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Ich finde an sich die Möglichkeit, die NEX mit Apps zu erweitern, ganz praktisch. Aber was mich tierisch nervt ist, dass die Programmierschnittstelle nicht freigegeben wird und Sony nur sinnlose Apps liefert.

 

Die aktuellste App "Lichtschacht" für 5 EUR ist mal wieder ein großer Witz. Wer braucht den Mist? Sony veröffentlicht Apps mit Funktionen, die jedes Bildbearbeitungsprogramm mit wenigen Mausklicks besser kann. Statt die Zeit mit solchem Unsinn zu verschwenden, sollten sie mal Apps rausbringen, die einen wirklichen Mehrwert bieten.

 

Die einzig sinnvolle App ist meiner Meinung nach die Zeitrafferfunktion, und dafür wollen sie 10 EUR haben!

 

P.S.: Dass die NEX einen Selbstauslöser mit nur 2 Einstellungen (2 Sek., 10 Sek.) hat, ohne frei wählbare Vorlaufzeit und ohne Serienbildunfunktion, ist ebenfalls ein Trauerspiel. Jede Billigknipse kann mehr.

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Dann kauf doch einfach die Billigknipse wenn du solche Gimmicks brauchst.

Ich bevorzuge immer noch ordentliche Bildqualität.

 

Einige der Apps sind durchaus brauchbar, allerdings eher als nette Erweiterung betrachtet und nicht für die Masse der Nutzer. Von daher sehe ich das nicht so eng, zwingt mich ja auch keiner was zu kaufen. Kann auch ohne Apps ordentliche Fotos machen. :D

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Ich kann den Ärger von sub-xero schon verstehen, dann Sony könnte (vermutlich) großartige Dinge anbieten. Wobei meine Traum-App sich eher mit Focus-Stacking beschäftigen würde. Da gibt es zwar eine App, die das angeblich kann - aber nur mit lächerlichen drei Bildern.

 

Klar ist auch, dass es ein Segen für die Anwender wäre, wenn diese Schnittstelle offen gelegt würde. Ich wette, da würde es in Nullkommanichts einige grandiose Apps geben.

 

Andererseits: Sich über 5 oder 10 Euro zu ärgern, finde ich angesichts der Summen, die wir hier für Technik ausgeben, doch ziemlich daneben.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

bearbeitet von Suedlicht
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Diese Antwort ist etwa ähnlich intelligent, wie die Lichtschacht-App.

 

Ich frage mich eher, wer zum Fotografieren überhaupt Apps braucht :confused:

Aber wenn es demnächst Smartphones mit APS-C Sensor gibt, haben die App-Freunde halt, was sie suchen :D

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Ich frage mich eher, wer zum Fotografieren überhaupt Apps braucht :confused:

Aber wenn es demnächst Smartphones mit APS-C Sensor gibt, haben die App-Freunde halt, was sie suchen :D

 

Wenn deine Vorstellungskraft wirklich nicht ausreicht, um dir auszumalen, was man mit einer Kamera machen könnte, deren Funktionen programmierbar sind, dann solltest du dich besser zurückhalten.

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Ich finde an sich die Möglichkeit, die NEX mit Apps zu erweitern, ganz praktisch. Aber was mich tierisch nervt ist, dass die Programmierschnittstelle nicht freigegeben wird und Sony nur sinnlose Apps liefert.

(...)

Die Programmierschnittstelle würde ich auch nicht freigeben, aus einer ganzen Reihe von Gründen.

Ob eine "App" (-likation, was ja nichts anderes ist als eine Zusatzfunktion bzw. ein kleines zusätzliches Programm) sinnvoll ist oder nicht ist die eine Sache. Das muss jeder selbst mit sich ausmachen. Man muss sie ja nicht kaufen. Ich halte es für besser, wirklich für die Fotografie sinnvolle Firmwareroutinen gleich eingebaut mitzuliefern. Zusatzprogrämmelchen könnten auf einer zusätzlichen Speicherkarte (Micro-SD) Platz finden. IN einer Firmware für solche komplexen feinwerktechnischen Geräte hat keiner außerhalb der Kameraentwickler etwas herumzufummeln. Welche Folgen das im gesamten Timing der Firmware hätte, kann man nur mit aufwändigen Tests feststellen.

