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Sel 55-210


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Ich habe sowohl das 55-210 (zuerst gekauft) als auch das Tamron 18-200 (kam erst später dazu). Ich habe den Eindruck, dass die beiden im vergleichbaren Brennweitenbereich keine großen Unterschiede aufweisen. Beide schwächeln mE etwas am langen Ende, so von 170 bis 200/210. Das spricht ja eher für das Tamron, das ja optisch, als "Suppenzoom" sehr viel aufwändiger ist. Mein Fazit: Brauchbar sind beide:)

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  • 10 months later...
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Schilling

Bei mir ist es auch immer mit dabei!  

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Jannik Peters

pizzastein

Ein Bild, das nur möglich war, weil das Objektiv dauerhaft seinen Platz im Rucksack hat...  

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  • 2 weeks later...

Kurze Frage an die Sony Experten:

Das silberne 18-55 sowie das alte 18-200 haben ja eine Oberfläche aus Aluminium, richtig?
Hat denn das 55-210 auch eine aus Alu oder ist das nur alufarbiges Plastik?

Entschuldigt mein Unwissen, aber ich habe leider keine Vergleichsmöglichkeit.

Danke. top.gif

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Das silberne 18-55 sowie das alte 18-200 haben ja eine Oberfläche aus Aluminium, richtig?

Hat denn das 55-210 auch eine aus Alu oder ist das nur alufarbiges Plastik?

 

Richtig, bei beiden hat der äußere Tubus eine Außenhaut aus einer Aluminiumlegierung (ob der wirklich durch und durch aus Alu ist, bezweifele ich). Der innere Tubus (der beim Zoomen vorne ausfährt) besteht aus Kunststoff. Sind beide gleich in der Hinsicht. Das findest du übrigens auch hier:  KLICK

bearbeitet von leicanik
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  • 4 weeks later...

Hallo

Wem das 55-210 am langen Ende nicht reicht, für den habe ich einen Tipp... smile.gif

Ich habe schon mal im Mft Forum darüber geschrieben, dass der 1,7x Vorsatzkonverter mit der Bezeichnung C-180 der vor langer Zeit mal speziell für die analoge Olympus IS-1000 konstruiert wurde, zufälligerweise mit etlichen Mft Objektiven erstaunlich gute Ergebnisse produziert.
Der Vorteil dieses Konverters liegt in seiner geringen Größe und geringem Gewicht von nur 80g.
Er hat ein 52mm Schraubgewinde und kann mittels Adapterringen an nahezu jedes Objektiv geschraubt werden.
Bei mir liefert er scharfe und verzeichnungsfreie Aufnahmen, z.B. am Olympus 45/1.8 und sogar am großen Panasonic 100-300mm (!) top.gif

Nun habe ich mir mal einen Adapterring 49-52mm besorgt und den Konverter an das SEL 55-210 geschraubt und siehe da, dort geht er auch (allerdings nur ab ca. 100mm, darunter gibt es Vignettierungen. Aber das ist ja egal, da er ja nur das lange Ende noch länger machen soll...).

Leider war es heute für Testaufnahmen schon zu dunkel, aber morgen werde ich mal welche machen und hier posten.

Jedenfalls eine günstige Variante zu einem Objektiv mit 357mm zu kommen. wink.gif
Klar mit einem Prime Supertele kann man das nicht vergleichen, aber um hin und wieder mal im heimischen Zoo etwas mehr Brennweite zu bekommen, eine gute Alternative.

Kleiner Wermutstropfen: seit der Konverter vor einiger Zeit hier und im Nachbarforum propagiert wurde, ist er nicht mehr so leicht und vor allem billig zu bekommen (gab's davor regelmäßig für unter 10,- Euro in der Bucht...).

Wen es also interessiert für den bin ich gerne bereit, mehr darüber zu berichten... top.gif

bearbeitet von Eisi
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Wen es also interessiert für den bin ich gerne bereit, mehr darüber zu berichten... top.gif

 

Ja klar, unbedingt. Und ich habe auch gleich eine Bitte: Könntest du mal Vergleichsbilder vom gleichen Motiv mit gleichem Bildausschnitt machen, einmal mit dem Konverter und einmal ohne Konverter, aber mit Digitalzoom bzw. Klarbildzoom - bzw. eine Ausschnittvergrößerung am PC. Das würde mich sehr interessieren.

