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  • 4 weeks later...

Als Newbee möchte ich gerne mal etwas aus meiner Erfahrung mit der FZ1000 beitragen.

 

Die Kamera habe ich jetzt so um die 1,5 Jahre. Dieser kleine Computer der auch Bilder zaubern kann und dabei für Fototaschengegner ideal ist. Ein Objektiv von Tele bis hin zum Macro - für mich als faule Socke - ideal. 

 

Bis man die Kamera einigermaßen begreifen kann braucht es viele RESET zur Fabrikeinstellung.  Was ich bisher gelernt habe ist das die Kamera mit der Fabrikeinstellung nur mittelmäßige Resultate bekomme.  Hier wäre es schön wenn Panasonic, etwas mehr ihr Wissen einbringen könnte.

 

Besonders hat es mir die  C1 und C2-1 bis 3 frei zu programmierenden  Speicherfelder angetan.  Bis man die Kamera einigermaßen unter Kontrolle hat  dauert es ein paar Monate. Danach kann man anfangen sich der Bildgestaltung hin zu geben. Klingt zwar als wäre ich zu Dumm um eine Kamera ein zu stellen -  aber unter den vielen verschiedenen Einstellmöglichkeiten - kann ein Foto von total Missglückt  bis hin zu total stark aus einlaufen.

 

Durch den Bildstabilisator kann man  das Bildrauschen reduzieren. Ich will damit sagen - das ich beinah 80% aller Foto Tagsüber nur mit Iso 80 oder 100 mache.

Natürlich ist da kein Bildrauschen - logisch. Aber wenn es dann zur Abenddämmerung geht  und man kann dann immer noch bei Iso 100 fotografieren gibt es doch Vorteile.

 

Hier eines bei Abenddämmerung.

 

21712830944_a490ea22fd_c.jpg

 


  • ƒ/8.0

  • 94.7 mm

  • 1/250

  • 80 iso


Das Original ist sehr viel dunkler - erst durch die Aufhellung durch LightRoom haben wir dann dieses Raultat. 

 

Natürlich macht eine Kamera meistens nur 50% des Bildes - die andere Hälfte ist dann LR.

 

Meistens ist bei mir bei Iso 800 Schluss. Iso 800 nur in Ausnahmefällen. 

 

Auf diese Art probiere ich das Rauschverhalten zu minimieren.

 

Da ich so wenig wie möglich mit mir herumtragen möchte, habe ich auch kein Stativ dabei. Daher mache ich sehr viele Aufnahmen aus der Hand oder lehne mich irgendwo an.

 

Hier noch zwei Nachtaufnahmen

 

22148595749_273ba5e1c7_c.jpg


  • ƒ/8.0

  • 39.2 mm

  • 1/40

  • 800 iso


oder

 

22401292831_42351956f6_c.jpg

 


  • ƒ/3.8

  • 33.1 mm

  • 1/25

  • 400 iso


oder

 

21786601333_893a954ee7_c.jpg

 


  • ƒ/2.8

  • 9.1 mm

  • 1/40

  • 400 iso


 

Um es nochmals zu wiederholen die Originalbilder sind um ein vielfaches dunkler. 

 

Bei diesem letzten Bild hätte ich  besser auf Iso 200 und 1/20  fotografiert um das rauschen Mitte hinten zu vermindern.  Aber alles ist immer try and error.

 

Mit der Software kann man aus den RAW Daten das nötige heraus holen.

 

Mit den Einstellungen und dem Zusatz von IDynamic und IHDR oder auch iZoom  lässt sich sehr wohl etwas anfangen.

 

Der AF ist bei gutem Licht angenehm schnell  bei der Dämmerung und Nacht lässt es nach.  Wenn AF  über Wasseroberflächen fokussieren soll  ist er wirklich überfordert.   Hier braucht es dann den manuellen Fokus.

 

Im Makrobereich bleiben bei mir keine Wünsche offen. 

 

Ich hoffe man konnte helfen, den es lässt sich sehr viel individuell einstellen an der Kamera.

 

 

 

 

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Irgendwie fehlt ein Unterforum für die FZ1000 - andere Einzöller haben ja auch ein eigenes ...

