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War leider 3 Tage ohne Internet, daher meine verspätete Antwort.

Mal 'ne Frage...warum gibt es eigentlich für mFT keine "normalen" Telekonverter, die zwischen Kamera und Objektiv geschraubt werden?

Hat das irgendeinen technischen Grund?

Wir reden hier doch von mft, oder? Und nur darauf bezog sich mein Beitrag, als ich fragte, wer sich wohl einen lichtschluckenden Konverter zulegt. In diesem Zusammenhang auf die Konverter zu Canons Profi-Teles zu verweisen, finde ich schon etwas befremdlich.

 

Gruß

Rolf

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Mit TCON17:

[ATTACH]103666[/ATTACH]

 

Das Bild ist überbelichtet, und das liegt daran, daß es mit Blende 7,1 aufgenommen wurde.

 

Die Belichtung wird bei Offenblende 5,6 gemessen, weil aber die Austrittspupille des Tcon etwas kleiner ist, als die Eintrittspupille bei 300mm und Blende 5,6, berechnet die Kamera die Belichtung für Arbeitsblende 7,1 falsch.

 

D.h. man muss mit Offenblende fotografieren, dann sollten die Bilder besser werden.

 

Mit dem Pana 45-200 oder dem Oly 75-300 sollte der Tcon 17x besser harmonieren.

 

Peter

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Hallo Schubbel, hier noch einmal auf die schnelle ein Vergleich 60er Macro 1:1 und 60er Macro mit TCON Stellung auch auf 1:1.

Mann erkennt sehr gut, wie sich der Abbildungsmaßstab verändert.

 

Das hätte ich jetzt aber so stark auch nicht vermutet. Der TCON ist also recht eindeutig keine Makrolinse...

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Für andere System gibt es die nach wie vor zu hauf und es kommen immer noch neue Versionen auf den Markt. Ein Grund könnte die Größe sein. Ein TK ist klein im Vergleich zu so einer Monster-Vorsatzoptik.

 

Im Prinzip funktioniert ein solcher Konverter wie ein riesengroßes Opernglas für ein riesengroßes Auge, bzw. wie ein Galileo Fernrohr.

 

Vorne sitzt eine konvexe Linse und hinten eine konkave Linse.

Nun könnte man ja auf die Idee kommen, die konkave Linse wegzulassen, und stattdessen die Frontlinse des Objektivs zu entfernen ;-).

 

Bzw. man könnte Objektive mit Austauschbarer Frontlinse bauen.

Sowas gibt es.

Warum machen die Hersteller nicht soche modularen Systeme wie hier:

Flexibilität & Ergonomie - SWAROVSKI OPTIK ATX/STX BEOBACHTUNGSFERNROHRE

 

?

;-)

 

Peter

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...

Mit dem Pana 45-200 oder dem Oly 75-300 sollte der Tcon 17x besser harmonieren.

 

Peter

 

Sollte man dieses Gewicht wirklich an die Tuben hängen? Ich würde mich das nicht trauen. Daher habe ich auch nur die Objektive ohne ausfahrenden Tubus in Betracht gezogen. - Rein von der BW her wäre natürlich 300 mm mit TCON... der Traum / Albtaum einiger Telefreunde.

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Wir reden hier doch von mft, oder? Und nur darauf bezog sich mein Beitrag, als ich fragte, wer sich wohl einen lichtschluckenden Konverter zulegt. In diesem Zusammenhang auf die Konverter zu Canons Profi-Teles zu verweisen, finde ich schon etwas befremdlich.

Solltest Du mich damit meinen:

Damit wollte ich eben überspitzt die technischen Gründe aufzeigen.

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Ich habs mit dem Pana 100-300 ausprobiert und habs dann gelassen.

Es war mir alles zu lang und zu schwer, und die wirkliche Vergrößerung ist wesentlich kleiner als 1,7 fach.

 

Ich kann mich nicht genau erinnern, wieviel es war, würde jedoch vermuten, daß die tatsächliche Vergrößerung etwa sqrt(1,7) = 1,3-fach ist. Wenn es mehr als 1,4- fach ist, würde ich mich sehr wundern.

 

Die meisten Hersteller geben nämlich die Flächenvergrösserung statt der Brennweitenverlängerung an, erzählen das aber nicht ihrer Werbeabteilung oder dem Kunden, da weiss -klugerweise- die eine Hand nicht, was die andere tut :).

