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Es ist noch die alte My Passport wireless und ich habe Android 7 und 8. (Tablet, Handy)

Das WD Programm ist MyCloud.

Ich habe auch andere Programme versucht. X-Explore und ES- Explorer sind ganz gut aber da geht das auch nicht. 

Langsam wäre OK. Aber nur download ist halt nix. Deshalb ja auch OTG fähig. Das würde die Sache deutlich nutzbarer machen.

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Ok, sollte bei der alten genau gleich gewesen sein, zumindest bei mir auf iOS.

Otg hat doch nichts mit der Wlan Verbindung zu tun? Ich dachte du greifst auf die Fotos via Wlan zu, nicht via Kabel? Aber auch mit Kabel müsste gehen, du musst aber die HD in den Festplattenmodus bringen, also Wifi ausschalten und die richtige USB Buchse der HD nehmen. Via Wifi kann sie streamen, wenn DLNA etc eingeschaltet ist. Via Wlan siehe ca p37 ff.

http://products.wdc.com/library/UM/ENG/4779-706000.pdf

 

Wie gesagt, ich habe sie grad nicht zur Hand

 

PS

Wollen wir das in den HD Thread verlegen?

bearbeitet von wasabi65
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Vielen Dank erst einmal! Wir brauchen das erst einmal nicht vertiefen. Ich werde mich nochmals mit der Thematik auseinandersetzen. Aber erst einmal vielen Dank für deine Unterstützung!

Ich wollte dieses System sowieso auf eine SSD Festplatte umstellen. Irgendwann demnächst, wenn ich mal wieder etwas mehr Zeit habe. Du hast ja Recht, das Thema gehört hier nicht her. Ich werde, falls ich nicht weiter komme, das Thema in dem anderen Thread anstoßen.

Hier mache ich erst einmal mit Bildern weiter.

 

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Vielen Dank erst einmal! Wir brauchen das erst einmal nicht vertiefen.

 

Doch. ;) Ganz kurz. Ich habe auch die alte WD MyPassport Wireless. Es geht, aber nur mit bestimmten Apps und dann leider noch nicht so, wie Du Dir das wünscht mit einer schnellen Bilderansicht. Du brauchst einen USB-exFat/-NTFS-Treiber: Nach USB-Stick Plugin für TotalCommander im Playstore suchen. Es gibt eine freie Testversion (die Vollversion kostet 0,99 €). Dann brauchst Du den TotalCommander. Wenn Du beides installiert hast, kannst Du einfach die WD MyPassport über einen OTG-Adapter mit dem Tablet verbinden. Dann kommt ein Bildschirm von der USB-Plugin-App und es wird gefragt, ob der Zugriff zugelassen werden soll. Dann den TotalCommander öffnen und du kannst auf die Festplatte zugreifen. Vor dem Abziehen der Festplatte in der App des USB-Plugins "Eject" drücken, damit nix kaputt geht. Bei meinem Samsung S2 Tablet geht es problemlos.

 

Nun der Hasenfuß Pferdefuß (für Lumix). Eine schnelle Bildansicht habe ich im TotalCommander noch nicht gefunden. Wenn die Festplatte auswählt, kann man sich immer ein Bild anschauen und muss dann den Zurück-Button am Tablett drücken. Eine schnelle Bilderdurchsicht ist so nicht möglich. Aber vielleicht findet sich ja noch etwas. ;)

 

bearbeitet von cyco
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Den Paragon bzw. den Microsoft exFat Treiber nutze ich auch. Ich kann nur im Moment nicht testen oder nachsehen ob ich irgend eine Einstellung falsch gesetzt habe. Die Festplatte ist ausgeliehen.

Wie gesagt, ich melde mich.

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Hier jetzt erst einmal ein paar Landschaftsaufnahmen:

 

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Savanne, Kenya by Apertur1, auf Flickr

 

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PG9_3384 by Apertur1, auf Flickr

 

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Tansania by Apertur1, auf Flickr

 

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Kenya by Apertur1, auf Flickr

 

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Kenya by Apertur1, auf Flickr

bearbeitet von Apertur
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Diese Schabrackenhyäne lag alleine, schlafend im Gelände. Ich hatte in Erinnerung, dass dies Rudeltiere seien. Vom Rudel war weit und breit nichts zu sehen.

Das Verbreitungsgebiet ist nach Wiki auch nicht Tansania oder Kenia sondern mehr das südlichere Afrika.

Die Tüpfelhyäne haben wir gesehen aber die war so weit weg, dass ein Foto kein vertretbares Bild gebracht hätte, ist in Tansania und Kenia normalerweise zu finden.

