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Sony Voll-Format-Systemkamera mit E-Mount-Objektiven ?


Gast aibf

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Hallo

Ich möchte mich zu diesem Thema nun auch noch einmischen. Wenn Sony mit dem E-Bajonett u. Vollformatsensor da einsteigt, ist dies meiner Meinung nach ein totaler Irrweg. Vollformat benötigt ein grösseres Bajonett. Wenn man mal die Bilder von der NEX-VG900E mit abgenommenem Objektiv anschaut, sieht man, dass die Ecken beschnitten werden. Das Sony-E Bajonett hat bis auf den Millimeter genau den gleichen Durchmesser wie das der Nikon. Und bekannterweise liegt das Nikonbajonett diesbez. an der absoluten Untergrenze. An der NEX-VG900E, funktionieren E-Mount-Objektive sowieso nur mit Umschaltung auf APS-C. Normale Sony-Alpha-Objektive kann man wohl mittels dem entspr. Adapter verwenden, jedoch ohne Stabi. Für einen Sensorstabi fehlt dann in dem zu kleinen E-Bajonett wiederum der Platz für eine entspr. seitl. Verschiebung.

 

Viele Grüsse

Einstein

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Die meisten Knipser halten eher die DSLR für das Werkzeug und die CSC für Spielzeug. Wer hat denn jetzt Recht?

Ich bin schon ganz konfus...

Als Spielzeug würde ich weder CSC noch DSLR bezeichnen. Nur ist für mich die CSC das bessere Werkzeug, da es ohne Spiegelmechanik (und bei geringerem Auflagemaß, also letztlich in kompakterer Bauweise von Gehäuse und Objektiven) praktisch gleich gute Ergebnisse liefert

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...Wenn Sony mit dem E-Bajonett u. Vollformatsensor da einsteigt, ist dies meiner Meinung nach ein totaler Irrweg...

 

Dann würde Sony das aber auch nicht bringen ;)

Der Vergleich zur DSLR hinkt insofern, daß die EVIL Linsen viel näher am Sensor liegen und daher auch am VF durchaus den engen Raum/Bajonett-Durchmesser ausnützen können.

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Die meisten Knipser halten eher die DSLR für das Werkzeug und die CSC für Spielzeug. Wer hat denn jetzt Recht?

 

Ich bin schon ganz konfus...

 

Wer beruflich in Sachen Fotografie unterwegs ist, weiß, welche Werkzeuge er braucht. Aus meiner Sicht sind das eher die robusten Bodys namhafter Hersteller bis hin zu Mittelformat. Erprobte Technik mit feinen Optiken - für jeden Bedarf das richtige Equipment bietet der Markt seit Jahrzehnten. Das ist doch genau so, wie im prof. Videobereich, da rennt auch niemand mit einer NEX durch die Gegend, um Spielfilme zu drehen. Gell Kavenzmann! :D

 

Die NEX-7 ist in meinen Augen auch hochwertig (eine Diva); bestimmt kein Spielzeug, aber der Einsatzzweck ist doch sehr auf Reise und Dokumenation beschränkt. Durch den Gewichtsvorteil und die Variablität mit manuellen Optiken (Altglas) hat sie ihren festen Platz gefunden. Mit Aufwand geht natürlich immer mehr z.B. Makro oder auch anderes.

 

Ansonsten driften wir schon wieder ziemlich ab - wird Zeit, daß neue Rumors kommen...

 

Gut erkannt: als nächstes soll ja die 7n kommen. Warten wir doch erst mal ab, welche Verbesserungen diese Variante bietet. Ich leg schon mal Geld auf die Seite! :P

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Wer beruflich in Sachen Fotografie unterwegs ist, weiß, welche Werkzeuge er braucht. Aus meiner Sicht sind das eher die robusten Bodys namhafter Hersteller bis hin zu Mittelformat. Erprobte Technik mit feinen Optiken - für jeden Bedarf das richtige Equipment bietet der Markt seit Jahrzehnten....

Das ist sicher alles richtig. Man könnte sich ja vorstellen, dass in nicht allzu ferner Zukunft die Spiegelmechanik sowohl für "ambitionierte" Amateure als auch für Berufsfotografen obsolet wird, weil das Bauteil bei zunehmend besseren CSC (incl. AF) einfach obsolet wird. Es ist für mich einfach die naheliegende technische Entwicklung. Auch dann kann sich der Markt ja noch aufsplitten in EVIL-Systeme für den Amateur und Profisektor. Man kann doch auch eine Systemkamera entsprechend robust bauen, oder? Gerade durch den Wegfall der Mechanik sind sicher extrem robuste Varianten denkbar (die sind dann sicher nicht winzig klein, aber darum geht es dabei ja gar nicht).

