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Empfohlene Beiträge

  • 2 months later...

ich hatten den Thread schon selbst wieder vergessen, dabei kam er ja eigentlich sehr Gut an, also: auf ein Neues.

 

Einleitung

Das Bild entstand Ende September: eine knappe Woche hatten wir super Gutes Wetter, mit dem ersten Frost kamen Morgennebel und ein wolkenfreier Himmel.

Da die Bedingungen an den vorigen Tagen schon ähnlich Gut waren, ich da aber Morgens den Sonnenaufgang nur auf dem Weg zu meinem Praktikum bewundern konnte beging ich den Freitag Abend mit einem recht früh endenen Programm und stellte mir am Samstag den Wecker auf 6 Uhr.

Am Samstag Morgen stand ich dann auch wirklich sofort auf, schnürte meine Wanderstiefel und schwang mich aufs Rad. Ich habe hier in naher Entfernung ein paar Lieblingsmotive die ich meist Abfahre, der fotografierte Baum gehört eigentlich nicht dazu, sondern eine alte Weide direkt neben ihm, an dem Morgen war der Baum in kombination mit dem Nebel aber ein einfach tolles Motiv:

10083556074_8ab56a8f9d_b.jpg

morgenHD by Phillip Reeve, on Flickr

 

Technisches

Dies ist ein klassisches Motiv mit sehr hohem Dynamikumfang, da ist die präzise Belichtung besonders wichtig. Ich benutze dann gerne den M-Modus, da hier eine Neukomposition die Belichtung nicht beeinflusst und ich eine Belichtungskorrektur sofort ohne anklicken des Rades durchführen kann.

 

Ich Belichte so, dass das Livehistogramm rechts 1-2 Balken Abstand zum Rand hat. Der Abstand deshalb, weil das Histogramm über alle Farben mittelt, heller blauer Himmel ist dann schnell ausgefressen, das Histogramm aber in Ordnung.

 

Bild 1: das unbearbeitete Ausgangsbild

10175800705_5939c7c0a2_b.jpg

1 by reevedata, on Flickr

 

 

Ich schraube nur selten ausgehend vom unbearbeiteten Bild an den Einstellungen herum sondern benutze meist eine Vorgabe und arbeite dann von dort weiter, wenn es denn nötig ist.

Die Vorgaben entstehen wenn mir eine Bearbeitung besonders Gut gefällt, dann speichere ich sie einfach als Preset ab, meist unter einem Namen den ich leicht mit dem Preset verbinden kann.

Die "DRO4 dark" Vorgabe hebt die Schatten leicht an und bewirkt im allgemeinen eine gesteigerte Brillianz, es ist aktuell mein meist genutztes Preset und eignet sich gut für knapp belichtete Bilder.

Bild 2: erste Vorgabe

10175701004_55187dee9b_b.jpg

2-DroDark by reevedata, on Flickr

 

Im nächsten Schritt habe ich die Vorgabe angepasst: die Lichter habe ich noch etwas stärker abgedunkelt, sodass mehr Zeichnung im Himmel ist, der verringerte Kontrast wirkt in die selbe Richtung.

Erhöhte Klarheit und Dynamik lassen die Lichtstrahlen noch etwas besser erscheinen. Die Bearbeitung gefiel mir so gut, dass ich sie wieder als Vorgabe gespeichert habe.

 

Bild 3: Anpassung der Vorgabe

10175800075_b71829ea21_b.jpg

2-Morgenstund by reevedata, on Flickr

 

Jetzt ist nur noch der Strommast rauszuschneiden und fertig ist das Bild

Bild 4: Crop

10175799695_08dedc0b2c_b.jpg

3-crop by reevedata, on Flickr

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  • 1 month later...

Ein sehr schöner Thread, hatte ihn bisher übersehen.

 

Was ähnliches für den Bereich Bildarchivierung etc mit Lightroom wäre sicher für viele auch sehr hilfreich.

