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Auf die Gefahr, dass ich mich hier unbeliebt mache: Was ich hier an FT-Bildern gesehen habe, haut einen ja nicht gerade vom Hocker. Die BQ ist ja ganz ordentlich, doch überragend ist sie ganz bestimmt nicht. In der größeren Ansicht (ist ja oft noch nicht einmal 1:1) fehlen einfach Details, teilweise sind die Lichter ausgefressen, das ganze sieht (vor allem vom Zentrum weg, noch nicht einmal in den extremen Randbereichen) ziemlich matschig und versoßt aus. Jedenfalls nicht sehr brillant. Kein Zweifel: Sicher alles ausreichend für A4-Prints und die Monitor-Gesamtansicht, was ja in vielen Fällen für die Praxis vollkommen reicht. Doch nachdem es hier in diesem Thread ja (eigentlich) um höchste BQ (gerade auch im Vergleich zu KB) gehen soll, sind die FT-Beispiele solala, in Schulnoten eine 3 aber doch weit  von der oft beschworenen überragenden FT-BQ ziemlich weit entfernt.

Ich kann ja übrigens nur von den vielen hier gezeigten Bildern ausgehen, vielleicht sind die einfach nicht unter optimalen Bedingungen entstanden, mag sein, doch für eine BQ-Argementation pro FT sind sie nur sehr eingeschränkt geeignet.

 

Hallo Viewfinder. Die Bildvergleiche die man hier sieht, ob in VF, KB oder MFT sind leider alles schlechte Bilder. Machst du auch Bilder mit BQ, und wo können wir die noch besseren Bilder sehen?

 

bearbeitet von max gandhi
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Ich habe heute einen ersten kleinen Test gemach...

 

Von links nach rechts bzw. ober nach unten:

1. Nikon D610 mit AF-S 24-85 VR, bei 35mm

2. Sony A7R mit 35mm 2.8

3 Olympus OMD E-M10 mit 14-42 EZ, bei 17mm (35mm Kleinbild)

 

interessanter test, aber sind das jetzt 100% crops, oder sind die anderen kameras auf A7r größe hochskaliert? wie kommts dass die crops alle den selben ausschnitt in der selben größe zeigen, während die kameras alle unterschiedliche auflösungen liefern.

 

cooler wäre, wenn du zu jeder kamera das entsprechende bild in voller auflösung hochlädst und uns so teilhaben lässt.

 

 

Auf die Gefahr, dass ich mich hier unbeliebt mache: Was ich hier an FT-Bildern gesehen habe, haut einen ja nicht gerade vom Hocker. Die BQ ist ja ganz ordentlich, doch überragend ist sie ganz bestimmt nicht. In der größeren Ansicht (ist ja oft noch nicht einmal 1:1) fehlen einfach Details, teilweise sind die Lichter ausgefressen, das ganze sieht (vor allem vom Zentrum weg, noch nicht einmal in den extremen Randbereichen) ziemlich matschig und versoßt aus. Jedenfalls nicht sehr brillant. Kein Zweifel: Sicher alles ausreichend für A4-Prints und die Monitor-Gesamtansicht, was ja in vielen Fällen für die Praxis vollkommen reicht. Doch nachdem es hier in diesem Thread ja (eigentlich) um höchste BQ (gerade auch im Vergleich zu KB) gehen soll, sind die FT-Beispiele solala, in Schulnoten eine 3 aber doch weit  von der oft beschworenen überragenden FT-BQ ziemlich weit entfernt.

Ich kann ja übrigens nur von den vielen hier gezeigten Bildern ausgehen, vielleicht sind die einfach nicht unter optimalen Bedingungen entstanden, mag sein, doch für eine BQ-Argementation pro FT sind sie nur sehr eingeschränkt geeignet.

 

jetzt würde mich aber interessieren, welche aufnahmen genau du meinst, ich meine bevor meine aufnahmen hier mFT einen schlechten ruf verpassen, werde ich sie lieber gleich wieder von hier entfernen.

bearbeitet von oluv
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interessanter test, aber sind das jetzt 100% crops, oder sind die anderen kameras auf A7r größe hochskaliert? wie kommts dass die crops alle den selben ausschnitt in der selben größe zeigen, während die kameras alle unterschiedliche auflösungen liefern.

