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Ich glaube in der Tat, dass ein Bruchteil der Käufer einer A7r diese nur kaufen, weil sie die Speerspitze einer spiegellosen Kamera darstellt. ....

 

 

Ich glaube in der Tat, dass ein Bruchteil der Käufer einer GH4, E-M1, NX-1 (beliebige Spitzenmodelle hier ergänzen) diese nur kaufen, weil sie die Speerspitze einer spiegellosen KB-/APS-C/MFT-Kamera darstellt.

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Wenn ich wandern gehe, habe ich oft mehr als eine Kamera im Gepäck - in letzter Zeit auch wieder regelmäßig eine analoge Mittelformat(*)- oder Panoramakamera (**), dazu eine spiegellose Vollformat-Digitalkamera (A7 mit dem Anlass angepassten Objektiven oder RX1), dazu ein stabiles Stativ. Macht also einige kg - die sind mir allerdings wichtig, auch wenn ich damit ab und an ins Schnaufen komme… das mögliche Bildresultat ist mir wichtiger als die Bequemlichkeit.

 

Es gibt für fast jeden Anlass passende Digitalsensoren… von MFT über APS-C, 35mm bis zum kleinen Mittelformat. Bei grossem Mittelformat und Grossformat gewinnt noch noch der analoge Film.

 

Man wählt die Kamera nach dem Anlass, und versucht nicht, ein Format als dogma de fe durchzusetzen...

 

Gruss

 

Micha

=->

(*) Hasselblad 2000FC/M mit Weitwinkel- und leichter Teleoptik - oder 553ELX mit 'langer Tuete' und TTL-Prisma.

(**) Linhof Technorama 612 PC II mit Super-Angulon 65

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Ich glaube in der Tat, dass ein Bruchteil der Käufer einer GH4, E-M1, NX-1 (beliebige Spitzenmodelle hier ergänzen) diese nur kaufen, weil sie die Speerspitze einer spiegellosen KB-/APS-C/MFT-Kamera darstellt.

 

 

Ja. Ich auch. So, wie es bei jeder Produktgattung ist. Darum ist es nach meiner Meinung nichts worüber man sich echauffieren muss. Je höherpreisiger und, im besten Falle damit einhergehend, höherwertiger ein Produkt ist, umso öfter wird es auch als Statusdarstellung gekauft. Für die Anwendung in der Praxis und Alltag würde meist ein deutlich günstigeres Produkt ausreichen. Aber ich finde da ist nichts verunglimpfendes dran. Da nehme ich mich selber sogar nicht mal von aus ...

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Es gibt wahrhaft kostspieligere Systeme als eine A7. Wenn das schon ein Statussymbol sein soll. Vermutlich wird das Teil von nahezu 100 % der Passanten gar nicht erkannt.

 

Gruß aus Berlin

Bunter

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Bei mir sieht das ganz anders aus, ich kann dir da wirklich nicht beipflichten.

 

Erstens bin ich der sturen Meinung, dass man interessante Motive auch mit einer mFT-Ausrüstung einfangen kann ;)

 

 

 

Ich denke, das kann man auch mit einer halbwegs anständigen Kompakt Knipse.

 

Gruß aus Berlin

Bunter

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 Dennis A. Mook hat ja das in einem Vergleich zwischen der Nikon D800 und der Olympus E-M1 schon nachweisen können:

 

http://www.thewanderinglensman.com/2014/02/the-practical-difference-part-2-between.html#!/2014/02/the-practical-difference-part-2-between.html

 

 

Herr Mook behauptet vieles, beweist allerdings nichts. Die Seite war nicht sehr informativ.

 

Gruß aus Berlin

Bunter

bearbeitet von Gast
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@markus B. & tgutgu

 

Irgendwie schmeckt mir nicht, dass ihr die Käufer einer 36MP KB-Kamera als weniger informiert darstellt, als den Käufer x-beliebiger anderer Kamera-Systeme!  :rolleyes:

 

Klingt in meinen Augen a) nach Spekulation und B) würde ich als Käufer einer 36MP-Kamera diese Einschätzung als Überheblichkeit empfinden. Liest sich wie: der MFT-user kauft nur so viel wie unbedingt nötig, hingegen kaufen alle user, die mehr Geld für Qualität ausgeben, Geräte, die sie nicht zu nutzen wüssten.

