Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Das unzureichende Werkzeug hemmt nicht die Kreativität (Was das auch immer ist) sondern das Handwerk.

 

 

Na ja, das Werkzeug ist neben handwerklichem Geschick und Kreativität ja auch eine (eigentlich banale) Basis. Mit einem Kabelbinder malt es sich nur äußerst hinderlich, und der Flaschner kommt trotz bester Ausbildung mit der Pinzette auch nicht weit und, und, und

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Du würdest Dich wundern, wieviele unterschiedliche Blickwinkel man auch mit einem SP erzeugen kann, man muss nur wissen wie. Schwierig wird es, wenn man das halt nicht weiß ;) Übrigens gilt das auch für jede anderen FB-Kamera...

 

Die Einschränkung beginnt bei der Gewohnheit und bei dem was man nicht kennt, oder eben noch nicht ausprobiert hat...

 

Ich schrieb von Bildwinkel. Und das fester Bildwinkel-Feeling erreiche ich mit jeder Festbrennweite auch, habe aber immer Alternativen zur Wahl, wenn das nicht mehr reicht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Sofern man immer mit dem gleichen Bildwinkel fotografieren will, vielleicht aber auch das wird bei der Hälfte schwierig.

Das Fotografieren mit einer Festbrennweite trägt zur Entwicklung der eigenen Fähigkeiten bei. Hab ich mal irgendwo gelesen....

Es mag zudem Unterschiede in der Zielrichtung geben.

Urlaub ist für mich nicht, das vor Ort live Verpasste sich später zuhause auf dem Monitor anzusehen.

Viele verwechseln das mit einer Fotoreise.

Es ist jedoch in beiden Fällen keinesfalls so, dass man nicht mit dem SP Super Ergebnisse hinbekommen könnte.

Bisweilen sind sie gleichwertig in vergleichbaren Situationen, bisweilen nicht. Dafür erlauben sie Fotos, die mit der normalen (echten) Kamera gar nicht möglich sind.

 

However sollte Canon echt seine Entwicklung auf den Markt bringen ;)

 

Oder man könnte den Fredtitel erweitern: Wie Canon und diverse andere echte Fotografen die Zukunft verschlafen.

Anderswo hab ich mal gelesen: Experten (Fotografen) sind Leute, die immer erst dann in einer Mode ankommen, wenn diese schon fast wieder vorbei ist.

Man kann sich nun entscheiden: Diskutiere ich über den Begriff "verschlafen" und den Unterschied zum Begriff "Trendsetter".

Warte ich auf Canikon, oder fange ich bei mir selber an? Mache ich meine Entscheidungen an der Meinung anderer fest (Warum fotografieren Profis nur mit.....), oder treffe ich Eigene?

Laufe ich hinterher, oder gehe ich vorweg (egal wohin)?

;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

. Mit einem Kabelbinder malt es sich nur äußerst hinderlich, und der Flaschner kommt trotz bester Ausbildung mit der Pinzette auch nicht weit und, und, und

 

 

Du beschreibst was du in deinen vorhergehenden Kommentar gar nicht gemeint hast.

Es geht hier doch nicht darum mit einer Bierflasche zu fotografieren, sondern dass jemand mit einem einfachen Pinsel (nicht Kabelbinder :lol: ) nicht kreativ sein kann.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich schrieb von Bildwinkel. Und das fester Bildwinkel-Feeling erreiche ich mit jeder Festbrennweite auch, habe aber immer Alternativen zur Wahl, wenn das nicht mehr reicht.

Dadurch, dass Du schreibst "nur einen Bild- oder Blickwinkel" (total egal, ist eigentlich das gleiche in diesem Zusammenhang) weißt Du eben anscheinend das Smartphone nicht richtig zu nutzen. Und auch die Aussage, dass es einschränkt zeigt, dass Du Dich eben nicht wirklich damit beschäftig oder es betrieben hast.

