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Die Lichtstärke der RX10 müsste man fairerweise umrechnen auf APS-C, genauso wie jene der G6, dann sieht man, dass aus der Blende 2.8 der RX10 eine Blende von etwa 7.7 wird, während es bei der G6 etwa eine halbe Blende ist, die dazu addiert wird (wenn ich richtig gerechnet habe).

 

Das ist Unsinn. Der Cropfaktor der RX10 beträgt 2,7 gegenüber KB und nicht APS-C! Deine Rechnung hinkt also ziemlich.

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die kürzeste Verschlußzeit passt nicht zur Lichtstärke des Objektives. Ein Filter ist ein Kompromiss.

 

Die kürzeste Verschlusszeit der RX10 ist wohl 1/3.200 Sekunde. Ich glaube nicht, dass der Graufilter dazu da ist, von dort auf 1/12.800 s (oder was auch immer der Verlängerungsfaktor des Filters ist) zu kommen.

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Was ist denn das für eine abstruse Berechnung! Lichtstärke ist Lichtstärke egal wie groß der Sensor. Ich glaube du verwechselst da was mit Tiefenschärfe.

 

Ok, die äquivalente Blende sagt somit nur etwas aus über das Bokeh und eine Einstellung für ein Bild von Blende 4, 1/60 und ISO 400 ist somit bei allen Kameragrössen dieselbe, vorausgesetzt, die Kameras messen etwa analog?

 

Danke, wieder was gelernt :o

 

Chris

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Die kürzeste Verschlusszeit der RX10 ist wohl 1/3.200 Sekunde. Ich glaube nicht, dass der Graufilter dazu da ist, von dort auf 1/12.800 s (oder was auch immer der Verlängerungsfaktor des Filters ist) zu kommen.

 

Ist das Aufnahmelicht zu hell und ein Abblenden des Objektives nicht erwünscht (Beugung, Freistellung....) bzw. eine Verschlusszeitbegrenzung von 1/3200 Sek. zur Überbelichtung führt, ist ein Graufilter eine Möglichkeit gewünschte Ergebnisse zu erzielen.

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Ist das Aufnahmelicht zu hell und ein Abblenden des Objektives nicht erwünscht (Beugung, Freistellung....) bzw. eine Verschlusszeitbegrenzung von 1/3200 Sek. zur Überbelichtung führt, ist ein Graufilter eine Möglichkeit gewünschte Ergebnisse zu erzielen.

 

Gerd, wenn die 1/3200 s nicht genügen, was ist denn die schnellste Verschlusszeit, die Du für nötig hältst. Und bringen Deine Kameras die?

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Ist das Aufnahmelicht zu hell und ein Abblenden des Objektives nicht erwünscht (Beugung, Freistellung....) bzw. eine Verschlusszeitbegrenzung von 1/3200 Sek. zur Überbelichtung führt, ist ein Graufilter eine Möglichkeit gewünschte Ergebnisse zu erzielen.

 

... nicht zu vergessen, dass der Zentralverschluss so ziemlich alle Vorteile hat, die Du am elektronischen Verschluss schätzt, aber den Nachteil der Verzerrung nicht... ebensowenig wie Probleme beim Blitzen augtreten bis zur maximalen Verschlusszeit.

 

Da klappe ich doch gerne einen Graufilter vor den Sensor, wenn 1/3200 nicht mehr reicht (... nicht zu vergessen, dass die meisten meiner Kameras eh nicht über 1/4000 hinauskommen)

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Gerd, wenn die 1/3200 s nicht genügen, was ist denn die schnellste Verschlusszeit, die Du für nötig hältst. Und bringen Deine Kameras die?

 

GH3 = 1/4000 Sek.

GX7 = 1/8000 Sek.

GM1 = 1/500 Sek. mechanisch und bis 1/16000 elektronisch.

 

Wollte nur darauf hinweisen, dass zur Lichstärke auch in vielen Situationen ein schneller Verschluss gehört, um das Potential der Freistellung ohne Filter nutzen zu können. Bei der GH3 komme ich da schon ab und an schnell an die Grenze und muss notgedrungen abblenden.