 

Diese Einschätzung von Käufergruppen setze ich gleich mit der abqualifizierenden Einschätzung, dass Käufer eine APS-C oder MFT-Kamera keinen Wert auf Qualität legen.

 

Diese Art, bestimmte Käufergruppen zu beurteilen, bringt am Ende nur Zank!

 

 

Die Masse der Käufer ist mit einem 36 mpx KB Kamerasystem sowieso restlos überfordert, wahrscheinlich sogar mit einer A7R noch mehr als mit einer KB DSLR.

 

Schau' Dir noch mal genauer an, was ich geschrieben habe. Ich habe *nicht* geschrieben, dass die Masse der 36 mpx Käufer mit ihrer Kamera überfordert sind, sondern die Masse, der Kamerakäufer und dies bezog sich auf einen Beitrag von cyco.

 

Dann wiederhole ich es nochmal: die Masse derjenigen, die sich eine Kamera mit Wechselobjektiven kaufen würden, wäre vermutlich mit einer 36 mpx Kamera überfordert.

bearbeitet von tgutgu
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Die Beurteilung eines Systems bedingt, dass man mit diesem sehr vertraut ist, in den unterschiedlichsten Aufnahmesituationen.

 

Für mich ist rein technisch gesehen klar, dass ein KB Sensor dem MFT Sensor in einigen Situationen überlegen ist.

 

Jetzt kommt die Objektivauswahl. An ein Nocticron oder f/1.7/15 mm kommt ein f/2.8 12-35 mm nicht heran in der Gesamtheit der Abbildungsleistung. In der Landschaftsfotografie ist das auffällig, wenn man den Tiefenschärfebereich genauer betrachtet.

 

Will ich mit der Sony KB vergleichen, muss ich als Neueinsteiger nach vergleichbaren Objektiven Ausschau halten.

 

Jetzt kommt die Betrachtung der Bilder ins Spiel. Landschaftsaufnahmen kann ich mir gut auf einem 8K 65 Zoll Bildschirm vorstellen. Für Makros ist 4K und 50 Zoll ausreichend.

 

KB wäre für mich zum Start interessant im Brennweitenbereich 14 bis 85 mm.

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Ich glaube in der Tat, dass ein Bruchteil der Käufer einer A7r diese nur kaufen, weil sie die Speerspitze einer spiegellosen Kamera darstellt. Grund dafür habe ich in meinem vorherigen Post genannt. Es gibt halt Käufer denen ist aus bestimmten Gründen nur das aktuell Beste gut genug. Diese Käufer werden hier aber eher nicht im Forum aktiv sein und auch eher weniger fotografieren. ;) Aber warum verkaufen sich Luxusautos so gut, oder wie in meinem Beispiel, Motorräder mit 200 PS, die man ausser auf der Rennstrecke nicht nicht ausfahren kann? Jemanden der schon viel auf der Rennstrecke gefahren ist und viel Erfahrung wird allerdings mit so einem 200 PS Geschoss noch schneller werden und auch wissen was er tut ... das sollte bei einer Kamera ähnlich sein...

 

 

Da sich noreflex ja auch über meinen Post beklagt hat, möchte ich hier noch einmal schreiben, dass ich diese Meinung nicht teile. Ich denke schon, dass die meisten, die eine hochauflösende A7R oder KB DSLR kaufen, dies aus überwiegend nachvollziehbaren Gründen tun. Für die wenigsten ist das vornehmlich Geltungsbewusstsein. Gleichwohl vermute ich, dass es vielen Benutzern nicht klar ist, dass die auflösungsbezognenen Vorteile bei den von ihnen vorwiegend genutzten Ausgabemedien kaum ins Gewicht fallen - und wahrscheinlich in keinem Verhältnis zu den zusätzlichen Kosten stehen.

