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Das Gewicht, die Größe, der Preis und der lahme AF, wozu habe ich mich denn für das MFT entschieden? :rolleyes:
War ja nur Spaß! :P:p:p

 

ABER wenn ich den richtigen Vergleich ziehe, relativieren sich Größen- und Gewichtsvorteile von mFT zu FT:

 

M.Zuiko 2.8/40-150mm

 

oder

FT Zuiko 2.8-3.5/50-200mm

 

Anhand der identischen Stativschelle kann man die Größenverhältnisse recht gut abschätzen. Dagegen ist das Lumix 2.8/35-100mm fast schon ein Pancakezoom!:D

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War ja nur Spaß! :P:p:p

 

ABER wenn ich den richtigen Vergleich ziehe, relativieren sich Größen- und Gewichtsvorteile von mFT zu FT:

 

M.Zuiko 2.8/40-150mm

 

oder

FT Zuiko 2.8-3.5/50-200mm

 

Anhand der identischen Stativschelle kann man die Größenverhältnisse recht gut abschätzen. Dagegen ist das Lumix 2.8/35-100mm fast schon ein Pancakezoom!:D

Das will ich meinen ;)

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Sorgen würde ich mir nur etwas wegen der Garantie machen ;-)

Am Ende versuchen die noch selbst da etwas zu reparieren .. naja.

 

Aber danke für die Info wegen dem Kabel, war schon am überlegen wie das dann bei den Kameras läuft die Stromstecker haben.

Ebenso ist das Menü vermutlich auch auf Deutsch umstellbar?

 

Ich denke auch bei defekter Ware wird es mit Rücksendung und Geld zurück wohl schwierig werden. Außerdem, wenn man das mal weiter spinnt, wollen wir am Ende alle nur noch Ware aus Fernost ohne Service und Möglichkeit des ausprobierens vor Ort? Eben die typisch deutsche Geiz ist geil Mentalität, man sieht ja bei den Nahrungsmitteln wohin das führt...naja, genug off topic jetzt...

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Eben die typisch deutsche Geiz ist geil Mentalität, man sieht ja bei den Nahrungsmitteln wohin das führt...

 

Ah, ein Grundguter...:rolleyes:

 

Ich kaufe meinen Reis vom deutschem Biobauernhof, wo kommen Deine asiatischen Kameras her?

 

Scherz beiseite, no Risk, no Fun, Eigenverantwortlichkeit ist Trumpf. Wer's nicht aushält, geht eben zum örtlichem Fachhandel, so haben alle was davon!

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  • 2 weeks later...

Ich kann hier ein nagelneues Zuiko ZD ED 50-200mm 2.8-3.5 SWD für 480€ ergattern, kommt noch 120€ für den MMF-3, habe also mit 600€ den Bereich 100-400mm Kleinbild in ausreichender Qualität abgedeckt, später ist noch Reserven für den 1.4x Telekonverter vorhanden. Zum Einsatz kommt es an einer E-M1. Was meint ihr, das SWD jetzt kaufen oder auf 40-150 Pro warten, lohnt sich heute überhaupt noch 4/3 Objektive zu kaufen?

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Ich kann hier ein nagelneues Zuiko ZD ED 50-200mm 2.8-3.5 SWD für 480€ ergattern, kommt noch 120€ für den MMF-3, habe also mit 600€ den Bereich 100-400mm Kleinbild in ausreichender Qualität abgedeckt, später ist noch Reserven für den 1.4x Telekonverter vorhanden. Zum Einsatz kommt es an einer E-M1. Was meint ihr, das SWD jetzt kaufen oder auf 40-150 Pro warten, lohnt sich heute überhaupt noch 4/3 Objektive zu kaufen?

Die Entscheidung kann Dir keiner abnehmen.