 

Auch hier würde ich keiner Kameraart (FB, Zoom, SP, Polaroid, Analog) etc. unterschieben wollen, dass sie much irgendwie kreativ einschränkt. Das einzige was mich kreativ einschränkt, bin ich und nicht das Tool was ich benutze. Kreativität entsteht im Kopf und nicht im Werkzeug...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn man jedoch ein Bild im Kopf hat (das ist für mich der kreative Moment) und mein kleines Smartphone glänzt nur mit dem einen Bildwinkel, dann kann ich das Bild trotz meiner Idee nicht machen.

 

Das kann dir doch mit jeder Kamera passieren:

Dann musst du machen einen Ausschnitt...weitwinkelig sind die Kameras ja meist genug.

 

bearbeitet von Berlin
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Das Fotografieren mit einer Festbrennweite trägt zur Entwicklung der eigenen Fähigkeiten bei. Hab ich mal irgendwo gelesen....

(...) ;)

 

Für Begrenztheit dieser einen Festbrennweite mag das gelten. Was einem entgeht, bekommt die ja nicht mit.

 

(...)

Laufe ich hinterher, oder gehe ich vorweg (egal wohin)?

;)

 

Immer schnell vorweg, aber passe auf den Abgrund vor Dir auf. ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn man jedoch ein Bild im Kopf hat (das ist für mich der kreative Moment) und mein kleines Smartphone glänzt nur mit dem einen Bildwinkel, dann kann ich das Bild trotz meiner Idee nicht machen...

 

Genau das ist der zentrale und ganz elementare Punkt: je kreativer ich bin, desto mehr Bilder werde ich im Kopf haben ohne überhaupt irgendein Werkzeug in die Hand zu nehmen.

Jetzt kommen zu diesen gedachten Bildern noch die technischen Kenntnisse dazu und ich weiß genau wie ich diese Bilder umsetzen kann. Zum Talent gesellt sich also im Idealfall das erlernbare Wissen. Wenn ich jetzt aber durch die eigentlich banaleren technischen Mittel beschränkt werde, wenn ich nur einen Teil dieser "Imaginationen"/Bilder umsetzen kann, dann hemmt das meine Kreativität.

Keinesfalls fördert die technische Beschränkung das kreative Talent.

Denn das Werkzeug soll doch wohl der "Sklave" der Kreativität sein und nicht die Kreativität der "Sklave" des Werkzeugs

bearbeitet von Viewfinder
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dadurch, dass Du schreibst "nur einen Bild- oder Blickwinkel" (total egal, ist eigentlich das gleiche in diesem Zusammenhang) weißt Du eben anscheinend das Smartphone nicht richtig zu nutzen. Und auch die Aussage, dass es einschränkt zeigt, dass Du Dich eben nicht wirklich damit beschäftig oder es betrieben hast.

 

 

Du sprichst wieder vielen Leute hier ab, das sie das Smartphone richtig nutzen können (Thomas sowieso, für dich ist ja per se alles falsch was Thomas sagt).

 

Dann erkläre mir mal bitte, wie Du unterschiedliche Bildwinkel mit dem Smartphone deiner Wahl realisiert. Bitte komme jetzt nicht mit den Mini-Objektiven zum draufschnallen oder digitalen Ausschnitten. Diese Dinge sind allen hier bekannt.

 

Mir geht es um die Dinge, die Du anscheinend weißt, aber kein anderer hier.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

. Wenn ich jetzt aber durch die eigentlich banaleren technischen Mittel beschränkt werde, wenn ich nur einen Teil dieser "Imaginationen"/Bilder umsetzen kann, dann hemmt das meine Kreativität.

Keinesfalls fördert die technische Beschränkung das kreative Talent.

Denn das Werkzeug soll doch wohl der "Sklave" der Kreativität sein und nicht die Kreativität der "Sklave" des Werkzeugs

Sorry, aber das ist wirklich nicht richtig. Nicht umsonst gibt es unzählige Kurse, Bücher, Lehrgänge und renommierte Fotografen, die genau das Gegenteil erklären und schulen.