 

Geringere Schärfentiefe bei gleicher Blende als Gestaltungsmittel setzen sicherlich auch einige bewusst ein, aber das hat mit der Auflösung nichts zu tun.

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Ich glaube in der Tat, dass ein Bruchteil der Käufer einer GH4, E-M1, NX-1 (beliebige Spitzenmodelle hier ergänzen) diese nur kaufen, weil sie die Speerspitze einer spiegellosen KB-/APS-C/MFT-Kamera darstellt.

 

Aufgrund Deiner anderen Beiträge hier, glaube ich, dass Du genau das nicht glaubst. ;-)

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Es gibt wahrhaft kostspieligere Systeme als eine A7. Wenn das schon ein Statussymbol sein soll. Vermutlich wird das Teil von nahezu 100 % der Passanten gar nicht erkannt.

 

Gruß aus Berlin

Bunter

 

Eine Leica vermutlich auch nicht. ;) Nun denn, ich scheine ja der Einzige zu sein, der glaubt, dass ein Großteil unseres Konsum nicht nur rational begründet ist. Wie schon mal geschrieben, nehme ich mich da nicht aus und ich glaube, jeder von uns irgendwo etwas liegen, was seinem Ursprung in einem rein emotionalen Kaufimpuls hatte. Meine E-M5 war mir damals eigentlich zu "teuer" und Overkill für mein Können. Trotzdem konnte ich nicht widerstehen, weil mir das Design so gut gefallen (neben den technischen Daten) ...

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 Bin nun auch bei weitem nicht mehr der Jüngste, aber kann es sein, dass hier im Forum nur Greise unterwegs sind   :)

 

Das Kind schiebt den Puppenwagen auf dem Spaziergang, weil es Spaß daran hat, der Greis den Rollator, weil er sonst nicht weit kommt. ;)

 

Ein Vorteil zunehmenden Alters ist, dass man Aufwand und Effekt besser abzuschätzen gelernt hat. :)

 

Wenn ich mit 500 g in der Gürteltasche für meinen Bedarf genauso gute Bilder nach Hause bringe, wie mit 2 kg über der Schulter, überlege ich nicht lange, was ich mitnehme.

 

Deine Beobachtung in den Anden kann ich nicht teilen. Bei längeren Touren und in den Städten sind die großen DSLR selten geworden. Sie liegen in den Hotels und die Leute haben ihre kompakte Zweite mit.

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...

....

 

MFT hat meines Erachtens einen Endpunkt erreicht. Zugegebener Maßen mit der E-M1 und dem Nocticron oder den Pro Objektiven einen für mich als Nicht-Profi sehr respektablen Endpunkt.

 

Gruß aus Berlin

Bunter

 

Keineswegs!

 

Du wirst dich wundern, was von Olympus und Panasonic noch kommt an Sensor- und Kameratechnik.

 

In rascher Folge kamen und kommen ausserdem neue Hochleistungsobjektive auf den Markt, darunter leistungsfähige Zooms (Pana 7-14mm/4, Pana 12-35mm/2.8, Pana 35-100mm/2.8, Oly 12-40mm/2.8, Oly 40-150mm/2.8, bald ein Oly 7-14mm/2.8), sowie vor allem hochlichtstarke Gläser mit optimaler Auflösung und Kontrast:

  • Oly 75mm / 1.8, 
  • Nocticron 42,5mm / 1.2, 
  • 4 Noktone mit unglaublichen f 0,95  (10,5 / 17,5 / 25 und 42,5mm)

Das sieht Gottlob nicht nach Stagnation aus, im Gegenteil!

 

M4/3 weist von allen spiegellosen Systemen das mit Abstand umfangreichste native Objektivsortiment auf, Fortsetzung folgt ...

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Aufgrund Deiner anderen Beiträge hier, glaube ich, dass Du genau das nicht glaubst. ;-)

 

Doch!

