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Hat jemand ein Setup, wo im Heimnetz (nicht extern) und ohne Cloud files/folders zwischen Devices und NAS gesynct werden? Also so etwas wie OneDrive ohne Microsoft Cloud? Auch zB für Fotos und LrC Katalog (der ist wohl zu gross dafür um bei jeder Änderung gesynct zu werden)? Resilio Sync? Oder hat DSM Bordmittel?

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Das geht im Prinzip mit Synology Drive, allerdings muss dazu Quick Connect aktiviert sein (zumindest funktioniert es in meinem Netz nicht über eine IP V4 Adresse). Dazu braucht man ein Konto bei Synology. Quick Connect baut eine Verbindung nach außen auf, aber nicht um die Daten zu übertragen, sondern nur um das NAS zu finden (was auch immer da passiert).

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Zum Testen würde ich die Synology Lösung nehmen. Dumme Frage, wenn der LrC Katalog im Sync task ist, dann muss bei jeder Änderung das gesamte file gesynct werden. Das wäre bei einem grossen File wohl Zeitaufwendig? Oder wird auf bit Level gesynct?

Edited by wasabi65
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Es steht zumindest nichts in der Übersicht von Block-Level, daher gehe ich davon aus, dass Synology immer alle kopieret. (vielleicht probieren und Zeit messen. Zwischendurch aber was anderes kopieren lassen, nicht dass etwas aus einem Cache o.ä verwendet wird)
Bei Syncovery ist das Einstellung die dann natürlich vom Dateityp abhängig ist - nicht jedes Dateityp wird in Blöcken geschrieben und daher ist nicht alles dafür geeignet. Datenbankformate wie der von SQlite schon.

 

Edited by DSLRUser
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So sieht es z.B aus bei Syncovery wenn die Block-Level Datei handelt. Die Datei selbst ist 90GB groß. Verändert bzw. übertragen sind "nur" 40 GB

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Kurze Rückmeldung…Synology Drive Package auf der NAS installiert und auf den zwei PCs den Client. Dann angefangen alle Fotos vom Desktop auf die NAS zu syncen. Dabei aber mit grösseren Fotofiles (etwa 40 MB und mehr) immer wieder Client crashes gehabt, weil die Fotos stecken blieben. Aber sehr unverhersagbar und oft ging das selbe Foto bei einem neuen Versuch ohne Probleme. Ein Mail an den Support gechrieben und sofort Hilfe bekommen. Soweit ich verstehe, wurde das Problem gelöst indem der Timerwert fürs generieren der Thumbnails höher gestellt wurde. Interessanterweise hatte der Laptop nie diese Problem. Grosse Files ohne Foto (zB LrC Katalog) gehen ohne Probleme und schnell.

Einziger Denkfehler von mir war, dass der Katalog aufm Desktop in einer anderen Folderstruktur steckt als am Desktop und LrC zuerst Mal die Fotos nicht findet und auch sonst zu Beginn meckert. Vielleicht weiss jemand eine simplere Lösung als Win11 Userprofil ändern…

Desktop:

c:\users\user1\pictures\lightroomsync\

Laptop:

c:\users\user2\pictures\lightroomsync\

Synology wird mir übrigens immer sympathischer…der Support war gut/schnell obwohl meine NAS 9 Jahre alt ist und schon lange nicht mehr verkauft wird. Da diese Woche auch zum ersten Mal eine der HDs einen leicht alarmierenden Wert hatte, habe ich die ersetzt mit einer neuen und grösseren HD. Das gin in 10 Minuten und extrem einfach. Jetzt baut die NAS den Storage pool von selbst wieder auf.

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vor 17 Minuten schrieb wasabi65:

\user1\

 

vor 17 Minuten schrieb wasabi65:

\user2\

Sind das am Ende wirklich unterschiedliche Namen? Also auf dem Desktop "Franz" und Laptop "Adam" (so als Bsp)?
Dann wird Dir wohl nur bleiben entweder  die Namen gleich zu setzen oder 

 

vor 19 Minuten schrieb wasabi65:

lightroomsync\

auf beiden Rechnern zu verlegen.

 

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vor 28 Minuten schrieb wasabi65:

ielleicht weiss jemand eine simplere Lösung als Win11 Userprofil ändern…

Desktop:

c:\users\user1\pictures\lightroomsync\

Laptop:

c:\users\user2\pictures\lightroomsync\

Ich würde auf beiden Rechnern den Gleichen Rootordner verwenden, warum unbedingt in dem Userbereich?

Z.b. C:\RAW_Bilder

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Wenn du unbedingt über Pictures von Windows zugrif auf den Ordner willst, dann kann biege den Ordner einfach auf den neuen Bilder Ordner um.
das mache ich schon seit Jahren so.