 

Du bist verantwortlich für Deine Kreativität und nicht Deine Kamera, Dein Objektiv oder irgendetwas anderes. Wenn Du Dich mit einer bestimmten Kamera wohler fühlst ok, aber zu behaupten irgendeine Kamera würde Deine Kreativität einschränken ist zu einfach gedacht.

 

Wie oben schon beschrieben entsteht die Kreativität im Kopf und nicht im Werkzeug. Sonst gäbe es bis heute nicht unglaubliche Fotos aus Smartphones, Analogkameras, Kompaktknipsen, mit FBs usw.

bearbeitet von ThreeD
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

Jetzt kommen zu diesen gedachten Bildern noch die technischen Kenntnisse dazu und ich weiß genau wie ich diese Bilder umsetzen kann.

 

Und da du kreativ bist, vereinst das Mögliche mit dem Notwendigen und erhälst auch ein kreatives Ergebnis mit dem verfügbaren Mittel, soweit die Fotografiererei überhaupt was mit Kreativität zu tun hat.

Maler sind auch im Knast mit ein Stück Zeichenkohle kreativ, wenn sie denn kreativ sind.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mir geht es um die Dinge, die Du anscheinend weißt, aber kein anderer hier.

 

Das können wir gerne in einem SP-Thread besprechen. Aber da sollte jeder, der eben ein wenig Kreativ ist, selber draufkommen, denn es funktioniert eben genauso wie wenn man eine FB-Kamera und entsprechende Postproduktionstools nutzt.

 

Und warum sollte ein Aufsteckobjektiv nicht auch gelten? Es wurde ja behauptet es gäbe nur einen Bildwinkel...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Denn das Werkzeug soll doch wohl der "Sklave" der Kreativität sein und nicht die Kreativität der "Sklave" des Werkzeugs

 

An dieses sw-Bild glaube ich nicht. Jeder muss einen Weg finden in der Abstimmung Werkzeug/Kreativität. Z.B. aus

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/76932-kompaktkamerasall-in-one-kameras-euere-besten-bilder-mitmachthread/?p=732066

 

"... manchmal habe ich das Gefühl, dass mit den Kleinen hin und an einfach besondere Bilder entstehen, die eine Leichtigkeit haben, die den anderen Fotos fehlt."

 

Ich zähle mich sehr klar zu denen, wo das technisch hochwertigste bzw. variabelste Werkzeug nicht zwangsweise zu den besten Bildern führt.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dadurch, dass Du schreibst "nur einen Bild- oder Blickwinkel" (total egal, ist eigentlich das gleiche in diesem Zusammenhang) weißt Du eben anscheinend das Smartphone nicht richtig zu nutzen. Und auch die Aussage, dass es einschränkt zeigt, dass Du Dich eben nicht wirklich damit beschäftig oder es betrieben hast.

 

Auch hier würde ich keiner Kameraart (FB, Zoom, SP, Polaroid, Analog) etc. unterschieben wollen, dass sie much irgendwie kreativ einschränkt. Das einzige was mich kreativ einschränkt, bin ich und nicht das Tool was ich benutze. Kreativität entsteht im Kopf und nicht im Werkzeug...

 

Ich weiß mein Brettchen perfekt zu nutzen (woran machst Du fest, dass dies nicht der Fall sein könnte), deswegen setze ich es ja vorwiegend da ein, wo es seine Stärken und eben nicht seine Schwächen hat.

 

Bildwinkel und Blickwinkel sind für mich völlig andere Dinge und auch in diesem Zusammenhang nicht das Gleiche.

 

Kreativität entsteht in der Tat im Kopf. Und wenn mir im Kopf ein Weitwinkel für ein Motiv vorschwebt, das ich aber wg. Smartphone schon mal prinzipiell

nicht machen kann, schränkt mich das kreativ ein. Ich weiß im Übrigen ziemlich genau, welche Kreativwerkzeuge (= Objektive / Brennweiten) ich in welchen motivlichen Situationen einsetzen möchte, insofern ist das Fehlen derseleben eben auch eine Einschränkung der kreativen Möglichkeiten.