 

So Sachen wie:

- Wie Bilder ordnen, katalogisieren, verschlagworten

- wie geht man mit einem großen Altbestand an ungeordneten Bildern um

- wie sichtet, vergleicht man größere Mengen an Bildern schnell

...

 

mfg, Immo

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Was ähnliches für den Bereich Bildarchivierung etc mit Lightroom wäre sicher für viele auch sehr hilfreich.

 

So Sachen wie:

- Wie Bilder ordnen, katalogisieren, verschlagworten

- wie geht man mit einem großen Altbestand an ungeordneten Bildern um

- wie sichtet, vergleicht man größere Mengen an Bildern schnell

...

Zur Verschlagwortung kann ich nicht viel sagen, da ich es nur sporadisch nutze.

 

Schritt 1: Bilder ordnen

Nachdem ich die Bilder importiert habe mache ich erstmal einen groben Durchgang: Was Mist ist, wird mittels shift + x als zurückgewiesen markiert und zum nächsten Foto gesprungen.

Was Potential hat wird durch drücken der 1 mit 1 bewertet.

 

Schritt 2: Feinselektion

In einem 2. Durchgang filtere ich so, dass ich nur noch Bilder mit mindestens einem Stern sehe und entscheide dann welche ich bearbeiten will, diese werden mit 2 Sternen markiert.

Bei ähnlichen Bildern z.B. leicht variierten Blickwinkeln markiere ich beide und drücke C um sie zu vergleichen.

 

Schritt 3: Bildbearbeitung

Jetzt filtere ich die Bilder so, dass ich nur noch die mit 2 Sternen sehe und wechsle dann in den Entwicklungsmodus wo die übrig gebliebenen Bilder bearbeitet werden. Sollte sich heraus stellen, dass eines nicht meine Erwartungen erfüllt, so wird es auf 1 Stern zurück gesetzt und ich gehe zum nächsten.

 

Schritt 4: Verkleinern und Rahmung

Die bearbeiteten Bilder exportiere ich dann mit einer Auflösung von 6 Megaxpixeln und 16 Bit nach Photoshop wo sie vernünftig skaliert und mit einem Rahmen und den Metadaten versehen werden.

 

Wenn ich viel Bilder auf einmal auf die Relevanten zu reduzieren habe, so wende ich Schritte 1 und 2 genauso an, setzte mir aber Grenzen z.B. 2 Urlaubstage pro Durchgang.

Spaß macht es selten wenn mehr als 500 Bilder zusammen kommen, da kann man nur die Abschnitte nicht zu groß wählen und am Ball bleiben.

 

Grüße,

Phillip

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wie bekommt man die zwei schwarzen Streifen mit den Metadaten in LR hin ?

 

@Phillip : Danke, bin schon ganz verrueckt geworden vor lauter Pluginsuche.

 

Das geht sehr gut mit dem mogrify plugin für Lightroom:

http://www.photographers-toolbox.com/products/lrmogrify2.php

Einmal eingestellt muß man beim exportieren für die zukünftigen Fotos nichts mehr ändern. Ein Rahmen mit den gewünschten exif-Daten des Bildes werden jedesmal automatisch erstellt.

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Das geht sehr gut mit dem mogrify plugin für Lightroom:

LR/Mogrify 2 - Add Watermarks, Border and Text Annotions to Images Exported by Adobe Lightroom 2

Einmal eingestellt muß man beim exportieren für die zukünftigen Fotos nichts mehr ändern. Ein Rahmen mit den gewünschten exif-Daten des Bildes werden jedesmal automatisch erstellt.

 

Danke, muss ich ausprobieren.

 

lG -db

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  • 1 month later...

Ich habe nun das "Shrinksharp"-Plugin des Forum-Mitglieds marjue12255 in meinen Workflow integriert. Siehe folgenden Thread: https://www.systemkamera-forum.de/photoshop-co/49833-vorstellung-lr-tool-zum-schaerfen-rahmen-und-beschriftung.html Hier habe ich zusätzlich zur Rahmung noch die Möglichkeit, Aliase für die Objektiv-Metadaten zu vergeben (also z.B. "Sigma 30/2,8" statt des in den Metadaten gespeicherten nichtssagenden "E 30 F2.8"). Außerdem - wenn ich das richtig kapiert habe - wird hier das Bild ähnlich wie bei Phillip optimal in Schritten skaliert und geschärft. Es hat ein bisschen gedauert, bis alles richtig funktioniert hat (ich habe auch einen kleinen Bug entdeckt), gefällt mir alles in allem aber besser als Mogrify.