Wenn ich jedoch bedenke, dass es hier im Forum Leute gibt, die Glas aus der Anfangszeit der SLRs oder noch älter an modernste Kameras adaptieren, dann kann das mit dem optisch sehr guten 50-200 SWD nicht so sehr falsch sein, zumal ja auch noch der AF mitgeliefert wird und die Abbildungsqualität auch noch etwas mehr Auflösung als bei der E-M1 bedienen kann. Für 600 € plus 1,4x-TC bekommst Du ein 140-560/3,9-4,9 KB-äquival. in dieser Qualität jedenfalls sonst nie und nirgends.

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Ich kann hier ein nagelneues Zuiko ZD ED 50-200mm 2.8-3.5 SWD für 480€ ergattern, kommt noch 120€ für den MMF-3, habe also mit 600€ den Bereich 100-400mm Kleinbild in ausreichender Qualität abgedeckt, später ist noch Reserven für den 1.4x Telekonverter vorhanden. Zum Einsatz kommt es an einer E-M1. Was meint ihr, das SWD jetzt kaufen oder auf 40-150 Pro warten, lohnt sich heute überhaupt noch 4/3 Objektive zu kaufen?

 

Ich habe meinen Objektivpark für die E-M1 auf FT umgestellt.

Bin damit sehr zufrieden.

12-60/2.8-4.0 SWD

50-200/2.8-3.5 SWD

50/2.0 Makro

MMF3

EC-14

 

An mft noch

25/1.4 PanaLeica

12/2.0

14-42 Standard an E-PL5

 

Mein 12-40/2.8 und 60/2.8 Makro werde ich dann verkaufen.

 

 

Gruß

Patrick

bearbeitet von Canon74
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Übrigens hat Olympus die E-M1 Broschüre aktualisiert

und da ist nun auch das 40-150mm mit drin ;-)

um eine weitere Idee zu bekommen wie groß es ist.

 

E-M1 Brochure | Olympus

 

danke für den Link, aber wo soll die Optik da zu sehen sein? In der Optikübersicht am Anfang? Wie gesichert ist denn dass es ca. 1kg wiegen soll? Schwanke auch noch zw. diesem u. dem 35-100, was dann ja 2/3 leichter wäre. Bei 1kg ist der Gewichtsvorteil von MFT dahin, dann kann ich auch wieder meine DSLR schleppen...

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danke für den Link, aber wo soll die Optik da zu sehen sein? In der Optikübersicht am Anfang? Wie gesichert ist denn dass es ca. 1kg wiegen soll? Schwanke auch noch zw. diesem u. dem 35-100, was dann ja 2/3 leichter wäre. Bei 1kg ist der Gewichtsvorteil von MFT dahin, dann kann ich auch wieder meine DSLR schleppen...

 

Nur zu, die DSLRs wollen auch gekauft werden.

Sorry, aber wer unbedingt was kleines und leichtes will ohne die Funktionalität zu berücksichtigen ist bei mFT falsch. Warum sind die Nikon 1 nicht nur halb so groß?

Es wäre wohl eher eine Kompaktknipse angebracht.

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Sorry, aber wer unbedingt was kleines und leichtes will ohne die Funktionalität zu berücksichtigen ist bei mFT falsch.
Na na na, warum denn so intolerant? Ein wesentliches Argument für den kleinen Sensor, damals noch für FT, danach für für mFT, war die Reduzierung von Masse, Größe und Volumen. Und über die theoretisch preisgünstigeren Gehäuse, die man uns mit mFT-Einführung versprochen hatte, da ohne aufwändige Spiegelmechanik, mag ich jetzt gar nichts schreiben.:rolleyes: Die von Olympus propagierten Gewichts- bzw. Größenvorteile von FT/mFT zu konventionellen DSLRs wurden ja immer etwas überoptimistisch am KB-Format festgemacht, unter konsequenter Weigerung, die rege APS-C Konkurrenz überhaupt zur Kenntnis zu nehmen.:o

 

Tatsache ist doch, dass das neue M.Zuiko 2.8/40-150mm fast auf den Punkt genau Größe und Gewicht des alten FT 2.8-3.5/50-200mm trifft. Da einen echten Fortschritt zu erkennen ist ein wenig schwierig. Aber da sich die Spitzenbodys bei mFT nun langsam dem Vollformat nähern, auch nur konsequent.