 

Dass ich mich irgendwie arrangieren muss, wenn ich diese Werkzeuge nicht zur Verfügung habe, ist schon klar, ich muss diesen Zustand aber auch nicht mutwillig herbeiführen, wenn dies auch ohne unzumutbarem Aufwand geht. Insofern wundern mich auch immer Aussagen, dass ein SP Bilder ermöglicht, die man mit einer Kamera nicht machen könnte.

 

Wir führen hier aber eine Diskussion weiter, die wir eigentlich schon in einem anderen Thread geführt haben, wir sollten das daher hier abschließen.

 

Jedenfalls habe nicht das Gefühl, dass Canikon etwas verschlafen, weil sie keine Aufnahmewerkzeuge im Smartphonestil anbieten. Derzeit unterbieten sich die fernöstlichen SP-Billiganbieter preislich, so dass möglicherweise auch mit Smartphone Hardware nicht mehr das gewohnte Geld zu machen sein wird. Kameramodul hin oder her. Was für viele dann noch bleibt ist der Prestige des Markenartikels, da hätten Canon oder Nikon jedoch keine Chance. Ein Canon SP als überwiegender Business- oder Kommunikationsartikel wäre mir gegenüber einem Samsung oder Applegerät erstmal sehr suspekt. So wie Samsung aus dem Kamerageschäft weitgehend ausgestiegen ist, wäre das umgekehrt bei Canikon bzgl. Fotosmartphone wohl ähnlich.

 

Das hat aber nichts mit Verschlafen zu tun, sondern eher mit ganz unterschiedlichen Kerngeschäften. VW stellt ja auch keine Brettchen her.

bearbeitet von tgutgu
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

 

Du bist verantwortlich für Deine Kreativität und nicht Deine Kamera, Dein Objektiv oder irgendetwas anderes. Wenn Du Dich mit einer bestimmten Kamera wohler fühlst ok, aber zu behaupten irgendeine Kamera würde Deine Kreativität einschränken ist zu einfach gedacht.

 

Wie oben schon beschrieben entsteht die Kreativität im Kopf und nicht im Werkzeug. Sonst gäbe es bis heute nicht unglaubliche Fotos aus Smartphones, Analogkameras, Kompaktknipsen, mit FBs usw.

Meine Kreativität verhält sich sicher anders, wenn ich eine Kamera mit einer Sensor-/Objektiv-Kombination in der Hand halte, die das Freistellen gut ermöglicht und nicht ein Smartphone.

Ich würde das als praktisch angepasste Kreativität bezeichnen [emoji4]

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Künftige Smartphones werden modular sein und die Objektive genauso wechselbar, wie an einer Systemkamera.

 

Googles Projekt Ara soll glaube ich 2017 kommen. Andere Ansätze (LG G5) sind ja bereits am Markt.

 

http://petapixel.com/2015/02/15/toshiba-shows-off-camera-modules-googles-ara-modular-phone/

 

Nein, vermutlich leider nicht. Modulare Smartphones werden zu schwer, zu aufwendig in der Fertigung und im schlimmsten Fall zu langlebig (für das Unternehmen). Weiterhin sind sie in der Produktion weitaus weniger "ökologisch" als hochintegrierte Smartphones, weil sie deutlich mehr Schnittstellenverbindungen benötigen und jedes Modul eine Art Gehäuse braucht. Selbst das Projekt Ara hat deutlich weniger gehalten als versprochen.

 

http://www.golem.de/news/modulares-smartphone-project-ara-ideengeber-hat-von-google-mehr-erwartet-1605-121156.html

 

Das einzige bisher erhältliche "modulare" Smartphone ist das Fairphone 2. Dort zielt die Modularität aber auf die einfache Reparaturmöglichkeit ab. Die einzelnen benötigten Komponenten wie Kamera, Display etc. sind einzeln bestellbar und i.d.R. selbst für Laien tauschbar. Das Ganze hat aber seinen Preis neben dem Ansatz ein Smartphone zu fairen Produktionsbedingungen zu bauen.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wir führen hier aber eine Diskussion weiter, die wir eigentlich schon in einem anderen Thread geführt haben, wir sollten das daher hier abschließen.