 

cooler wäre, wenn du zu jeder kamera das entsprechende bild in voller auflösung hochlädst und uns so teilhaben lässt.

 

 

Alle Bilder sind mit einheitlicher Brennweite 35mm gemacht. Die Bilder zeigen im

Original also den gleichen Inhalt / Ausschnitt. Dann habe ich die entsprechenden

Ausschnitte mit zusammengefügt. Als Grundlage hierbei immer die Bilder der Olympus,

da diese die geringste Auflösung hat. Dies bedeutet, das die Bilder der Sony und

Nikon „heruntergerechnet“ sind (Auflösung des gleichen Ausschnitts an die Auflösung

der Olympus angepasst). Ich kann aber auch Bilder in voller Auflösung hochladen.   

 

swt

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Alle Bilder sind mit einheitlicher Brennweite 35mm gemacht. Die Bilder zeigen im

Original also den gleichen Inhalt / Ausschnitt. Dann habe ich die entsprechenden

Ausschnitte mit zusammengefügt. Als Grundlage hierbei immer die Bilder der Olympus,

da diese die geringste Auflösung hat. Dies bedeutet, das die Bilder der Sony und

Nikon „heruntergerechnet“ sind (Auflösung des gleichen Ausschnitts an die Auflösung

der Olympus angepasst). Ich kann aber auch Bilder in voller Auflösung hochladen.   

 

swt

 

ok, danke für die aufklärung, das hättest du dazusagen sollen, dass alle auf olympus-auflösung runtergerechnet sind. dafür ist die nikon dann aber auch nicht der bringer. dass die sony so natürlich viel schärfer wirkt, ist auch nichts neues mehr.

trotzdem, wenigstens eine verkleinerte gesamtansicht zu jedem crop wäre interessant, damit wir wissen, worauf wir überhaupt schauen.

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ok danke, aber auf die art schwer zu beurteilen, da jede kamera ihre eigene bildbearbeitung ins spiel bringt. die nikon schärft konservativer, das olympus bild ist wie immer überschärft, wodurch es detailreicher wirkt, es aber in wahrheit nicht ist. erst wenn man die RAWs mit gleichen einstellungen entwickelt, sieht man wirklich wo die großen unterschiede ist. kann man bei der nikon eventuell noch was aus den ausgefressenen lichtern rausholen, was bei der olympus hoffnungslos verloren ist? etc. der link zur sony funktioniert leider nicht.

bearbeitet von oluv
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Hier noch die Übersichtsbilder.

 

zum Test 1:

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zum Test 2:

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zum Test 3:

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ok danke, aber auf die art schwer zu beurteilen, da jede kamera ihre eigene bildbearbeitung ins spiel bringt. die nikon schärft konservativer, das olympus bild ist wie immer überschärft, wodurch es detailreicher wirkt, es aber in wahrheit nicht ist. erst wenn man die RAWs mit gleichen einstellungen entwickelt, sieht man wirklich wo die großen unterschiede ist. kann man bei der nikon eventuell noch was aus den ausgefressenen lichtern rausholen, was bei der olympus hoffnungslos verloren ist? etc. der link zur sony funktioniert leider nicht.

 

Hmmm... woran erkennst Du, dass das Bild aus der Olympus überschärft sei? Ich sehe da keine Halos und das Wasser ist auch "glatt".

Ich meine in dem Bild die deutlichen Grenzen des Objektivs zu erkennen, denn das was da herausgekommen ist, ist mitnichten das was ICH von der Kamera kenne. Zum Vergleich kann ja mein Bild in Beitrag #2340 herangezogen werden.

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Ich finde das Bild der Oly auch nicht überschärft, unter Beachtung, dass hier das weltkleinste Minizoom gegen die Sony Festbrennweite antritt sowie unter weiterer Beachtung der Sensorauflösungen würde ich mich sofort für die Oly entscheiden, wenn ich es auf Grund dieses Tests müsste. Nicht absolut wegen der BQ, aber wegen anderer mir wichtigen Eigenschaften.

bearbeitet von Aaron
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Hmmm... woran erkennst Du, dass das Bild aus der Olympus überschärft sei? Ich sehe da keine Halos und das Wasser ist auch "glatt".