 

Ich denke, dass es unter den Käufern von Sony, Samsung, Olympus etc. Leute gibt, die die teure Kamera und dazu teure Objektive kaufen, weil sie glauben, damit bessere Bilder zu erreichen.

Und dann gibt es Leute, die Kaufen ihre Sony, Samsung, Oly what ever, weil sie nach reichlichem Nachdenken eine bestimmte technische Lösung für ihre Bilder suchen.

 

Die Leute, die eine zu teure, zu umfangreiche, zu hochwertige Kamera-Ausrüstung besitzen, ohne dass man das ihren Bildergebnissen ansieht, ist über die Marken und Geräte ziemlich sicher "normalverteilt"!

 

Eine Ballung der Dummen und Uninformierten im Bereich der KB-Käufer und noch spezieller: der A7-Käufer halte ich für sehr unwahrscheinlich.

 

So wie Leute eine A7r nicht ausreizen, gibt es auch Leute, die eine E-M1 überhaupt nicht benötigen. Oder eine GH4....

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Ich denke schon, dass die meisten, die eine hochauflösende A7R oder KB DSLR kaufen, dies aus überwiegend nachvollziehbaren Gründen tun. Für die wenigsten ist das vornehmlich Geltungsbewusstsein.

 

Zumindest für mich kann ich das bestätigen. Ich habe sehr lange überlegt, ob ich es verantworten kann, zusätzlich zu meiner APS-C-Ausrüstung noch (bei Anschaffung) 3600 € für eine 5 D III auszugeben, nur damit ich für den örtlichen Hockeyverein auch Bilder von der Hallensaison machen kann. Und damit ich wegen des verbesserten AF in der Freiluftsaison etwas weniger Ausschuss habe.

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Eine Leica vermutlich auch nicht. ;) Nun denn, ich scheine ja der Einzige zu sein, der glaubt, dass ein Großteil unseres Konsum nicht nur rational begründet ist. Wie schon mal geschrieben, nehme ich mich da nicht aus und ich glaube, jeder von uns irgendwo etwas liegen, was seinem Ursprung in einem rein emotionalen Kaufimpuls hatte. Meine E-M5 war mir damals eigentlich zu "teuer" und Overkill für mein Können. Trotzdem konnte ich nicht widerstehen, weil mir das Design so gut gefallen (neben den technischen Daten) ...

 

Das Argument "meine Kamera übersteigt mein Können" hört man oft. Für mich ist das aber nur eine "Seifenblase". Ob ich eine E-PL7, E-M10, E-M5 oder E-M1 kaufe, macht im Bildergebnis keinen Unterschied. In meinem Falle hat die Entscheidung für die E-M1 ausschließlich ergonomische, funktionale und Gründe, die sich auf die Sucherqualität beziehen. Analoges könnte man auch marken- und systemübergreifend formulieren. Overkill für mein "Können" ist keine dieser Kameras, aber auch ich würde mein Können nicht überbewerten. Ich erhalte mit meinen Kameras, das was ich brauche, mein "Können" spielt dabei keine Rolle, das müssen wenn überhaupt andere beurteilen.

bearbeitet von tgutgu
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Doch!

 

Ich denke, dass es unter den Käufern von Sony, Samsung, Olympus etc. Leute gibt, die die teure Kamera und dazu teure Objektive kaufen, weil sie glauben, damit bessere Bilder zu erreichen.

Und dann gibt es Leute, die Kaufen ihre Sony, Samsung, Oly what ever, weil sie nach reichlichem Nachdenken eine bestimmte technische Lösung für ihre Bilder suchen.

 

Die Leute, die eine zu teure, zu umfangreiche, zu hochwertige Kamera-Ausrüstung besitzen, ohne dass man das ihren Bildergebnissen ansieht, ist über die Marken und Geräte ziemlich sicher "normalverteilt"!

 

Eine Ballung der Dummen und Uninformierten im Bereich der KB-Käufer und noch spezieller: der A7-Käufer halte ich für sehr unwahrscheinlich.

 

So wie Leute eine A7r nicht ausreizen, gibt es auch Leute, die eine E-M1 überhaupt nicht benötigen. Oder eine GH4....