 

Wenn man so einTeil aber hat, oder sehr günstig bekommen kann, dann könnte es Sinn machen.

 

Grüße,

 

Peter

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Ich habs mit dem Pana 100-300 ausprobiert und habs dann gelassen.

Es dürfte schon eine waghalsige Konstruktion werden. Mangels eines passenden Step-Downs, kann ich es noch nicht probieren. Ich hab' aber irgendwo ein Bild mit Einstellschlitten und Abstützung des TCON-17X gesehen.

 

Die meisten Hersteller geben nämlich die Flächenvergrösserung statt der Brennweitenverlängerung an

Ich würde eher vermuten, dass die geringere Vergrößerung der Innenfokussierung und damit der Brennweitenverkürzung im Nahbereich geschuldet ist.

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Ich würde eher vermuten, dass die geringere Vergrößerung der Innenfokussierung und damit der Brennweitenverkürzung im Nahbereich geschuldet ist.

 

Nein, ich habe eine Fersehantenne in etwa 30m Entfernung auf dem Dach gegenüber fotografiert.

Das Bild habe ich dann genau ausgemessen.

Ich habe auch einen 2-fach Telekonverter von Vivitar probiert, und die Vergrößerung war genau 1,4 fach.

 

Die Dinger kommen ja aus dem Videobereich und dort ist es vielleicht üblich, das so anzugeben.

 

Soweit ich mich erinnere war der TCON17x etwas besser als 1,3 fach; 1,7 stimmt auf keinen Fall. Die Bildqualität war jedoch viel besser, als bei dem Vivitar Billigteil.

 

Peter

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Für mich hat sich die Anschaffung des TCON17X gelohnt:

 

Ich verwende den Konverter am Oly Makro 60mm/2.8 an der GH3 und kann keine Qualitätseinbussen erkennen!

 

Damit bekomme ich ein praxistaugliches lichtstarkes "Beinahe-Tele-Makro" mit einer Brennweite von ca. 85mm, d.h. ein KB-Aequivalent von 170mm/f 2.8 (gemessen habe ich das allerdings nicht) - nützlich wenn auch noch nicht optimal für die Insektenfotografie :)

 

Ich kann auch nicht sagen, ob man damit immer noch 1:1 erreicht, aber für meine Art von Fotografie ist das unerheblich.

 

Man muss nur noch einen Sonnenblende dazu basteln (z.B.aus laminiertem schwarzem Halbkarton), bzw. eine Gummiblende kaufen und darüberstülpen.

 

Einen Vergleich mit Canon & Nikon hält das mFT-System aber noch lange nicht aus!

Es fehlen die lichtstarken professionellen Teles und Tele-Zooms, ein wirkliches Tele-Makro, und noch einiges Zubehör, z.B. ein Twin-Blitzsystem für die Makrofotografie. Für mich unverständlich, weshalb z.B. Olympus als Makro-Spezialist noch immer kein Tele-Makro mit dem entsprechenden Nahblitz-System herausgebracht hat :(

 

Deshalb liebäugle ich zur Zeit mit der zusätzlichen Anschaffung einer Canon 70D (bzw. dem 7D-Nachfolger), dem EOS-Makro 180mm/3.5 und dem MT-24EX Speedlite Blitzsystem - das dürfte die Traumausrüstung für meine Schmetterlings- und Libellenfotografie werden... ;)

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  • 1 month later...

Hallo,

leider hab ich diesen Thread erst jetzt bemerkt, aber das Thema interessiert mich doch sehr. Hier hauptächlich der Zoombereich.

Die Ergebnisse mit dem Konverter sind ja mit dem 45-175 anscheinend sehr überzeugend.

Nun meine Frage bzw. Überlegungen auch für die Zukunft.

Im Moment habe ich an meiner OMD das 12-50 und 40-150er. Beide allerdings nicht sonderlich lichtstark aber in einer für mich ausreichenden Qualität (naja - besser ist immer gut).

Ich bin schon einige Zeit am überlegen wie ich meinen Objektivpark für die Zukunft aufstellen und sinnvoll ergänzen bzw. ersetzen kann um möglichst viele Situationen abzudecken. Dabei denke ich von schlechten Lichtsituationen wie bei einem Konzert oder einer Feier in relativ dunklen Räumen bis zu Schmetterlings/Vogelbilder mit einer mögl. langen BW und Makro.

