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Die einzige starre Regel könnte lauten: im Zweifelsfall in Richtung Lichter belichten (also Unterbelichten).

 

So isses :) auf die Lichter belichten bedeutet die Tiefen unterbelichten, die Tiefen kann man zur Not noch eher abwedeln als man die Lichter eben nachbelichten kann.

 

in richtung lichter ist aner überbelichtung nicht unterbelichtung

 

Wie kommst Du daruf ? kirschm hat es doch erklärt, Konsens ist somit klar, wenn man in Richtung der Lichter belichtet bedeutet das einfach "auf die helleren Bildteile belichten" und nicht überbelichten.

Ist im Prinzip wie die Messung in den Kameras, die heute immer noch von den Herstellern auf Zone 5 kalibriert werden, so korrigiert man eben die Belichtung besser selbst in den Lichtern bis die noch irgendwo bis Zone 10 liegen, erst mal ziemlich unabhängig von den Farben, die zwischen den Graustufen liegen, denn Belichtungsmessung macht nur Helligkeit auf Grau.

 

So sehe ich das zumindest ...

 

;)

bearbeitet von Lumixburschi
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Wie man es betrachtet. Für mich heisst in Richtung lichter 'auf die lichter halten', also unterbelichten.

wenn du auf die lichter hältst, also auf die lichter belichtest dann musst du eine plus korrektur machen also überbelichten, sonst wird das ganze bild zu dunkel, da das licht ja heller als die 18% grau ist.

 

nehmen wir die typischen beispiele im schnee, wenn du auf den schnee belichtest, im normalfall bei sonnenschein der hellst ort, also das licht, dann musst du 2 blende überbelichten, damit am ende ein gutes bild bei rum kommt.

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Ist im Prinzip wie die Messung in den Kameras, die heute immer noch von den Herstellern auf Zone 5 kalibriert werden, so korrigiert man eben die Belichtung besser selbst in den Lichtern bis die noch irgendwo bis Zone 10 liegen, erst mal ziemlich unabhängig von den Farben, die zwischen den Graustufen liegen, denn Belichtungsmessung macht nur Helligkeit auf Grau.

 

;)

richtig, du legst im zonensystem die lichter auf zone zehn. wenn du nun mit dem beli das licht anmisst, dann ist es erstmal auf zone fünf. wie kommt es nun von zone 5 in zome 10? durch unter oder überbelichtung? also nei mir durch eine entsprechende plus korrektur, also belichte ich über, oder siehst du das anders?

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wenn du auf die lichter hältst, also auf die lichter belichtest dann musst du eine plus korrektur machen also überbelichten, sonst wird das ganze bild zu dunkel, da das licht ja heller als die 18% grau ist.

 

nehmen wir die typischen beispiele im schnee, wenn du auf den schnee belichtest, im normalfall bei sonnenschein der hellst ort, also das licht, dann musst du 2 blende überbelichten, damit am ende ein gutes bild bei rum kommt.

Nicht so kompliziert machen. Es gibt auch normale User hier im forum. Auf die lichter heisst bei mir: ich messe auf die lichter, also knapper / unterbelichten... Die lichter fressen nicht aus... Und der ggf. unterbelichtete part ist (zumindest mit raw) noch gut zu retten... Weiss würde aber immer weiss bleiben...

 

Zumindest für mich ist reines weiss (da wo mal Struktur war, z.b. Wolken) der schlimmste foto-technische GAU...

bearbeitet von kirschm
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Bei einem so gigantischem Dynamikumfang hilft Dir weder das Beachten noch das Ignorieren der Scheinwerferumgebung noch ein DRI-Versuch in dem Beispiel mit bewegten Schiffen.

 

Aber wo Du es grade erwähnst, wenn man "ETTR auf die Sonne ist Blödsinn" schreibst, dann bin ich völlig Deiner Meinung, denn ETTR auf die hellsten Bereiche im Foto ist quasi ein großes U im Histogramm und es wären sicherlich nur noch Schwellenwerte zu erkennen. Was das mit meinem " in dem Beispiel oben " zu tun hat erschließt sich mir allerdings nicht... :rolleyes:

 

Es war eine Eingrenzung, wann ETTR nicht sinnvoll ist .... 

 

Sprich: rein nach Histogramm gehts nicht und Automatiken können es nur bedingt umsetzen, da sie nicht entscheiden können (bzw bestenfalls nach statistischen Auswertungen) was bildwichtig ist.

