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Wenn wir uns aber einig sein könnten, dass die Käufer aller Kameras gleich informiert oder uninformiert sind, dann haben wir hier ne gute Basis.

Sind sie das?

 

Und falls nicht: Was hätte das mit irgendetwas anderem zu tun als mit der jeweils aktuellen Kaufentscheidung?

 

Es sagt nichts über den Käufer, nichts über den Verkäufer und auch nichts über das gekaufte Produkt oder dessen Hersteller.

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Und wenn jemand sich nicht informiert und "nur" im immer wieder gerne zitierten "Blödmarkt" beraten lässt? Oder eine Kamera "nur" kauft wenn Canon drauf steht? Ist er dann besser oder schlechter, Klüger oder dümmer als andere Kamerabenutzer und Vorherinformierer?

 

Darum geht es weiterhin, sich eben nicht über eine andere, einem selbst nicht liegende, Vorgehensweise zu setzen. Werder hier noch außerhalb des Forums.

 

Ich versteh'. inzwischen nicht mehr, was Dein Anliegen ist. Ich gehe davon aus, dass inzwischen sich die meisten Käufer informieren. Über die anderen habe ich mich ohnehin nicht geäußert und um die Käufer geht es in diesem Thread ohnehin nicht.

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Mein Anliegen wurde von Noreflex und auch mehrfach von mir auf den Vorderseiten beschrieben.

 

Differenzierung und mehr Objektivität den unterschiedlichen Systemen, Vorhergehen und Usern gegenüber: ohne Vorverurteilung, Abwertung oder Stigmatisierung.

 

Dafür werbe ich hier schon spätestens seit meinem SP-Threads, der wie viele andere Diskussionen in diesem Forum, exemplarisch dafür steht, wie das hier häufig und leider immer noch behandelt wird.

 

Nicht mehr und nicht weniger.

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Wenn man jetzt aber über die Zukunft des Fotomarktes spekuliert, ist es wichtig (zu wissen), wie sich die drei Entscheidungstypen mengenmäßig zusammensetzen.

Ich sehe die Sache weniger komplex.

 

Es gibt die eine Gruppe, die will einen Nagel in die Wand schlagen will und sich dazu einen Hammer kauft.

 

Die andere Gruppe sieht im Prospekt ein Profi-Werkzeugset mit 300 Teilen und denkt sich: "Geil, was man damit alles machen kann!" Benutzt dann aber doch nur den Hammer und gelegentlich den 15er-Schlüssel. Und denkt gelegentlich darüber nach, auf das Set mit 400 Teilen aus CrV4 aufzurüsten, weil im "kleinen" Set die Abisolierzange, die man letztes Jahr einmal gebraucht hat, gefehlt hat.

 

Die Zukunft der Fotoindustrie hängt davon ab, ob sie in der Lage ist, dem Nageleinschläger einen Werkzeugkasten zu verkaufen. Und ob sie ihn dazu bringen kann, den Kram, der eigentlich lebenslang haltbar ist, alle zwei Jahre auszutauschen.

 

Ich beneide die nicht ;)

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Mein Anliegen wurde von Noreflex und auch mehrfach von mir auf den Vorderseiten beschrieben.

 

Differenzierung und mehr Objektivität den unterschiedlichen Systemen, Vorhergehen und Usern gegenüber: ohne Vorverurteilung, Abwertung oder Stigmatisierung.

 

Dafür werbe ich hier schon spätestens seit meinem SP-Threads, der wie viele andere Diskussionen in diesem Forum, exemplarisch dafür steht, wie das hier häufig und leider immer noch behandelt wird.

 

Nicht mehr und nicht weniger.

 

Wenn ich objektiv bin, muss ich nicht zwangsläufig auch für etwas sein, es kann mir auch gegen den Strich gehen. Ich zweifle aber an der Objektivität von Menschen, die nicht vertragen können, wenn andere diese Meinungsfreiheit auch für sich in Anspruch nehmen. Wenn die andere Meinung - desjenigen der sie äußert - dann von dem Gegenüber als Vorverurteilung, Abwertung oder Stigmatisierung empfungen wird, dann ist das wohl eher ein Problem des Gegenüber.