 

Edit: Eine Möglichkeit könnte man sich denken. Jeder Eingriff in die Kamerafirmware läßt sofort die Garantie erlöschen und ein werksseitiges Zurücksetzen auf den Auslieferungszustand müsste etwa die Hälfte des Kamerapreises ausmachen. Damit wäre dann die Motivation zum Nutzen einer Programmierschnittstelle begrenzt und ebenso der Aufwand für den Service.

 

Just my opinion...

bearbeitet von wolfgang_r
Edit
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Die Programmierschnittstelle würde ich auch nicht freigeben, aus einer ganzen Reihe von Gründen.

Ob eine "App" (-likation, was ja nichts anderes ist als eine Zusatzfunktion bzw. ein kleines zusätzliches Programm) sinnvoll ist oder nicht ist die eine Sache. Das muss jeder selbst mit sich ausmachen. Man muss sie ja nicht kaufen. Ich halte es für besser, wirklich für die Fotografie sinnvolle Firmwareroutinen gleich eingebaut mitzuliefern. Zusatzprogrämmelchen könnten auf einer zusätzlichen Speicherkarte (Micro-SD) Platz finden. IN einer Firmware für solche komplexen feinwerktechnischen Geräte hat keiner außerhalb der Kameraentwickler etwas herumzufummeln. Welche Folgen das im gesamten Timing der Firmware hätte, kann man nur mit aufwändigen Tests feststellen.

 

Edit: Eine Möglichkeit könnte man sich denken. Jeder Eingriff in die Kamerafirmware läßt sofort die Garantie erlöschen und ein werksseitiges Zurücksetzen auf den Auslieferungszustand müsste etwa die Hälfte des Kamerapreises ausmachen. Damit wäre dann die Motivation zum Nutzen einer Programmierschnittstelle begrenzt und ebenso der Aufwand für den Service.

 

Just my opinion...

 

Volle Zustimmung! Apps auf offenen Betriebssystemen können die Sicherheit des Gerätes gefährden, wie man am Beispiel der Android Plattform schon sieht. Es ist heute nicht sehr schwer über Apps mobile Geräte zu infiltrieren, es wäre schön wenn wenigsten Kameras davon verschont blieben. Den Mehrwert von Apps dritter Anbieter für Kameras sehe ich nicht. Ich würde es eher begrüßen, dass Kameras per Firmware kontrolliert laufend verbessert werden. Für neue oder verbesserte Features würde ich ein Firmware Update sogar bezahlen, solange es sehr deutlich unterhalb einer Neuanschaffung bleiben würde.

 

Außerdem kann man sich nie sicher sein, ob ein App. Dritter die Ressourcen einer Kamera und den physikalischen Zustand nicht doch überfordern könnte. Auch das will ich in der Praxis nicht erleben.

 

 

Thomas

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Wenn deine Vorstellungskraft wirklich nicht ausreicht, um dir auszumalen, was man mit einer Kamera machen könnte, deren Funktionen programmierbar sind, dann solltest du dich besser zurückhalten.

 

Und der User "Suedlicht" sollte sich mit seiner permanenten primitiven Anpöbelei am besten hier ganz abmelden - da hätten dann alles was von :mad:

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Ich würde es eher begrüßen, dass Kameras per Firmware kontrolliert laufend verbessert werden.