 

.

Genau! Hier geht es (immer) weiter...

 

 

https://r.tapatalk.com/shareLink?url=https://www.systemkamera-forum.de/index.php?/topic/114006-Ist-ein-Smartphone-eine-echte-Kamera%3F&share_tid=114006&share_fid=3889&share_type=t

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...Du bist verantwortlich für Deine Kreativität und nicht Deine Kamera, Dein Objektiv oder irgendetwas anderes. Wenn Du Dich mit einer bestimmten Kamera wohler fühlst ok...

...Wie oben schon beschrieben entsteht die Kreativität im Kopf und nicht im Werkzeug. Sonst gäbe es bis heute nicht unglaubliche Fotos aus Smartphones, Analogkameras, Kompaktknipsen, mit FBs usw.

 

Eigentlich keine wirklich grossen Widersprüche hier.

Der Unterschied bleibt jedoch, ob ich meine Kreativität ohne technische Fesseln frei entfalten kann oder ob ich Kompromisse eingehen muss. Klar bleiben bei einem kreativen Menschen selbst Kompromisse kreativ und sie mögen äußerst beachtlich sein, aber es bleiben Kompromisse

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Eigentlich keine wirklich grossen Widersprüche hier.

Der Unterschied bleibt jedoch, ob ich meine Kreativität ohne technische Fesseln frei entfalten kann oder ob ich Kompromisse eingehen muss. Klar bleiben bei einem kreativen Menschen selbst Kompromisse kreativ und sie mögen äußerst beachtlich sein, aber es bleiben Kompromisse

 

Wenn sie als solche nicht empfunden werden, dann evtl. nur von Außenstehenden als solche ausgedeutet. Die Kreativität wird häufig dadurch gefördert und führt dann zu einem Ergebnis was vielleicht durch weniger Kompromisse so gar nicht entstanden wäre.

 

Und was ist schon kein Kompromiss? Und manche wagen das Foto nicht, weil sie denken, das wäre nur ein Kompromiss und andere wagen es und ihnen ist es egal, ob manche das vielleicht als Kompromiss sehen.

 

Aber das wird jetzt zu philosophisch. Schließlich sind wir hier in einem Technikforum. ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das können wir gerne in einem SP-Thread besprechen. Aber da sollte jeder, der eben ein wenig Kreativ ist, selber draufkommen, denn es funktioniert eben genauso wie wenn man eine FB-Kamera und entsprechende Postproduktionstools nutzt.

 

 

Nicht können und nicht wollen sind zwei komplett unterschiedliche Dinge. Ich habe den Eindruck, die meisten wollen nicht, weil ihnen die Bildqualität nicht ausreicht oder das Werkzeug nicht ausreichend ist. Das könnte man auch einfach mal so stehen lassen, wenn man denn wollte ....

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Nicht können und nicht wollen sind zwei komplett unterschiedliche Dinge. Ich habe den Eindruck, die meisten wollen nicht, weil ihnen die Bildqualität nicht ausreicht oder das Werkzeug nicht ausreichend ist. Das könnte man auch einfach mal so stehen lassen, wenn man denn wollte ....

Und manche können es halt auch nicht, und das kann so viele unterschiedliche Gründe haben, wie das wollen. ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Und manche können es halt auch nicht, und das kann so viele unterschiedliche Gründe haben, wie das wollen. ;)

 

Ich denke aber, dass jeder, der mit einer Kameraausrüstung gut fotografieren kann, dies auch mit einem SP genauso gut kann - es aber ggf. schlicht nicht will.

 

Für das SP bedarf es mMn. keines speziellen Talents oder spezieller Fähigkeiten.

bearbeitet von tgutgu
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...