 

Zuerst dachte ich an Festbrennweiten - das 17 1,8 / ein 25er oder 30er (Panaleica/Sigma), 45 1,8 oder das Traum 75 1,8 (für mich sehr teuer für die eine BW) und zu meinem 40-150 nach oben das 75-300. Das sind dann aber zwischen 4 und 6 Objektiven die aber obenraus nicht sonderlich Lichtstark sind.

 

Nun ist aber das neue 12-40 Pro auf dem Markt und bei den ersten Tests überschlagen sich die Tester.

Jetzt bin ich am überlegen das neue zu kaufen und damit 2 oder 3 FB´s wegzulassen - preislich tut sich da dann nicht mehr viel. OK die Lichtstärke ist dann nicht 1,7 oder 1,8 aber ich denke 2,8 Offenblendentauglich ist auch sehr gut im Bezug auf Lichtstärke. Hätte den Vorteil eines abgedichteten Objektivs das dann auch zu 80% immer drauf bleiben kann mit einer top Bildqualität und Haptik. Die "Jackentaschentauglichkeit" bleibt dann zwar auf der Strecke - ist aber für mich nicht sonderlich wichtig.

Makro hat mein 12-50 Kitobjektiv auch - und bin damit zufrieden.

 

Für den Telebereich kommt ja nächstes Jahr das neue 40-150 Pro raus.

 

Mit dem Tcon könnte ich dann mein jetztiges 40-150 zum 255er machen und hätte dann ab dem Erscheinen der Pro Linse ein 255er mit 2,8 -mit Sicherheit sind dann leichte Abstiche in der BQ zu machen, aber ich denke für mich absolut ausreichend.

 

Somit würde ich mit 2 qualitativen Topobjektiven und dem Konverter den gesamten Bereich abdecken.

 

Hat von euch jemand Erfahrung mit dem Tcon an dem jetzigen 40-150RII??

 

Was haltet ihr von meinen Gedankengängen die doch manchmal recht verwirrend sein können:D.

 

Wäre für Anregungen und Gedankenaustausch sehr offen und dankbar.

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danke Nightstalker,

 

ist ja eigentlich logisch.. die Pro Objektive haben ja durch die höhere Lichtstärke schon eine deutlich größere Frontlinse - hatte ich nicht bedacht :mad:.

 

Also ist mein Gedankengang hier schon mal falsch. Ich les deine Beiträge hier sehr häufig und schätze auch deine Kommentare. Wie siehst du das dann mit den restlichen Überlegungen bzgl. des neuen Zooms gegenüber den Festbrennweiten?

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Mal 'ne Frage...warum gibt es eigentlich für mFT keine "normalen" Telekonverter, die zwischen Kamera und Objektiv geschraubt werden? So wie Canons 1.4x oder 2x oder die entsprechenden Sigma, Kenko Varianten?

 

Hat das irgendeinen technischen Grund?

 

 

Jein, Konverter sind im STandard nicht vorgesehen ... frag mich nicht warum, vielleicht weil sie eingetlich Quatsdch sind, mit der damit einhergehenden Verschlechterung der Qualität und dem Lichtverlust.

 

Man bekommt mit "normalen" Telekonvertern nur wenig bessere Qualität als mit einem Ausschnitt aus dem Bild ... und bei 16 MP ist da genug Auflösung vorhanden um das locker machen zu können.

In der analogen Zeit war das anders, weil man ein Dia nunmal schlecht beschneiden kann. (im SW Bereich dagegen war die Ausschnittvergrösserung ein Standardmittel)

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danke Nightstalker,

 

ist ja eigentlich logisch.. die Pro Objektive haben ja durch die höhere Lichtstärke schon eine deutlich größere Frontlinse - hatte ich nicht bedacht :mad:.

 

Also ist mein Gedankengang hier schon mal falsch. Ich les deine Beiträge hier sehr häufig und schätze auch deine Kommentare. Wie siehst du das dann mit den restlichen Überlegungen bzgl. des neuen Zooms gegenüber den Festbrennweiten?

 

 

ich habe ein 40-150 und ein 100-300 ... das 40-150 ist ein richtig gutes Objektiv, so mancher DSLR Besitzer würde töten, wenn er ein Standardtelezoom in dieser Qualität bekommen könnte.

 

Das 100-300 (heute würde ich wohl ein 75-300 II kaufen, das gabs damals nicht) habe ich vor allem im Zoo dabei, sonst eigentlich nur das 40-150 (oder das Superzoom)

 

Ich finde, dass man lange Festbrennweiten nur für bestimmte Zwecke nutzen kann ... sie sind nicht flexibel und man kann auch per Fuss nicht viel am Ausschnitt ändern, wenn man nicht alle Zeit der Welt hat.