Das sehe ich ebenfalls so. Bislang wirkt diese App-Funktion zwar ”nur” wie billige Geldschneiderei, aber mit Grausen sehe ich eine Zukunft mit zwingender permanenter Cloudanbindung bzw. live-Onlineabfragen bezüglich Anwenderberechtigungen zur Nutzung von Funktion X+Y. Ich hoffe sehr, dass Sony mit dieser Idee kolossal baden geht und Kameras noch möglichst lang dieses sich generell anbahnende Schicksal anderer elektronischer Geräte erspart bleibt.

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Ich würde es eher begrüßen, dass Kameras per Firmware kontrolliert laufend verbessert werden.

Sony sagt selbst, dass sie das nicht machen werden, sonder lieber jedes Jahr einen upgedateten Body auf den Markt bringen werden. Eben wie mit den ganzen anderen Geräten in der Unterhaltungselektronik auch.

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Das sehe ich ebenfalls so. Bislang wirkt diese App-Funktion zwar ”nur” wie billige Geldschneiderei,

 

Das sehe ich genauso. Vor allem wenn man dann noch sieht, wieviel Software bisher erschienen ist.

 

Ich sehe aber auch keinen Grund für "laufende Verbesserungen" der Firmware.

Ich brauche nicht wirklich neue Funktionen. Die Entfernung von Unzulänglichkeiten nichts, wofür Geld verlangt werden sollte. Es sollte für Sony eine Frage der Ehre sein, dass verkaufte Kameras weiterhin gepflegt werden und "Reparaturen" am misslungenen Interface auch für bereits verkaufte Modelle nachzuliefern.

 

Zb wurde beim Umstieg von 5 zur 5n heftig mit dem touchscreen geworben. Für eine Umsetzung in der Software war zuerst zu wenig zeit .. Nur ist dann nie mehr etwas nachgekommen. Außer dem setzen des Focus-Punktes ist er völlig überflüssig.

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. Außer dem setzen des Focus-Punktes ist er (Touchscreen) völlig überflüssig.

 

Was ja vielen sogar als Kaufentscheidung wichtig ist...

 

ich denke, es wird zunehmend unterschiedliche Technikaffinitäten geben, die einen benötigen ein technisch ausgereiftes Werkzeug mit möglichst direkten Zugriffen auf die klassischen Fotografieparameter (ähnlich einer Fuji X), die anderen wünschen sich vielfältige Optionen, möglichst mit offenen APIs zum weiteren Ausbau - ähnlich eines Smartphones.

 

Das Nex System versucht eine Art Spagat, der mir persönlich noch gefällt.

 

Die Apps könen nützlich sein ich muss sie aber nicht zu nutzen und WLAN kann ich auch abgeschaltet lassen, wenn es mir nicht passt, aber bestimmte Bracketing und AF Einstellungsfunktionen finde ich eben sinnvoll und einer modernen Kamera angemessen, obwohl ich dabei nicht auf die klasischen Direktzugriffe (Blende, Zeit, Iso etc) verzichten will, nicht einfach - aber Sony ist auf einem wie ich finde ordentlichen Weg.

 

Klar gibt's Dinge zu bemängeln, aber wo gibt es das nicht?

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Klar ist auch, dass es ein Segen für die Anwender wäre, wenn diese Schnittstelle offen gelegt würde. Ich wette, da würde es in Nullkommanichts einige grandiose Apps geben.

. . .

Schönen Gruß,

das Südlicht

 

Hallo Südlicht,

 

100% Zustimmung. Sony schöpft nur 1% dessen aus, was das APP Konzept hergibt, und in 5 Jahren werden es auch nicht mehr als 10% sein.