 

PS Hättest schreiben sollen: Ist bei Olympus falsch! Panasonic zeigt ja nicht nur gehäusetechnisch gerade den kleinstmöglichen Weg auf, sogar die Lumix 2.8er Zooms sind winzig gegen Olympus' 2.8-Profiboliden!

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danke für den Link, aber wo soll die Optik da zu sehen sein? In der Optikübersicht am Anfang? Wie gesichert ist denn dass es ca. 1kg wiegen soll? Schwanke auch noch zw. diesem u. dem 35-100, was dann ja 2/3 leichter wäre. Bei 1kg ist der Gewichtsvorteil von MFT dahin, dann kann ich auch wieder meine DSLR schleppen...

 

Das Objektiv ist auf Seite 18 (oder 17?) zu finden, wo auch das 12-40mm steht.

Leider sind aber noch keine Angaben zum Gewicht etc. mit verzeichnet.

Wer es klein mag sollte natürlich lieber zu den Panasonic Objektiven greifen ;)

 

Man sollte sich freuen wenn es Auswahl gibt, nicht jeden stört es wenn es bei besser Qualität größer ist und dann auch mehr wiegt. :D :D Solang das Kugelstativ am Rollator noch alles gut hält ists ja in Ordnung.

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Na na na, warum denn so intolerant? Ein wesentliches Argument für den kleinen Sensor, damals noch für FT, danach für für mFT, war die Reduzierung von Masse, Größe und Volumen. Und über die theoretisch preisgünstigeren Gehäuse, die man uns mit mFT-Einführung versprochen hatte, da ohne aufwändige Spiegelmechanik, mag ich jetzt gar nichts schreiben.:rolleyes: Die von Olympus propagierten Gewichts- bzw. Größenvorteile von FT/mFT zu konventionellen DSLRs wurden ja immer etwas überoptimistisch am KB-Format festgemacht, unter konsequenter Weigerung, die rege APS-C Konkurrenz überhaupt zur Kenntnis zu nehmen.:o

 

Tatsache ist doch, dass das neue M.Zuiko 2.8/40-150mm fast auf den Punkt genau Größe und Gewicht des alten FT 2.8-3.5/50-200mm trifft. Da einen echten Fortschritt zu erkennen ist ein wenig schwierig. Aber da sich die Spitzenbodys bei mFT nun langsam dem Vollformat nähern, auch nur konsequent.

 

PS Hättest schreiben sollen: Ist bei Olympus falsch! Panasonic zeigt ja nicht nur gehäusetechnisch gerade den kleinstmöglichen Weg auf, sogar die Lumix 2.8er Zooms sind winzig gegen Olympus' 2.8-Profiboliden!

 

Ja, Kritik ist akzeptiert. Ich vergleiche nicht innerhalb des Systems, sondern mit anderen Systemen. Innerhalb des mFT-Systems gibt es ja nun Möglichkeiten genug, sowohl winzig als auch groß zu nutzen.

Was das 40-150/2,8 betrifft, warte ich mit Größenvergleichen bis der Mockup vom ersten Serienteil abgelöst wurde. Als durchgehend 2,8er wäre das 50-200 ganz sicher größer geworden und als 2,8-3,5 das 40-150 kleiner. Es gibt nichts geschenkt und schon gar nicht, wenn die Abbildungsqualität stimmen soll. Die ist für noch immer das wichtigste Kriterium. Mittelmäßig bis erträglich können alle.

Über miniaturisierte Optik lasse ich mich hier nicht aus, das gibt nur Ärger. Ich habe aber einen triftigen Grund dafür, warum ich die nicht kaufe.

Spitzenbodys nähern sich irgendwann ergonomischen Ausmaßen. Das bleibt zum Glück nicht aus. Insofern haben sich eher die KB-Boliden den kleineren Formaten angenähert und das aus der Not des Konkurrenzdrucks heraus, meine ich.