 

Nichts anderes meinte ich. Ich habe mich nur auf die Sony bezogen, weil Du es angesprochen hattest in deinem Post. Und mein Motorrad-Beispiel sollte ja deutlich machen, dass es das überall gibt ..

 

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@tgutgu Nur noch eine Frage, in die Tasche geht das alles ?

 

Gruß aus Berlin 

Bunter

 

 

Hier noch mal meine "Packkonfiguration" für die Retrpspective 5.

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Es passt also alles recht gut. Mit Tasche komme ich mit der im zweiten Bild abgebildeten Ausrüstung auf 3,6 kg. Dieses noch relativ kleine Packmaß mit KB DSLR zu halten ist unmöglich den Objektivdaten, mit A7 wäre es zumindest schwieriger.

 

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Gepackt wurden: P 2.8/35-100mm, E-M1 plus O 2.8/12-40mm, P 7-14mm, O 1.8/25mm, O 2.0/12mm, P 1.7/15mm, O FL 600R.

bearbeitet von tgutgu
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Thomas, kannst Du noch mal Post 1769 editieren oder soll mir das etwas sagen? ;)

 

Habe ich gemacht, unter Firefox hat eben der Editor nicht funktioniert. Daher musste ich eben auf Chrome ausweichen. Ich dachte leeren Beitrag posten und dann bearbeiten, könnte das Problem lösen.

 

EDIT: nun geht es mit Firefox wieder, irgendwie war ein Update hängen geblieben, ich musste die aktuelle Version (34) separat herunterladen.

bearbeitet von tgutgu
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Ich glaube jeder kauft sich seine Kamera, weil er sie einfach haben will ... man kann natürlich etwas bestimmtes damit machen wollen, aber ist man dann nach einiger Zeit ehrlich zu sich, dann stellt man fest, dass man das gleiche auch vorher mit einem anderen Gerät hinbekommen hätte (wenn nicht, dann sollte man sich überlegen, wieso nicht ;) )

 

.... der erste Schritt zum Glück ist, sich das einzugestehen und zuzugeben, dass man nicht viele Dinge wirklich braucht, sondern das meisten einfach möchte.

 

 

Ich kann meine Bilder genauso mit einer XZ2 machen, wie mit einer EM5 und 2,8/12-40 .... in den üblichen DinA4 Abzügen und auch auf DinA3, wird dem unbedarften Betrachter nichtmal ein Unterschied auffallen.

Der Unterschied wird sichtbar in Grenzbereichen ... in denen nur wenige dauerhaft unterwegs sind.

 

 

Kommt mal alle wieder runter.

 

Das Beispiel, dass man mit hoher Auflösung sauberer arbeiten muss (zumindest wenn man die 100% 
Ansicht nutzt), als mit geringerer Auflösung ist eine Binsenweisheit, die man schon in den Fotozeitschriften der 70er Jahre zum Thema Mittelformat vs. Kleinbild nachlesen kann (damals fanden sich allerdings keine Leute, die das abstritten)

 

Wenn man natürlich auch von 36MP nur auf DinA4 oder 3 ausbelichtet, dann ist es egal, aber dann würde man sich doch keine so hochauflösende Kamera kaufen müssen ( ;) OK, wollen darf man immer, es ist ein Hobby und wenn es Spass macht, dann ist alles OK)

 

Der höhere Anspruch gründet sich einfach nur darauf, dass man die Möglichkeit hat, genauer hinzusehen, das ist alles.

 

 

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Ich glaube jeder kauft sich seine Kamera, weil er sie einfach haben will ... man kann natürlich etwas bestimmtes damit machen wollen, aber ist man dann nach einiger Zeit ehrlich zu sich, dann stellt man fest, dass man das gleiche auch vorher mit einem anderen Gerät hinbekommen hätte (wenn nicht, dann sollte man sich überlegen, wieso nicht ;) )

 

.... der erste Schritt zum Glück ist, sich das einzugestehen und zuzugeben, dass man nicht viele Dinge wirklich braucht, sondern das meisten einfach möchte.