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@ Phillip: Ich habe mir gerade den ganzen Thread noch einmal angeschaut. Dabei ist mir aufgefallen, dass viele deiner Bilder am Ende sehr dunkel sind. Ich finde das am Monitor immer sehr passend. Aber was machst du, wenn Freunde oder Verwandte einmal einen Abzug wollen? Auf Fotopapier müssten diese Bilder doch hoffnungslos unterbelichtet wirken, oder?

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... auf meinem Notebook (lenovo W510) sind die Bilder optimal belichtet, auf dem Notebook meiner Frau (lenovo T500) nicht (auch zu dunkel).

Ebenso wichtig wie die Quelle des Fotos (Apparat & Optik) ist die Senke, also der Monitor (Beamer, TV).

Es gibt gewaltige Streuungen, nicht nur in der Helligkeit, sondern auch dem Farbraum. Und selbst bei einem 100% Adobe-Farbraum hängt es dann noch sehr stark ab, wie der Monitor eingestellt ist.

Prints sind nochmal n ganz anderes Kapitel, wo ein und derselbe Drucker in Abhängigkeit des Papiers völlig unterschiedlich druckt!

Gruß!

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@ Phillip: Ich habe mir gerade den ganzen Thread noch einmal angeschaut. Dabei ist mir aufgefallen, dass viele deiner Bilder am Ende sehr dunkel sind. Ich finde das am Monitor immer sehr passend. Aber was machst du, wenn Freunde oder Verwandte einmal einen Abzug wollen? Auf Fotopapier müssten diese Bilder doch hoffnungslos unterbelichtet wirken, oder?

ich belichte nicht viel aus, hier und da mal ein Fotobuch und zu Weihnachten gibts Kalender, ohne irgendwas angepasst zu haben bin ich da mit den Ergebnissen eigentlich zufrieden.

 

Profis verwenden zum Teil mehrere Stunden um aus ihren digitalen Dateien optimale Drucke zu bekommen.

 

Grüße,

Phillip

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@ Phillip: Ich habe mir gerade den ganzen Thread noch einmal angeschaut. Dabei ist mir aufgefallen, dass viele deiner Bilder am Ende sehr dunkel sind. Ich finde das am Monitor immer sehr passend. Aber was machst du, wenn Freunde oder Verwandte einmal einen Abzug wollen? Auf Fotopapier müssten diese Bilder doch hoffnungslos unterbelichtet wirken, oder?

 

Ursache ist auch, dass viele Monitore zu hell eingestellt sind und Bilder bei der Bearbeitung dann eher "zu dunkel" bearbeitet werden, die Folge sind dann zu dunkle Ausdrucke.

 

Abhilfe schaffen kalibrierte Monitore. Die Einstellung der Helligkeit (die man nach der Kalibrierung nicht mehr verändern sollte) ist ein Teilschritt davon. Wenn man Monitor und Drucker dann einmal abgestimmt hat und auch nicht ständig das Papier wechselt (bzw. sich auf wenige Papiersorten je nach Einsatzzweck beschränkt) erhält man eigentlich sehr zuverlässig gute Ergebnisse. Mit von den Herstellern erhältlichen Druckerprofilen kann man mit Lightrooms Softprofing Funktion auch gut abschätzen, ob es aufgrund des kleineren Drucker/Papierfarbraums zu unschönen Farbabrissen kommt, was häufig auch damit zusammenhängt, dass Farben in der Bildbearbeitung am Monitor zu gesättigt eingestellt werden, weiß halt toller aussieht.

 

 

Grüße, Thomas

 

Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk HD

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Es gibt gewaltige Streuungen, nicht nur in der Helligkeit, sondern auch dem Farbraum.