 

Ich denke auch, dass ich mir mFT nicht gekauft habe, damit ich wieder mit grosser Fototasche rumlaufen muss ... so bleibe ich erstmal beim kompakten 40-150 und überlege mir, ob ich mir irgenwann mal ein 35-100 in 2,8 kaufe (das erstaunlich kompakt daherkommt) ... wobei der Kaufleidensdruck durchaus nicht hoch ist.

Das 2,8/40-150 von Olympus wird wohl wieder eine Grösse haben, die mir einfach nicht mehr angenehm ist.

 

 

als leichtes Tele würde ich mir vielleicht noch das 60er Sigma oder vielleicht das 75er Oly kaufen, aber aus der Erfahrung alter Tage, ist die Anwendung von 150mm (Kleinbild) dann doch wieder entweder zu lang oder zu kurz für die meisten anderen Zwecke.

 

Das 60er Sigma ist billig genug, es sich trotzdem zu kaufen.

 

Enge Portraits mochte ich immer mit dem 135er ... aber soviele Portraits schiesse ich dann auch nicht, dass ich nicht einfach mit dem 45er oder 60er arbeiten könnte oder das Bild ein wenig beschneiden ... wie gesagt, Pixel hat man heute genug für diesen Zweck, mir ist irgendwie unklar, wieso immer alle die seltsamsten Tricks anwenden um ein bisschen mehr Telebereich zu bekommen, aber davor zurückschrecken einfach zu beschneiden.

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Der Vollständigkeit halber:

 

Der TCON-17x am 60mm m.Zuiko

https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-objektive/39450-zuiko-2-8-60mm-macro-lumix-g-xx-3.html

Beispielbilder auch in Verbindung mit Zwischenringen

 

Der TCON-17x am 75mm m.Zuiko

https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-zubehoer/39504-om-d-verbindung-75mm-1-8-mit-telekonverter.html

 

Gruß

Jürgen

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Wie ich schon anfangs geschrieben hatte und nightstalker nochmal betont hat: Es ist sicher keine gute Idee, den schweren TCON17 an einen der filigranen ausfahrbaren Tubusse zu hängen. Da gibt dann unweigerlich etwas nach.

 

Es ist schon besser, sowas nur an starren Objektivkonstruktionen zu probieren.

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Wie ich schon anfangs geschrieben hatte und nightstalker nochmal betont hat: Es ist sicher keine gute Idee, den schweren TCON17 an einen der filigranen ausfahrbaren Tubusse zu hängen. Da gibt dann unweigerlich etwas nach.

 

Es ist schon besser, sowas nur an starren Objektivkonstruktionen zu probieren.

 

Zumal man auch keine Wunderdinge vom TCON erwarten sollte. Mit dem 60er harmoniert er sehr gut und Verzeichnungen sind minimal.

 

Mit dem 45er ist doch schon eine recht deutliche tonnenförmige Verzeichnung sichtbar.

 

Am 75-300 (ja, ich habe ihn an das Objektiv gehängt, erschien mir stabil genug) werden die Bilder am oberen Ende flauer und kontrastärmer.

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ich habe ein 40-150 und ein 100-300 ... das 40-150 ist ein richtig gutes Objektiv...
Ich denke auch, dass ich mir mFT nicht gekauft habe, damit ich wieder mit grosser Fototasche rumlaufen muss ...

 

Seh ich auch so - hab ich sehr gern drauf

Das 75-300 steht auch auf meiner Liste - und das war eigentlich auch der Ansatzpunkt meiner Frage nach dem TCON und dem (neuen) 40-150... das 75-300 hätte ich mir dann sparen können... geht so aber dann nicht

 

als leichtes Tele würde ich mir vielleicht noch das 60er Sigma oder vielleicht das 75er Oly kaufen....

Da hatte ich ans 60er Oly gedacht - ich mach gern auch Makros, Libellen und Schmetterlingsbilder und habe dafür bisher das 12-50er oder 40-150er mit DCR 150 genommen.

Als ich aber die Bilder von Jürgen (Kawajock) gesehen habe war ich schwerstens beeindruckt vom Konverter - auch mit eine der überlegungen für den Tcon... verlängert halt dann doch den Abstand zum Objekt.