 

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Schabrackenhyäne (Parahyaena brunnea oder Hyaena brunnea) by Apertur1, auf Flickr

 

42781606691_4f057c089b_b.jpgSchabrackenhyäne (Parahyaena brunnea oder Hyaena brunnea) by Apertur1, auf Flickr

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die Hyäne hat zwar ein ziemlich dickes Fell, sieht für mich aber nicht wie eine Schabrackenhyäne aus, die Ohren müsste deutlich spitzer sein. Denke, dass es eine Tüpfelhyäne ist, die Tupfen sind nicht immer sehr ausgeprägt.

 

Hast Du eventuell die Beine genau sehen können? Bei einer Schabrackenhyäne müssten die Streifen haben.

 

Karlo

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Karlo, 10 Minuten vor dieser Aufnahme war eine Tüpfelhyäne in einiger Entfernung durch die Landschaft gelaufen. Die Ohren waren viel größer und die Zeichnung des Fells sah klar und deutlich nach Tüpfelhyäne aus.

Diese Hyäne erschien kleiner hatte ein deutlich unterschiedliches Fell ohne Punkte. Auf dem folgenden Bild sind die Ohren etwas spitzer und das was an Beinen zu sehen war, ist hier auch zu sehen. Sind die Farbunterschiede an den Vorderpfoten ausgeprägt genug? Keine Ahnung!

Nach den Bildern im Internet hätte ich auf eine Schabrackenhyäne getippt. Wikipedia hatte mich mit der folgenden Aussage:"Sichtungen einzelner Tiere könnten allerdings ein Hinweis sein, dass sie diese Region langsam wieder besiedeln – sofern es nicht einzelne, wandernde Tiere sind" auf die Idee gebracht, mal die Schabrackenhyäne genauer zu betrachten.

Natürlich bin ich mir nicht sicher. Wir haben hier nur im Zoo Hyänen und das sind keine Schabrackenhyänen und mein Besuch in Südafrika ist schon sehr lange her.

 

Starker Crop

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Hybrid könnte sein! 

 

Zebras sind allgegenwärtig und wurden, zu unrecht, auch von mir, etwas vernachlässigt. Irgendwie sind das aber nette Tiere.

 

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Zebra by Apertur1, auf Flickr

 

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Zebra by Apertur1, auf Flickr

 

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Zebra by Apertur1, auf Flickr

 

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Zebra by Apertur1, auf Flickr

 

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Zebras by Apertur1, auf Flickr

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Vogelliebhaber sollten bei einer Safari auf Ihre Kosten kommen.

 

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Witwenpfeifgans (Dendrocygna viduata) by Apertur1, auf Flickr

 

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Afrikanische Strauß (Struthio camelus) female by Apertur1, auf Flickr

 

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Afrikanische Strauß (Struthio camelus) male by Apertur1, auf Flickr

 

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Seidenreiher (Egretta garzetta) by Apertur1, auf Flickr

 

27992905007_3110a1fe3b_b.jpgSchmalschnabellöffler (Platalea alba) by Apertur1, auf Flickr

 

Der Schmalschnabellöffler hat eine rote Gesichtsmaske, der hier vorkommende Löffler hat einen schwarzen Schnabel und eine schwarze Gesichtsmaske.

 

 

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Den Vogel konnte ich noch nicht bestimmen.

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?? by Apertur1, auf Flickr

 

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Sekretär (Sagittarius serpentarius) by Apertur1, auf Flickr

 

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Dreifarben-Glanzstar (Lamprotornis superbus) by Apertur1, auf Flickr

 

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Reptilien by Apertur1, auf Flickr

 

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Reptilien by Apertur1, auf Flickr

bearbeitet von Apertur
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Hast ja Recht! Die Sättigung der grünen Farbe hätte ich schon etwas zurück nehmen sollen. Die Beleuchtung kommt direkt von unten und das Gras war satt grün und damit auch die Beleuchtung des Zebras.Es hat mich aber nicht gestört. Es sah ja auch vor Ort so in etwa aus.

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Nach einer technischen bedingten Pause, will ich langsam zu einem Ende kommen.

Der Ngorongoro Krater grenzt an das Serengeti Gebiet und gehört zum UNESCO Weltkulturerbe.

Der Krater ist einmalig und beherbergt eine Vielzahl von Tierarten. Dort gab es auch die ersten Staus für uns. Feste Straßen sind die Ausnahme und auf dem Kraterrand sowieso. Ein wenig Regen genügt um die Wege dort zu Rutschbahnen für die Autos zu verwandeln.

Wir standen eine Stunde bis es den hektischen Fahrern gelungen war einen, die Straße versperrenden Truck, wieder auf seine Fahrbahnseite zu bringen. Ein gutes Sperrdifferential und Allradantrieb verhalf uns die Piste weiter zu befahren und den Stau hinter uns zu lassen.

Am Morgen war noch Alles in Nebel gehüllt aber am Nachmittag war zumindest an einem Aussichtspunkt wieder gute Sicht.