 

Gruß, Reinhard

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So, ich habe jetzt mal auf die Schnelle zwei Vergleichsbilder gemacht (musste sie für's Forum leider verkleinern, aber ich denke man erkennt um was es geht...)

 

Hier mal eines mit 210mm, 1/160sek f6.3 ohne Konverter (unbearbeitet, nur in .jpg umgewandelt):

 

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Und hier eines mit Konverter, also bei ca. 357mm, 1/125sek f6.3  (wiederum unbearbeitet). Ich musste allerdings auf ISO 3200 hochschrauben, da ich aus der Hand fotografiert habe (bei Auto ISO wie im ersten Bild wäre ich auf nur 1/60sek gekommen. Man sieht also, der Konverter schluckt Licht):

 

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Und hier auf Wunsch noch einen Ausschnitt des ersten Bildes:

 

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Man sieht also, der Konverter ist durchaus zu gebrauchen. Wie schon weiter oben gesagt, natürlich nicht mit einem teuren Prime zu vergleichen. Trotz Bildstabilisator empfehle ich allerdings den Einsatz zumindest eines Einbeinstativs, es sei denn das Wetter ist besser als heute, es war leider etwas bedeckt.

 

(und übrigens, falls ihr euch wundert, warum der Vogel so schön still sitzengeblieben ist, er ist leider nicht echt... ;))

 

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...

Allerdings ist mir eine Marotte aufgefallen: Meines scheint so seine Schwierigkeiten mit der Aktivierung der Lupe zu haben. Wenn ich manuell fokussiere, springt die unregelmäßig an, bzw. geht einfach wieder weg, obwohl ich noch am Fokussierring drehe. Das 16-50 verhält sich nicht so, auch nicht das 19er Sigma. Bei beiden springt die Lupe automatisch an und bleibt an, so lange ich fokussiere. Beim 55-210 wirkt das fast wie ein Wackelkontakt. Kennt ihr dieses Verhalten auch, oder sollte ich mal die Kontakte kontrollieren ? Nachträglich meine ich mich zu erinnern, daß ein anderes Exemplar, das ich mal im Laden ausprobierte, sich auch so zickig verhielt.

 

Hallo nur zur leichten Auffindung hier zum Problem ab Beitrag #5  :

https://www.systemkamera-forum.de/topic/107061-serienfehler-bei-der-alpha-6000/?p=1090284

 

Das war ein Hauptgrund für mich meine a6000 samt Objektiv 55-200mm wieder zurück zu geben.

 

bearbeitet von Hans i.G.
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Hallo nur zur leichten Auffindung hier zum Problem ab Beitrag #5  :

https://www.systemkamera-forum.de/topic/107061-serienfehler-bei-der-alpha-6000/?p=1090284

 

Das war ein Hauptgrund für mich meine a6000 samt Objektiv 55-200mm wieder zurück zu geben.

 

 

Ah, du hattest das Problem also auch. Da es bei mir ja an der NEX-6 auftritt, scheint es wohl eher am Objektiv als an der Kamera zu liegen. Es tritt bei mir auch nur mit dem 55-210 auf, nicht mit anderen Objektiven. Da mir die NEX aber sehr gut gefällt, und da das 55-210 ansonsten gute Bilder abgeliefert hat und ich mit AF-Objektiven  nur selten manuell fokussiere (dafür nehme ich lieber Altglas), habe ich es bisher verschmerzen können. Für mich wäre es kein Grund, auf die Kamera zu verzichten. Ärgerlich ist es aber schon. Zur Zeit denke ich über einen Umstieg auf ein 18-200 nach, von dem habe ich solche Zicken bisher nicht gelesen (dafür von viel Staub).