Und selbst bei einem 100% Adobe-Farbraum hängt es dann noch sehr stark ab, wie der Monitor eingestellt ist.

Stimmt und ich verstehe nicht warum Phillip seinen Bildern keinen Farbraum zuweist,

ich hatte ihm das schon mal geschrieben aber egal, wenn es ihm so besser gefällt.

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... woher weißt du, in welchem Farbraum Phillip entwickelt - guckst du in die Exifs? Ich bezweifle dass Laien - bin selbst einer - beurteilen können, ob was in sRGB oder Adobe entwickelt ist, weil es meist an der Visualisierung hapert.

In meinem Fall heißt das, dass mein Bürozeugs (managed HP-services) eine einzige Katastrophe ist, mein (privat) notebook-panel (lenovo W510) recht annehmbar ist, der Monitor am Dock LG 27EA83 mir gut bis sehr gut vorkommt, aber die Qualität am TV (LG 55LA9709) nochmals in einer ganz anderen Liga spielt. Mein Fernsehraum hat keine Fenster, somit sind die Verhältnisse ziemlich konstant, normalerweise spielt die Raumhelligkeit auch eine große Rolle.

Alles was du dir 'unter' dem Level des zB von mir genannten TV-Geräts anguckst, ist unerheblich, weil du die Farben des Fotos technisch schon gar nicht erkennen kannst (auch die Schärfe, Dynamik, etc.). Ich kaufe selten TVs, aber wenn, dann nach ner einfachen Regel: ist schwarz schwarz und weiß weiß - wenn ja, kommt das Ding in Betracht;-) That easy it is;-)

Gruß!

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... woher weißt du, in welchem Farbraum Phillip entwickelt - guckst du in die Exifs? Ich bezweifle dass Laien - bin selbst einer - beurteilen können, ob was in sRGB oder Adobe entwickelt ist, weil es meist an der Visualisierung hapert.

In meinem Fall heißt das, dass mein Bürozeugs (managed HP-services) eine einzige Katastrophe ist, mein (privat) notebook-panel (lenovo W510) recht annehmbar ist, der Monitor am Dock LG 27EA83 mir gut bis sehr gut vorkommt, aber die Qualität am TV (LG 55LA9709) nochmals in einer ganz anderen Liga spielt. Mein Fernsehraum hat keine Fenster, somit sind die Verhältnisse ziemlich konstant, normalerweise spielt die Raumhelligkeit auch eine große Rolle.

Alles was du dir 'unter' dem Level des zB von mir genannten TV-Geräts anguckst, ist unerheblich, weil du die Farben des Fotos technisch schon gar nicht erkennen kannst (auch die Schärfe, Dynamik, etc.). Ich kaufe selten TVs, aber wenn, dann nach ner einfachen Regel: ist schwarz schwarz und weiß weiß - wenn ja, kommt das Ding in Betracht;-) That easy it is;-)

Gruß!

 

Und damit das auf allen Geräten gleich aussieht, wurde das Farbmanagement eingeführt. Nachdem alle diese Gerät sRGB weitgehend darstellen können, sind die Abweichungen gering, wenn alle korrekt kalibriert sind. Und das geht ja für alle Monitoren und TVs.

 

Die Zuweisung des sRGB Farbraumes ist entbehrlich, weil soundso alle IT Geräte sRGb annehmen. Und im Web einen anderen Farbraum zuzuweisen wie z.B. macht deutlich mehr Probleme, weil nicht alle Browser Farbprofile interpretieren.

 

Gesendet von meinem Nexus 7 mit Tapatalk 4

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Stimmt und ich verstehe nicht warum Phillip seinen Bildern keinen Farbraum zuweist,

ich hatte ihm das schon mal geschrieben aber egal, wenn es ihm so besser gefällt.

Ich habe mich um das Thema Farbmanagement bisher ehrlich gesagt nicht gekümmert.