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Irgendwie kann ich mir schlecht vorstellen, wie Sony in Japan mitbekommt, daß unser Immodoc 6 NEXen hat :cool:

Hi, ich war mit anderen Dingen befaßt, deshalb habe ich nicht alles Bisherige gelesen.

 

Auch von einem kleineren Groß-Unternehmen wie SONY erwarte ich, daß im Rahmen von Big Data auch Foren durchsucht werden, um Produktpläne zu optimieren.

 

Leute wie ich sind bei SONY in den Analysen wahrscheinlich in der Sparte "Extreme User" zu finden.:D

 

Aber so schnell wie ich kaufe, so schnell bin ich auch wieder weg, wenn ich woanders Bodies sehe, die mir besser gefallen.

 

Ist das der Silvio in uns, fragt sich immodoc ...;)

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Das ist sicher alles richtig. Man könnte sich ja vorstellen, dass in nicht allzu ferner Zukunft die Spiegelmechanik sowohl für "ambitionierte" Amateure als auch für Berufsfotografen obsolet wird, weil das Bauteil bei zunehmend besseren CSC (incl. AF) einfach obsolet wird. Es ist für mich einfach die naheliegende technische Entwicklung. Auch dann kann sich der Markt ja noch aufsplitten in EVIL-Systeme für den Amateur und Profisektor. Man kann doch auch eine Systemkamera entsprechend robust bauen, oder? Gerade durch den Wegfall der Mechanik sind sicher extrem robuste Varianten denkbar (die sind dann sicher nicht winzig klein, aber darum geht es dabei ja gar nicht).

 

Das ist sicher alles richtig und man kann sich da bestimmt viel vorstellen ... bis auf die Tatsache, dass hier alle von einer NEX mit Vollformat und E-Mount reden. Sollte das alles mit robust, mit berufstauglich, mit spezialisiert und spiegellos technisch umgesetzt werden, wird es sicher keine keine, zarte NEX mit E-Mount werden, sondern ich phantasiere: z.B. eine "SONEX" oder eine "VONEX" werden!:cool::D

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Der Vergleich zur DSLR hinkt insofern, daß die EVIL Linsen viel näher am Sensor liegen und daher auch am VF durchaus den engen Raum/Bajonett-Durchmesser ausnützen können.

 

Hallo

Dann ergibt sich wiederum das Problem mit den z.T. extrem schräg einfallenden Randstrahlen, was man ja vermeiden will. Und wie schon gesagt, was nützt eine Vollformatsystem-NEX, an welcher man E-Mount Linsen nur im APS-C-Format nutzen kann. Oder Sony-Alpha-Objektive mit Adapter, dann jedoch ohne Stabi. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sony eine zukunftsorientierte Vollformat NEX mit diesen Einschränkungen auf den Markt bringt. Der einzige Hersteller welcher erkannt hat, dass Vollformat auch in Zukunft ohne Einschränkungen nur mit einem entspr. grossen Bajonett funktioniert, war mitte der achziger-Jahre, Canon, mit der Umstellung auf das EOS-System.

 

Viele Grüsse

Einstein

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...

Dann ergibt sich wiederum das Problem mit den z.T. extrem schräg einfallenden Randstrahlen, was man ja vermeiden will...

 

Das Problem wird nicht zu vermeiden sein, da der Vorteil der Systemkameras ja gerade die Kompaktheit durch das kurze Auflagemaß und den Fortfall des Spiegelkastens ist.

Die Rangefinderkameras haben das "Problem" schon immer und es wird bei uns mit zusätzlichen Microlinsen sicher auch zu lösen sein - Sony weiss ja wie das geht.

Eine VF Systemkamera wird deshalb ganz sicher nicht wieder auf SLR Auflagemass zurückkehren.

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Das Problem wird nicht zu vermeiden sein, da der Vorteil der Systemkameras ja gerade die Kompaktheit durch das kurze Auflagemaß und den Fortfall des Spiegelkastens ist.

Die Rangefinderkameras haben das "Problem" schon immer und es wird bei uns mit zusätzlichen Microlinsen sicher auch zu lösen sein - Sony weiss ja wie das geht.

Eine VF Systemkamera wird deshalb ganz sicher nicht wieder auf SLR Auflagemass zurückkehren.