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Weil hier immer der Preis kritisiert wird:

 

Natürlich ist die RX10 sündhaft teuer. So teuer, dass man sich stattdessen auch eine NEX mit Wechseloptik leisten könnte. ABER wenn man sich die Eigenschaften der RX10 mal genauer ansieht, ist der Preis halbwegs nachvollziehbar. Die Kamera ist in ALLEN Bereichen (Foto, Video, Objektiv) genau das, was sich fast alle Kompakt-Fotografen immer gewünscht haben. Sie ist die eierlegende Wollmilchsau, und das noch bei einer offenbar beeindruckenden Qualität. So ein Teil bekommt man halt nicht für den Preis einer sinnlosen Canon G1x.

 

Und wartet mal noch ein halbes Jahr, dann wird's die RX10 auch für unter 1000 EUR geben.

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Der Preis wird sich halten, was die UVP anbelangt und frühestens bei einem Nachfolger sinken. Ist bei SONY so und ist auch gut so.

 

Davon abgesehen könnte ich sie bereits jetzt für offizielle 960 Euro bekommen und selbst das ist mir irgendwie noch zu teuer, dazu zu groß und zu schwer und dafür "nur" 1Zoll .... eben zu viele Kompromisse. Der Motorzoom schreckt mich am meisten ab, nervte schon beim PZ1650 an der Nex.

Der Anfangsfunke ist bei mir verflogen, ich warte jedenfalls noch ab. Die RX100II erledigt ihren Job bisher ganz gut und ist vor allem überall dabei.

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Dpreview hat ein paar Bilder in voller Auflösung bereit gestellt. Das Bild mit dem Wild lässt die RX10 nicht wirklich gut aussehen. Abriss in einem an sich nicht besonders kontrastreichem Bild und die Details sind trotz ISO 640 ziemlich zermatscht. Freistellung geht fast gar nicht mehr, denn bei 35mm und Offenblende ist fast alles scharf. Aber als Schön-Wetter-Kamera macht sie eine gute Figur. Wenn sie genug Licht hat, ist sie bis in die Ecken scharf. Ich glaube dafür ist sie zu teuer.

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Weil hier immer der Preis kritisiert wird:

 

Natürlich ist die RX10 sündhaft teuer. ... So ein Teil bekommt man halt nicht für den Preis einer sinnlosen Canon G1x.

 

Was den Preis anbelangt, bin ich bei Dir. Wenn das Sony Objektiv was taugt, kann man so eine Kamera über Jahre benutzen, dann relativiert sich der Preis.

 

Aber "sinnlose G1X" ist mal wieder so ein typisches Quatsch-Argument. Es definiert die G1X lediglich über ihre Schwächen - langsamer Autofokus und kein Makro.

 

Umgekehrt könnte man die RX10 auf "hat zu wenig Freistellung" reduzieren, also sinnlos. Und was spricht für die neuen sauteuren KB-Knipsen mit festverbauter Festbrennweite? Absolut unflexibel...

 

Da liegt "sinnlos" schon im Auge des Betrachters.

 

Ich hatte vor 'nem Jahr mal nach einer Bridge geschaut, da lag das Angebot bei den beiden Megazooms von Canon und Panasonic bzw einer Fuji mit etwas weniger Zoom, aber etwas größerem Sensor. Sonst die Nikon P7x00. Eine RX10 wäre eine Variante gewesen, die ich mir durchaus näher angeschaut hätte...

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Es definiert die G1X lediglich über ihre Schwächen - langsamer Autofokus und kein Makro.
Anscheinend sind sowohl Nutzer als auch Konstrukteure von Nikons und Canons "Edelkompakten" altersmäßig weit in den 80ern? Die Hauptschwäche dieser Kameras wird regelmäßig vergessen?!

 

Anders lässt sich die permanente Verweigerung dieser beiden Marken gegenüber einem zeitgemäßem Sucher (=hochauflösender EVF) nicht erklären. Die G1X war für mich eine Offenbarung als sie herauskam und trotz reichlicher Schwächen wäre sie für mich doch erste Wahl gewesen. Warum? Eben ein erstklassiger FOTOapparat. Für Makros gibt's Vorsätze, Video interessiert mich nicht.

