameraherstellern geringer Mut zugesprochen. Wo ist der denn bei den SP-Herstellern? Seit einem Jahrzehnt die gleiche Soße. Immer mehr Bevormundung der Kunden, Bindung an die eigene Plattform, Wegfall von Schnittstellen und Beschnitt von eigentlich sinnvollen Möglichkeiten. Die SP-Industrie ist der größte Hemmschuh, dass sich bei der Einbindung der Kameras in die Vernetzung der Geräte etwas tut. Warum wohl?

 

Die Kameraindustrie hat sich zum Glück noch nicht an irgendwelche Clouddienste gebunden. Sonst wären wir sehr schnell da, wo jetzt die Brettchen sind. Eingedampft auf möglicherweise nur noch zwei, drei Plattformen, die sich um unsere Daten und Bilder reißen.

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Bei deinen Beschreibungen der Bedienräder von Kameras erscheinen vor meinem geistigen Auge jedesmal Bilder von von Kopf bis Fuß verdreckten und schweissgebadeten Schwerarbeitern, welche unter Einsatz all ihrer Kräfte verrostete Eisenräder von eineinhalb Metern Durchmesser quietschend millimeterweise verdrehen, während ihnen emporschießender heisser Dampf die schwieligen Hände verbrüht ...

 

Unzumutbar auf diese Art die Blendeneinstellung zu verändern. ;)

 

Die Rädchen, Knöpfchen und Schalterlein sind eben doch noch die einfachste und schnellste Art der Bedienung. Dass die Anpassbarkeit grundsätzlich mehr Komplexität einführt, scheint der Forderung nach *einfachen*, aber doch anpassbaren, virtuellen Bedienelementen zu widersprechen.

 

Wundersam ist ja auch, dass in so mancher Bildaufnahmesoftware auf den Brettchen analoge Bedienelemente simuliert werden. Woran das nur liegen mag?

 

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Es ist schwierig, die Jugend in der Fotografie 'abzuholen'.

Die Jugend lebt ganz anders wie wir seinerzeit. Alles ist kurzlebiger, wesentlich umfangreicher, komplexer, usw. Ich glaube dass meinen Töchtern die Zeit zu schade wäre, die zB ich in die Fotografie investiere. Lustig ist, dass für die allweihnachtlichen Fotokalender ausschließlich Bilder von mir zum Zuge kommen;-)

Die Jugend lebt in einer Kommunikationsgesellschaft, meist ist die Masse bestimmmend und nicht die Qualität. Dazu kommt der finanzielle Aspekt - ich sage mal, dass man für eine - für mich - vernünftige Ausrüstung mind. 2.000.- braucht. Mit diesem Geld fährt die Jugend lieber auf Urlaub.

Kurzum, ich würde mir keine Aktien eines Cam-Herstellers kaufen und habe sogar ein gewisses Verständnis dafür, dass zB Sony-Produkte eher teurer als billiger werden. Das ist der Entwicklung geschuldet, denn eines sind die Marktingstrategen (eine meiner Töchter ist selbst so eine - nicht bei Sony, aber bei Migros) sicherlich nicht - nämlich dumm! ;-)

Ich habe eigentlich alles was ich brauche (seit kurzem auch IBIS;-) und werde in absehbarer Zeit nur mehr 1 Mal schwach werden, nämlich dann, wenn es eine RX1 mit IBIS gibt;-)))

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Ich denke schon, dass die klassischen Kamerakonzepte Jugendliche nicht abschrecken. Diejenigen die ich kenne differieren sehr wohl zwischen Smarthphone als photgraphischem Notizbuch und konventionellen Kameras. Wenn sie sehen, dass sie mit Smartphone-Fotografie nicht weiterkommen, legen sie sich eine Kamera zu und beschäftigen sich auch damit.

 

 

Aber oft anders als man denkt. Im meinen Bekannten- und Kollegenkreis werden die Eltern oft nach einem Kamerakauf von ihren Kindern gefragt, damit die ihre Youtuber-Karriere starten können. Also ab auf's Stativ, Video eingestellt und los geht's mit dem Weltruhm.  ;)

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Es wird den Kameraherstellern geringer Mut zugesprochen. Wo ist der denn bei den SP-Herstellern? Seit einem Jahrzehnt die gleiche Soße. Immer mehr Bevormundung der Kunden, Bindung an die eigene Plattform, Wegfall von Schnittstellen und Beschnitt von eigentlich sinnvollen Möglichkeiten. Die SP-Industrie ist der größte Hemmschuh, dass sich bei der Einbindung der Kameras in die Vernetzung der Geräte etwas tut. Warum wohl?

 

Die Kameraindustrie hat sich zum Glück noch nicht an irgendwelche Clouddienste gebunden. Sonst wären wir sehr schnell da, wo jetzt die Brettchen sind. Eingedampft auf möglicherweise nur noch zwei, drei Plattformen, die sich um unsere Daten und Bilder reißen.

 

... wie ist das mit dem neuen Lightroom? (... das ich mir NIEMALS   kaufen werde, so sicher wie es war, dass ich meine Kaufversionen an den raw-converter anpasste;-)

 

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bearbeitet von kleinw
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Es wird den Kameraherstellern geringer Mut zugesprochen. Wo ist der denn bei den SP-Herstellern? Seit einem Jahrzehnt die gleiche Soße. Immer mehr Bevormundung der Kunden, Bindung an die eigene Plattform, Wegfall von Schnittstellen und Beschnitt von eigentlich sinnvollen Möglichkeiten. Die SP-Industrie ist der größte Hemmschuh, dass sich bei der Einbindung der Kameras in die Vernetzung der Geräte etwas tut. Warum wohl?

 

 

Läuft doch bei den Smartphoneherstellern. Läuft nicht mehr bei den Kameraherstellern. Wer müsste also was tun?

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... wie ist das mit dem neuen Lightroom? (... das ich mir NIEMALS  kaufen werde, so sicher wie es war, dass ich meine Kaufversionen an den raw-converter anpasste;-)

 

 

Zumindest so lange bis die dann auch auf das Abo-Modell umgestellt haben. Wird über kurz oder lang wohl so kommen. 

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... also ich abonniere ganz sicherlich keine EBV - und wenn ich am Stand der Technik verharren muss! ;-)

Btw, einen spotify-account habe ich jedoch schon;-)

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bearbeitet von kleinw
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