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Wenn ich mich in den Foren so umsehe, haben doch alle, die mehrere Jahre oder Jahrzehnte mit SLRs und später DSLRs fotografierten, mindestens eine Systemkamera parallel dazugekauft oder gar schon komplett zur Systemkamera gewechselt.

Wenn der bisherige Lieferant nichts konkurrenzfähiges anbietet, dann erfolgt der Wechsel logischerweise zu einem anderen Lieferanten.

 

Ich finde andererseits die hier gezeigten Diagramme über den weltweiten Absatz erstaunlich. Ich hätte nicht erwartet, dass die DSLRs sich noch so gut halten. Es scheint doch unheimlich viele Leute zu geben, denen das Geld nicht so locker sitzt, dass sie mal eben ohne triftigen Grund das System wechseln. - Es existiert neben den Forenwelten noch eine Realwelt dort draußen, die ganz anders zu ticken scheint.

So anders wie die Foren tickt die Welt aber auch nicht. Ich würde die Wanderbewegung von DSLR zu DSLM für wesentlich größer halten als die umgekehrte Richtung. Das wird sich langfristig in den Marktanteilen niederschlagen, auch wenn individuelle Monatsststatistiken mal in eine andere Richtung zeigen können (diese sind ja auch stark von Neuerscheinungen geprägt).

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Ich frage mich, warum sollte irgendein Hersteller Kameras produzieren ohne daran zu verdienen?

Dass Canikon, insbesondere Canon mit DSLR möglicherweise noch höhere Gewinnmargen erzielen kann man sich schon noch vorstellen. Immerhin verkloppen die im Prinzip alte Technik aus dem Regal, neue Modelle unterscheiden sich kaum von den Vorgängern. ("Modellpflege" ist auch bei Automobilen ungleich billiger als von Grund auf neu konstruierte Baureihen herzustellen...und mehr als "Modellpflege" gibt es bei DSLR seit etlichen Jahren nicht mehr).

Wie lange das gutgeht und wie lange man Käufer in ihrem Vorurteil nur DSLR seien "richtige Kameras mit professionellem Anspruch" noch bestärken und bei der Stange halten kann, wird man ja sehen. Es mag sogar noch ein paar Jahre klappen, doch dass das Ganze zugunsten der fortschrittlicheren DSLM-Technik kippen wird, ist für mich absehbar. Dazu muss man eigentlich kein Visionär sein.

Absehbar ist sicher auch, dass der Systemkameramarkt (=Kameras mit Wechselobjektiven) schrumpfen wird wie der Kameramarkt insgesamt. Doch irgendwann, auch wenn es noch 5 Jahre oder so dauern mag, wird sicher der Punkt erreicht sein, dass Systemkameras überwiegend in DSLM-Bauweise hergestellt werden und DSLR zu Recht als antiquierte Technik wahrgenommen wird.

 

bearbeitet von Viewfinder
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Warum manche wenig/nichts an einer Geschäftsidee verdienen?

 

Schonmal selbständig unternehmerisch tätig gewesen? Da ist im Prinzip jede Idee ein Risiko. Manchmal muss man durchhalten, ein anderes mal ist es besser die Finger davon zu lassen. Nicht jeder ist so schlau wie die Glaskugelbesitzer hier im SKF. ;)

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Bei uns im örtlichen Mediamarkt war gestern und heute Fotomesse.

An den Ständen von C und N gähnende Leere. Bei Sony und Panasonic gab es doch reges Interesse.

Olympus war nicht vertreten.

Das Stimmungsbild in der Öffentlichkeit scheint doch zu kippen und das Image zu bröckeln.

Im letzten Jahr sah das noch anders aus.

 

Gruß Roberto

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Ich wurde vor kurzem gefragt, welche Marke ich für APS-C empfehlen würde.

 

Canon APS-C und Nikon APS-C waren die Favoriten.

 

Meine Antwort: Sony A6000 oder gleich A7, bzw. die Panasonic FZ 1000.

 

Auf jeden Fall keine APS-C Cam mit optischen Sucher. Das ist für mich nicht mehr "Stand der Technik".

Dein letzter Satz widerspricht Deiner Auswahl. Ich vermute, da ist ein k zuviel.

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Ich gebs auf...