 

 

Ich kann meine Bilder genauso mit einer XZ2 machen, wie mit einer EM5 und 2,8/12-40 .... in den üblichen DinA4 Abzügen und auch auf DinA3, wird dem unbedarften Betrachter nichtmal ein Unterschied auffallen.

Der Unterschied wird sichtbar in Grenzbereichen ... in denen nur wenige dauerhaft unterwegs sind.

 

 

Kommt mal alle wieder runter.

 

Das Beispiel, dass man mit hoher Auflösung sauberer arbeiten muss (zumindest wenn man die 100%

Ansicht nutzt), als mit geringerer Auflösung ist eine Binsenweisheit, die man schon in den Fotozeitschriften der 70er Jahre zum Thema Mittelformat vs. Kleinbild nachlesen kann (damals fanden sich allerdings keine Leute, die das abstritten)

 

Wenn man natürlich auch von 36MP nur auf DinA4 oder 3 ausbelichtet, dann ist es egal, aber dann würde man sich doch keine so hochauflösende Kamera kaufen müssen ( ;) OK, wollen darf man immer, es ist ein Hobby und wenn es Spass macht, dann ist alles OK)

 

Der höhere Anspruch gründet sich einfach nur darauf, dass man die Möglichkeit hat, genauer hinzusehen, das ist alles.

Da ist was dran - oft gibt das Bauchgefühl den Ausschlag, oder ein schon fast suchtverdächtiges GAS, zur Freude der Fotohändler ...

 

Bei mir ist es beides, ich kaufe nach rationellen Überlegungen, aber auch gefühlsmässig muss mich das Gerät ansprechen und zum verspielten Experimentieren einladen, mir beim Fotografieren jedenfalls nicht im Weg stehen.

 

Meine gelegentlichen Tagträumereien in Richtung KB (A 7 II ...) allerdings sind eher irrational, eigentlich weiss ich ja dass ich für die Umsetzung meiner Bildideen und Projekte kein KB brauche und mein jetziges GH4 Equipment dafür mehr als gut genug ist.

 

Schauen wir mal ob die Ratio 2015 obsiegt, dann landet noch das Nocticron in meinem Fotorucksack, und eventuell noch ein Nokton oder das Summilux 25mm/1.4.

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... oder das Summilux 25mm/1.4.

 

Unbedingt kaufen. Oder zumindest ausprobieren...

 

Das Summilux 25 f/1,4 ist mein meistbenutztes MFT-Objektiv, danach folgen das 14 f/2,5… mit der GX1 liefern beide ordentliche Ergebnisse…

 

Die Zoomoptiken, das Panasonic 20 f/1,7 und das Oly 45 f/1,8 liegen eigentlich nur noch im Schrank, seitdem ich hauptsächlich mit größeren Sensoren und auch wieder mit Film fotografiere.

 

Gruesse

 

Micha

=->

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Meine gelegentlichen Tagträumereien in Richtung KB (A 7 II ...) allerdings sind eher irrational, eigentlich weiss ich ja dass ich für die Umsetzung meiner Bildideen und Projekte kein KB brauche und mein jetziges GH4 Equipment dafür mehr als gut genug ist.

 

Schauen wir mal ob die Ratio 2015 obsiegt, dann landet noch das Nocticron in meinem Fotorucksack, und eventuell noch ein Nokton oder das Summilux 25mm/1.4.

 

Man kann viel Geld sparen wenn man weiss was man nicht will, da ist ja in deinem Fall alles klar Markus!

 

Im Oktober war ich unterwegs auf dem Balkan und hab zu 90% mit der Pana GX7 und dem 2.8/12-35 fotografiert.

Im November war ich in Oman und hab nur mit der Sony A7 und dem FE 4/24-70 fotografiert.

Facit: Nach der Präsentation der Balkan Bilder waren die Oman Bilder an der Reihe, da wurde gefragt ob ich eine neue Kamera habe.

bearbeitet von max gandhi
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