Mir fehlte irgendwie der Punkt der mich von der Notwendigkeit überzeugt hätte. Auf allen besseren Monitoren die ich bisher genutzt habe sehen meine Bilder sehr ähnlich aus wie auf meinem Eigenen und auch was ich bisher gedruckt habe wich nur in akzeptablen Maße ab.

Auf meiner to do Liste steht das Thema schon länger, aber irgendwie gabs dann meist Dinge die mir wichtiger erschienen als ein Problem zu beheben welches bisher keines ist und dafür 100+€ auszugeben.

 

Weißt LR denn standardmäßig kein Profil zu? Falls doch wo könnte es in meinem Workflow verloren gehen?

Und wo kommt es zu Problemen wenn kein Profil zugewiesen ist?

 

Grüße,

Phillip

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Solange du sRGB ausgibst, ist es egal. Wenn du Adobe oder ProphotoRGB oder einen anderen Farbraum in LR ausgibst, werden die Daten falsch interpretiert und die Farben sind deutlich verändert. Dann muss das Farbprofil eingebettet werden, was den nachfolgenden Geräten sagt, wiendienDaten zu interpretieren sind. Das sollte LR eigentlich machen. Ich gebe allerdings generell sRGB aus, ausser bei ganz bestimmten Aufträgen, bei den danach gedruckt wird.

 

Farbmanagement braucht man, wenn die Farben auf allen Geräten gleich aussehen sollen und nicht ungefähr sondern wirklich. Durch die für jedes Gerät gemessenen Farbprofile wird sichergestellt, dass die Farben deinem Wunsch entsprechen. Entweder dem Augeneindruck oder einer definierte CI-Farbe usw. Eigentlich ist es dann wichtig, wenn die Ergebnisse farbverbindlich sein müssen z.b. Produkt Fotografie. Im Amateurbereich ist nur die Monitor Kalibrierung notwendig, um nicht halbblind zu korrigieren und bei Selbstdruck die Drucker Kalibrierung.

 

 

Gesendet von meinem Nexus 7 mit Tapatalk 4

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... woher weißt du, in welchem Farbraum Phillip entwickelt - guckst du in die Exifs?

Ich bezweifle dass Laien - bin selbst einer - beurteilen können, ob was in sRGB oder Adobe entwickelt ist ...

Ja ich schaue manchmal in die Exifs, gerade wenn mich die Bilder interessieren.

 

Ich hatte schon im Beitrag # 2 dieses Threads darauf hingewiesen,

weil mir beim ersten Bild das Grün zu giftig erschien.

 

Ich bin der Meinung das ohne Zuweisung die Farben manchmal stimmen,

aber auch sehr oft etwas daneben liegen, weil die Software b.z.w. der Browser sich die Farben dann selber zusammenstellt.

 

 

 

Ich habe mich um das Thema Farbmanagement bisher ehrlich gesagt nicht gekümmert.

Bis ins Details habe ich es auch nicht gemacht aber an die Zuweisung habe ich immer gedacht,

ist ja in LR und PS keine große Aktion zu der man erst einen Script schreiben muss.

Auf allen besseren Monitoren die ich bisher genutzt habe sehen meine Bilder sehr ähnlich aus wie auf meinem Eigenen

und auch was ich bisher gedruckt habe wich nur in akzeptablen Maße ab.

Ich möchte nicht angeben, ich habe auch einen sehr guten Monitor,

mein NEC kam fast 2000 Taler und dem vertraue ich eigentlich mit dem was er mir so zeigt.

Weißt LR denn standardmäßig kein Profil zu? Falls doch wo könnte es in meinem Workflow verloren gehen?

Und wo kommt es zu Problemen wenn kein Profil zugewiesen ist?

Die Zuweisung erfolgt in LR unter den Exporteinstellungen.

 

 

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  • 2 weeks later...

Servus,

 

habe mich heute ein wenig mehr mit LR beschäftigt und es macht echt mächtig spaß! ein wenig übertrieben aber mir gefällts :)

 

vorher unberarbeitete RAW Dateien einfach als JPG exportiert und danach die bearbeiteten Bilder

 

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Gruß Jamain

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