 

 

 

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Wollte Andreas das nicht, oder hat er nur noch nicht reagiert?

hat nicht reagiert, aber das ist schon ein Jahr her ;)

 

 

Ein Bridgeforum hatte ich auch mal vorgeschlagen, in einem entsprechenden Diskussionsthread, da waren einige dafür, andere dagegen ... ich denke es ist einfach nicht gewollt.

 

Leider findet sich auch sonst kein entsprechendes Forum auf weiter Flur .. irgendwie ist die Zielgruppe wohl nicht so interessant.

bearbeitet von nightstalker
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 .. . . 

 

Leider findet sich auch sonst kein entsprechendes Forum auf weiter Flur .. irgendwie ist die Zielgruppe wohl nicht so interessant.

 

 . . . oder es wird zu wenig eingefordert - ich wäre auch für ein entsprechende Erweiterung.

 

Warum? Zwar sind diese 1-Zöller keine "System-Kameras" in dem Sinne, dass sie kein Wechselbajonett besitzen, aber dafür decken sie nahezu dieselbe Bandbreite ab - mehr als nur einmal wird sich ein Systemkamerabesitzer fragen, inwieweit eine Bridge bestimmte Aufgaben nicht besser / billiger / einfacher / leichter / flexibler abdeckt als eine Systemkamera.  Die hier genannten Bridge-Modelle sind zudem sehr vielen DSLM-Kit-Kombinationen in optischer Hinsicht überlegen, Kompromisse werden also nicht nur in einer Richtung wahrgenommen.

 

Und nichts ist wertvoller als eine Diskussion mit Fotografen, die in beiden Welten unterwegs sind - daher macht speziell der "systemübergreifende Ansatz" den Reiz für ein solches Unterforum aus - mit den "Tunnelblick-Fetischisten", für die eine Bridge keine "echte Kamera" sein wird, wird man wohl irgendwie klar kommen    ;)

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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@2wheeler:

Soweit ich weiß, hat der Sensor eine Grundempfindlichkeit von 125 ISO. Wenn du die geringere ISO wählst, verschenkst du aber doch Dynamik. Jedenfalls habe ich das immer so verstanden.

 

Das ist richtig. Bei ISO125 liefert der Sensor die besten Ergebnisse.

 

ISO 80 geht nur mit Tricks, und ist sinnvoll, wenn man viel Licht hat und trotzdem unbedingt länger belichten will. Das ist z.B. dann der Fall, wenn man einen Aufhellblitz nutzen möchte und die Blitzsynchronzeit sonst nicht hin kommt oder eine zu kleine Blende erfordert. Bei Videoaufnahmen ist es auch oft wünschenswert keine zu kurzen Belichtungszeiten zu bekommen weil Bewegungen sonst abgehackt aussehen (Stakkato-Effekt).

 

In der Dämmerung sollte man also auf keinen Fall unter ISO 125 gehen, weil man dann nur mit längeren Belichtungszeiten zu kämpfen hat aber keine Bildverbesserung erreicht.

 

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Aaron, abgedichtet hätte mir auch gefallen, aber so ganz empfindlich scheint sie nicht zu sein. Und Touchdisplay finde ich auch praktisch zum Setzen des Fokuspunktes. Allerdings ist der Sensor dann doch nicht so groß, so dass die Schärfentiefe ausreicht für meine Uraltmethode (mit der Mitte fokussieren und dann verschwenken). Am meisten hätte ich mir jedoch eine noch längere Brennweite gewünscht. Insofern war ich jetzt auch gelegentlich noch ein wenig am Hadern (aber nur ein bisschen) mit meiner Kaufentscheidung für FZ1000 und gegen G3X ...