 

... oder das Bild ein wenig beschneiden ... wie gesagt, Pixel hat man heute genug für diesen Zweck, mir ist irgendwie unklar, wieso immer alle die seltsamsten Tricks anwenden um ein bisschen mehr Telebereich zu bekommen, aber davor zurückschrecken einfach zu beschneiden.

 

Mach ich fast immer - bleibt mir im Moment auch nix anderes übrig :rolleyes:

 

Jetzt weiß ich zwar immer noch nicht wirklich in welche Richtung es mit meinen Objektiven in Zukunft geht - aber ein Stück weiter bin ich erstmal - vielen Dank für eure Antworten und Beiträge hier...

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..... die wirkliche Vergrößerung ist wesentlich kleiner als 1,7 fach.......Wenn es mehr als 1,4- fach ist, würde ich mich sehr wundern.

 

..... soweit ich mich erinnere war der TCON17x etwas besser als 1,3 fach; 1,7 stimmt auf keinen Fall.....

 

Das deckt sich nun gar nicht mit meiner Einschätzung. Aber da ich mich auch täuschen kann, habe ich heute mal einmal eine 60mm Festbrennweite mit dem TCON-17x angesetzt und anschließend versucht mit einem 40-140mm den gleichen Ausschnitt aufzunehmen. Laut den EXIF hätte demnach der TCON-17x sogar etwas mehr als 1,7 fachen Vergrößerungsfaktor.

 

Aufnahme mit dem SIGMA 60mm f2,8 und dem TCON-17x

27215385.0910b04f.640.jpg?r1

60mm Sigma + TCON-17x von Jürgen N via ipernity

 

Aufnahme mit dem 40-150mm FT Zuiko @ 110mm

27215405.eb32ff41.640.jpg?r1

40-150mm @ 110mm von Jürgen N via ipernity

 

Die Kamera stand auf einem Stativ, der aufgenommene Bildausschnitt ist nahezu identisch, hat nur einen leichten Höhenversatz. Wer selbst nachsehen möchte: Klick auf die Bilder bringen euch zu der Ipernity-Seite, die exif sind dort rechts vom Bild zu sehen.

 

Vielleicht stimmt es beim Brennweitenbereich/der Optik/des Einstellbereiches der ZX-1/-2 exakter, für die er ja entwickelt worden ist?

 

Nein, dort ist die Vergrößerung ebenso stark.

 

 

Einige Aufnahmen mit dem SIGMA 60mm und dem TCON-17x

Alles jpgs ooc, alles Offenblende bis auf die Gegenlichtaufnahme

 

Äpfel

 

27215379.bcb1eb48.1024.jpg?r1

Äpfel von Jürgen N via ipernity / Originalgröße: http://u1.ipernity.com/38/53/79/27215379.2d227a55.jpg

 

 

Bonsais

 

27215373.69fb5b64.1024.jpg?r1

Bonsai von Jürgen N via ipernity / Originalgröße: http://u1.ipernity.com/38/53/73/27215373.300fc096.jpg

 

 

Herbstrot

 

27215365.a9201927.1024.jpg?r1

Herbstrot von Jürgen N via ipernity / Originalgröße: http://u1.ipernity.com/38/53/65/27215365.e850410b.jpg

 

 

Kater Mexi im Gegenlicht

 

27215357.56b82d96.1024.jpg?r1

Mexi im Gegenlicht von Jürgen N via ipernity / Originalgröße: http://u1.ipernity.com/38/53/57/27215357.5a81d19d.jpg

 

Viele Aufnahmen sind etwas unscharf :( Ich fotografiere fast ausschließlich mit Blendenvorwahl-Zeitautomatik. Die Kamera weiß natürlich nicht, das aus dem 60er jetzt plötzlich ein 105er geworden ist und setzt die Zeit zu knapp (bei der XZ-2 lässt sich die Konverterverwendung im Menü einstellen!). Sollte wohl lieber bei angesetzten Konverter manuell fotografieren.

 

 

Mexikater, Fokus auf Auge

 

27215321.2e879317.1024.jpg?r1

Mexi von Jürgen N via ipernity / Originalgröße: http://u1.ipernity.com/38/53/21/27215321.ff21b683.jpg

 

 

Mexikater, Fokus auf Nase

 

27215307.d976ca16.1024.jpg?r1

Mexi von Jürgen N via ipernity / Originalgröße: http://u1.ipernity.com/38/53/07/27215307.c8b51fcf.jpg

 

 

Gruß

Jürgen

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