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@Eisi: Danke für die Bilder. Sieht nicht übel aus. Bei der hohen ISO ist es natürlich etwas schwierig, die Schärfe zu beurteilen, die die Kombi im Idealfall abzuliefern imstande ist. Auf meinem Surface Tablet wirkt es jetzt gerade so, als wäre die Ausschnittvergrößerung auch nicht schlechter. Sie siehst du das, wenn du zuhause in voller Größe vergleichst?

 

Habe vorhin übrigens mal in der Bucht geschaut - der Konverter ist inzwischen wohl Mangelware.

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Ja, ich hatte am Rechner bei den Originalaufnahmen auch den Eindruck dass das Bild mit Konverter zumindest kontrastreicher ist, als das ohne.

Ich kann mich aber auch täuschen, denn aufgrund des bedeckten Himmels waren die Verchlusszeiten doch recht lang und es kann sein dass das erste Foto nicht 100% verwacklungsfrei ist...

 

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Ich denke das wird nicht nötig sein.

Nichts für ungut, aber ich will hier wegen einem 10,- Euro Konverter keine Pixelpeeper befriedigen sondern wollte nur zeigen, dass er zur Verlängerung der Brennweite auch an diesem Objektiv durchaus zufriedenstellende Ergebnisse liefert.

 

Wenn ich ihn im Frühjahr oder Sommer mal bei meinen Naturaufnahmen einsetze, werde ich weitere Ergebnisse mit Sicherheit zeigen. Dann aber in den entsprechenden Forenrubriken.

 

 

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Das ist natürlich deine Entscheidung. Nur gegen den "Pixelpeeper" muss ich mich etwas verteidigen  ;)  . Mich hat einfach interessiert, ob der Konverter einen sichtbaren Vorteil gegenüber dem Digitalzoom bzw. der Ausschnittvergrößerung bringt. Schließlich ist er anscheinend nicht mehr so einfach zu kriegen und auch nicht mehr unbedingt für 10 €. Und bevor ich da jetzt groß "auf die Jagd" gehe, wollte ich halt wissen, ob es sich lohnt. Vielleicht finde ich ja dann im Frühjahr / Sommer deine Bilder an anderer Stelle.

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Nee..., dich persönlich habe ich damit ja nicht gemeint... :lol:

Aber grundsätzlich ist es doch klar, dass eine physische Brennweitenverlängerung mehr bringt als ein Ausschnitt hinterher, sonst wären Teleobjektive ja überflüssig.

Und ich denke, man sieht auf dem zweiten Bild deutlich genug, dass der Konverter die Bildqualität nicht beeinträchtigt. Somit könnte man dann selbst da noch einen Ausschnitt machen - nach deiner Methode - und hätte somit sogar noch mehr "Brennweite"...

 

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Aber grundsätzlich ist es doch klar, dass eine physische Brennweitenverlängerung mehr bringt als ein Ausschnitt hinterher, sonst wären Teleobjektive ja überflüssig.

 

Leider ist das eben bei Konvertern nicht unbedingt immer der Fall. Der Konverter gehört ja nun mal nicht zur optischen Rechnung des Objektivs, und nicht immer harmoniert das Ganze wirklich gut.

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Leider ist das eben bei Konvertern nicht unbedingt immer der Fall. Der Konverter gehört ja nun mal nicht zur optischen Rechnung des Objektivs, und nicht immer harmoniert das Ganze wirklich gut.

 

Ganz klar, aber dieser Konverter "harmoniert" eben mit diesem Objektiv recht gut... .

Genau wie du habe ich schon unzählige WW und Televorsatzkonverter an unterschiedlichsten Objektiven ausprobiert und die meisten gingen gar nicht, was auf den ersten Blick durch den Sucher erkennbar war: entweder total unscharf, verzerrt oder extrem vignettierend oder verzeichnend. 

