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Also das musst du mir noch mal genauer erklären!

 

Die Tiefenschärfe hängt vom zulässigen Zerstreuungkreisdurchmesser ab. Da der bei MFT kleiner ist, ist auch die Tiefenschärfe kleiner.

 

Ich sehe allerdings außer mathematischen Spielereien den Sinn dieses Vergleiches nicht.

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Die Tiefenschärfe hängt vom zulässigen Zerstreuungkreisdurchmesser ab. Da der bei MFT kleiner ist, ist auch die Tiefenschärfe kleiner.

 

Was sich wohl bei gleicher Printgröße durch den anderen Vergrößerungsmaßstab dann wieder aufhebt....

 

Ich sehe allerdings außer mathematischen Spielereien den Sinn dieses Vergleiches nicht.

 

Da bin ich völlig konform!

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Spielerei, so wie vieles Spielerei bei einem Hobby ist. Der Anlass war, dass bei Kameras mit kleineren Sensoren meist größere Tiefenschärfe möglich ist. Aber bei gleicher Brennweite die größeren Sensoren mehr Tiefenschärfe aufweisen.

 

Ist natürlich im Zeitalter der vollautomatischen Kameras uninteressant.

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Spielerei, so wie vieles Spielerei bei einem Hobby ist. Der Anlass war, dass bei Kameras mit kleineren Sensoren meist größere Tiefenschärfe möglich ist. Aber bei gleicher Brennweite die größeren Sensoren mehr Tiefenschärfe aufweisen.

 

 

Du müsstest aber dann noch sagen, dass du bei gleichbleibender Brennweite und Abstand zum Objekt aber unterschiedlicher Sensorgröße den Bildwinkel änderst. Das ist jetzt keine "Spielerei" sondern entscheidet darüber, was du abbilden kannst und was nicht.

 

Wenn du aber den Bildwinkel und die Brennweite nicht änderst, musst du bei µFT grob doppelt so weit weg stehen vom Objekt. Dann hat Vollformat natürlich die geringere Tiefenschärfe.

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Was sich wohl bei gleicher Printgröße durch den anderen Vergrößerungsmaßstab dann wieder aufhebt....

 

Wie dummm, dass das stimmt. Aber wer druckt denn heutzutage noch aus...

 

Zu deinem Demenz-Wort: Vor vierzig Jahren war das ernsthaft. Damals habe ich eine Definition gelesen, die es erläuterte. Es hängt mit dem Gartenzwerg und dem Zwerggarten vorm Haus zusammen. Das eine bedeutet die Tiefe der Schärfe im Bild und das andere die Art der Schärfe über die Tiefe und hinaus. Frag mal die Bokeh-Anhänger. Klar? Klar!

 

Ich habe es leider vor vierzig Jahren nicht verstanden, aber es war war wesentlich.

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Zu deinem Demenz-Wort: Vor vierzig Jahren war das ernsthaft. Damals habe ich eine Definition gelesen, die es erläuterte. Es hängt mit dem Gartenzwerg und dem Zwerggarten vorm Haus zusammen. Das eine bedeutet die Tiefe der Schärfe im Bild und das andere die Art der Schärfe über die Tiefe und hinaus. ...

 

Hallo Kleinkram,

ich bin nicht dement, sondern kann mich noch gut an diese Diskussion vor 40 Jahren erinnern. Damit die jetzt hier nicht wieder aufbricht, habe ich vorsorglich einen Kompromiss vorgeschlagen...:D

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Du müsstest aber dann noch sagen, dass du bei gleichbleibender Brennweite und Abstand zum Objekt aber unterschiedlicher Sensorgröße den Bildwinkel änderst. Das ist jetzt keine "Spielerei" sondern entscheidet darüber, was du abbilden kannst und was nicht.

 

Wenn du aber den Bildwinkel und die Brennweite nicht änderst, musst du bei µFT grob doppelt so weit weg stehen vom Objekt. Dann hat Vollformat natürlich die geringere Tiefenschärfe.

Dass bei einem kleineren Bildausschnitt auf dem kleinen Sensor der Bildwinkel vor dem Objektiv von selbst ein anderer sein wird, sollte eigentlich logisch sein. Auch wenn ich auf dem kleineren Sensor den Bildausschnitt vom KB-Sensor erreichen will, ich zurücktreten muss. Dadurch ändert sich aber nichts an der Tiefenschärfe am KB-Sensor.

 

Hier ist das alles gut ersichtlich: Digitalkamera1x1.de - Bildwinkel Brennweite und Sensorgre

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Es gibt doch das Olympus 45mm f/1.8 ED M.Zuiko Digital, das Olympus 50mm f/2 Zuiko Digital Macro und das Olympus 75mm f/1.8 ED M.Zuiko Digital, alle für mFT.

 

Naja, das trifft es nicht so ganz. Das 50/2 von Olympus ist zumindest an der GH3 nur eingeschränkt einsetzbar, weil der Autofokus ein wenig langsam ist.

 

Ein Zuiko 45/1.8 hat etwa das Freistellungsvermögen eines 90/3.6 an KB und das Zuiko 75/1.8 ist im Freistellungsvermögen in etwa vergleichbar, wie das 1.8/85 mm an KB (nicht ganz), nur hat es einen Bildwinkel wie ein 150 mm an KB, was nach meinem persönlichen Geschmack schon deutlich zu lang für Portraits ist.

