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Sony SEL 18-105 Test


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Ja, selbstverständlich meine ich das ernst.

Nach dem, was SONY selbst zu diesem Objektiv veröffentlicht (siehe das Zitat unten - kannst Du auch auf der SONY-Homepage nachlesen) ist das Objektiv absolut auskorrigiert. Rechtlich ist so etwas eine "zugesicherte Eigenschaft", auf die sich der Kunde jederzeit berufen kann. Wenn die entsprechenden Objektiv-Elemente - wie SONY versichert - tatsächlich "Verzerrungen und Unschärfen" ausgleichen und die ersten Vergleichsfotos genau das Gegenteil beweisen, grenzt das schon an Betrug! :mad:

 

Sorry, aber wo steht bei Sony was von "absolut auskorrigiert"? Ich les´ nur "...Elemente im Objektiv gleichen Unschärfen sowie Verzerrungen aus...". Steht nichts drin von Deiner Aussage "absolut auskorrigiert" was ich nun mal gleichsetzen würde mit "zu 100% auskorrigiert". Sony schreibt nicht in welchem Umfang die Verzerrungen & Unschärfen korrigiert werden. Werbetechnisch wird das natürlich geschickt formuliert, sodaß genau dieser "absolut" Eindruck entsteht. Zusichern tut Sony aber nichts.

Nicht falsch verstehen. Mir ist klar, daß sowas ärgerlich ist und man es sich anders gewünscht hätte oder es von mir aus auch anders erwartet hätte, aber von Betrug würde ich nun definitiv nicht sprechen. Das halte ich für überzogen.

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Das Testbild hing nicht ganz plan. Sorry. Es wurde an einer Schrankwand befestigt. Die Enden stehen etwas ab. Dies ändert aber an dem Sachverhalt nichts.

Leider kann ich es nicht nochmals nachstellen, da ich das Objektiv wieder verpackt habe und zurücksenden werde.

Aber hier ein Vergleichsbild in "real".

105mm bei Blende 4, 1/60, ISO 400 - Jpg und RAW

 

*grübelgrübel*

Ich habe hier im Forum schon lange keine so amateurhaften "Testbilder" sehen können.

 

Gruss

Johann

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Ich habe heute mit der NEX-6 und dem SEL 18-105 einige erste Aufnahmen gemacht. Die RAW-Ergebnisse, mit Adobe Camera Raw geöffnet, haben mich im Hinblick auf die Verzeichnungen ebenfalls zunächst erschreckt. Die neueste Version von Adobe Camera Raw (v8.3) enthält allerdings ein Profil für dies Objektiv, das die Verzeichnungen recht gut kompensiert.

Es scheint interessant zu sein, entsprechende Ergebnisse mit z.B. denen einer NEX-5N zu vergleichen, bei deren RAW-Dateien - in Adobe Camera Raw geöffnet - die Verzeichnungen seltsamerweise keineswegs so stark aufzutreten scheinen; dies bleibt zu überprüfen.

Ein paar Beispielbilder mit f/4 und f/5,6 und Brennweiten von 24 bis 105mm, mit dem genannten Profil in Adobe Camera Raw bearbeitet....

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Ich würde jetzt mal davon ausgehen das diese recht starke verzeichnung der Rohdaten auch etwas mit dem innenliegenden Zoom zu tun hat!?

 

Wie verhält sich denn das SELP-18200 in sachen verzeichnung? Das hat ja ebenfalls einen innenliegenden Zoom oder?

 

Momentan bin ich zugegebener maßen auch etwas enttäuscht. Auch wenn ich mir zum letztendlichen Urteil noch gerne ein paar korrigierte OCC JPG´s in voller Auflösung anschauen möchte.

 

Ich persönlich habe zwar kein interesse, aber für meinen Vater wäre es recht interessant gewesen.. So wird es dann doch vielleicht ein 18200 von Tamron für Ihn..

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*grübelgrübel*

Ich habe hier im Forum schon lange keine so amateurhaften "Testbilder" sehen können.

 

Gruss

Johann

 

 

Vielen Dank.

Ich habe die Bilder eigentlich nur für mich auf die Schnelle gemacht. Diese waren nicht für hier oder anderswo gedacht. Ich war jedoch so irritiert, dass ich es als fair betrachtete die Aufnahmen hier zu zeigen. - Insbesondere so kurz vor Weihnachten.

(Übrigens am Gesims sieht man sehr "schön" die Verzeichnung, Krümmung.)