 

Bei den Schiffen war ich nicht vor Ort, ich denke, da musste man einigemassen zügig fotografieren und konnte sich nicht damit beschäftigen, genau die Unterbelichtung zu finden, die keine Ausrisse erzeugt ... aber wir waren ja in der Theorie und da hätte man wohl noch eine Blende runtergehen können.

 

Es sollte allerdings auch keine Kritik am praktischen Beispiel sein ... diese Belichtungsspielchen sind eine lustige Forenbeschäftigung, aber meistens in der Praxis nicht machbar, weil die besten Motive sich bewegen oder der Moment nur kurze Zeit andauert.

bearbeitet von nightstalker
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wenn du auf die lichter hältst, also auf die lichter belichtest dann musst du eine plus korrektur machen also überbelichten, sonst wird das ganze bild zu dunkel, da das licht ja heller als die 18% grau ist.

 

nehmen wir die typischen beispiele im schnee, wenn du auf den schnee belichtest, im normalfall bei sonnenschein der hellst ort, also das licht, dann musst du 2 blende überbelichten, damit am ende ein gutes bild bei rum kommt.

 

 

früher hätte ich für sowas einfach auf Highlight-Spot gestellt (* Taste an meiner Kamera)

 

heute kuck ich es mir an und drehe am Belichtungskorrekturrad ... warum messen, wenn man auch sehen kann?

 

(geht übrigens besonders gut mit Sonys Zebraanzeige ... oder der Highlight/Shadow Anzeige bei Olympus)

bearbeitet von nightstalker
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aber wenn du auf die lichter misst, dann musst du doch anschließend die belichtung trotzdem korregieren. siehe den beitrag zum zonensystem

Ja, korrigieren in jedem Falle. Aber Schatten (ausser reinem schwarz) kann man gut korrigieren, aber weiss bleibt immer weiss... Und bei einem besch... belichtetem foto gibt es halt viele schlimme weisse Flächen... Für mich halt der super-gau...

bearbeitet von kirschm
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Ja, korrigieren in jedem Falle. Aber Schatten (ausser reinem schwarz) kann man gut korrigieren, aber weiss bleibt immer weiss...

ich meinte mit korrigieren die belichtung in der kamera und nicht spätere ebv.

und ja, das zebra benutz ich auch, hab es auf 100 plus stehen. prinzipiell ändert sich aber an der belichtungsmessung trotzden nichts. um das weiß in zone 10 zu bekommen muss ich bis auf ausnahmen immer ins pluskorrigieren, also überbelichten

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früher hätte ich für sowas einfach auf Highlight-Spot gestellt (* Taste an meiner Kamera)

 

heute kuck ich es mir an und drehe am Belichtungskorrekturrad ... warum messen, wenn man auch sehen kann?

 

(geht übrigens besonders gut mit Sonys Zebraanzeige ... oder der Highlight/Shadow Anzeige bei Olympus)

ich wollte es nur verdeutlichen was auf die lichter belichten heißt. natürlich geht es mit dem histogramm einfacher

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ich meinte mit korrigieren die belichtung in der kamera und nicht spätere ebv.

und ja, das zebra benutz ich auch, hab es auf 100 plus stehen. prinzipiell ändert sich aber an der belichtungsmessung trotzden nichts. um das weiß in zone 10 zu bekommen muss ich bis auf ausnahmen immer ins pluskorrigieren, also überbelichten

 

 

wie ich das sehe geht's hier nur darum, wer welchen Begriff verwendet ("überbelichten", "auf die Lister belichten" usw.), nicht um eine inhaltliche Differenz. Lohnt das den Aufwand?

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ich meinte mit korrigieren die belichtung in der kamera und nicht spätere ebv.

und ja, das zebra benutz ich auch, hab es auf 100 plus stehen. prinzipiell ändert sich aber an der belichtungsmessung trotzden nichts. um das weiß in zone 10 zu bekommen muss ich bis auf ausnahmen immer ins pluskorrigieren, also überbelichten

Ok, Methoden-konflikt... Ich bearbeite eh alle Fotos ausnahmslos.. Auch schon bevor es raw gab... Daher ist ooc für mich zunächst mal nur ein best-guess...

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wie ich das sehe geht's hier nur darum, wer welchen Begriff verwendet ("überbelichten", "auf die Lister belichten" usw.), nicht um eine inhaltliche Differenz. Lohnt das den Aufwand?

 

:) sprach der Anwalt .... ich denke auch, dass es mehr um den Ausdruck als den Inhalt geht, wir sind vermutlich alle fähig ein Bild so einzustellen, dass es nicht ausreisst, nur beim erklären greifen wir auf verschiedene Modelle der Beschreibung zurück.