 

Was da konkret verschenkt wird, hab ich im Nachbarthread beschrieben:

 

https://www.systemkamera-forum.de/sony-nex-kamera-technik/44506-playmemorie-apps-tolle-einfaelle-2.html

 

Damit nun nicht der Eindruck entsteht, hier würde nur rumgemäkelt: Tipps, wie man es besser macht, sollten sich die etablierten Hersteller einmal von den Entwicklern des CHDK Projektes besorgen:

 

CHDK Wiki

 

Ich kann heute schon das Heulen und Wehklagen hören, wenn Sony und Co. keine Kameras mehr verkaufen, weil "Software-Experten" wie Google, Apple oder wer auch immer ins Kamerageschäft eingestiegen sind: Der erste, der eine einigermaßen gute Kamera mit einer einigermaßen guten, sprich: flexiblen Software kombiniert wird dem Rest der Kamerawelt das Fürchten lehren. So war es beim Smartphone, und so kommt es bei den Kameras (Amen:D).

 

Gruß Hans

 

P.S.: Ironischerweise wurde Android ursprünglich für Kameras entwickelt und wurde dann erst (nach dem Kauf durch Google?) für Phones "zweckentfremdet". So was lässt sich jederzeit wieder korrigieren ;)

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. . .

Das Nex System versucht eine Art Spagat, der mir persönlich noch gefällt.

. . .

 

 

Hallo kaiwin,

 

 

das Konzept ist gut, nur an der Ausführung hapert es.

 

Beispiel Time Lapse App: Fokus- und Belichtungsmessung nur beim ersten Bild, keine RAW Ausgabe möglich: Das ist halt einfach nix, völlig unausgegoren.

 

Vielleicht kriegt man ja die Kurve noch, wenn die größten Defizite im Rahmen von Updates entfernt werden. Persönlich glaube ich nicht mehr dran, das Kind ist aus meiner Sicht in den Brunnen gefallen. Eine Korrektur bedeutet nämlich, dass einige Manager Gesichtsverlust erdulden müssten, und das geht schon mal ganz und gar nicht :eek::mad::eek:, bei uns nicht, und in Asien schon mal zweimal nicht.

 

Und ich bedaure es, weil ich nämlich genau auf so etwas gewartet und mir extra deswegen die Nex 5r gekauft habe . . . und nun wieder die 5n aus dem Schrank geholt hab (zum Glück haben wir mittlerweile die Möglichkeit einer Rückgabe).

 

Gruß Hans

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Das sehe ich ebenfalls so. Bislang wirkt diese App-Funktion zwar ”nur” wie billige Geldschneiderei, aber mit Grausen sehe ich eine Zukunft mit zwingender permanenter Cloudanbindung bzw. live-Onlineabfragen bezüglich Anwenderberechtigungen zur Nutzung von Funktion X+Y. Ich hoffe sehr, dass Sony mit dieser Idee kolossal baden geht und Kameras noch möglichst lang dieses sich generell anbahnende Schicksal anderer elektronischer Geräte erspart bleibt.

 

Hallo flyingrooster,

 

vermutlich hast Du nur schlechte Erfahrungen auf diesem Sektor hinter Dir. Es gibt aber auch Firmen, die eine Cloud-Anbindung so perfekt und unauffällig in das Gerät integrieren, dass die Vorteile die Nachteile bei weitem überwiegen.

 

Da solche (in Software Fragen kompetente) Unternehmen heute noch in der Minderheit sind, teils Du Deine Meinung vermutlich auch mit der Mehrzahl der Anwender, die ebenfalls schlechte Erfahrungen gemacht haben. Finde ich schade, verstehe ich aber auch. Da haben einige schwarze Schafe mit schlechten Konzepten viel Schaden angerichtet.

 

Gruß Hans

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das Konzept ist gut, nur an der Ausführung hapert es.

 

Beispiel Time Lapse App: Fokus- und Belichtungsmessung nur beim ersten Bild, keine RAW Ausgabe möglich: Das ist halt einfach nix, völlig unausgegoren.

 

 

Hallo,

 

Fokus- und Belichtungsmessung stimmt, aber die Raw ausgabe ist möglich, man kann einstellen ob es gleich als film zusammengeschnibbelt wird oder ob man lauter einzele Bilder möchte. Die man dann in Lightroom oder anderen Programm bearbeiten kann und den Film als schnelle Dia-Show speichert.