 

Letztlich muss man doch feststellen, dass alles Systeme ihre spezifischen Vor- und Nachteile haben. Jedes System verlangt irgendwie einen Kompromiss. Und man sollte einem System nicht zwanghaft seine Vorteile absprechen. Diese Vorteile können sich in anderen Bereichen durchaus nachteilig auswirken. Noch ein Beispiel: Bei den kurzen Brennweiten machen sich die Crop-Faktoren unangenehm bemerkbar. So wurde aus meinem 17 mm T/L-Objektiv de facto ein 28 mm an APS-C. Meine Begeisterung war da sehr eingeschränkt. Oder das 17-40 mmL ist an KB ein Extrem-Weitwinkel-Zoom; an APS-C ein Weitwinkelzoom mit 28 mm. Bei den Objektiven, die für DSLRs gerechnet sind, kommt dann noch hinzu, dass die Konstruktionen umso aufwändiger werden, je kürzer die Objektive werden. Bei mft kann ich die Produktpalette am kurzen Ende eigentlich nicht beklagen. Aber die Hersteller haben hier Aufwand betreiben müssen. Im Telebereich hingegen mag ich den Crop-Faktor. So wird aus einem 300 mm Objektiv ein Objektiv mit einem Bildwinkel wie ein 600 mm an KB.

 

Und jeder muss für sich entscheiden, welchen Weg er da geht. Würde es von Canon jetzt eine KB-Systemkamera geben, die den Phasen-AF genau so unterstützt wie die DSLRs und die einen eingebauten Sucher hat, würde ich vermutlich schwach werden. Warum? Nun, weil ich meine T/S-Objektive und meine Makroobjektive einsetzen könnte. Ein langes Makro fehlt mir leider bei mft. Aber so ist halt das Leben. Trotzdem würde ich mft behalten, um es auf Reisen mitzunehmen (bei Makros stört mich das Gewicht der Ausrüstung nicht; da ist das Zubehör schwerer, als die Kamera und das Objektiv).

 

Gruß

Thobie

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Was denn nun? Könnt ihr euch mal einigen?

Tatsächlich heisst es:

Fieschentärfe!

 

Zitat Wikipedia:

Umgangssprachlich werden Schärfentiefe und Tiefenschärfe synonym verwendet, wobei Schärfentiefe der wissenschaftlich-semantisch exakte Begriff ist.

 

Puh, Schwein gehabt...:cool:

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Um was geht es hier eigentlich. Muss man das alles lesen hier oder ist es besser man geht raus mit seiner mft und schaut wie andere unter der Last der DSLR zusammen brechen, und macht davon ein Foto.:D:rolleyes

 

Dann lies es doch einfach nicht, und lass die Leute darüber diskutieren, die sich darüber austauschen wollen. Und geh' fotografieren.

 

 

Thomas

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Wichtig ist, dass man zeigt, was man hat:

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Was wir hier nicht sehen: Zusätzlicher Griff/Batteriefach und Blitz.

 

Ich war nur mit meiner G5 unterwegs und das 20'er. Es handelte sich um mehrere kleine Konzerte in einer Aula mit ein wenig Beleuchtung. Während ich wegen dem fehlenden Zoom am Bühnenrand und zum Teil auch auf die Bühne geklettert bin, konnte der Herr bequem vor Theke seine Bilder schießen.

 

Da sieht man auch wieder den Unterschied zwischen Profi und Knipser. Ist mir egal, dafür brauche ich nicht so ein Prügel rum schleppen.

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Wichtig ist, dass man zeigt, was man hat:

 

[ATTACH]103359[/ATTACH]

 

Was wir hier nicht sehen: Zusätzlicher Griff/Batteriefach und Blitz.

 

Ich war nur mit meiner G5 unterwegs und das 20'er. Es handelte sich um mehrere kleine Konzerte in einer Aula mit ein wenig Beleuchtung. Während ich wegen dem fehlenden Zoom am Bühnenrand und zum Teil auch auf die Bühne geklettert bin, konnte der Herr bequem vor Theke seine Bilder schießen.

Da sieht man auch wieder den Unterschied zwischen Profi und Knipser. Ist mir egal, dafür brauche ich nicht so ein Prügel rum schleppen.

Wahrscheinlich war er da näher beim Parkplatz seines SUV, in dem sich der Haupteil seines Equipments stapelt:D

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Zwischendurch, ich gebe meinen Neid offen zu, habe ich auf sein Display geschaut. Der Herr hat so ziemlich nach jedem Foto sein Bild auf dem Display kontrolliert und man konnte häufig flackernde Flächen erkennen. Ich habe nicht den geringsten Schimmer, was es damit auf sich hatte. :D

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Der Herr hat so ziemlich nach jedem Foto sein Bild auf dem Display kontrolliert und man konnte häufig flackernde Flächen erkennen. Ich habe nicht den geringsten Schimmer, was es damit auf sich hatte. :D

Ist das jetzt ironisch gemeint? Ich kann mein Display auch so einstellen, dass mir flackernde Flächen angezeigt werden.

;)

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Ist das jetzt ironisch gemeint? Ich kann mein Display auch so einstellen, dass mir flackernde Flächen angezeigt werden.

;)

 

Kann das irgeneine digitale DSLR oder Systemkamera nicht?

Ich weiss es nicht, aber Über-/Unterbelichtungswarnung gibts schon

solang wie ich digital fotografiere.

 

A.

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