 

Noch mal. Der C-180 hat sich als kleiner Geheimtipp für eine Vielzahl an digitalen Objektiven herausgestellt, was mittlerweile von vielen zufriedenen Benutzern bestätigt wird, sogar von Leuten die zugeben mussten, dass ihre weitaus teurere T-Con 17 oder Raynox Konverter  ihm sogar unterlegen sind. Gegenwind gab es immer nur von frustrierten Primeobjektiv Besitzern, die nicht zugeben wollten, dass sie sich darüber ärgern viele Hundert oder gar Tausend Euros für ihre tollen Linsen ausgegeben haben und nun sehen müssen, dass so ein "Billigteil" ihnen das Wasser abgräbt... :rolleyes:

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Hier noch ein kleiner Tipp für alle die jetzt vielleicht auf den Geschmack gekommen sind und sich den Konverter zulegen wollen.

Wir schon gesagt, ist die Nachfrage danach in letzter Zeit sehr gestiegen und man findet sie in der Bucht nicht mehr so leicht. Deshalb würde ich die Augen nach einer gebrauchten IS-1 o.ä. aufhalten. Die gibt's nämlich oft mit viel Zubehör und da ist meist so ein Konverter dabei. Da keiner mehr so eine alte analoge Bridgekamera will, sind sie günstig zu bekommen. Die Kamera kann man dann ja entsorgen... ;)

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  • 2 weeks later...
  • 2 weeks later...

Ganz klar, aber dieser Konverter "harmoniert" eben mit diesem Objektiv recht gut... .

Genau wie du habe ich schon unzählige WW und Televorsatzkonverter an unterschiedlichsten Objektiven ausprobiert und die meisten gingen gar nicht, was auf den ersten Blick durch den Sucher erkennbar war: entweder total unscharf, verzerrt oder extrem vignettierend oder verzeichnend. 

 

Noch mal. Der C-180 hat sich als kleiner Geheimtipp für eine Vielzahl an digitalen Objektiven herausgestellt, was mittlerweile von vielen zufriedenen Benutzern bestätigt wird, sogar von Leuten die zugeben mussten, dass ihre weitaus teurere T-Con 17 oder Raynox Konverter  ihm sogar unterlegen sind. Gegenwind gab es immer nur von frustrierten Primeobjektiv Besitzern, die nicht zugeben wollten, dass sie sich darüber ärgern viele Hundert oder gar Tausend Euros für ihre tollen Linsen ausgegeben haben und nun sehen müssen, dass so ein "Billigteil" ihnen das Wasser abgräbt... :rolleyes:

 

Ich hatte mich natürlich auch umgeschaut, bevor ich mich für den TCON entschieden hatte. Das Fazit diverser Seiten und User war, dass der C-180 ein wenig unschärfer ist, mehr zu Vignettierung neigt und generell mehr Licht schluckt. Wie viel das in der Praxis ausmacht und ob das den Preis- und Größenunterschied rechtfertigt, muss dann jeder für sich entscheiden.

 

Da das SEL55210 ja nun sowieso nicht so lichtstark ist, wollte ich den TC mit dem geringsten Lichtverlust. Leider konnte ich den direkten Vergleich zum C-180 nie machen, bin aber mit meiner Wahl vollends zufrieden, was die Qualität angeht. 

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Ich hatte mich natürlich auch umgeschaut, bevor ich mich für den TCON entschieden hatte. Das Fazit diverser Seiten und User war, dass der C-180 ein wenig unschärfer ist, mehr zu Vignettierung neigt und generell mehr Licht schluckt.

 

Dem muss ich aber ganz deutlich widersprechen. Der C-180 zeichnet deutlich schärfer ab als der TCon 17, das habe ich selbst mal getestet. Und er schluckt ca. 1 Blende Licht, das ist richtig, aber das ist für mich aufgrund der Bildqualität und da ich ihn meist nur bei guten Lichtverhältnissen einsetze, vernachlässigbar.

Und an den zahlreichen Objektiven, an denen ich ihn getestet habe, hat er auch überhaupt nicht vignettiert. Entweder er harmoniert mit einen Objektiv (und das sind derer viele...) oder nicht.