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. Wenn die andere Meinung - desjenigen der sie äußert - dann von dem Gegenüber als Vorverurteilung, Abwertung oder Stigmatisierung empfungen wird, dann ist das wohl eher ein Problem des Gegenüber.

Ei, Henne? Henne, Ei?

 

Für mich ist das eine Frage der Formulierung. Wenn von "Blödmarkt", "Deppenmodus" und unfähigen und uninformierten Anfängern gesprochen wird, dann ist das natürlich ein Stigmatisierung und eine Abwertung.

 

Mit Einsteigern oder weniger Informierten, egal auf welchem Level kann man durchaus auch milder oder neutraler umgehen. Jeder hat mal angefangen und vielleicht auch anfangs sich falsch beraten lassen. Und oft werden diese Abwertungen auch gegenüber fotografischen Ansätzen geäußert, die man selbst wohl nicht nachvollziehen kann. Muss man da drauf hauen oder kann man da nicht einfach objektiv bleiben nach dem Motto:"ist nicht mein Ding, kann aber verstehen das/muss jeder selber wissen"?

 

Das nennt sich Respekt und Miteinander und das fehlt hier oftmals. Anstatt man als Fotograf offen und neugierig bleibt, stigmatisiert man und haut drauf.

 

Dass muss meiner Meinung nach einfach nicht sein. Niemand möchte irgendwelche negativen Plaketten aufgedrückt bekommen, nur weil er etwas anders macht als man selbst, oder mit der Masse schwimmt oder auch gegen die Masse.

bearbeitet von ThreeD
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Also bitte, wenn ein Markt Werbung mit "ich bin doch nicht blöd" macht, denn hat er die Bezeichnung verdient und abwertend ist höchtens die Werbung.

 

Es geht auch hier weiterhin um den Zusammenhang, nämlich uninformierte "Idioten" die sich ja weil sie so sind dort "beraten" lassen. Genauso wie "Deppen"-Modus.

 

Hat alles eine Funktion: diese Gruppe abzuwerten. Wer das braucht und sich dadurch besser fühlt, bitte schön. Ich finde es unnötig.

 

Jeder muss seinen eigenen Weg in die Fotografie finden und worüber der geht ist doch eigentlich total egal. Hauptsache sie/er findet ihn und wenn nicht dann wurde es wenigstens probiert.

bearbeitet von ThreeD
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aus meinem Bekanntenkreis haben sich in jüngster Zeit drei eine Systemkamera gekauft. Zwei haben eine DSLR und einer eine DSLM genommen. Alle drei waren gut bis sehr gut informiert. Bei allen dreien waren die fotografischen Aufgaben ziemlich unterschiedlich.

Den Ausschlag hat bei allen dreien nicht die Tatsache ob Spiegel oder nicht gegeben, sondern wie die Kamera dann letzlich in der Hand lag und gefallen hat. Eine Rolle hat auch noch der Preis gespielt. Der Preis war insofern wichtig, dass eine andere Kamera ausgeschlossen werden musste weil zu teuer. Als ungefähren Rahmen hatten sich alle drei ca. 1000 € gesetzt. Alter ist sehr unterschiedlich.

 

Wenn ich das als Beispiel nehme (drei sind natürlich nicht representativ) spielt der Grabenkampf zwischen DSLR und DSLM keine große Rolle. Das wird nur beim Sucher festgestellt, die Technik dahinter ist zunächst nicht entscheidend.

 

Ich selbst hatte mich damals für mein System auch nach "wie gefällt die Kamera meiner Hand" entschieden. Das das System dann ausgebaut wird ist wieder eine andere Sache.