 

So lange es keine andere Rubrik gibt, mache ich erst mal hier ein bisschen mit meinen Erfahrungen und mit Bildern weiter. Die FZ1000 hat sich jetzt bei einem Kurzurlaub ganz gut bewährt: Sie erlaubt mir das schnelle und bequeme "Knipsen aus dem Handgelenk", ohne langes Fackeln und ohne Objektivwechsel - ist also nervenschonend für meine Frau ;)

 

Mit den Ergebnissen (JPEG, etwas nachbearbeitet in ACDSee) bin ich recht zufrieden. Klar, die A7 scheint mir subjektiv eine feinere Abstufung der Farben zu haben und hat einen größeren Dynamikumfang. Bilder der A7 mit meinen manuellen Objektiven wirken auf mich "analoger", die FZ1000 kommt mir ziemlich ähnlich vor wie meine frühere GH2 - sowohl von der Bildanmutung als auch vom Dynamikumfang her. Das käme auch ungefähr mit den Ergebnissen bei DXOMARK hin. Allerdings habe ich den Eindruck, dass die Tiefen sogar etwas unproblematischer aufzuhellen gehen als bei der GH2. 

 

Mit den JPEG-Einstellungen experimentiere ich noch etwas. Allgemein hatte ich bei Panasonic eigentlich immer den AWB ganz leicht in Richtung "Wärme" getunt, also so 1-2 Schritte nach A und 1-2 nach M. Die FZ1000 hat allerdings einen großen Einstellbereich, mir scheint, dass da die Schritte kleinteiliger sind. NR habe ich im Moment auf -3, werde aber auch mal -5 ausprobieren. Bildstil Standard oder manchmal auch Porträt. Ich würde die FZ1000 ganz gerne (vorläufig) mit JPEGs nutzen, mit den Raws der FZ1000 tue ich mich in Lightroom etwas schwer und erziele (noch) keinen Vorteil gegenüber den JPEGs. Zur Zeit habe ich das Zebra eingeschaltet, habe allerdings den Eindruck, dass es selbst bei 105% ein wenig übervorsichtig reagiert und mich dazu verleitet, ständig an der Belichtungskorrektur zu drehen. Bei Betrachten der Bilder am PC stelle ich jetzt fest, dass ich viele Bilder doch ein wenig zu dunkel korrigiert habe und die Belichtungskorrektur ruhig dauerhaft auf -2/3 stehen lassen kann, wie ich es von der GH2 her schon gewohnt bin. Sony ist in der Hinsicht besser, da fressen mir die Lichter schon bei Nullstellung nicht aus, auch scheint mir die Mehrfeldmessung meiner NEX-6 etwas ausgewogener zu reagieren. Allerdings vergleicht man damit ja auch wieder unterschiedliche Sensorgrößen und Dynamiken, was unfair ist. Was ich nicht so bestätigen kann, ist die Qualität des i-Zoom, zumindest bei sich bewegenden Vögeln sind da bei meinen Aufnahmen die Qualitätsverluste schon sehr deutlich zu sehen, so richtig scharf wurde das bisher nicht. O.k. - Federn sind allerdings sowieso problematisch. Bei Gegenständen sah es besser aus. Das muss ich nochmal mehr ausprobieren.

 

So, genug geschrieben, jetzt lieber noch Bilder:

 

 

 

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bearbeitet von leicanik
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Die Lumixe belichten mit wenig Spielraum nach oben, das war früher ein Problem, aber die FZ hat die Zebrafunktion ... einfach einschalten und immer so einstellen, dass es nicht sichtbar ist. (Belichtungskorrektur mit Klick auf das hintere Rad)

 

Ich hatte noch selten so gut belichtete Aufnahmen wie mit der FZ1000 .... JPG habe ich auf iDynamik gestellt und das gleicht anscheinend wieder was aus.

bearbeitet von nightstalker
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Das von der Iso 125 -  wusste ich nicht -  werde ich aber mal in eines der C-Programme als Standard einsetzen. Danke für den Tipp.

 

Bisher habe ich bei dem Weissabgleich, neben Auto - sehr wohl die passende Ikone gewählt.

 

Als ich mit dem Fotografieren angefangen habe - sehr, sehr spät.  Da hat mir ein Freund gezeigt,  was man so alles aus einem Handybild mit LR herausholen kann.

 

Also ich bin Anfänger - und man hat mir gesagt ich solle das machen was die Chinesen machen - Kopieren.

 

Dann habe ich noch die Videos von Serge Ramelli gesehen - und was er alles mit LR aus den Fotos macht.

 

Deshalb schrieb ich auch das die Kamera nur 50% des Foto's verantwortlich ist. Was man danach alles mit LR zurecht rücken  kann.