 

Schöne Adventstage

Reiner

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Naja, die Testtafel stand zwar an den enden ab, aber das ändert ja nichts am grundsätzlichen ergebnis. Den unterschied RAW/ Korrigiertes JPG kann man ja deutlich erkennen.

Zum PixelPeepen reichen die Fotos natürlich nicht. Aber da wird ja sicher bald noch von irgendjemandem was kommen.

 

Schade das Du es schon wieder eingepackt hast..

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Für mich sind die Tests auch aussagekräftig genug. Danke nochmal an reiner.s.

 

Allerdings werde ich wohl mein SEL 18105 erst mal behalten. Ich finde auch das Photoshop das bei RAW sehr gut mit dem Profil ausgleicht und die jpg's gehen ja. Für mich gibt es da einfach keine Alternative.

 

Die Bilder von KFK sehen nett aus und sind OK. Ähnlich sind auch meine jpg Bilder. Wenn ich was Besonderes mit den Bilder machen möchte, muss ich sowieso an Photoshop ran

bearbeitet von mannitwo
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Habe mir eben mal mein altes Canon FD 35-70 mm / 3,5-4,5 (mit Makrobereich) rausgekramt und Testaufnahmen gemacht. Nicht die kleinste Andeutung von Tonnen- oder Kissenverzeichnungen, obwohl dieses damalige "Kit-Objektiv" nun wirklich nicht den allerbesten Ruf hat.

 

Erwartest Du wirklich, dass ein Vergleich eines 5.8fach Zooms vom WW bis in den leicht-mittleren Teleberiech mit einem 2fach Zoom vergleichbar ist?

 

Da liegen in der Beherrschung optischer Randbedingungen sicher Welten dazwischen!

 

Verzeichnungen kann man heute besser herausrechnen als Randunschärfen oder Vignettierungen - warum dann nicht diesen Kompromiss gehen?

 

Vielleicht ist durch die lange Wartezeit auch die Erwartunghaltung so unrealistisch hoch geworden, dass bei der "Erdung" mit der Realität spontane Enttäuschung entsteht.

 

Ich habe mit der Optik erst wenige Außenaufmahmen in der Natur gemacht und war mit diesen - auf den ersten Blick - recht zufrieden.

Nun werde ich mich mal auf andere Motive stürzen und dann berichten.

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Au ja, ein Erfahrungsbericht aus Video-Sicht. Freu mich drauf.... :)

 

Tja, was soll ich sagen...

 

Am besten nichts - das 18-105 werde ich wieder verkaufen. :confused:

 

 

Pros

- toller Brennweitenbereich von leichtem WW bis Interview

- scharf bis in die Ecken auch offen

- der IS funktioniert super (aber kein active IS)

- relativ leicht

- haptisch angenehm

- Blendenverstellung beinah stufenlos!

- zoomen sehr weich, auch mit dem Servo

- der AF ist für Video tatsächlich brauchbar!

- feste Baulänge

- super leise, egal ob Blendenverstellung, Zoom, Fokus oder IS

 

Contras

- Verzeichnung im Telebereich (läßt sich bei Fotos leicht korrigieren)

- Fokus und Zoom sind fly-by-wire

 

 

Mein schnelles Fazit nach 5 min. Spielerei:

Wenn die Verzeichnung im Telebereich nicht wäre, hätte ich meine Standardlinse für alle Run'n-gun Situationen gefunden. Es ist leicht, gut zu bedienen und die Automatiken funktionieren sehr gut. Außerdem ist auch der Brennweitenbereich eigentlich perfekt, sowie die durchgehende Lichtstärke mit f4 noch befriedigend.

Ich werde nochmal versuchen Sony anzuschreiben, ob da für Video eine automatische Entzerrung per Firmware nachimplantiert wird, glaube es aber nicht.

 

Für mich ist diese Verzerrung, gerade im Telebereich, wo man Menschen/Köpfe filmt, absolut unverständlich. Das Objektiv scheint mir so korrigiert, sodass man im WW bei 18mm die beste Leistung hat. Da waren ja mal wieder echte Praxisgenies bei Sony am Werk. Ich kann das irgendwie nicht glauben...

 

Als Fotoobjektiv finde ich es attraktiv, gerade für Video eher nicht, da ich nur im Fotobereich die Verzeichnung problemlos korrigieren kann. Leider habe ich keine FotoNEX.

Außerdem nimmt mein Händler trotz anderslautender Versprechungen wohl den teuren Speedbooster auf Canon EF nicht zurück, sodass das Sony weichen muss. Wer möchte?