Ich hab immer eine Platte "D:" für Daten, entweder als eigene Platte oder als Partion wenn es in der Vergangenheit nicht anders ging. Damit habe ich System und Daten schon mal getrennt. Sollte mir das System abschmieren habe ich bei zwei Platten immer die Daten unberührt, mit einer Platte kams halt auf den Defekt an, aber ein System neu aufsetzten konnte man, solange die Festplatte nicht  defekt war immer.

Da wurde dann der Dokumenteordner, der Download- und der Picturesordner auf D gelegt und die Systemverzeichnisse dorthin umgezogen. Somit hat jede Software, die die Standordner benutzt hat, die Daten auf D geschrieben.
 

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vor 49 Minuten schrieb DSLRUser:

unterschiedliche

Ja. Sonst wäre es ja kein Problem. Der Laptop wurde halt beim Einrichten mit dem Microsoftkonto verknüpft, um Settings zu transferieren. Dann nimmt Win11 die ersten 5 Zeichen der Konto Mail Adresse.

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vor 41 Minuten schrieb kdww:

unbedingt in dem Userbereich

Weil das so am einfachsten ohne Basteln beim Einrichten eines PCs halt gewollt ist…klar kann man anders, muss aber wie du schreibst alles umbiegen.

Ich muss Mal schauen, wie aufwendig das ändern des Users wäre. Sonst werde ich halt auch separate Folder im gleichen root einrichten.

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vor 43 Minuten schrieb kdww:

Da wurde dann der Dokumenteordner, der Download- und der Picturesordner auf D gelegt und die Systemverzeichnisse dorthin umgezogen.

Kann man natürlich machen. Von Ordnerumleitung halte ich nicht so viel, denn die Vorgehensweise funktioniert "nur" mit Software die ganz an der Oberfläche kratzt. CMD/ PowerShell sitzen viel tiefer und somit wissen die nichts von Ordnerumleitung. Wenn Du also mit CMD/ PowerShell o.ä ein cd \users\username\downloads machst und dann dir - siehst nichts, weil die Umleitung Ebene höher stattfindet.

@wasabi65 - Du könntest im Users Ordner ein Ordner mit gleichen Namen wie auf dem Desktop anlegen und dann "pictures\lightroomsync\" dahin verlinken. Das Problem bei solchen Sachen ist - in X Monaten/ Jahren hast es vergessen, etwas geht plötzlich nicht und dann Probleme sind vorprogrammiert.
 

Den Ordner "lightroomsync\" ins root auf beiden Rechnern zu verschieben ist denke ich die sauberste Lösung.

 

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Im elevenforum (und auch im Microsoftforum) gibt es eine Beschreibung, wie man den userfolder ändern kann. Ich muss mir das Mal in Ruhe anschauen. Es geht ja nicht nur um den LrSync folder, alle anderen Fotofolder haben das selbe Problem und ich müsste nach jedem Sync LrC wieder sagen, wo was liegt. Sind zwar nur ein paar Clicks, aber lästig.

Die Folderstruktur umbennen ist dann simpler. Es ist ja nur LrC welches darauf zurückgreift.

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vor 2 Stunden schrieb DSLRUser:

Wenn Du also mit CMD/ PowerShell o.ä ein cd \users\username\downloads machst und dann dir - siehst nichts, weil die Umleitung Ebene höher stattfindet.

Da ich damit nichts am Hut habe funktioniert das bei mir.
Aber du hast Recht, wenn man da mit Scripten oder irgendwas rumwerkelt ist das ein Problem.

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Nachtrag - Drive Client läuft zwar ganz gut im Hintergrund, ist aber beim Transfer grosser Files bedutend langsamer als XCopy tools wie Teracopy oder Freefilesync. Wenn letzteres „on demand“ laufen könnte wäre es auch eine Alternative. Der Vorteil von Drive ist dass man Versioning hat und einiges konfigurieren kann.

https://www.synology-forum.de/threads/freefilesync-vs-syncthing-vs-synology-drive.106031/

Edited by wasabi65
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vor 1 Stunde schrieb wasabi65:

Wenn letzteres „on demand“ laufen könnte wäre es auch eine Alternative.