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als 2,8-3,5 das 40-150 kleiner
Ja, leider sehe ich hier vor allem Marketing Gründe vor technischen Argumenten, eine durchgehende 2.8er Lichtstärke zu konstruieren. Der minimale Abfall um eine 2/3 Blende hätte sicher weder der Freistellung noch der Rauschfreiheit angesichts aktuller ISO und Stabi-Leistungen großartig geschadet.

 

Macht sich aber auf dem Papier und in den Diskussionsforen sicher besser mit durchgehend 2.8.:rolleyes:

 

Über miniaturisierte Optik lasse ich mich hier nicht aus, das gibt nur Ärger.
Da gibt's ja immerhin mehr als ein paar gut gelungene Beispiele: Lumix 20mm, M.Zuiko 45mm, Lumix 12-32mm (tatsächlich!), dazu die Sigma Festbrennweiten.

 

Spitzenbodys nähern sich irgendwann ergonomischen Ausmaßen
Stimmt, bis zum Erwerb eines alten FT 14-54mm konnte ich mir auch nicht recht vorstellen, beide Teile des HLD-6 an der E-M5 zu verwenden. Und was soll ich sagen? Diese Kombination ist in Gewicht, Größe und Handhabung IDEAL für mich, hab' kaum noch Bock, die Kompaktlinsen an die OM-D zu setzen. Nur eben gut zu wissen, dass es auch kompakter geht, wenn es sein muss.
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Na na na, warum denn so intolerant? Ein wesentliches Argument für den kleinen Sensor, damals noch für FT, danach für für mFT, war die Reduzierung von Masse, Größe und Volumen. Und über die theoretisch preisgünstigeren Gehäuse, die man uns mit mFT-Einführung versprochen hatte, da ohne aufwändige Spiegelmechanik, mag ich jetzt gar nichts schreiben.:rolleyes: Die von Olympus propagierten Gewichts- bzw. Größenvorteile von FT/mFT zu konventionellen DSLRs wurden ja immer etwas überoptimistisch am KB-Format festgemacht, unter konsequenter Weigerung, die rege APS-C Konkurrenz überhaupt zur Kenntnis zu nehmen.:o

 

Tatsache ist doch, dass das neue M.Zuiko 2.8/40-150mm fast auf den Punkt genau Größe und Gewicht des alten FT 2.8-3.5/50-200mm trifft. Da einen echten Fortschritt zu erkennen ist ein wenig schwierig. Aber da sich die Spitzenbodys bei mFT nun langsam dem Vollformat nähern, auch nur konsequent.

 

PS Hättest schreiben sollen: Ist bei Olympus falsch! Panasonic zeigt ja nicht nur gehäusetechnisch gerade den kleinstmöglichen Weg auf, sogar die Lumix 2.8er Zooms sind winzig gegen Olympus' 2.8-Profiboliden!

 

Die Benutzergruppen und Anforderungen lassen sich halt nicht auf Minigrößen reduzieren. Die von Olympus propagierten Größen- und Gewichtsvorteile werden vollkommen erfüllt. Meine E-M1 ist deutlich kleiner und leichter als meine ehemalige EOS 40D (APS-C Format). Mir persönlich ist eine GM1 zu winzig und ohne Suchermöglichkeit ohnehin indiskutabel. Wenn sich m4/3 nur um solche Konzepte drehen würde, wäre es völlig uninteressant und wäre auf dem besten Weg, es den Kompaktkameras gleich zu tun: nach unten. Im Übrigen: GM1 und Olympus E-PM2 sind auch nicht so meilenweit voneinander entfernt und an letztere kann ich einen Sucher anflanschen.