 

Bei starken Kontrasten  gebrauche ich auch die HDR Funktion.

 

Bei den Einstellungen probiere ich auch so viel wie möglich bei den neutralen Einstellungen zu bleiben.

 

---

 

Beim Fokus kann man ja das gelbe Kästchen mit dem Autofokus hin und her schieben über die Menuwippe.   Hier ist die Lösung bei der GX8 wo man mit dem Finger schneller den Fokus verschieben kann.

 

Neben Zebra und die Peeking  Einstellung helfen mit beim Scharf stellen. Habe mit auch die Autofokus Lupe aktiviert - Das Hilfsmittel  schlecht hin.  Also Auslöser halb eingedrückt   und dann am Objektiv Ring drehen  und schon geht die Lupe an. In der Lupe dann kann ich genau sehen - durch das Peeking - wo der Optimale Schärfe punkt ist.

 

----

 

In den Staten gibt es Sie - selten aber es gibt sie :P

 

22640712992_fb3ea50bfa_c.jpg

 

23397853669_c2c6651222_c.jpg

 

21947124139_f49a881a81_c.jpg

 

 

 

22107638776_530d2b602e_c.jpg

 

 

22101971251_bfbe2e04bc_c.jpg

 

Ja auf die Nachfolgerin von der FZ1000 bin ich mal gespannt.

 

:D

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die Lumixe belichten mit wenig Spielraum nach oben, das war früher ein Problem, aber die FZ hat die Zebrafunktion ... einfach einschalten und immer so einstellen, dass es nicht sichtbar ist. (Belichtungskorrektur mit Klick auf das hintere Rad)

 

Ich hatte noch selten so gut belichtete Aufnahmen wie mit der FZ1000 .... JPG habe ich auf iDynamik gestellt und das gleicht anscheinend wieder was aus.

 

Ja klar, i-Dynamik habe ich auch eingestellt. Je mach Motiv ist allerdings die Zebrafunktion (bei 105%) noch ein wenig zu vorsichtig - man könnte problemlos ein Drittel EV zugeben. Aber wenn man an bestimmten Stellen ein wenig Zebrageflimmer zulässt, kommt es gut hin. Im Zweifelsfall ist es ja besser, ausgebrannte Lichter zu vermeiden und lieber nachher ein wenig die Tiefen hochzuziehen. Die Zebrafunktion ist jedenfalls eine gute Hilfe, die ich bislang von Panasonic noch nicht kannte (von Sony natürlich schon). Was ich noch nicht ausprobiert habe, ist die selbst konfigurierbare Tonwertkurve. Damit müsste ja auch einiges möglich sein.

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hab ich rumgespielt damit, inzwischen stelle ich da rum, je nach Wetter ... obwohl ich dann doch meistens das RAW nehme :D

 

 

Die Zebrafunktion hilft auch, aus dem 1 Zöller gute Dynamik rauszuholen, weil man einfach nichts mehr in den Lichtern verschenkt .. so einfach gehts mit keiner anderen Funktion, die fand ich schon bei der R1 damals genial.

 

 

 

bearbeitet von nightstalker
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 ich habe meistens eine Kurve, die in den Lichtern etwas abgesenkt ist, unten ein wenig aufgesteilt ... das gibt kontrastreiche und farbstarke Bilder.

 

An Tagen mit hartem Licht, stelle ich die Kurve so ein, dass in den Tiefen aufgehellt wird ... nachts habe ich eine starke Aufhellung in den Tiefen und eine mittlere Absenkung in den Lichtern.

 

Gute Tipps, aber was meinst du im ersten Punkt mit "unten ein wenig aufgesteilt" -  hebst die Kurve für die Tiefen an oder senkst du sie ab?

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aufgesteilt bedeutet, dass ich sie nach unten korrigiert habe .. wie gesagt, das ergibt kontrastreiche Blder mit tiefem Schwarz .... kein Problem, weil ich ja das RAW habe, um zu zu fummeln, wenns nicht so gut ist  :D

 

Ich habe also sowohl in den Lichtern als auch in den Tiefen den Graphen einen Tick nach unten gestellt ... inzwischen wie schon oben erwähnt, mache ich das aber mehr nach Tageslaune ;) .. oft auch nur die Lichter eins nach unten und sonst Default. ... oder halt einfach nichts.