 

Danke für die Erdung ;)

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Ok, Methoden-konflikt... Ich bearbeite eh alle Fotos ausnahmslos.. Auch schon bevor es raw gab... Daher ist ooc für mich zunächst mal nur ein best-guess...

auch ein raw sollte richtig belichtet sein, hat mit ooc nichts zu tun. meine bilder gibt es auch nicht ooc :)

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Ich war ein Anhänger von ETTR, zu analogen Zeiten, als es noch nicht so hieß.

 

Heute nutze ich eine digitale Kamera, die mir vor und nach der Aufnahme das Ergebnis meiner Belichtung zeigt.

 

Man kann nach der Theorie fotografieren, Ansel Adams hat es perfektioniert und dafür eine Tag benötigt.

 

Ich fotografiere heute mit Liveview in einer Minute ala Nightstalker:

 

heute kuck ich es mir an und drehe am Belichtungskorrekturrad ... warum messen, wenn man auch sehen kann?

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:) sprach der Anwalt .... ich denke auch, dass es mehr um den Ausdruck als den Inhalt geht, wir sind vermutlich alle fähig ein Bild so einzustellen, dass es nicht ausreisst, nur beim erklären greifen wir auf verschiedene Modelle der Beschreibung zurück.

 

Danke für die Erdung ;)

 

ichhab gestern nich eine diskussion gelesen, bei dem ein d810 user im raw file immer eine software korrektur um 5 ev machen musste. so viel zum thema fähig :)

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richtig, du legst im zonensystem die lichter auf zone zehn.

richtig

 

wenn du nun mit dem beli das licht anmisst, dann ist es erstmal auf zone fünf.

Nur wenn man das Licht isoliert mit der Spotmessung messen würde, das ist meist völlig sinnfrei und auch für mich völlig praxisfremd. Ansonsten wäre da nicht das Licht auf Zone IV sondern das 18% Grau wäre Zone IV, das Licht als hellster Punkt wäre vermutlich sehr sehr weiß, je nach dem was man da im Motiv an hellen Punkten hat. Wenn man ein Motiv mit der Kamera messen würde kommt es eh auf die Messmethode an, also Matrixmessung oder mittenbetonte Integralmessung an. Nutze selber keine Spotmessung oder Matrixmessung sondern fast nur die mittenbetonte Integralmessung in der Kamera oder mache es aus gutem Grund auch nicht selten vollmanuell und habe auch keinen Handbelichtungsmesser. Wenn man dann ein Motiv ausmisst hat man generell oft eine unterschiedliche Auswertung der Helligkeit - das beste Beispiel - Wand mit Fenster nach draußen - entweder weißes Quadrat als Fenster und gut belichtete Wand mit Matrixmessung und mit mittenbetonter Integralmessung wäre es auch nicht viel anders oder eben umgekehrt mit Spotmessung wäre es ein schwarzer Rahmen (Wand) und eine schöne Außenwelt (Fenster)

 

wie kommt es nun von zone 5 in zome 10? durch unter oder überbelichtung? also nei mir durch eine entsprechende plus korrektur, also belichte ich über, oder siehst du das anders?

Überbelichten ist in den Lichtern sinnfrei, besser ist die Lichter richtig zu belichten, also belichtet man in die Lichter(wie krischm erklärt hatte) und das bedeutet logischerweise, dass man die Tiefen unterbelichtet, würde man in die Tiefen belichten wären die Lichter ausgefressen, also überbelichtet.

 

Das Problem der unterschiedlichen Begriffsinterpretaion, was in den letzten Beiträgen scheinbar entstanden ist, kann man relativ einfach auf einen Punkt bringen:

 

1. Man belichtet die Lichter möglichst auf Zone 10 oder ganz minimal darüber, hat somit noch ganz minimal Zeichnung in den Lichtern, wenn man im RAW die Lichter zusätzlich nachbelichtet. Das kann man mit der Digitalkamera entweder über die Kamerasoftware am Display anzeigen lassen (Spitzlichter) oder eben selbst versuchen am Display zu erkenne oder eben die für sich selbst geeignete Methode wählen oder eben eine Belichtungsreihe machen etc. gibt es viele Möglichkeiten.

 

2. Man kann das entweder vollmanuell machen oder im Falle der Ergebnisse der Belichtungsmessung der Kamera bei Programmautomatik oder Blendenautomatik(Zeitpriorität) oder Zeitautomatik(Blendenpriorität) etc. mit der Belichtungskorrekturfunktion [+/-] arbeiten, quasi wie bei im Manuellen Modus versuchen die Lichter auf Zone 10 zu belichten.