 

Hallo

Das Auflagemass ist doch nicht das Problem, dies kann ruhig entspr. kurz sein. Das eigentl. Problem sind die Randstrahlen. Und diese sollten möglichst senkrecht auf den Sensor treffen. Dies ist jedoch beim Nex-Bajonett nicht möglich, Die senkr. oder besser gesagt, möglichst paralellen Randstrahlen würden Vom Bajonett beschnitten werden. Ganz zu schweigen, von einer nicht möglichen Verwendung von einem Balgengerät, Zwischenringen, Telekonvertern usw.

 

Gruss

Einstein

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Moin.

 

Das angebliche Problem mit dem zu kleinen E-Bajonett ist m.M. nicht vorhanden. Sonst würden nicht sämtliche Alpha Objektive an der VG900 funktionieren. Der Adapter hat keine optische Korrektur, sondern nur eine Auflagemaßverlängerung.

 

Ich sehe eher die Entwicklung von Objektiven als Problem. Leica hat das scheinbar easy gelöst. Bitte nicht vergessen, dass selbst die teure M9 lange nicht mit allen M-Linsen harmoniert, trotz des aufwendigen Microlinsendesigns 2. Generation (nach der M8). Selbst die neue M240 wird sich da nicht großartig ändern, denn mit steigender Auflösung wird das Microlinsendesign immer komplizierter.

 

Die RX-1 profitiert von der exklusiven Sensor-Objektiv-Abstimmung, der (für Sony) relativ niedrigen Auflösung und dem Zeiss Know-How, die nicht umsonst ein recht großes Objektiv konstruiert haben.

 

Ich sehe aktuell überhaupt keinen objektiven Bedarf für ein solches System, schon gar nicht von Sony. Erstmal sollten die "Probleme" aktueller Systeme behoben werden. Sony springt auf jeden erfolgsversprechenden Zug auf, bringt aber keinen ins "Ziel". Nicht noch ein "Dead end"...

 

Aber kommen wird es trotzdem, sofern die RX-1 ausreichend Absatz findet und die Käufer die VG-900 quasi Beweis für eine funktionierende E-Mount Vollformat betrachten.

 

Ich finde da (sorry) z.B. Fuji, aber auch mFT oder sogar Samsung deutlich konsistenter. Hier wird 1 System konsequent weiterentwickelt und zwar in vernünftigen Zeitabständen.

 

Wo wird ein X-System mit den Fokuseigenschaften (AF und v.a. MF) der X100s und 7 eigenen Festbrennweiten und 3 Zooms in (fast) allen Brennweitenbereichen ende des Jahres stehen? Was erwartet man da als entscheidendes Pluskriterium für ein KB-Systemformat (von Sony)?

 

Selbst mFT mit dann 5 Brennweiten f<1 (17/0.95, 25/0.95, 35/0.95, 42/0.95, 50/0.95) wird keine großen Nachteile im gestalterischen Sinne gegenüber KB mehr haben.

 

Im KB Format gibt es bereits Canon, Nikon, Sony Alpha und bald Pentax inkl. entsprechendem Objektivprogramm. Mit EOS6D und D600 gibt es bereits relativ günstige Einstiegsmodelle. Im spiegellosen, hochpreisigen Bereich gibt es mit der bald erscheinenden Leica M240 und dem erstklassigen Objektivprogramm eine weitere Hürde, die es zu schlagen gilt.

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Hallo

Das Auflagemass ist doch nicht das Problem, dies kann ruhig entspr. kurz sein. Das eigentl. Problem sind die Randstrahlen. Und diese sollten möglichst senkrecht auf den Sensor treffen. Dies ist jedoch beim Nex-Bajonett nicht möglich, Die senkr. oder besser gesagt, möglichst paralellen Randstrahlen würden Vom Bajonett beschnitten werden. Ganz zu schweigen, von einer nicht möglichen Verwendung von einem Balgengerät, Zwischenringen, Telekonvertern usw.

Der Beschnitt eines theoretischen telezentrischen Strahlenbündels mit grosser Öffnung ist eher akademisch, jede KB-DSLR ist durch den Spiegelkasten und den hochgeklappten Spiegel genauso "begrenzt".

 

Derjenige Hersteller, der mit der Grösse des Bajonetts am ehesten ein echtes Problem hat, ist Leica (ca. 40 mm, somit kleiner als die Sensordiagonale).

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Zur neuen Leica M240 gibt Leitz an, dass ihr neuer 24-MP-CMOS-Sensor (KB) eine extrem flache Pixelarchitektur besitze. Sie ermöglicht die lichtempfindliche Fläche eines Pixels weit vorne zu positionieren, damit jedes einzelne Pixel Licht aus allen Richtungen und großen Einfallswinkeln aufnehmen kann.