Dieses Panorama zeigt den Krater in ganzer Größe. Der Kraterrand hat immerhin einen Durchmesser von ca. 20Km.

 

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Ngorongoro Nature Reserve by Apertur1, auf Flickr

 

Der Marabu war selten zu sehen. Deshalb habe ich mich gefreut doch einen erwischt zu haben.

 

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Marabu (Leptoptilos crumeniferus) by Apertur1, auf Flickr

 

Nilpferd waren mehr im Wasser als draußen. Immerhin hat sich dieses Exemplar ordentlich in Pose gebracht.

 

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Hippo/ Nilpferd by Apertur1, auf Flickr

 

Diese Löwendame hatte ein ordentliches Frühstück zu sich genommen und hatte keine Lust auf irgendwelche Bewegung.

 

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Lioness by Apertur1, auf Flickr

 

Im Krater gab es auch ein Horde Paviane. Dieser hier hatte Geschmack an den Blüten gefunden.

 

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Pavian by Apertur1, auf Flickr

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"The Big Five" sind für viele Safari Freunde, ein wichtiges Ziel. Für uns stand das nicht im Mittelpunkt, wie schon vorher geschrieben.

Die Elefanten waren einfach. Die sind nicht wirklich zu übersehen.

 

Die Büffel waren zahlreich vertreten und konnten auch einfach fotografiert werden.

Die sind sich Ihrer Kraft bewusst aber dennoch steht, meist erhöht, ein Tier als Aufpasser.

Diesen kapitalen Büffel konnte ich bei einem kurzen Regenschauer ablichten. Ich finde, ein schönes Tier!

 

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Büffel by Apertur1, auf Flickr

 

Schwierig war es mit den Nashörnern. Einzig im Ngorongoro Krater hatten wir das Glück Nashörner zu fotografieren.

Die ersten Beiden, Mutter mit Kind, gab es nur gaaanz weit entfernt. Ich habe mir wirklich Mühe gegeben, aber die Luftbewegungen waren gegen mich und der Fokus sitzt auch nicht richtig.

 

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Rhinoceros/ Nashorn by Apertur1, auf Flickr

 

Es gab aber noch zwei andere Tiere, die besser zu fotografieren waren. Wenn auch nicht perfekt aber immerhin.

 

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Rhinoceros/ Nashorn by Apertur1, auf Flickr

 

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Rhinoceros/ Nashorn by Apertur1, auf Flickr

 

Die Löwen waren sehr freundlich, uns Touristen gegenüber, waren wenig scheu und haben sich auch gezeigt. Im hohen Gras hätten wir die nie gesehen. Dafür mussten die schon aufstehen.

 

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Lion "the king" by Apertur1, auf Flickr

 

Das waren jetzt erst einmal 4 der "Big Five".

 

bearbeitet von Apertur
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Bleibt das Sorgenkind, das wir am letzten Safari Tag dann doch noch sehen durften.

Ich muss gestehen, auch wenn ich mir zuordne, recht gut Tiere zu sehen, ohne Guide hätten wir dieses schöne Tier nie gesehen.

Der Gepard hing in einer Astgabel und der Baum dazu war ca. 80-100 Meter entfernt. Mit 400mm Brennweite und einem starken Crop zeigt sich dieses Bild:

 

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Cheetah/ Gepard by Apertur1, auf Flickr

 

Es gibt noch viele Bilder und ich werde erst einmal meinen Flickr Account füttern.

Wer mag, kann gerne dort: 

 

https://www.flickr.com/photos/apertur/albums/72157697353291905

 

reinschauen.

 

Für die "gefällt mir" und die Kommentare, erst einmal vielen Dank!

 

 

 

 

 

bearbeitet von Apertur
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Hallo Apertur,

sehr schöne Aufnahmen!

 

Aber entschuldige bitte, dass ich dich korrigieren muss, das ist kein Gepard sondern ein Leopard.

Sowohl an der Fellzeichnung, als auch an der Kopfform und Pfoten, eindeutig zu erkennen.

 

Im Gegensatz zu den Geparden ist Ihr bevorzugter Fress- u. Schlafplatz hoch auf einem Baum, wo ihre Beute vor Hyänen sicher ist.

 

(Klugschei….. Kommentar Ende) :)

 

Hier ein Beispiel:

Leopard_1_mit Impalabock/Süd Afrika

Panasonic G Vario 100-300mm , Pana. GH4

300 mm/ 1/400 Sek. bei F 5,6/ IS0 200

 

Gruß

Video-W

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Satt und müde.

 

Leopard_2_mit Impalabock/Süd Afrika

Panasonic G Vario 100-300mm , Pana. GH4

300 mm/ 1/400 Sek. bei F 5,6/ IS0 200

 

Gruß

Video-W

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