 

Noch etwas: alle drei sind mit ihrer Entscheidung zufrieden

 

Karlo

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noch eine Anmerkung: ich glaube dass oft nicht die "bösen" Verkäufer in welchen Läden auch immer, Schuld sind, sondern oft gibt es "Fachleute" im Bekanntenkreis. Die übernehmen m. E. in vielen Fällen die Beratung und führen Anfänger zu bestimmten Systemen.

Bei mir zumindest ist das so, ich werde oft gefragt, "Du kennst Dich doch mit xy aus?"

 

 

Karlo

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Tja Canon !

Auch ich hab noch ne 5DMK2 ,die auf Grund ihres Gewichts oft zuhaus bleibt.Will sie eigentlich verkaufen und hatte mir die PENF schon so gut wie gekauft.Da hatte ich die M5 in der Hand-und ich habja noch ein EF501.4,EF 70-200 4.0L und einEF 24-105 4.0L daheim-was tun. Objektive alle verkaufen ?-ein deutliches Minusgeschäft oder doch die M5 und weiterverwenden.Was bei Canon wirklich super ist-die Menüführung ist sehr einfach gehalten,sicher auch ein Grund für viele wie auch die Präsenz auf den Tischen der Elektromärkte,sich den Roten anzuschliessen. Jetzt kommt auch noch die neue XT20 Fuji-schneller AF und Sensor der XT2 zu einem sehr guten Preis.Es tut sich viel auf dem Markt. Canon hat noch die M6 in denRing geworfen - die wollen wohl am Systemmarkt  aufholen

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Differenzierung und mehr Objektivität den unterschiedlichen Systemen, Vorhergehen und Usern gegenüber: ohne Vorverurteilung, Abwertung oder Stigmatisierung.

Genau darin liegt doch ein wesentlich Punkt und genau da sollte man mE differenzieren:

Systemen und Vorgehen gegenüber braucht kein Mensch unbedingt objektiv, tolerant und differenziert sein, wenn das die eigene Meinung ausdrückt. Dann darf man von mir aus auch gerne drastisch und explizit sagen, ich finde X super und y scheiße. So what? Ist halt eine Einzelmeinung, ich mag das anders sehen, im Zweifelsfall tangiert mich das doch nicht.

Direkt einem User gegenüber ist das dagegen völlig unangebracht und eine Frechheit!

Nehmen wir doch mal wieder die beliebte Autoanalogie: Wenn jemand sagt, ich finde Audi ist das allerletzte Gerümpel, so what, es ist halt eine Einzelmeinung. Sage ich, ich finde Audi-Fahrer sind die letzten dummen Penner, dann ist das eine Beleidigung, unangebracht und ungehörig!

 

bearbeitet von Viewfinder
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Wie jemand mit etwas, was er nicht leiden kann, umgeht, ist jedem natürlich immer selbst überlassen.

 

Ich persönlich versuche auch Marken gegenüber neutral zu bleiben, weil ich ja auch weiß, dass andere Menschen damit sehr glücklich sind und diese nunmal nutzen und das erfolgreich. Wieso steht es mit also zu jemand anderem die Marke, das Modell oder alles was er damit verbindet madig zu machen? Würde mir persönlich nicht einfallen.

 

Und bei Gruppen oder einzelnen Menschen natürlich umso mehr. Volle Zustimmung.

 

Ich persönlich finde Abwertungen um sich selbst aufzuwerten, egal mit was und wem, immer negativ und unnötig. Aber das muss wirklich jeder so handhaben wie er will.

 

Der Ton macht die Musik. Und ohne Musik ist das Leben nicht so wirklich schön... ;)

bearbeitet von ThreeD
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Wenn jemand sagt, ich finde Audi ist das allerletzte Gerümpel, so what, es ist halt eine Einzelmeinung.