 

Ich freue mich über die Möglichkeit Apps zu nutzen nur leider gibt bisher nicht viel was es sich zu nutzen lohnt. Ich bin gespannt was die Zukunft bringt. Wenn man es nicht braucht, muss man es ja auch nicht nützen...

 

Gruß Jamain

bearbeitet von Jamain
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Hallo,

 

Fokus- und Belichtungsmessung stimmt, . . .

Gruß Jamain

 

Hallo Jamain,

 

 

aber das allein ist doch schon ein Killerkriterium gegen diese App: Ist nicht eine Hauptanwendung dieser App, mit Intervallaufnahmen große Zeiträume zu verdichten, aber wie soll das funktionieren, mit nur einer einzigen Belichtungseinstellung (eine Wolke reicht, um die halbe Serie zu ruinieren, oder Tag / Nachtwechsel: Überhaupt nicht abbildbar) ? Wie dick muss das Brett vor dem Hirn eines Entwicklers sein, der diese Einschränkung nicht wahrnimmt (sorry für derbe Ausdrucksweise, aber ich verliere bei solchen Produkten die Gelassenheit, "kühl und anständig" zu reagieren ;):)).

 

 

Gruß Hans

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Hallo Jamain,

 

 

aber das allein ist doch schon ein Killerkriterium gegen diese App: Ist nicht eine Hauptanwendung dieser App, mit Intervallaufnahmen große Zeiträume zu verdichten, aber wie soll das funktionieren, mit nur einer einzigen Belichtungseinstellung (eine Wolke reicht, um die halbe Serie zu ruinieren, oder Tag / Nachtwechsel: Überhaupt nicht abbildbar) ? Wie dick muss das Brett vor dem Hirn eines Entwicklers sein, der diese Einschränkung nicht wahrnimmt (sorry für derbe Ausdrucksweise, aber ich verliere bei solchen Produkten die Gelassenheit, "kühl und anständig" zu reagieren ;):)).

 

 

Gruß Hans

 

Hallo Hans,

 

damit hast du recht man hätte die App wesentlich sinnvoller programmieren können! Schön wäre eine App, mit der man die Kamera über den Rechner ansteuern könnte...

 

Ich finde die App trotzdem brauchbar, man braucht halt ein wenig Glück das keine Wolke kommt ;), ob sie 9,99 ist eine andere Sache....

 

Gruß Jamain

bearbeitet von Jamain
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Es wurde hier bereits diskutiert, ob die verfügbaren Apps sinnvoll sind oder nicht, ob sie allenfalls den Preis wert sind oder nicht. Oder auch ob die API freigegeben werden soll.

 

Ich ärgere mich auf einer ganz anderen Ebene: Ich wollte die App "Motion Shot" kaufen/runterladen, aber geht nicht, weil ich im falschen Land wohne.

 

Deutsche dürfen runterladen, Österreicher und Schweizer sind aus dem PlayMemories Shop ausgeschlossen :mad:

Was soll das :confused: Beim Verkauf des Gerätes wird gross mit diesen Apps (wohl in ganz Europa) geworben und dann diese sinnlosen diskrimierenden Einschränkungen?

 

Muss ich jetzt ein zusätzliches Sony-Entertainment-Network Konto eröffnen im dem ich angebe ich sei Deutscher, dass ich für die App bezahlen darf?

 

Für diese Situation fehlen mir echt diplomatische Worte um diesen Irrsinn zu bewerten. Falls jemand sachdienliche Hinweise hat, wie man auch aus den nicht unterstützten Ländern die App kriegt, bin ich dankbar.

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Ist wohl nicht nur bei den Apps so.

Die richtig guten Sony store Aktionen sind auch nur in de verfügbar, amazon verkauft seine kindle das erste Monat nur in de ..

 

Dafür war das sel24 in at wohl recht deutlich günstiger. ;)

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