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Moin,

 

für alle mit älteren Lightroom bzw. Camera Raw Versionen dürfte dieser Tip interessant sein. So kann man sich scheinbar auch das Profil für das SELP18-105 besorgen...

 

Zeiss 16-70 Lightroom Profil in älteren Lightroom Versionen nutzen - DSLR-Forum

 

Vielen Dank!

 

Es geht auch am Mac. Ich habe die Anleitung mal eben angepasst.

Man kann so auch andere, neuere Objektiv und Kamera Profile einsetzen.

Für Kamera Profile in der Anleitung - LensProfiles durch CameraProfiles ersetzen.

 

Schöne Grüße

Reiner

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Aufnahme mit dem SEL 18-105 an der Sony NEX-5N, f/4, 37mm, 200ISO.

 

Wichtig erscheint mir darauf hinzuweisen, dass ungewöhnliche Erscheinungen in diesem "Portrait" nicht auf einen Abbildungsfehler des Objektivs zurück zu führen sind....:D

 

Ein Firmware-Update mit dem Korrekturprofil für das SEL 18-105 für die NEX 5N hat es ja leider nicht gegeben.

 

Wie sieht es denn bei der NEX 5N mit den OOC-JPEGS aus bei aktivierter Objektivkorrektur ohne passendes Profil?

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Ja, es stimmt schon das die Verzeichnungen komplett korrigiert werden aber ich finde es trotzdem nicht toll. -Bildausschnitte gehen verloren !

 

Photos mit JPEG sehen hervorragend aus aber ich nutze Lightroom und will meine Bilder bearbeiten, somit komme ich an RAW nicht vorbei.

 

Das G ist in allen belangen bis auf die Verzeichnung super.

Aber muss es so stark sein ? Ich verstehe es nicht.

Selbst beim Zeiss ist es nicht so - Gut, hat eine andere Konstruktion-

 

Hier ein paar Test-Bilder im grauen Dezember.

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bearbeitet von SonyFan87
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Aber muss es so stark sein ? Ich verstehe es nicht.
Mein Entschluß, auf das 18-105 zu verzichten, steht inzwischen fest. Ich möchte auf meinem Sensor ein optisches Produkt sehen und kein Zufallsprodukt der Sony-Restauratoren. Vielleicht läßt Sony ja bald eine zweite Version dieses "G"-Objektivs von Tamron entwickeln und bauen... Dann könnte vielleicht erneut Hoffnung aufkommen.
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Ich muss sagen, dass ich es aufgrund der Gesamteigenschaften für die FotoNEXen behalten würde.

 

Es ist letztlich alternativlos, weil von 18 bis 105mm bei f4 bedenkenlos einsetzbar ist. Die obigen Ergebnisse demonstrieren dies praktisch eindrücklich.

 

Warum ich mit meiner 4000 Euro VideoNEX dumm dastehe, kann ich aber nicht gutheißen...

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Update:

 

Nach hin und her bin ich heute beim Händler meines Vertrauens gelandet. Vollgepackt mit Testaufnahmen wollte ich es wissen.

 

Ich schilderte die Situation und zeigte die Testaufnahmen. Verblüfft und verdutzt, zeigte sich der Experte. Promt drückte er mir ein neu verpacktes G in die Hand. In handumdrehen waren ein dutzend Aufnahmen gemacht und mein Laptop incl. Lightroom 5.3 warteten schon drauf.

- Spannung machte sich breit -

Hoffnungsvoll glaubte ich an das Gute.

 

Aber das Resultat war ernüchternd! -Heftige Kissen-Verzerrungen auf jedem Photo-

 

Nach längerem Gespräch über Sony und deren Objektive incl. A7-Hype und Zeiss-Linse für NEX, habe ich das Objektive zurückgeben !

- Händler konnte die Ergebnisse selbst nicht glauben -

 

Das kann mir Sony nicht für G! und bestimmt nicht für 600€ verkaufen!

Einfach nur unverschämt was dich da Sony leistet - Gruß ans überteuerte 1670z-

 

Natürlich könnte es an der ersten Charge liegen aber das kann man ruhig bezweifeln.

 

Ich bin jetzt auf die ersten Test-Berichte gespannt, die langsam kommen müssten. - Wenn Sony sich überhaupt traut, Test-Exemplare zu versenden.

Von Anfang an machte Sony ein Geheimnis um dieses Objektive.

 

Abwarten und Tee trinken

 

Gruß

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Update:

Aber das Resultat war ernüchternd! -Heftige Kissen-Verzerrungen auf jedem Photo-

 

Du vergisst da aber doch darauf hinzuweisen, dass Du hier doch wohl die unkorrigierten Bilder beurteilst?