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Erwartest Du wirklich, dass ein Vergleich eines 5.8fach Zooms vom WW bis in den leicht-mittleren Teleberiech mit einem 2fach Zoom vergleichbar ist?

Da liegen in der Beherrschung optischer Randbedingungen sicher Welten dazwischen!

Nein, natürlich nicht. Aber schließlich ist das kleine Canon auch bereits knapp 25 Jahre alt... Ähnlich gute Ergebnisse habe ich aber auch mit dem gleich alten Canon (Macro) Zoom FD 70-200 / 4.0.

 

Aber auch mein Sony SEL 55-210 zeichnet weitgehend ohne störende Tonnen- bzw- Kissenverzeichnungen.

 

Und selbst beim billigen Kitobjektiv 18-55 sind die Verzeichnungen bedeutend geringer (leicht tonnenförmig bei 18 mm, dann in der Mitte ein kurzer Bereich ohne Verzeichnung und dann Richtung 55 mm stetig ansteigend kissenförmig. Aber hier hat mich mein Fachhändler bereits vor dem Kauf darauf hingewiesen, daß es beim 18-55 massive Fertigungstoleranzen gibt. Im Durchschnitt sei aber "eines von fünf Exemplaren" durchaus brauchbar...

 

Vielleicht ergeben ja weitere Tests, daß es auch beim 18-105 ähnliche Toleranzen gibt und man das Objektiv nur so lange tauschen muß, bis man zufällig ein annähernd "gutes" bekommt.

 

Verzeichnungen kann man heute besser herausrechnen als Randunschärfen oder Vignettierungen - warum dann nicht diesen Kompromiss gehen?
Ok, dann soll man aber nicht den Eindruck erwecken (siehe Sony-Seite zum SEL P18105G), die "Unschärfen und Verzerrungen" würden von "zwei asphärischen Glaselementen und drei asphärischen Elementen im Objektiv" ausgeglichen! Dem Kunden wird damit zweifelsfrei vermittelt, daß keine signifikanten Verzerrungen auftreten.

 

Wenn dies nicht - oder nur teilweise - gelingt, hätte man ja ehrlich dazuschreiben können, daß verbleibende Verzerrungen mit der internen Software (JPEG-Kompression) ausgeglichen oder (RAW) vom Nutzer selbst über geeignete externe Software (z.B. Lightroom, PhotoShop etc.) entfernt werden müssen.

 

Zudem handelt es sich ja hier nicht um ein billiges Kit-Objektiv, sondern um ein Objektiv der "G-Serie".

 

Hierzu Sony (Zitat unter "Premiumobjektive von Sony und Carl Zeiss"): "Professionelle Objektive der beiden legendären Hersteller für optische Spitzenprodukte mit makelloser Bildqualität."

Vielleicht ist durch die lange Wartezeit auch die Erwartunghaltung so unrealistisch hoch geworden, dass bei der "Erdung" mit der Realität spontane Enttäuschung entsteht.
Sehe ich anders: Meine Erwartungshaltung richtete sich an den von Sony veröffentlichten Daten aus. Ich hatte bisher keine Veranlassung, daran zu zweifeln.

 

Ich habe mit der Optik erst wenige Außenaufmahmen in der Natur gemacht und war mit diesen - auf den ersten Blick - recht zufrieden.
Die gezeigten Kissen-Verzeichnungen werden selbstverständlich auch dort auftreten, sind aber in der Regel bei Naturaufnahmen kaum sichtbar, zumal zu Hause kaum noch ein direkter Motiv-Vergleich mit dem "Original" möglich ist. Bei Gebäude- bzw. Architekturaufnahmen schlagen Kissenverzeichnungen dann aber - je nach Brennweite - grausam zu!

 

Sofern Sony die Technik der internen Brennweiten-Verschiebung nicht beherrscht, hätte man evtl. doch bei der herkömmlichen Bauform bleiben sollen. Aber von Beginn an hat man ja (siehe Pressematerial) darauf hingewiesen, gerade diese interne Zoom-Technik "zeugt von hoher Verarbeitungsqualität".

bearbeitet von NexGerd
Tippfehler beseitigt
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@kavenzmann

 

bei meiner nex-5n werden die objektivorrekturen auch bei Video verwendet. (mit den im objektiv gespeicherten korrekturdaten)

getestet mit sel1855 und sel1018.

die default einstellung ist aber off für die verzerrungskorrektur, dann hab ich die kissen usw auch bei video.

mit on sind sie dann weg bei video und foto.