 

Fast jeder hier schließt doch aus seiner individuellen Auswahl auf den Gesamtmarkt. Frei nach dem Motto: Was ich habe, ist besser als...

 

Totaler Quatsch. Ich bin froh, dass es unterschiedliche Systeme gibt und habe selbst in meiner Spiegellosen einen optischen Sucher. Ich propagiere aber nicht die Überlegenheit meiner persönlichen Wahl.

Ich versuche allerdings, die Beweggründe für das Verhalten von CaNikon und ihren ziemlich treuen Kunden zu verstehen ohne alle als überholt und dumm abzustempeln...

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Ich gebs auf...

 

Fast jeder hier schließt doch aus seiner individuellen Auswahl auf den Gesamtmarkt. Frei nach dem Motto: Was ich habe, ist besser als...

 

Totaler Quatsch. Ich bin froh, dass es unterschiedliche Systeme gibt und habe selbst in meiner Spiegellosen einen optischen Sucher. Ich propagiere aber nicht die Überlegenheit meiner persönlichen Wahl.

Ich versuche allerdings, die Beweggründe für das Verhalten von CaNikon und ihren ziemlich treuen Kunden zu verstehen ohne alle als überholt und dumm abzustempeln...

 

Das wäre in der Tat etwas engstirnig.

Wie ich schon in verschiedenen Threads mehrfach sagte: es geht doch im Kern ganz einfach darum, dass mechanisch/optische Systeme, die aus analogen Zeiten praktisch 1:1 in die Digitalzeit übernommen wurden (als Zwischenlösung) inzwischen durch digitale/elektronische Systeme sehr gut ersetzt werden können. Und die Erfahrung aus allen Bereichen zeigt ja wohl, dass Mechanik durch Elektronik ersetzt wird sobald dies möglich ist. Vom Fahrzeugbau über Haushaltsgeräte bis hin zum Flugzeugbau und und und... Warum sollte man entgegen aller Erfahrung also ausgerechnet im Kamerabau an althergebrachten Bauteilen wie Spiegelmechanismus + opt Sucher festhalten wollen, wenn es längst schon elektronisch geht (genauso gut wenn nicht besser und mit zusätzlichen Funktionen; von Jahr zu Jahr immer perfekter).

Es geht nicht um persönliche Markenaffinitäten oder darum eigene Kaufentscheidungen herauszustreichen, sondern ganz einfach um den Paradigmenwechsel den die Elektronik in der Konstruktion+Fertigung von Geräten erfahrungsgemäß in Gang setzt

 

bearbeitet von Viewfinder
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1) Der ganze Kameramarkt konsoliderte sich und ist am schrumpfen.

2) Technisch macht ein Spiegel keinen Sinn.

3) Spiegellose Technik gibt es schon.

 

Für gewisse Hersteller führte 2) zu 3). Andere entscheiden, dass sich jegliche Investition in 3) wegen 1) keinen Sinn macht. Die Kuh wird mit minimalem Aufwand gemolken. Bis die nächste Technologie kommt. Und die wird in deren Augen nicht 3) sein.

 

Zum Markt, eigentlich sollte es noch viele Chinesen ohne Kamera geben. Wieso schrumpft der Kameramarkt dennoch? Vielleicht weil es so kommt wie mit dem Festnetztelefon in der dritten Welt. Das Geld wird dort nicht mehr in Drahtbasierte Infrastruktur investiert, sondern direkt in die Folgetechnologie, Funktelefon. DSLM wäre wie heute in afrikanischen Vororten vor jedes Haus ein Glasfaserkabel zu ziehen.

bearbeitet von wasabi65
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1) Der ganze Kameramarkt konsoliderte sich und ist am schrumpfen.

2) Technisch macht ein Spiegel keinen Sinn.

3) Spiegellose Technik gibt es schon.

 

Für gewisse Hersteller führte 2) zu 3). Andere entscheiden, dass sich jegliche Investition in 3) wegen 1) keinen Sinn macht. Die Kuh wird mit minimalem Aufwand gemolken. Bis die nächste Technologie kommt. Und die wird in deren Augen nicht 3) sein.