 

Das ist doch keine Neuigkeit, dass diese Bilder fast durchweg kissenförmige Verzerrungen aufweisen :confused:

 

Wir fotografieren aber heute nicht mehr mit analogen Gerätschaften auf chemischem Fimmaterial.

Dann wäre das auch für mich nicht akzeptabel!

In der digitalen Welt aber gibt es eine Objektiv-Firmware und in der Digitalkamera sitzt ein potenter Signalprozessor, der "on the fly" solche Verzerrungen nahezu spurlos eliminiert.

 

Man kann sich sicher streiten, ob die Strategie eines Herstellers, seine Optimierungen bei der Berechnung einer Objektivkonstruktion auf Schärfe und gleichmäßige, kontrastförmige Darstellung über einen weiten Bereich auf Kosten - einer rechnerisch deutlich einfacher zu korrigierenden - Verzerrung die richtige sein mag, aber er hat es nun einmal so gemacht.

Dabei herausgekommen ist ein Objektiv-Kompromiss mit einem guten Brennweitenbereich mit einer konstanten Offenblende und wirklich scharfer Abbildungsleistung über einen weiten Bereich - und weitgehender Verzerrungsfreiheit bei korrigierten JPEGs und mit Objektivprofil entwickelten RAW-Aufnahmen.

 

Du magst enttäuscht sein, dass es nicht die perfekte Optik sein mag, aber ich kann mit diesem Kompromiss recht gut leben, denn eine physikalische Verzerrung bei Abschaltung der Korrekturmechanismen sehe ich im Ergebnis ja nicht wirklich.

Bei einer Kamera, bei der die Korrektur nicht abschaltbar wäre, würdest Du sie gar nicht bemerken und Dir einbilden, dass es keine Verzerrung gäbe.

 

Sehen würde ich dagegen den anderen, möglichen Kompromiss, für weniger Verzerrung, stattdessen mehr Randunschärfen und chromatische Aberrationen zu erhalten, weil sich diese eben nicht so elegant dgital korrigieren lassen wie eine Abbildungsgeometrie.

 

Vielleicht ist es auch eine übersteigerte Erwartungshaltung, die von einem 600 EUR-Objektiv Perfektion auf allen Bereichen fordert.

Vor meinem Wechsel auf das NEX-System hatte ich eine Canon D50 mit einem vergleichbaren Canon L-Objektiv und das war mehr als doppelt so teuer und ebenfalls nicht frei von Fehlern !

 

Es ist eben immer ein Kompromiss von Wunsch und Wirklichkeit - vor allem in Hinsicht auf den Preis, den man bereit ist zu bezahlen :rolleyes:

 

Gruß

Uwe

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Du vergisst da aber doch darauf hinzuweisen, dass Du hier doch wohl die unkorrigierten Bilder beurteilst?

...

Es ist eben immer ein Kompromiss von Wunsch und Wirklichkeit - vor allem in Hinsicht auf den Preis, den man bereit ist zu bezahlen :rolleyes:

 

Gruß

Uwe

 

 

Ich bin absolut deiner Meinung.

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Ich finde aber, dass ein solches Vorgehen auch kommuniziert werden muss. Sony hat hier ein G-Klasse Objektiv herausgebracht! Nicht von einem 100Euro Kitzoom. Okay bei 600 Euro UVP ein 18-105 mit Bildstabilisator und durchgehender f4 zu produzieren, ist sicher schwierig.

 

Ich habe aber im Vorfeld ein Video vom Sony Stand auf einer Messe gesehen, wo das Objektiv an einer VideoNEX vom Sony Mitarbeiter vorgestellt wurde. Ohne Verzeichnung...

 

Und jetzt ist es angeblich "nicht kompatibel"... Ach so!

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Interessant wäre ja auch ein direkter Vergleich zwischen den bisherigen SEL18200 bzw. Tamron 18-200 und dem SEL 18105. Sollte das 18105 mit seinem deutlich kleineren Zoombereich (1:6 vs 1:11) hier nicht sehr viel besser abschneiden (was ich fast bezweifle), dann wäre das ja nicht gerade eine Meisterleistung von Sony:rolleyes:

Nachdem jetzt doch schon viele erste Erfahrungen mit dem 18105 gemacht haben: Darf ich nochmals an meine Frage von neulich erinnern? Hat irgendjemand direkte Vergleiche mit den Suppenzooms SEL18200 oder Tamron 18-200? Oder einen entsprechenden Link? Es würde mich wirklich sehr interessieren wie hier das 18105 im direkten Vergleich abschneidet. Vielen Dank!