 

Aber ein Blick durch den Sucher der G1X hat mich auf den Boden der Tatsachen zurückgebracht, mit Frechheit ist dieses "Loch" nur unzureichend beschrieben. Sowas hatte ich zuletzt an einer IXUS aus dem letzten Jahrtausend gesehen.

 

So wird Canon also die "Best-Ager", konservative Rentner mit viel Zeit und Geld für's Hobby mit "weiterentwickelten" Modellen (kleinerer, schlechterer Sensor, schlechterer LCD, gleichbleibend schlechter OVF) bedienen und der anspruchsvollere Markt u.a. von SONY (RX10, RX100 II, RX1, A7 etc.) bedient werden.

 

Wem nun die SONY RX10 etwas "overengineered" oder zu teuer oder zu schwer erscheint, der greift eben zum halben Preis zur Olympus Stylus 1, die mir als Nutzer auf der Rückseite der Kamera die gewohnte Ausstattung meiner hochwertigen Systemkamera bietet (EVF, LCD, Bedienung), ohne auf der anderen Seite den Sinn meiner mFT Ausrüstung komplett in Frage zu stellen.

 

Gespannt bin ich auf Fuji, die mit ihrem aktuellem 2/3'' Sensor ja durchaus noch eine Besonderheit zwischen üblichem Winzsensor und 1'' Format bieten, und der nur darauf wartet, in einer adäquaten Zoomkamera verbaut zu werden. Das Vollformat-Kaliber X-S1 ist mittlerweile doch schon reichlich überholt.

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Anscheinend sind sowohl Nutzer als auch Konstrukteure von Nikons und Canons "Edelkompakten" altersmäßig weit in den 80ern? Die Hauptschwäche dieser Kameras wird regelmäßig vergessen?!

 

Anders lässt sich die permanente Verweigerung dieser beiden Marken gegenüber einem zeitgemäßem Sucher (=hochauflösender EVF) nicht erklären.

 

Das sehe ich genau anders herum. Die junge Generation will eine Kamera gar nicht unbedingt ans Gesicht pressen, sie hat längst gelernt, die Vorzüge eines (im besten Fall beweglichen) Displays zu nutzen und die Kamera dort zu halten, wo es für das Motiv richtig ist - ohne mit dem Kopf dorthin folgen zu müssen.

 

Es ist überwiegend die ältere Generation, die von den DSLRs und deren Zwang zum Sucherblick geprägt ist und die sich nicht umgewöhnen will.

 

Nix für ungut,

das Südlicht

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Es ist überwiegend die ältere Generation, die von den DSLRs und deren Zwang zum Sucherblick geprägt ist und die sich nicht umgewöhnen will.
Find ich ja klasse das Du noch so jung bist und im Sonnenschein etwas auf dem Display siehst,

ich habe da schon Schwierigkeiten mit einer ordentlichen Bildgestaltung. ;)

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Es ist überwiegend die ältere Generation, die von den DSLRs und deren Zwang zum Sucherblick geprägt ist und die sich nicht umgewöhnen will.

 

Wir sind hier im Systemkamera-Forum, dort war der optische Sucher sicher nie ein echtes Thema. Aber schau Dich mal im DSLR-Forum um, unglaublich, wie man dort die teilweise winzigen Lichtschächte von Billig-DSLRS gegen EVFs "verteidigt", mit Vergleichen aus der Steinzeit der EVFs, die heute schon lange nicht mehr ziehen.

 

Die junge Generation will eine Kamera gar nicht unbedingt ans Gesicht pressen

 

Stimmt, ich bin immer wieder erstaunt, dass selbst DSLR-Einsteiger den Sucher NICHT oder kaum benutzen und ihren DSLR-Klotz mit 15-fach Zoom immer schön weit von sich halten... Und das, obwohl der Kontrast-AF der meisten DSLRs ja immer noch nicht mit dem aktueller Systemkameras mithalten kann.

 

die Vorzüge eines (im besten Fall beweglichen) Displays

 

Ja, wie bei der G15!:rolleyes:

 

Die junge Generation will eine Kamera gar nicht unbedingt ans Gesicht pressen

 

Schon klar, wenn man mit dem Smartphone als Kamera groß geworden ist. Aber die Vorzüge einer "ans Gesicht" (???) gepressten Kamera, gegenüber der sonst so beliebten zombie-artig weit von sich gestreckten Kamerahaltung beschränken sich ja nicht nur auf das Sucherbild!