 

Zum Markt, eigentlich sollte es noch viele Chinesen ohne Kamera geben. Wieso schrumpft der Kameramarkt dennoch? Vielleicht weil es so kommt wie mit dem Festnetztelefon in der dritten Welt. Das Geld wird dort nicht mehr in Drahtbasierte Infrastruktur investiert, sondern direkt in die Folgetechnologie, Funktelefon. DSLM wäre wie heute in afrikanischen Vororten vor jedes Haus ein Glasfaserkabel zu ziehen.

 

Bis auf diesen Punkt kann ich Deine Argumentation ganz gut nachvollziehen. Weißt Du etwas, was der Rest der Welt noch nicht weiß? Eine Technologie, die dann quasi Systemkameras, sprich Kameras mit Wechseloptiken, ersetzt? Oder verstehe ich da etwas falsch?

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Eine Technologie, die dann quasi Systemkameras, sprich Kameras mit Wechseloptiken, ersetzt?

 

Da wir hier so schön ins Blaue hinein spekulieren, ich hätte da schon länger die Idee zu einem Ersatz von Wechseloptiken. Die Grundidee hatte ja schon Ricoh mit seinen Wechselmodulen, mit der Sensorgröße auf den Einsatzbereich abgestimmt, nur leider nicht konsequent und überlegen genug umgesetzt. Nun zeigen uns aktuelle 1'' Bridge- und Kompaktkameras ihr Leistungsvermögen, das nahe an mFT und sogar APS-C heranreicht (ja ich weiß, die ewige Freistellungsdebatte bricht sicher gleich wieder los :rolleyes:).

 

Hier nun meine Idee:

 

Man fertigt einen KB oder APS-C Sensor mit unterschiedlicher Pixeldichte, den mittleren Bereich in 1'' Größe so um die 24 MP, den umgebenden Rest dazu nochmal mit ähnlicher Pixelzahl. Beim vollem Auslesen werden Pixel der Bildmitte zusammengeschaltet, falls ein größerer Telebereich gebraucht wird, liest man nur den "inneren" Sensor mit maximaler Auflösung aus. Und als digitales Superzoom bleibt dann noch ein 2/3'' Restbereich mit ca. 12MP. Allerdings wird man damit keine sehr kompakten Kameras verwirklichen können, eine gute Optik fordert eben ihren Tribut. Aber so in der Größe einer FZ1000, RX10 oder A7 sollte doch was machbar sein.

 

Oder ganz banal, der 100 MP APS-C Sensor kommt sowieso bald und erfordert dann sowieso eine sinnvolle Reduktion der Alltagsauflösung, wie beim Nokia 1020.

 

Allerdings wird ein Verzicht auf Wechseloptiken damit noch nicht ganz ermöglicht, ich sehe die Beschränkung gegenüber Lichtstärke und Abbildungsleistung hochwertiger Festbrennweiten. Für mich gibt es bereits einen Vorläufer, das wäre die A7R, die in APS-C immer noch genug Auflösung bietet, und wenn man ganz ehrlich ist, könnte sogar der 10MP Crop einer A7 für vieles ausreichen...

 

Es liegt dann an den Herstellern, den Sensor-Crop als Leistungsmerkmal herauszustellen und entsprechende Objektive zu entwickeln, die diesen Vorteil auch umsetzen.

 

 

Nachsatz: Irgendwie würde ich aber auch hier eher Sony als Nikon oder Canon in Vorreiterposition sehen. Deren Entwicklungsabteilungen und DSLR Kundschaft werden wohl die letzten sein, die einen Crop akzeptieren würden...

 

bearbeitet von rhl_lm
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Dass Canikon, insbesondere Canon mit DSLR möglicherweise noch höhere Gewinnmargen erzielen kann man sich schon noch vorstellen. Immerhin verkloppen die im Prinzip alte Technik aus dem Regal, neue Modelle unterscheiden sich kaum von den Vorgängern. ("Modellpflege" ist auch bei Automobilen ungleich billiger als von Grund auf neu konstruierte Baureihen herzustellen...und mehr als "Modellpflege" gibt es bei DSLR seit etlichen Jahren nicht mehr).