 

Bzgl. den ach so kleineren 2.8er Zooms von Panasonic: ein 2.8/40-140mm ist schon noch etwas anderes als ein 2.8/35-100mm, das sollte bei Vergleichen berücksichtigt werden. Zum Thema P 2.8/12-35mm vs. O 2.812-40mm: der Größenunterschied ist nicht so signifikant und nach meiner persönlichen Erfahrung ist das Olympus Zoom deutlich leistungsfähiger. Das kann natürlich auch damit zusammenhängen, dass die Größe eine etwas sauberere optische Konstruktion erlaubt hat.

 

Dass sich m4/3 mit seinen größten Gehäusen (E-M1 und GH3) nun den Vollformat Gehäusen annähert, ist nichts weiter als Polemik, die ich auch nicht verstehe. Die KB DSLRs sind auch im Vergleich zu diesen m4/3 Kameras wesentlich größer und schwerer. Wer eine kleine Systemkamera mit guter Bedienbarkeit, guten Bedienelementen und guter Ausstattung haben möchte, findet bei E-M1 und GH3/4 derzeit kaum etwas besseres (OK, Fuji X-T1 sollte nicht vergessen werden).

 

 

Grüße, Thomas

 

Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk HD

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Dass sich m4/3 mit seinen größten Gehäusen (E-M1 und GH3) nun den Vollformat Gehäusen annähert, ist nichts weiter als Polemik, die ich auch nicht verstehe.

 

Ich verstehe gar nicht die Verbissenheit, mit der hier die Glaubensrichtungen aufeinander prallen?! SCHPASS muss auch mal sein!

 

Die Provokation oder Polemik, wenn man so will, ging doch von Anfang an von Olympus aus. Lies Dir mal die Artikelbeschreibungen bei Amazon zu den immer noch angeboteten FT Objketiven durch: Permanater Bezug zum KB-Format, so als hätte man das nötig oder wäre KB DAS Standardformat der Digitalfotografie und als gäbe es APSC gar nicht....:rolleyes:

 

Und warum vergleicht man immer noch spiegellos mit Klappkasten-Design? Spätestens mit Fuji X-T1 und Sony A7 ist das nicht mehr notwendig und die größeren Sensoren sitzen nicht einmal in größeren Gehäsuen. Und wenn eine EOS 40D tatsächlich voluminöser als eine E-M1 sein sollte, gibt's da ja auch eine sehr kompakte DSLR-Alternative mit der EOS 100D, tolle Sensorleistung, mit den richtigen Objketiven sicher nicht unter aktuellen mFT-Boliden einzustufen. Nur kann man mit diesem Gehäuse halt keine Nägel bei strömendem Regen einschlagen!

 

der Größenunterschied ist nicht so signifikant und nach meiner persönlichen Erfahrung ist das Olympus Zoom deutlich leistungsfähiger.

 

An einer E-M5 OHNE HLD-6 ist der Unterschied doch mehr als deutlich zuungunsten des kopflastigen 12-40mm und die optische Liestung ist in verschiedenen Brennweiten bei unterschiedlichen Blenden so unterschiedlich, dass man nihct von besser reden kann. Die mir wichtige Auflösung in Bildmitte am langen Enden bei Offenblende bekommen sowohl das Lumix 12-35mm und das FT 14-55mm II besser hin.

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Ich verstehe gar nicht die Verbissenheit, mit der hier die Glaubensrichtungen aufeinander prallen?! SCHPASS muss auch mal sein!

 

Die Provokation oder Polemik, wenn man so will, ging doch von Anfang an von Olympus aus. Lies Dir mal die Artikelbeschreibungen bei Amazon zu den immer noch angeboteten FT Objketiven durch: Permanater Bezug zum KB-Format, so als hätte man das nötig oder wäre KB DAS Standardformat der Digitalfotografie und als gäbe es APSC gar nicht....:rolleyes:

 

Und warum vergleicht man immer noch spiegellos mit Klappkasten-Design? Spätestens mit Fuji X-T1 und Sony A7 ist das nicht mehr notwendig und die größeren Sensoren sitzen nicht einmal in größeren Gehäsuen. Und wenn eine EOS 40D tatsächlich voluminöser als eine E-M1 sein sollte, gibt's da ja auch eine sehr kompakte DSLR-Alternative mit der EOS 100D, tolle Sensorleistung, mit den richtigen Objketiven sicher nicht unter aktuellen mFT-Boliden einzustufen. Nur kann man mit diesem Gehäuse halt keine Nägel bei strömendem Regen einschlagen!