 

die Vorzüge eines... ...Displays zu nutzen und die Kamera dort zu halten, wo es für das Motiv richtig ist - ohne mit dem Kopf dorthin folgen zu müssen.

 

Und in vielen Fällen, ohne das Motiv genau erkennen zu können, sei es nun wegen Umgebungshelligkeit oder Weitsichtigkeit (die zugegebenermaßen für mich und die ältere Generation ein Problem darstellt:o)

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Das sehe ich genau anders herum. Die junge Generation will eine Kamera gar nicht unbedingt ans Gesicht pressen, sie hat längst gelernt, die Vorzüge eines (im besten Fall beweglichen) Displays zu nutzen und die Kamera dort zu halten, wo es für das Motiv richtig ist - ohne mit dem Kopf dorthin folgen zu müssen.

 

Der Meinung war ich auch und habe die "Blindschüsse" und die Unmöglichkeit, fotografierte Bilder bei starker Sonneneinstrahlung zu prüfen, zähneknirschend in Kauf genommen. Bis ich den OLED-Sucher der NEX hatte. Seitdem benutze ich den Sucher wieder erstaunlich häufig.

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Das sehe ich genau anders herum. Die junge Generation will eine Kamera gar nicht unbedingt ans Gesicht pressen, sie hat längst gelernt, die Vorzüge eines (im besten Fall beweglichen) Displays zu nutzen und die Kamera dort zu halten, wo es für das Motiv richtig ist - ohne mit dem Kopf dorthin folgen zu müssen.

 

Es ist überwiegend die ältere Generation, die von den DSLRs und deren Zwang zum Sucherblick geprägt ist und die sich nicht umgewöhnen will.

 

Nix für ungut,

das Südlicht

 

kuck mal durch das Loch, da ist mit Brille nicht viel zu wollen .... die G1X hatte ich schon auf dem Radar, ein Besuch damals im Fotoladen hat mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.

 

 

Das Schwenkdisplay der Canon ist auch nicht so mein Ding, da ist mir das Klappdisplay meiner anderen Kameras deutlich lieber .... mein Traumdisplay (oben auf der Kamera, die dafür ruhig einen "Vorsprung" haben dürfte, baut mir ja leider keiner mehr ... vgl Sony R1 mit Lichtschachtfeeling)

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  • 1 year later...

Nach dem die RX10 MK2 nun im wesentlichen für Video ein paar nette Dinge zu einem saftigen Preis

bietet, die Optik aber unverändert geblieben ist, habe ich mir die RX10 (828g) als Ablösung für die X-S1

(996g) gegönnt.

 

Ich bin soweit recht angetan von dem Teil :) .

 

Kein dezentrierter Wackeldackel, Fokus am langen Ende bei schlechten Licht etwas gemütlich, Zoom

gemächlich (mit Step-Zoom erträglich), ... alles bekannt.

 

Was mich aber angenehm überrascht ist, dass Sony eine Cam abliefert, die mit den Standardeinstellungen,

insb. mit denen der Rauschunterdrückung und Nachschärfung, quasi out-of-the-box ordentliche Bilder

macht.

 

--> Wohl dem Dinge :)

bearbeitet von Onkel Otto
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Interessant, die alten Posts nochmal durchzuehen :)

 

 

Ich hatte ja Interesse an dem Ding, als Nachfolger für meine seelige R1...

 

Inzwischen hat sich stattdessen die FZ1000 bei mir eingefunden ... ich wollte den schnelleren AF und die 400mm am langen Ende haben mich auch gereizt ... dass sie auch noch etwas billiger war, war ein nettes Goodie, das ich gerne mitgenommen habe.

 

Ich bin allerdings immer noch der Meinung, dass für jemanden, der noch nichts hat, die RX10 perfekt passt (schon wegen der höheren Lichtstärke) ... vielleicht verirrt sich ja doch noch irgendwann eine günstige, Gebrauchte zu mir...

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... macht sich ganz gut das Dingens :)

 

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200 mm äqui

 

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bearbeitet von Onkel Otto
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