Ich meine in dem Bild die deutlichen Grenzen des Objektivs zu erkennen, denn das was da herausgekommen ist, ist mitnichten das was ICH von der Kamera kenne. Zum Vergleich kann ja mein Bild in Beitrag #2340 herangezogen werden.

 

schau es dir mal genau an, die übergänge zwischen harten kanten wirken unnatürlich, dass keine halos vorhanden sind, rührt daher, dass olympus keine einfache unschärfe-maske zum schärfen verwendet. viel mehr eine art überlagerten hochpass, der keine halos produziert, dafür aber harte kanten. mittlerweile ist der algorithmus von olympus ziemlich optimiert, bei der E-5 war er noch etwas in den kinderschuhen, und die jpegs sahen entsprechend unnatürlich aus. die methode ist hier ganz gut beschrieben, wobei man da noch mehr weitere bearbeitungs- und tuningmöglichkeiten hat.

 

ich hab versucht, diese methode ein wenig zu simulieren, hab natürlich extra übertrieben, damit man den effekt gut erkennt.

 

zuerst das ungeschärfte original:

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dann eine standard unschärfemaske mit 1 pixel und 200% (gibt schöne halos):

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und hier eine eigene ebene mit hochpass-filter 1 pixel radius, diese im kontrast bearbeitet und über das ursprungsbild multipliziert.

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in etwa so haben damals die jpegs aus der E-M5 ausgesehen. mittlerweile ist es mit den neuen kameras nicht ganz so krass, aber olympus scheint nach wie vor einen ähnlichen algorithmus zu verwenden, der auch relativ effektiv ist, bzw auch eine mischung aus unschärfemaske und hochpass, aber nicht umsonst empfehlen alle die standard-schärfung niedriger zu stellen und gleichzeitig auch die entrauschung etwas minimieren, gibt im endeffekt natürlichere ergebnisse.

bearbeitet von oluv
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Heute hat halt die Neugier gesiegt. Am Wochenende, so es Zeit und Frau erlauben :rolleyes: ,

werde ich die Aufnahmen (RAW) wiederholen und in LR entwickeln.

 

Erster Eindruck für mich.

 

Sony: einfach nur wow, wenn auch die teuerste Kombination und FBW 35mm.

Ich war skeptisch, aber die ersten Bilder sind schon beindruckend. Ich hatte noch

nie eine Sony, kam aber sofort mit Bedienung und den Menüs klar. Die Position

des Auslösers ist nicht optimal, das Auslösegeräusch schon sehr laut und der Sucher,

trotz neuster Technik und Vorteile was Einblendungen, Livedarstellung etc. angeht,

nicht mit dem Suchererlebnis einer D800 vergleichbar. Wusste ich aber vorher,

soll daher auch kein Kritikpunkt sein. Ich hoffe dies sind  nur Gewöhnungssachen.

 

Nikon: zweifellos eine überlegene Bedienung, klasse AF (nicht so gut wie in der

D800). Beim Blick durch den Sucher für mich immer noch besser als die EVF.

Wie bekannt, geht Nikon moderat an die Bildbearbeitung, daher der etwas „flaue“

Eindruck. Das Objektiv AF-S 24-85wird der D610 bestimmt nicht gerecht.

Die D610 mit 50 1.4 & 85 1.8 + Reisezoom wäre qualitativ bestimmt hervorragend,

in Summe aber wieder schwer, groß …

 

Olympus: klein, leicht, verhältnismäßig günstig und sehr gute Bildqualität. Hätte

ich von DSLR (D800) kommend bei einer mft nicht erwartet. Die Olympus wird

als Zweitkamera auf jeden Fall bleiben. Aus der E-M10 wird man mit FBW oder

einem 12-40 2.8 sicher noch mehr Bildqualität holen können. Dafür wird die E-M10

bei uns aber nicht gebraucht. Sie soll ja die kleine Reisekamera bzw. „Immer dabei

Kamera“ sein. Und wenn ich die Ergebnisse mit dem kleinen EZ 12-42 sehe, darf

ich auch bei dieser mft sagen: wow.

 

Mein kleiner Test bei Sonnenschein, kurzen Belichtungszeiten und für die AFs der

Kameras ohne größere Herausforderungen sagt natürlich nicht viel aus, aber der

erste Eindruck bei A7R und Olympus ist sehr gut.       