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Guten Tag und willkommen in der digitalen Welt ... die uns ja schließlich auch ermöglicht, sich über das Für und Wider eines Objektivs auszutauschen.

Wenn sich dann jemand dazu entschließt, das Objektiv aus für ihn bedeutsamen Gründen nicht zu kaufen, so ist das seine persönliche Entscheidung. Genauso kann man - wie ich - zu dem Schluss kommen, dass letztlich das Ergebnis zählt, das man mit der Objektiv-Kamera-Software-Kombination erzielen kann. Ich bin da eher "Output-orientiert".

 

Meine Gedanken - auch im Zuge der Verfolgung der Diskussion in den einschlägigen Foren - decken sich weitgehend mit den von Ukle. Nur ein paar Ergänzungen hätte ich noch, die mir bedeutsam erscheinen:

 

Zitat Ukle: "Du vergisst da aber doch darauf hinzuweisen, dass Du hier doch wohl die unkorrigierten Bilder beurteilst? " ... und damit ein Zwischenprodukt zum fertigen Bild, dass ja wohl sinnvoller Weise noch in einem geeigneten Softwareprodukt weiter entwickelt werden sollte/muß.

 

Zitat: "Wir fotografieren aber heute nicht mehr mit analogen Gerätschaften auf chemischem Fimmaterial. Dann wäre das auch für mich nicht akzeptabel!" Stimme zu, weil man ein Diapositiv wohl kaum und ein Film-Negativ nur sehr eingeschränkt in Bezug auf starke Verzeichnungen korrigieren könnte. Da ist die Verzeichnungsfreiheit eines Objektivs ausschlaggebend.

 

Zitat: "In der digitalen Welt aber gibt es eine Objektiv-Firmware und in der Digitalkamera sitzt ein potenter Signalprozessor, der "on the fly" solche Verzerrungen nahezu spurlos eliminiert." ... und, wie erwähnt, nicht zu vergessen: die für die Weiterverarbeitung der Raw-Formats vorhandene Software, ein essentielles digitales Kettenglied. Und da gibt es ja entsprechend kompensierende Objektivprofile. Ich denke, wer im Raw-Format fotografiert (wie ich), klammert diese Möglichkeit/Notwendigkeit bei der Beurteilung des Gesamtprozesses zum fertigen Bild nicht aus.

 

Zitat: "Es ist eben immer ein Kompromiss von Wunsch und Wirklichkeit - vor allem in Hinsicht auf den Preis, den man bereit ist zu bezahlen." So ist es, hier setzt dann die persönliche Entscheidung ein.

 

Noch zum Beitrag von kavenzmann:

Auch ich hätte mir eine entsprechende aufklärende Kommunikation von Sony gewünscht, die die Aussagen in der Produktbeschreibung entsprechend relativiert. Diese Aussagen ersetzen aber nicht - für mich zumindest - die Notwendigkeit eigener Tests, bevor ich ein Objektiv kaufe.

 

Wie eingangs erwähnt: Ich bin am fertigen Ergebnis orientiert, die Beurteilung der Qualität orientiert sich dabei am Grad meiner persönlichen Zufriedenheit mit eben diesem Ergebnis. Und das SEL 18-105 stellt mich in dem ihm zugewiesenen Einsatzbereich zufrieden - bis etwas besseres kommt. Und für bestimmte Aufgaben hätte ich noch Festbrennweiten ...

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Ich hab inzwischen beide abgegeben.

 

Das neue 18-105 war aber subjektiv durchgehend schärfer als das 18-200

V.a. die Ränder sehen beim 18-105 besser aus. Dafür kenne ich vom 18-200 solche auffälligen Verzeichnungen nicht.

 

Der Hauptgrund für mich war aber eher die durchgehende f4 sowie die konstante Länge bei allen Brennweiten.

Am Ende bleibt ein starkes Zoom eben abbildungstechnisch ein Zoom. Da kann man noch so viel elektronisch "korrigieren".

 

Selbst das 16-70 mit Zeiss Label kann es mit keiner Festbrennweite aufnehmen..

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Das Problem ist, dass Sony die Software-Korrekturen nicht von Anfang an im NEX-System hatte, sondern dass dies erst hinterher dazugepfriemelt wurde.

So gibt es jetzt Kameras, bei denen die (JPEG-) Bilder und das "Sucherbild" mit diesem Objektiv grauslich aussehen und andere, wo das der Anwender überhaupt nicht merkt.