 

Na, ThreeD ist diesbezüglich ein wenig empfindlich. Wenn Du sagst, dass das Wetter heute scheisse ist, hast Du Dich damit über Petrus erhoben ;)

bearbeitet von Bluescreen222
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Na, ThreeD ist diesbezüglich ein wenig empfindlich. Wenn Du sagst, dass das Wetter heute scheisse ist, hast Du Dich damit über Petrus erhoben ;)

Wenn Du aufmerksam liest wirst Du feststellen, dass dies hauptsächlich auf das Forum und auf Fotografie bezogen war.

 

Und das hier ist mal wieder ein weiteres Beispiel dafür, sich über die Meinung eines anderen lustig zu machen. ;)

bearbeitet von ThreeD
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Wie jemand mit etwas, was er nicht leiden kann, umgeht, ist jedem natürlich immer selbst überlassen.

Ich persönlich versuche auch Marken gegenüber neutral zu bleiben, weil ich ja auch weiß, dass andere Menschen damit sehr glücklich sind und diese nunmal nutzen und das erfolgreich. Wieso steht es mit also zu jemand anderem die Marke, das Modell oder alles was er damit verbindet madig zu machen? Würde mir persönlich nicht einfallen.

Und bei Gruppen oder einzelnen Menschen natürlich umso mehr. Volle Zustimmung.

Ich persönlich finde Abwertungen um sich selbst aufzuwerten, egal mit was und wem, immer negativ und unnötig. Aber das muss wirklich jeder so handhaben wie er will.

Der Ton macht die Musik. Und ohne Musik ist das Leben nicht so wirklich schön... ;)

 

Ich glaube ich verstehe ja was Du meinst. Und ich habe das Gefühl, Du willst es gerne allen Recht machen und das ist ja durchaus ein freundlicher Zug.

Nur kann es mE geschehen, wenn man alles mal grundsätzlich gut und super toll findet, dass man dann eigentlich keine richtige Meinung ausdrückt. Und es ist ja auch nicht unbedingt so, dass jemand, der etwas (eine Sache, eine Vorgehensweise!) schlecht findet, damit sich selbst aufwerten will. Es ist halt eine persönliche Einstellung, die jemand zum Ausdruck bringt.

Ich glaube auch, dass es in vielen Fällen (wie ja hier auch von anderen geäußert) ein Empfänger-"Problem" sein mag, wenn ich mich persönlich angegriffen, gar "entehrt" fühle nur weil irgendein Hansel sagt, ihm gefällt meine Kamera nicht. Bin ich meine Kamera? Ist das nicht eine mimosenhafte Reaktion die auf einer übergroßen Identifikation mit einer Sache, einer Marke, einer Vorgehensweise basiert? Sollte man da nicht das Selbstbewußtsein haben und sagen können: OK, wenn Du(!) das schlecht findest, dann ist das Deine Sache und Dein Problem. Ich sehe das anders.

 

 

bearbeitet von Viewfinder
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Es geht mir hier weiterhin um den Ton, die Formulierung und die Ansprache. Das scheint irgendwie noch nicht angekommen zu sein, obwohl es eigentlich in allen meinen letzten Postings ausgeführt habe.

 

Es gibt immer Sender und Empfänger. Und wenn jemand jemanden als Deppen bezeichne weil er im Automatikmodus fotografiert oder mit einem Smartphone, dann kann er das natürlich gerne machen, ist seine Sache.

 

Trotzdem kann ich mich ja mit meiner Meinung (ich hab eine, echt wahr! ;) ) dagegen stellen und ihn darauf hinweisen, dass er vielleicht auch nicht gerne nicht als "Minisensorknipseridiot" bezeichnet wird, weil er mit einer MFT fotografiert.

 

Das hat einfach was mit Respekt zu tun. Und ich persönlich respektiere nun mal jeden Ansatz. Was nicht bedeutet, dass ich keine Meinung zu den Ansätzen habe, kann diese trotzdem neutral halten und/oder mir meinen Teil denken.

bearbeitet von ThreeD
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Es geht mir hier weiterhin um den Ton, die Formulierung und die Ansprache. Das scheint irgendwie noch nicht angekommen zu sein, obwohl es eigentlich in allen meinen letzten Postings ausgeführt habe.