 

swt 

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Was die Sony im Gegensatz zu den anderen Kandidaten an Details "herauszaubert" ist verblüffend. Vielen Dank für Deine Vergleiche.

 

 

Ja beeindruckend. Ich bin gespannt. Bekomme ja noch das Zeiss 55 1.8 zum Testen. Laut diversen Foren ja das

Objektiv zur A7R. Kann mir schon fast nicht vorstellen, was diese Kombination noch besser machen soll, als das

35 2.8 (Freistellung und AL mal außer acht gelassen).

 

swt

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Kannst du bitte diese Details beschreiben? Was genau meinst du?

 

Wo man bei der Oly "Matsch" erkennt, kann man bei der Sony noch die Gräser zählen und die zwei roten Blümchen auch als solche identifizieren ;)

 

Natürlich ist das auch abhängig vom Objektiv (hier: Zeiss 35 FB vs. Kit 14-42) und der Auflösung, aber auch unter Verwendung der jeweils besten Kombinationen lässt die A7/A7R die mFT-Kameras schon etwas alt aussehen ;)

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Ja beeindruckend. Ich bin gespannt. Bekomme ja noch das Zeiss 55 1.8 zum Testen. Laut diversen Foren ja das

Objektiv zur A7R. Kann mir schon fast nicht vorstellen, was diese Kombination noch besser machen soll, als das

35 2.8 (Freistellung und AL mal außer acht gelassen).

 

swt

 

 

Das 55-er ist, was ich bisher so gesehen habe, nochmal ein gutes Stück besser. Man kann es derzeit als Referenzobjektiv für die A7R betrachten.

 

Das 35-er Zeiss habe ich durch ein Altglas für 30,- EUR ersetzt - die Ergebnisse (dazu gibt es auch MTF-Charts) sind nicht voneinander zu unterscheiden.

Wer nicht auf Altglas und Adapter steht, AF und Stabi benötigt, kann mit dem Zeiss 35-er aber glücklich werden ;)

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Wo man bei der Oly "Matsch" erkennt, kann man bei der Sony noch die Gräser zählen und die zwei roten Blümchen auch als solche identifizieren ;)

 

Natürlich ist das auch abhängig vom Objektiv (hier: Zeiss 35 FB vs. Kit 14-42) und der Auflösung, aber auch unter Verwendung der jeweils besten Kombinationen lässt die A7/A7R die mFT-Kameras schon etwas alt aussehen ;)

 

Man sieht auch beim Sonybild den Creamy - Sensoreffekt.  

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Das 55-er ist, was ich bisher so gesehen habe, nochmal ein gutes Stück besser. Man kann es derzeit als Referenzobjektiv für die A7R betrachten.

 

Das 35-er Zeiss habe ich durch ein Altglas für 30,- EUR ersetzt - die Ergebnisse (dazu gibt es auch MTF-Charts) sind nicht voneinander zu unterscheiden.

Wer nicht auf Altglas und Adapter steht, AF und Stabi benötigt, kann mit dem Zeiss 35-er aber glücklich werden ;)

Hast du dir mal das Gesamtbild angeschaut? Wenn ich auf diesen winzig kleinen Ausschnitt die Grashalme zählen will, gehe ich weiter heran oder benutze ein anderes Objektiv. 

Natürlich ist es schön, wenn die Auflösung ein weites Hinein-zoomen in ordentlicher Qualität zulässt. Nur wie hoch ist der Preis, denn ich dafür zahle? 

Heute habe ich einen 300 PS Golf R abgeholt. Geiles Fahrgefühl und macht richtig Spaß. Natürlich gibt es noch andere Modelle, die noch mehr Spaß machen. Die Frage ist doch, bin ich bereit dafür ganz gravierende Nachteile (Kosten in dem Falle) in Kauf zu nehmen? Diese Frage darf jeder für sich beantworten und auch dazu wird es ganz unterschiedliche Meinungen geben, weil jeder eine eigene und individuelle Bewertung vornimmt.

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ich hab hier ein altes E-5 bild ausgegraben, wo man den schärfungsansatz von olympus ganz gut erkennt, denke ich, hier ein crop daraus:

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und ganz primitiv und übertrieben von mir an einem anderen bild nachgestellt, ungeschärft:

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geschärft:

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