 

Seit DXO nehme ich nicht mehr RAW oder JPG, je nachdem ob das JPG passt, sondern eigentlich immer RAW, denn das sieht ohne Bearbeitung auch schon brauchbar aus in DXO ... weshalb dann noch rumsortieren?

 

Ist ein bisschen Schade, weil meine Kameras eigentlich auch schöne JPGs machen, aber ich habe einfach keine Lust mehr auf Aufwand, der das nötige überschreitet.

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Danke. So dachte ich es mir, wollte aber nochmal sicher gehen. Ja, DXO - ich könnte mich in den A**** beißen: Als sie die Preisaktion hatten, habe ich es ausprobiert, aber den Zeitpunkt zum Kauf verpasst, bevor es wieder teurer wurde. Bisher konnte ich mich nicht dazu durchringen, für den jetzigen Preis noch eine Software zu kaufen (zusätzlich zu LR und ACD)

 

Wenn wir aber schon bei den Einstellungen sind: Bei i-Auflösung habe ich "extended" gewählt, das hatte ich schon früher an der GH2 gegen die anderen Einstellungen getestet. Ich weiß, manche finden, dass die Bilder damit weniger scharf wären als mit "high", aber auf mich wirkten die Bilder damit angenehmer, nicht so "digital geschärft", also natürlicher. An der FZ1000 habe ich das bisher nicht verglichen.

 

Quick-AF habe ich abgeschaltet gelassen. Ich nehme an, dessen dauernde Schärfenachführung leert die Akkus schneller. Bei Bedarf kann man ja dann lieber den C-AF nehmen für bestimmte Motive.

 

Und wie habt ihr die Sucherfrequenz eingestellt ? Energiesparende 30 oder luxuriöse 60 ?

bearbeitet von leicanik
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. . . .

Als ich mit dem Fotografieren angefangen habe - sehr, sehr spät.  Da hat mir ein Freund gezeigt,  was man so alles aus einem Handybild mit LR herausholen kann.

 

Also ich bin Anfänger - und man hat mir gesagt ich solle das machen was die Chinesen machen - Kopieren.

 

Dann habe ich noch die Videos von Serge Ramelli gesehen - und was er alles mit LR aus den Fotos macht.

 

Deshalb schrieb ich auch das die Kamera nur 50% des Foto's verantwortlich ist. Was man danach alles mit LR zurecht rücken  kann.

 

 

 

 

 

 .. . .

 

Tja, da steckt sehr viel Wahrheit in diesen Sätzen. Ohne jetzt auf eine OOC-RAW Diskussion abheben zu wollen (will ich wirklich nicht - OOC ist eine Variante, zu Bildergebnissen zu kommen, die ich nicht werten möchte - es hat sich jemand dafür entschieden, und das respektiere ich einfach): Für mich setzt sich der Reiz einer Aufnahme zu Hause mit der Entwicklung in LR fort: Selbst nach 100 Tausenden von Bildern bin ich jedesmal wieder aufs Neue gespannt, was ich mit der Vorlage, die meine Kamera "angefertigt" hat, noch alles machen kann, welche "Schätze" geborgen werden können. Ich käme nie auf die, die Zeit, die ich mit Entwicklungen verbringe, als "Verlust" zu bezeichnen (Zeit ist ein häufig verwendetes Kriterium in solchen Diskussionen).

 

Mir ist aber auch klar, dass Fotos aus unterschiedlichsten Motiven heraus angefertigt werden, von daher kann ich nur wiederholen, dass man daraus bitte keine allgemein gültigen Regeln ableiten sollte.

 

Hans

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Zeit ist bei mir auch nicht das Argument, sondern dass es mir (noch?) nicht so recht gelingt, mit LR so gut bzw. besser zu sein als mit den JPEGs (im Gegensatz z.B. zur A7, für die ich LR sehr gerne nehme und schnell zu für mich befriedigenden Ergebnissen komme). Ob es mehr an mir liegt, oder an der Passung LR - FZ1000, weiß ich nicht.

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