Das "Micro Four Thirds"-System zum Vergleich hatte die Kompensation von Verzeichnungen von Anfang festgeschrieben - und anfangs hatten dies die Leute überhaupt nicht bemerkt. Ich weise nochmals auf das so hoch gelobte Panasonic Superweitwinkelzoom 7-14 mm hin - das als eines der besten seiner Art gilt. Aber man sollte besser nie ein unkorrigiertes Bild sehen...

 

Offenbar ist die Korrektur von Verzeichnungen per Software nicht oder kaum mit Nebenwirkungen verbunden.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Ich bin am fertigen Ergebnis orientiert ...
Würdest Du ähnlich reagieren, wenn Dir der Koch eines guten Restaurants mit entsprechenden Zutaten ein Stück absolut minderwertiges Fleisch "schmackhaft" zubereitet?

 

Ich erwarte von einem namhaften Objektiv-Anbieter wie SONY (ob sie die Objektive selbst herstellen, weiß ich nicht) jedenfalls zu diesem Preis entsprechende Qualität. Und das bedeutet, daß diese Gläser in der Lage sind, das Motiv bei jeder verfügbaren Brennweite weitgehend unverzerrt abzubilden. Es ist einfach lächerlich und peinlich, daß SONY selbst sich mit einer dermaßen minderwertigen Qualität zufrieden gibt. - Daß dieses Produkt bisher nicht für professionelle Tests zur Verfügung gestellt wurde, beweist, daß SONY selbst von der Qualität nicht überzeugt ist.

 

Wo kämen wir hin, wenn Brillengläser demnächst nach gleichen Qualitäts-Kriterien hergestellt würden und dem Kunden dann gesagt wird, die restliche Korrektur müßten dann eben seine Augen oder seine Gehirn-"Software" leisten?

 

Ich erwarte von einem guten Objektiv eine in jeder Hinsicht gute Fotografie. Und unter Fotografie verstehe ich das unverfälschte optische Ergebnis!

 

Habe vor ein paar Tagen mal mit meinem 30 Jahre alten Canon FD 70-210 (Makro) entsprechende Vergleichsaufnahmen gemacht. Bei allen Brennweiten gibt es keinerlei Verzeichnungen, alle Linien (auch im direkten Randbereich) sind wie mit einem Lineal gezogen. Und was bereits vor 30 Jahren möglich war, sollte auch heute Standard sein. Wer das nicht schafft, hat offenbar seinen Beruf verfehlt. Oder man verfährt nach dem Motto "Profit geht vor Qualität"...

 

Das SEL P1805G ist und bleibt für mich fabrikneuer Schrott. Selbst im SONY-Ramschladen (outlet store) würde ich dieses verunglückte Objektiv nicht kaufen.

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Das Problem ist, dass Sony die Software-Korrekturen nicht von Anfang an im NEX-System hatte, sondern dass dies erst hinterher dazugepfriemelt wurde.

So gibt es jetzt Kameras, bei denen die (JPEG-) Bilder und das "Sucherbild" mit diesem Objektiv grauslich aussehen und andere, wo das der Anwender überhaupt nicht merkt.

 

Es gab noch einen Zwischenschritt: die NEX 5N. Die Objektivkorrektur bei großem Sensor war für mich der entscheidende Grund, auf Sony zu wechseln.

 

Hier gibt es zwar eine Objektivkorrektur in der Kamera, aber nur für alte Objektive

 

Für die neuen Objektive gab es kein Firmware-Update für die NEX 5N (nur für die neueren NEXen), so daß die Objektivkorrektur hier nichts bringt. Und das für eine Kamera, die gerade mal gute 2 Jahre alt ist.

 

Aufgrund dieser Firmware-Politik von Sony tendiere ich nach den Messen im Frühjahr zu einem Systemwechsel zu mFT oder Fuji.

 

Empfehlungen?

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Mal etwas Grundsätzliches:

 

Beinahe alle Hersteller korrigieren ihre nativen Objektive bereits in der Kamera (teilweise nur JPG, teilweise auch im RAW) oder bieten dies zumindest an.

Dazu gehört Canon, wie Fuji, wie MFT und auch Sony.

 

Im Falle von Fuji oder MFT ist das aber von Anfang an im gesamten System so eingeplant. Bei Fuji gibt es für jedes Objektiv ein Update der Kamerafirmware.

Die neusten Modelle haben bei Fuji jedoch neben dem HybridAF auch einen LMO (lens modulation optimizer), der die Leistung der Objektiv gerade bei kleineren Blenden erhöhen soll. Das haben die älteren Kameras nicht. Ich sehe den Gewinn dieser Funktion aber auch als sehr gering an.