Mein neuestes Beispiel ist das Canon EF-S 55-250 STM, dass ich seit dieser Woche mittels Viltrox EF- Nex II Adapter an der Nex 7 verwende (das 55-210 war mir erstens nicht lang genug, mit f6.3 am langen Ende zu lichtschwach und nicht scharf genug - das Canon ist schneller (trotz Adapter), schärfer, absolut geräuschlos und der Stabi ist allererste Sahne). Daran habe ich jetzt mal testweise den C-180 gehalten (Adapterring kommt erst am Samstag...) und auch hier funzt er wieder problemlos! :)

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Auf den im Netz zu findenden Foto's sieht das Teil ja recht wuchtig aus-zieht das nicht recht kräftig am tubus des sony 55/210, der ja doch recht weit rausfährt?

Es gibt ja noch einige andere Olympus Vorsatzlinsen/Konverter:C-160, C-210 z.B.

Ist darüber schon was bekannt?

Mich würde noch interessieren wie die Vorsätze gegenüber herkömmlichen rückwärtig montierten Konvertern abschneiden.

Wird wahrscheinlich ein schwieriger Vergleich , da die meisten herkömmlichen ja 2-fach Konverter sind.....

LG-

bearbeitet von susepitt
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Dem muss ich aber ganz deutlich widersprechen. Der C-180 zeichnet deutlich schärfer ab als der TCon 17, das habe ich selbst mal getestet. Und er schluckt ca. 1 Blende Licht, das ist richtig, aber das ist für mich aufgrund der Bildqualität und da ich ihn meist nur bei guten Lichtverhältnissen einsetze, vernachlässigbar.

Und an den zahlreichen Objektiven, an denen ich ihn getestet habe, hat er auch überhaupt nicht vignettiert. Entweder er harmoniert mit einen Objektiv (und das sind derer viele...) oder nicht.

Mein neuestes Beispiel ist das Canon EF-S 55-250 STM, dass ich seit dieser Woche mittels Viltrox EF- Nex II Adapter an der Nex 7 verwende (das 55-210 war mir erstens nicht lang genug, mit f6.3 am langen Ende zu lichtschwach und nicht scharf genug - das Canon ist schneller (trotz Adapter), schärfer, absolut geräuschlos und der Stabi ist allererste Sahne). Daran habe ich jetzt mal testweise den C-180 gehalten (Adapterring kommt erst am Samstag...) und auch hier funzt er wieder problemlos! :)

 

Also, ich widerspreche Deinen Ergebnissen nicht. Wie ich auch nicht den (dokumentierten) Ergebnissen anderer widerspreche. Was aber ja nicht heisst, dass diese nicht unterschiedlich sein können. :)

 

Und dann gilt ja noch: wo Glas drin ist, ist auch Serienstreuung drin. ;)

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Auf den im Netz zu findenden Foto's sieht das Teil ja recht wuchtig aus-zieht das nicht recht kräftig am tubus des sony 55/210, der ja doch recht weit rausfährt?

Es gibt ja noch einige andere Olympus Vorsatzlinsen/Konverter:C-160, C-210 z.B.

Ist darüber schon was bekannt?

Mich würde noch interessieren wie die Vorsätze gegenüber herkömmlichen rückwärtig montierten Konvertern abschneiden.

Wird wahrscheinlich ein schwieriger Vergleich , da die meisten herkömmlichen ja 2-fach Konverter sind.....

LG-

 

Ich weiß nicht, welchen Konverter du im Netz gesehen hast, aber gerade der C-180 ist sehr klein (ca. 5cm Durchmesser und noch nicht einmal 9cm lang) und mit gerade mal 82g auch sehr leicht.

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Ich weiß nicht, welchen Konverter du im Netz gesehen hast, aber gerade der C-180 ist sehr klein (ca. 5cm Durchmesser und noch nicht einmal 9cm lang) und mit gerade mal 82g auch sehr leicht.

 

Alles klar-ich habe das Teil auf einem Foto neben einer is-1000 stehend gesehen und da wirkte es eher groß.

Gut,82gr.ist die für mich entscheidende Zahl=leicht.

Danke für die interessanten Info's in diesem thread.

LG-

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