 

 

 

An einer E-M5 OHNE HLD-6 ist der Unterschied doch mehr als deutlich zuungunsten des kopflastigen 12-40mm und die optische Liestung ist in verschiedenen Brennweiten bei unterschiedlichen Blenden so unterschiedlich, dass man nihct von besser reden kann. Die mir wichtige Auflösung in Bildmitte am langen Enden bei Offenblende bekommen sowohl das Lumix 12-35mm und das FT 14-55mm II besser hin.

 

Das Problem ist, dass Deine Argumentationslinie und die von anderen m4/3 auf eine Linie einengt, die ein Großteil seines Potentials, Vielfalt, verschenkt. Die Suggestion, dass sich m4/3 größenmäßig vergleichbaren DSLRs nähert, ist nicht nur falsch (leicht bei camerasize.com nachprüfbar), sondern stellt den Sinn und Zweck von Gehäusen wie der E-M1/GH3 in Frage, weil man dann ja gleich eine DSLR nehmen könnte.

 

Es ist nicht so, warum muss man das so oft wiederholen, dass die m4/3 Klientel weitaus größer ist, als die Anhänger von Miniaturlösungen. Ich - und da bin ich nicht allein - möchten kleine, aber sehr funktionale und gut bedienbare Gehäuse nutzen, die nicht unbedingt in eine Jackentasche passen müssen. Außerdem wollen m4/3 Nutzer den Vorteil elektronischer Sucher nutzen (Live View, Belichtungskontrolle, Abkoppelung von Sucherbildgröße und Bildformat), es reduziert sich halt nicht alles auf die absolut geringe Größe. Es geht um RELATIV geringe Größe.

 

Eine EOS 100D als Beispiel anzuführen ist auch etwas witzig. Die Kamera ist ja nicht unbedingt kleiner als eine E-M1 oder E-M5, bietet aber dafür längst nicht so viel Funktionalitäten und ist ergonomisch eher ein GAU.

 

Bzgl. der lichtstarken Standardzooms verallgemeinerst Du. Kommen Deine Erkenntnisse von Testberichten oder direkten Vergleichen. Ich habe meine Exemplare verglichen und komme eben zu dem Schluss, dass das Olympus sehr klar besser ist. Das kann ja jeder vor einem Kauf selbst mal prüfen und dann entscheiden,welches er nimmt. Und selbst wenn die optische Leistung vergleichbar wäre, habe ich beim Olympus einen größeren Brennweitenbereich und eine bessere Naheinstellgrenze. Auf jeden Fall würde ich die Größenunterschiede nicht so gravierend bewerten. Ein 12-40mm ist an einer E-M5 nicht wesentlich kopflastiger als das 12-35mm, im Alltag spürt man den Unterschied nicht, in meinem Fall an der Bildqualität schon. Das 12-40mm schlägt sogar die meisten Festbrennweiten in seinem Bereich, während ich das 12-35mm aufgrund etwas übertriebener Miniaturisierung für leicht überzüchtet halte (Reflexe, CAs).

 

Das A7 System beweist in Bezug auf native Objektive gerade sehr eindrücklich, dass KB und kleines System ein vergeblicher Wunsch ist. Die A7 Gehäuse sind zwar recht klein (funktional E-M1, X-T1 und GH3 mMn. unterlegen), die Objektive aber eben deutlich größer, was aber auch schon für Fuji X gilt. Objektive wie das 1.8/45mm, 1.7/20mm, 2.8/60mm Makro, 2.8/35-100mm, 4/7-14mm gibt es in dieser kleinen Größe nur bei m4/3, für auch nur annähernd vergleichbares sehe ich bei A7 und Fuji X keine Chance. Die Gehäusegröße interessiert mich nicht so sehr, solange es nicht zu klein ist. Ich finde die Gehäusegröße der E-M1 angenehmer als E-M5 und so geht es garantiert vielen begeisterten m4/3 Kunden (natürlich nicht allen).