 

wie kommt es nun von zone 5 in zome 10?

Das wäre vermutlich recht schwierig mit einer Belichtungskorrekturfunktion über die [+/-] Taste, denn das wären 5 Lichtwerte, weiß nicht welche Kamera diesen großen Bereich von 10 Lichtwerten überhaupt per Belichtungskorrekturfunktion mitbringt, da bleibt dann nur noch Blende oder Zeit oder auch hier und dort noch sinnvoll die Sensorempfindlichkeit.

 

:)

bearbeitet von Lumixburschi
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richtig

 

 

Nur wenn man das Licht isoliert mit der Spotmessung messen würde, das ist meist völlig sinnfrei und auch für mich völlig praxisfremd. Ansonsten wäre da nicht das Licht auf Zone IV sondern das 18% Grau wäre Zone IV, das Licht als hellster Punkt wäre vermutlich sehr sehr weiß, je nach dem was man da im Motiv an hellen Punkten hat. Wenn man ein Motiv mit der Kamera messen würde kommt es eh auf die Messmethode an, also Matrixmessung oder mittenbetonte Integralmessung an. Nutze selber keine Spotmessung oder Matrixmessung sondern fast nur die mittenbetonte Integralmessung in der Kamera oder mache es aus gutem Grund auch nicht selten vollmanuell und habe auch keinen Handbelichtungsmesser. Wenn man dann ein Motiv ausmisst hat man generell oft eine unterschiedliche Auswertung der Helligkeit - das beste Beispiel - Wand mit Fenster nach draußen - entweder weißes Quadrat als Fenster und gut belichtete Wand mit Matrixmessung und mit mittenbetonter Integralmessung wäre es auch nicht viel anders oder eben umgekehrt mit Spotmessung wäre es ein schwarzer Rahmen (Wand) und eine schöne Außenwelt (Fenster)

 

 

Ich sprach die Spotmessung an, da du mit dem Zonensystem kamst. Ein Zonensystem mit Integralmessung ist ur unter gewissen bedingungen möglich. Ich benutze Spotmessung aber auch schon seit langem nicht mehr. 

 

Überbelichten ist in den Lichtern sinnfrei, besser ist die Lichter richtig zu belichten, also belichtet man in die Lichter(wie krischm erklärt hatte) und das bedeutet logischerweise, dass man die Tiefen unterbelichtet, würde man in die Tiefen belichten wären die Lichter ausgefressen, also überbelichtet.

 

Nun versteh ich wo der casus knacktus in der Kommunikation ist :) Die plus Korrektur (also auch eine Überbelichtung auf Basis der Messung) würde ja keine Überbelichtung der Lichter herbeiführen, sondern die richtige Belichtung. Dachte das hätte der Ausflug ins Zonensystem verdeutlicht. Und im Normalfall hat man dann auch die Tiefen nicht unterbelichtet, da es wenige situationen gibt, die die aktuellen 13 bis 14 Blenden überschreiten. Die unterbelichteten Tiefen wären eher ein Zeichen für wiederum falsche Belichtung, da eben nicht richtig auf die Lichter belichtet wurde. Ein blick auf Histogram hilft da aber weiter

 

 

1. Man belichtet die Lichter möglichst auf Zone 10 oder ganz minimal darüber, hat somit noch ganz minimal Zeichnung in den Lichtern, wenn man im RAW die Lichter zusätzlich nachbelichtet. Das kann man mit der Digitalkamera entweder über die Kamerasoftware am Display anzeigen lassen (Spitzlichter) oder eben selbst versuchen am Display zu erkenne oder eben die für sich selbst geeignete Methode wählen oder eben eine Belichtungsreihe machen etc. gibt es viele Möglichkeiten.

 

Das wird jetzt sehr offtopic, aber es gibt nichts über Zone 10, und auch da ist keine zeichnun mehr enthalten. Zeichung ist noch in Zone 9 

 

 

Das wäre vermutlich recht schwierig mit einer Belichtungskorrekturfunktion über die [+/-] Taste, denn das wären 5 Lichtwerte, weiß nicht welche Kamera diesen großen Bereich von 10 Lichtwerten überhaupt per Belichtungskorrekturfunktion mitbringt, da bleibt dann nur noch Blende oder Zeit oder auch hier und dort noch sinnvoll die Sensorempfindlichkeit.

 

man muss die belikoorektiur auch nicht immer über die dafür vorgesehenen knöpfe machen :)

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