bearbeitet von wolfiman
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Einige Bilder mit dem SEL 18-105 an der NEX-6 vom Weihnachtsmarkt, alle bei Offenblende. Wie bereits erwähnt kompensiert Adobe Camera Raw 8.3 mit entsprechendem Profil die Verzeichnungen recht zuverlässig (siehe Bild von der Hausfassade, f/5,6 bei 18mm). Sie treten in der Anzeige übrigens nicht auf, wenn die .ARW-Dateien im Sony-eigenen Image Data Converter (lag bei der NEX-6 dabei) geöffnet werden ..... dafür sind die Korrekturmöglichkeiten dieser Software natürlich nicht voll mit denen von Adobe Camera Raw vergleichbar.

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Ich denke, Sony sollte dieses Objektiv nur für die FotoNEXen anbieten, wo eine Korrektur der Verzerrung keine große Sache ist. Aber für die VideoNEXen ist dieses Objektiv leider unbrauchbar.

 

Für mich bei diesem Preis einfach unverständlich. Eine halbwegs vernünftige perspektivische Korrektur sollte doch drin sein. Das zeigen seit mehreren Jahrzehnten auch andere Hersteller, wenngleich zu einem etwas höheren Preis.

 

Mir gibt es letztlich das Gefühl, in Sachen Objektive bei Sony einfach nicht gut aufgehoben zu sein. Evtl. ist das auch Marketing, um die anspruchsvolleren Nutzer zu den neuen KGsensorigen Kameras zu treiben oder die Alpha-Objektive mit Adapter kaufen zu müssen.

 

Ich werde dann wohl beim Speedbooster + Canon 24-105L bleiben und tief in die Tasche greifen müssen...

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... Sie treten in der Anzeige übrigens nicht auf, wenn die .ARW-Dateien im Sony-eigenen Image Data Converter (lag bei der NEX-6 dabei) geöffnet werden ...
Ja, die SONY-eigene Software korrigiert solche Verzeichnungen (aus nachvollziehbaren Gründen) bereits beim Öffnen der Datei... Nutzer, die bei JPEG die Auto-Korrektur aktiviert haben und für RAW auf Lightroom bzw. Photoshop etc. verzichten, merken also überhaupt nicht, daß sie - bezüglich der Hardware-Qualität - 600 Euro in neuwertigen Schrott investiert haben.

 

Das von @Urthonia verlinkte Video zeigt signifikante AF-Schwächen und bezüglich der Verzeichnung hat man den Eindruck, SONY habe die frühere Bezeichnung "Gummilinse" zu ernst genommen. Das ist ja zum großen Teil wirklich eine wahre "Kissenschlacht"...

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Och,

 

die Fotos oben dokumentieren ja deutlich, dass man damit sehr gute Fotos machen kann. Das Bokeh ist cremig, die Haptik sehr angenehm und auch die Kombination aus Brennweite und durchgehender f4 ist doch was.

Falls mir das Teil keiner abkaufen will, behalte ich es einfach und schnall es vor eine NEX-5 als kompake B-Cam für Video...

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..und schnall es vor eine NEX-5 als kompake B-Cam für Video...

Dann aber minimum die 5N, denn die 5 hatte noch keine Auto Korrektur..

 

 

Ansonsten sieht das an der Video Nex ziemlich übel aus. Hat die FS-100 denn garkeine integrierte korrektur? Wie alt ist die FS-100?

 

Würde gerne mal sehen ob die ergenisse an einer Nex VG-30 besser ausschauen..

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Die NEX-FS100 ist von 2011.

 

Sie hat aber außer dem Bajonett mit dem Rest der NEX-Welt wenig zu tun. Der Sensor ist für die Sony Video Sparte (damals für die PMW-F3) entwickelt worden.

 

Eine Objektivkorrektur gibt es deshalb auch nicht beim Nachfolger FS700.

 

Ob die VG-Serie über dieses Feature verfügt, weiss ich nicht. Aber die VG's sind waschechte NEXen- Gleicher Sensor wie in den Fotokameras, ebenso Prozessor usw. Im Grunde wurde nur das Gehäuse und die Audio-Sektion geändert.

 

Das wusste ich ja alles vorher. Ich hatte nur damit gerechnet, dass dieses in der NEX-Video-Welt heiß ersehnte Objektiv auch an den VideoNEXen vernünftig funktioniert. Aber Sony ist immer für die ein oder andere Überraschung gut.

 

Ich plaudere jetzt aber nicht zu viel aus dem Nähkästchen, sonst gibts wieder Beschwerden. :D

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