 

Es sollte doch allmählich klar sein, dass m4/3 aufgrund seines kleineren, aber nicht zu kleinen Sensors gerade diese breite Palette anbieten kann: Miniobjektive und größere, aber dafür leistungsfähigere Produkte. Jede Nutzergruppe, die Miniaturisierungsbefürworter und die Fotografen, welche auf Handhabung und gute Ergonomie und Leistung mehr Wert legen, sollten mit der aktuellen Produktpalette doch außerordentlich zufrieden sein, da es für jeden Anwendungsbereich genügend Möglichkeiten gibt.

 

Deswegen verstehe ich das Stänkern gegen die etwas größeren, dafür jedoch optisch exzellenten PRO Zooms von Olympus nicht (gut, die Qualität ist bislang nur vom 12-40mm bekannt, ich unterstelle jedoch, dass Olympus beim 40-150mm und beim 7-14mm nicht patzen wird).

 

 

Grüße, Thomas

 

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War ja nur Spaß! :P:p:p

 

ABER wenn ich den richtigen Vergleich ziehe, relativieren sich Größen- und Gewichtsvorteile von mFT zu FT:

 

M.Zuiko 2.8/40-150mm

 

oder

FT Zuiko 2.8-3.5/50-200mm

 

Anhand der identischen Stativschelle kann man die Größenverhältnisse recht gut abschätzen. Dagegen ist das Lumix 2.8/35-100mm fast schon ein Pancakezoom!:D

 

Ach, und das machst Du an einem Objektivbeispiel fest? Der ganze Rest des m4/3 Programmes ist deutlich kleiner als FT und das was die Konkurrenz mit größeren Sensoren anbietet. Ob das 2.8/40-150mm zu mir passt, entscheide ich, wenn ich es mal an meiner E-M1 angeflanscht habe und nicht auf Basis von Produktbildern. Es kann sogar sein, dass es auch mir zu groß ist, deswegen ist es jedoch kein schlechtes Produkt.

 

 

Grüße, Thomas

 

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Im Vergleich zu Canikon FV 24-70mm-Objektiven sind die entsprechenden Oly-und Pana-Standardzooms immer noch sehr handlich!

Richtig, mFT wendet sich keineswegs nur oder in erster Linie an Freunde der absoluten Miniaturisierung, sondern immer mehr auch an Fotografen, die eine valable Alternative zu den semiprof. DSLR suchen. Sie schätzen sogar etwas grössere Gehäuse und Objektive, weil optimale Ergonomie und Qualität eben bestimmte minimale Ausmasse voraussetzen. Ich jedenfalls finde meine GH3 mit dem 12-35er nicht zu voluminös und schwer, sondern genau richtig.

 

Grüsse, Markus

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Ich habe gerade das 35-100-er bestellt. Kostet jetzt so ca. 1.000,- €. Da es im Sommer nach Japan geht, will ich nicht auf das 40-150-iger warten. Vor Ort kaufen macht auch keinen Sinn, denn es wird auch dann dort noch nicht auf dem Markt sein. Außerdem es ist ein Wandertrip, wann komm ich da schon an einem Fotoladen vorbei.

 

Der Größenunterschied zwischen den beiden ist ja erheblich, der Brennweitenunterschied ebenfalls.

 

Das wäre ein Grund das 40-150-iger eventuell Ende des Jahres auch noch zu kaufen.

 

Gruß aus Berlin

MiMe

 

PS: Bin mit der EM-1 vollzufrieden, keine verschwommenen Bilder, kein absonderlichen Geräusche, einfach keine Probleme, ausser das es halt kein VF ist :).

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  • 6 months later...

Dafür habe ich jetzt ein 35-100/2.0 !! :D

Wird dann eventuell getauscht gegen das 40-150/2.8, wenn es verfügbar ist.