Vielleicht kann der Admin ja etwas in den USA lernen und für alle, die sich der Generation Schneeflocke zurechnen, safe spaces einrichten, in denen sie vor den anscheinend so empfundenen Rüpeleien des ordinären Forumsvolkes geschützt sind.

 

Solange er das nicht auf das ganze Forum ausdehnt, soll es mir recht sein. Sollte aber jemand auf den Gedanken kommen, mir "Ton, Formulierung und Ansprache" generell vorzuschreiben und mich andernfalls in eine bestimmte Schublade zu stecken, gar abwertend zu kommentieren - nun, dann eben nicht.

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Genau darin liegt doch ein wesentlich Punkt und genau da sollte man mE differenzieren:

Systemen und Vorgehen gegenüber braucht kein Mensch unbedingt objektiv, tolerant und differenziert sein, wenn das die eigene Meinung ausdrückt. Dann darf man von mir aus auch gerne drastisch und explizit sagen, ich finde X super und y scheiße. So what? Ist halt eine Einzelmeinung, ich mag das anders sehen, im Zweifelsfall tangiert mich das doch nicht.

Direkt einem User gegenüber ist das dagegen völlig unangebracht und eine Frechheit!

Nehmen wir doch mal wieder die beliebte Autoanalogie: Wenn jemand sagt, ich finde Audi ist das allerletzte Gerümpel, so what, es ist halt eine Einzelmeinung. Sage ich, ich finde Audi-Fahrer sind die letzten dummen Penner, dann ist das eine Beleidigung, unangebracht und ungehörig!

 

Da sind wir beim hüpfenden Komma!

Das Problem sind diejenigen, die sich ans Schienbein getreten fühlen, wenn jemand anderer deren Geräte eben nicht uneingeschränkt lobt, weil jemand anderer nämlich durchaus andere Ansprüche stellt, was ja nicht immer höhere Ansprüche sein müssen.

Ich zum Beispiel finde bestimmte technischen Lösungen schei$$e und kann das begründen. Wenn das jemand anderer als persönlichen Angriff auf die seine Person wertet, dann hat der jemand anderer ein Problem mit sich! Wer das anders sieht, hat meiner Meinung nach noch nie mit Kollegen um eine optimale technische Lösung gerungen.

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@threeD

 

Ich glaube, Deine Message ist angekommen. Gut geschrieben! 

 

*thumbs up*

 

Bei Dir vielleicht. Bei anderen hier eher nicht. ;)

 

@wolfgang_r

 

Wenn Du Etwas aus Deinen persönlichen Gründen Scheisse findest, ist das total ok.

Wenn Du dabei jemanden anderen als Scheisse bezeichnest, der das gut findet, was Du nicht gut findest und ihn deswegen verunglimpfst finde ich das einfach bescheuert.

 

Weil eben das was Du gut findest noch lange nicht für andere gelten muss. Und das tritt hier einfach regelmäßig auf, das man eben seinen Ansatz als das Maß aller Dinge für die Allgemeinheit darstellt und andere, die das nicht so empfinden (ohne zu hinterfragen oder zu wissen warum - bspw. Anfänger, andere Präferenzen, anderer Ansatz, schlechte Erfahrungen mit dem eigenen Ansatz gemacht, kein Budget, anders Budget usw) oder halten, dann als "Deppen" oder "Unwissende" abgwertet werden.

 

Leben und leben lassen...

bearbeitet von ThreeD
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Und ich persönlich respektiere nun mal jeden Ansatz. Was nicht bedeutet, dass ich keine Meinung zu den Ansätzen habe, kann diese trotzdem neutral halten und/oder mir meinen Teil denken.

Ich glaube, jemand mit Deiner Einstellung wäre der Traumkandidat jeder Firma als Produkttester bei Stiftung Warentest. Oder der ideale Fahrschullehrer. Man sollte sich ja nun nicht über Anhänger von links vor rechts erheben ;)

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