 

Ich bin übrigens auch u.a. wegen der vielen Hin- und Hers bei Sony und der schlechten Modellpflege gewechselt...

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[...] Bei Fuji gibt es für jedes Objektiv ein Update der Kamerafirmware.

 

Ich bin übrigens auch u.a. wegen der vielen Hin- und Hers bei Sony und der schlechten Modellpflege gewechselt...

 

darf ich fragen, wohin?

 

Die Modellpflege-Politik der Firmen hatte ich bisher noch nicht beachtet, aber bei der Investition in Objektive gewinnt sie ja immer mehr an Bedeutung. Wo ist man denn da neben Fuji noch gut aufgehoben?

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An NexGerd:

Vielen Dank für die Ausführungen, aber irgendwie passen die angeführten Vergleiche wohl nicht so recht .... ich möchte aber nicht weiter darauf eingehen.

 

Wie schon gesagt: Für mich arbeitet die Kombination Kamera-Objektiv-Software gut. Das ist eben meine Meinung.

 

An Toad:

Merkwürdigerweise arbeitet meine NEX-5N mit der letzten vor einiger Zeit erschienenen Firmware ebenso zusammen wie mit meiner NEX-6, ich sehe da keine Unterschiede.

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An NexGerd:

An Toad:

Merkwürdigerweise arbeitet meine NEX-5N mit der letzten vor einiger Zeit erschienenen Firmware ebenso zusammen wie mit meiner NEX-6, ich sehe da keine Unterschiede.

 

um hier wieder elegant die Kurve zum Thread-Thema zurück zu bekommen: Welche Firmware meinst Du genau, die bei der NEX 5N das SELP18105 korrigieren können soll?

Das Firmware Update 1.02 von Februar 2013 für die NEX 5N enthält doch nur das Korrekturprofil für SELP1650, aber nicht für das neue SELP 18105 (und auch nicht für das Zeiss 16-70).

 

Oder irre ich mich da?

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darf ich fragen, wohin?

 

Die Modellpflege-Politik der Firmen hatte ich bisher noch nicht beachtet, aber bei der Investition in Objektive gewinnt sie ja immer mehr an Bedeutung. Wo ist man denn da neben Fuji noch gut aufgehoben?

 

Fotomäßig zu Fuji. Da bekam ich gerade für meine 2 Jahre alte X-Pro1 eine neue Firmware mit allerlei Verbesserungen. Nachträglich bekam man hier mehr Geschwindigkeit, Peaking, AutoISO mit Verschlusszeitenvorgabe undundund...

 

Dafür kosten die Objektive in der Regel mehr und haben außer den Zooms kein OIS. Das 18-55/2,8-4 ist allerdings ein tolles Teil für eine Kitlinse.

 

Letztlich Geschmacksache. Wir Fujianer wechseln eben unsere Gehäuse viel seltener, denn wir haben weniger Grund dazu.

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um hier wieder elegant die Kurve zum Thread-Thema zurück zu bekommen: Welche Firmware meinst Du genau, die bei der NEX 5N das SELP18105 korrigieren können soll?

Das Firmware Update 1.02 von Februar 2013 für die NEX 5N enthält doch nur das Korrekturprofil für SELP1650, aber nicht für das neue SELP 18105 (und auch nicht für das Zeiss 16-70).

Dazu ergänzend meine Frage:

Zur NEX-7 gab es ja bisher lediglich ein kleines Firmware-Upgrade, mit dem kleine Menü-Korrekturen sowie u.a. die Sperre der Video-Auslösetaste vorgenommen wurden.

 

Von den späteren Firmware-Upgrades zur NEX-5 und NEX-6 ist mir bekannt, daß damit - teilweise - auch gleichzeitig Upgrades zu einzelnen Objektiven verbunden waren. Zum korrekten Erkennen der einzelnen Objektive mußten diese während der Upgrade-Prozedur an der Kamera angeschlossen sein, da gleichzeitig neue bzw. geänderte Daten in die Objektiv-Chips geschrieben wurden. Möglicherweise wurde bei der Gelegenheit auch jeweils die interne Kamera-Liste um das neue 18-105 ergänzt.

 

Habe eben mal den ganzen Thread hier zurückverfolgt. Dabei fällt mir auf, bisher kein NEX-7-Nutzer dabei war (bzw. er hat dies nicht gepostet).

 

Vielleicht gibt es ja unter den Lesern dieses Threads Besitzer der NEX-7, die auch bereits das 18-105 gekauft haben. Wäre sehr interessant, ob diese Kombination softwaremäßig überhaupt "kompatibel" ist...

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