Aber das entscheide ich dann, wenn es soweit ist.

Ist nämlich bei der Lichtstärke auch ein tolles Portrait-Zoom.

...und voll die Protzer-Linse. :P

 

An deiner Stelle würde ich das Pana 35-100/2.8 gebraucht kaufen und dann durch das Oly 40-150/2.8 ersetzen.

 

BG, Patrick

 

 

immer dran denken, Lichtstärke ist durch nichts zu ersetzen, außer durch mehr Lichtstärke ! :rolleyes:

 

Hallo Canon74,

 

wenn Du mal das mFT 40-150/2,8 hast, würde mich interessieren, ob es das 35-100/f2 würdig ersetzen kann. Zumal Du ja auch Portraits damit machst, ist Dein Beitrag äußerst interessant :)

 

Viele Grüße

AJF

 

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Nach allem was man so hört, wird das O 2.8/40-150mm dem P 2.8/35-100mm ebenbürtig, wahrscheinlich sogar überlegen sein. Obwohl ich das P 2.8/35-100mm habe und seine Leistung sehr schätze, werde ich mir das O 2.8/40-150mm kaufen. Ich sehe hier andere Einsatzgebiete, zumal mit dem Telekonverter. Ein 2.8/300mm bzw. 4/420mm (@ KB) mit Konverter sind schon noch mal etwas anderes.

 

Es wird daher so sein:

 

P 2.8/35-100mm für Innenveranstaltungen bei denen KB 200mm reichen oder für Städtetouren, bei denen ich auf das Gewicht achten will (nicht mein persönliches ;-) )

 

O 2.8/40-150mm plus Konverter für Wanderungen, Natur, Sport, Action, Radtouren und die große Urlaubsreise im Jahr.

 

Für letztere hoffe ich künftig mit dem Dreigestirn O 2.8/7-14mm, O 2.8/12-40mm, O 2.8/40-150mm auszukommen. Als Ersatz E-PL 7 mit VF-4 und 1.8/25mm und 1.8/45mm für Basare, Streetfotografie, Portraits, etc. Das alles könnte noch in meine Retrospective 5 reinpassen - hoffe ich.

 

Aus meinem Portfolio (das dringend mal ausgedünnt werden müsste) würden dann wahrscheinlich das P 7-14mm, O 75-300mm II rausfallen.

 

Falls jemand sagt, das wäre alles zu groß und schwer: bei DSLR hätte ich jetzt höchstwahrscheinlich folgende Ausrüstung: Canon EOS 5D MKIII, EF 2.8/16-35mm, EF 4/24-105mm, EF 3.5-5.6/70-300mm L plus wohl auch das kleine oben genannte m4/3 Besteck. Da kommt m4/3 nicht so schlecht bei weg.

bearbeitet von tgutgu
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O 2.8/40-150mm plus Konverter für Wanderungen, Natur, Sport, Action, Radtouren und die große Urlaubsreise im Jahr.

 

 

Das 40-150/2.8 auf Radtouren?? Du bist wohl nicht sonderlich ausgelastet beim Biken, oder? ;) 

 

Aber ok, wenn man die 1 Liter Trinkflasche daheim lässt, dann passt es wieder....so rein vom Gewicht und Volumen. ;)

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Das 40-150/2.8 auf Radtouren?? Du bist wohl nicht sonderlich ausgelastet beim Biken, oder? ;)

 

Aber ok, wenn man die 1 Liter Trinkflasche daheim lässt, dann passt es wieder....so rein vom Gewicht und Volumen. ;)

Geht völlig problemlos, wenn man die richtigen Taschen hat: ThinkTankPhoto Lens Changer Köcher und Digital Holster am Fotogürtel mit Schultergurt. Gute Gewichtsverteilung, macht sich auch bei langen Fahrten nicht bemerkbar. Wenn ich Radfahren bin, habe ich meine E-M1 immer dabei, geht alles.

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