Da kann ich mich nur wiederholen - Syncovery. Sehr mächtiges Tool, Entwickler in DE, Münsterland 👍Support - 1A. Hat auch so viel ich weiß einen Agent für Synology (100% sicher bin ich nicht.Nachgucken)

 

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Ich arbeite seit einigen Jahren sowohl mit LrC als auch mit Photolab direkt auf meiner Synology NAS durch Einbindung einer SMB-Freigabe. Bei PL geht das direkt indem man die Datenbank, bei LrC den/die Katalog/e auf das Netzlaufwerk legt. Für LrC ist allerdings ein kleiner Trick erforderlich, da offiziell Lr keine Netzwerke unterstützt. Dazu muss man Windows lediglich sagen dass es sich nicht um ein Netzlaufwerk sondern um ein lokales Laufwerk handelt. Dies erfolgt mit einem ganz einfachen Befehl, den man auch in den Autostart legen kann. Bei Interesse kann ich den mitteilen oder man googelt es einfach. Funktioniert mit allen Windowsversionen. Zum Mac kann ich nichts sagen, geht aber vielleicht auch dort.

Geschwindigkeitsprobleme gibt's keine, sowohl im LAN als auch im WLAN  nicht. Im LAN sorgen selbst alte 5e-Kabel noch für eine Gigabitverbindung, im WLAN bietet bereits WiFi 5 genug Geschwindigkeit, falls nicht kann man auf WiFi 6 oder 7 aufrüsten.

Synclösungen sollte man möglichst vermeiden. Der einzige Anwendungsanfall wäre für mich im Urlaub im Hotel oder der Ferienwohnung, wenn ich abends noch meine Bilder entwickeln möchte. Daheim kann ich durch das Laufwerkmapping mit jedem beliebigen Client auf die Daten zugreifen. Aus meiner Sicht die eleganteste Lösung. Prinzipiell funktioniert das auch mit einer Cloudlösung, allerdings reicht meine Internetverbindung dazu nicht. Bei einer schnellen Glasfaserverbindung wäre es sicherlich auch möglich.

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vor 4 Stunden schrieb rodolfo:

Geschwindigkeitsprobleme gibt's keine, sowohl im LAN als auch im WLAN  nicht. Im LAN sorgen selbst alte 5e-Kabel noch für eine Gigabitverbindung, im WLAN bietet bereits WiFi 5 genug Geschwindigkeit, falls nicht kann man auf WiFi 6 oder 7 aufrüsten.

Das würde mich sehr erstaunen, wenn meine alte DS216Play da eine genügend schnelle Response hätte, um mit internen SSD mitzuhalten. Habe auch jetzt keine Lust da rumzumachen, wenn man entweder den Userfoldernamen oder den Ort des Fotofolders einfach ändern kann. Der Laptop hat auch genau die Ferien/Reiseaufgabe und nicht etwa gleichzeitig mit anderen an Dokumenten zu arbeiten.

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Hallo wasabi, ich hatte bis vor einigen Monaten nur eine 214Play und auch die hat ganz gut funktioniert. Zu der Zeit hatte ich meist noch mit Ligthtroom gearbeitet und hatte nie Probleme. Mittlerweile habe ich eine 224 die ich auf 18GB RAM aufgerüstet habe (etwas über die 6GB die Synology angibt, funktioniert aber super, sodass ich sogar eine VM mit Win11 'mal testweise darauf installiert habe, die läuft allerding mit RDP nur relativ langsam).

Mit der 224 und PL8 funktioniert die beschriebene Vorgehensweise hervorragend, Lightroom benutze ich nicht mehr so häufig, aber wenn hat es gut auch sehr gut funktioniert. Das einzige was vielleicht etwas länger dauert ist das erstmalige Einlesen, Indzieren von Dateien. Aber danach bei der Bearbeitung kann man die Unterschiede vernachlässigen. Selbst die neue Lupenfunktion von PL8 läuft schnell genug, die braucht aber auch direkt auf der SSD seine Zeit. Natürlich sind NAS-Platten -sofern man keinen Boost mit SSD einsetzt- immer langsamer. Aber die Bearbeitung läuft ja hauptsächlich im RAM ab und geschrieben werden ja fast nur XML-Dateien, also reine Textdateien bei der RAW-Entwicklung. Bei Photoshop könnte das vielleicht eine größere Rolle mit den Speichervorgängen spielen. Beim Export aus Lightroom oder PL mach tiff oder jpg habe ich allerdings auch nie Geschwindigkeitsprobleme gehabt.

Aber wenn du unterwegs damit arbeitest, würde ich auch die Sync-Lösung bevorzugen, da man unterwegs kaum schnelles Internet hat und man bräuchte sowohl unterwegs und daheim ein Gbit Glasfaser und das wäre derzeit illusorisch. Auch direkt in der Cloud zu arbeiten wäre zu langsam. Ich hatte dich möglichweise auch falsch verstanden, da du vom Home-Netzwerk gesprochen hattest.

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