Ist das tatsächlich so? Gibt es bei den DSLR`s keine neuen Sensoren, keine neuen Bildprozessoren, keine neuen AF-Systeme, kein WLAN, kein GPS, keine Firmware-Updates, usw.? Dass man bei den DSLR`s auf ein bewährtes Prisma setzt und immer wieder verwendet glaube ich ja gerne, aber mit Ausnahme des EVF müssen die DSLR-Hersteller doch auch immer wieder neue Bauteile für ihrer Kameras entwickeln um auf auf den aktuellen Stand zu sein.
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Bis auf diesen Punkt kann ich Deine Argumentation ganz gut nachvollziehen. Weißt Du etwas, was der Rest der Welt noch nicht weiß? Eine Technologie, die dann quasi Systemkameras, sprich Kameras mit Wechseloptiken, ersetzt? Oder verstehe ich da etwas falsch?

Nein, ich meine nur, dass der Schrit den Spiegel wegzulassen nicht wirklich innovativ ist sondern inkrementell. Der nächste wichtige Entwicklungssprung wird grösser sein. Brille mit foto capabilities? Irgendwas das halt nicht jetzt schon da ist. Dass fotokameras on the way out sind (bezgl massenmarkt) ist jetzt schon klar. Ich habe das Gefühl, dass Fotografieren "in hoher Qualität" als Anwendung nur noch für Liebhaber und Spezialisten attraktiv ist.

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Millionen/Milliarden/Trilliarden ... sind mit ihren Handyfotos zufrieden (auch wenn sie noch so grausam/-lich sind).

Nicht jeder hat/will eine "richtige" Kamera um 3.14159% bessere Fotos zu erzielen. Da müsste man zudem mehr machen

als draufclickern.

 

Zur Erinnerung taugt ein Fotos mehr als tausend Worte - selbst wenn es bloss RobinWilliam aus 150m Entfernung mit Handy gemacht ist :-)

Oder eine ganze BoyGroup im Querformat.

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Die Canon Mittelklasse der letzten 12 Jahre...ein Modell aufregender als das andere :eek::D

 

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Nein, ich meine nur, dass der Schrit den Spiegel wegzulassen nicht wirklich innovativ ist sondern inkrementell. Der nächste wichtige Entwicklungssprung wird grösser sein. Brille mit foto capabilities? Irgendwas das halt nicht jetzt schon da ist. Dass fotokameras on the way out sind (bezgl massenmarkt) ist jetzt schon klar. Ich habe das Gefühl, dass Fotografieren "in hoher Qualität" als Anwendung nur noch für Liebhaber und Spezialisten attraktiv ist.

 

Wenn wir das Weglassen des Spiegels bei Systemkameras und die Einführung der LiveView Technik schon nicht mehr als innovativ ansehen, weiß ich wirklich nicht, was die Hersteller noch alles machen müssen, um uns zu begeistern.

 

MMn. war Panasonic mit der G1 sehr innovativ, es war die Begründung eines neuen Kameramarktes und für mich ein neues Gefühl zu fotografieren, das es mit DSLR vorher nicht gab. Selbst die heutigen elektronischen Sucher, die den optischen fast nicht mehr nachstehen und auch die IBIS Technologie würde ich als Innovationen sehen.

 

Dass wir bald mit völlig anderen Werkzeugen Fotografieren werden, bezweifele ich sehr. Die Datenbrillen sind doch schon mega out, selbst Google wendet sich von diesen Dingern im Massengeschäft ab und sieht die Anwendungsfälle eher im industriellen Bereich.

 

Die meisten Alternativen, die uns bislang als Bildaufnahmegeräte aufgetischt worden sind (vor allem Telefone) haben sich ergonomisch als erheblich schlechter erwiesen, als nahezu alle Kameras. Sie werden dennoch verwendet, weil die meisten Leute eben nicht ständig eine Kamera dabei haben oder auf diese ganz verzichten, weil Fotografie ohnehin nicht zu ihren Leidenschaften gehört.

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Unübersehbar ist allerdings, dass die A-Kameras für Sony ein Auslaufmodell, womöglich noch ein Klotz am Bein sind.

 

Nur mit dem feinen Unterschied, dass die A-Mount Modelle durch die Bank funktionieren, während im E-Mount System nicht gerade wenig Gurken konzipiert wurden, manchmal zum drei- bis vierfachen Preis des A-Mount-Äquivalents.

 

Hans

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Gast
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