Die Probleme (großer Sensor, kurzes Auflagemaß, Randstrahlung) lassen sich also durchaus lösen. Wir sollten doch immer daran denken, wie rasant die Entwicklungen in der digitalen Welt verlaufen. Noch vor 10 Jahren hatten sehr gute Digitalkameras aus dem Consumer-Bereich max. 8 MP. Warum sollte es dann nicht möglich sein, dass in unserem Jahrzehnt (spiegellose) Systemkameras erhältlich sein werden, die ohne Randstrahlenprobleme sind, die einen extrem schnellen AF besitzen und auch bei sehr hohen ISO-Einstellungen sehr rauscharm sind?

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Der Beschnitt eines theoretischen telezentrischen Strahlenbündels mit grosser Öffnung ist eher akademisch, jede KB-DSLR ist durch den Spiegelkasten und den hochgeklappten Spiegel genauso "begrenzt".

 

Hallo

Habe soeben an meiner alten Canon-EOS 1n nachgeschaut. Der hochgeklappte Spiegel und der Spiegelkasten sowieso, beide liegen ausserhalb des Sensors.

 

Gruss

Einstein

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Der Beschnitt eines theoretischen telezentrischen Strahlenbündels mit grosser Öffnung ist eher akademisch, jede KB-DSLR ist durch den Spiegelkasten und den hochgeklappten Spiegel genauso "begrenzt".

 

:confused::confused::confused: naja....

 

Derjenige Hersteller, der mit der Grösse des Bajonetts am ehesten ein echtes Problem hat, ist Leica (ca. 40 mm, somit kleiner als die Sensordiagonale).

 

Hmmm.... mal sehen, ob die Probleme mit der Telezentrik besser werden, wenn man das Auflagemaß noch verkürzt und dafür dann die Hinterlinsen vergrößert. Objektiv und Kamera ergeben dann vermutlich David&Goliath.

Ich wundere mich schon ein wenig... eine Sache, die schon bei der APS-C Nex nicht richtig funktioniert, soll dann bei KB... wir werden sehen.

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Der Beschnitt eines theoretischen telezentrischen Strahlenbündels mit grosser Öffnung ist eher akademisch, jede KB-DSLR ist durch den Spiegelkasten und den hochgeklappten Spiegel genauso "begrenzt".

 

Hallo

Habe soeben an meiner alten Canon-EOS 1n nachgeschaut. Der hochgeklappte Spiegel und der Spiegelkasten sowieso, beide liegen ausserhalb des Sensors.

 

Gruss

Einstein

Wer hätte denn das gedacht, dass der Strahlengang zum Film/Sensor bei der Aufnahme frei bleiben muss.

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Ich sehe eher die Entwicklung von Objektiven als Problem. Leica hat das scheinbar easy gelöst. Bitte nicht vergessen, dass selbst die teure M9 lange nicht mit allen M-Linsen harmoniert, trotz des aufwendigen Microlinsendesigns 2. Generation (nach der M8). Selbst die neue M240 wird sich da nicht großartig ändern, denn mit steigender Auflösung wird das Microlinsendesign immer komplizierter.

(...)

Ich sehe aktuell überhaupt keinen objektiven Bedarf für ein solches System, schon gar nicht von Sony. Erstmal sollten die "Probleme" aktueller Systeme behoben werden. Sony springt auf jeden erfolgsversprechenden Zug auf, bringt aber keinen ins "Ziel". Nicht noch ein "Dead end"...

(...)

Selbst mFT mit dann 5 Brennweiten f<1 (17/0.95, 25/0.95, 35/0.95, 42/0.95, 50/0.95) wird keine großen Nachteile im gestalterischen Sinne gegenüber KB mehr haben.

(...)

Also easy ist das Problem bei Leica ganz und gar nicht gelöst, da passiert eine ganze Menge im Hintergrund. Lediglich dem "scheinbar" stimme ich zu.

Dem Rest des Postings stimme ich vollständig zu.

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Das "scheinbar" steht ja nicht umsonst da...

 

Leica hat schon sehr früh mit hilfe der 6bit-Codierung Objektive erkennbar und v.a. in-camera korrigierbar gemacht. Das ging pre M9 bzw. zu Filmzeiten auch ohne. Aber auch Leicaner sind Pixelpopel geworden... :D

 

Trotzdem ist Leica auf dem richtigen, mir aber zu hochpreisigen, Weg. Eine gute Mischung aus mechanisch, optischer Perfektion unter Zuhilfenahme von elektronischen Korrekturen.

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Wer hätte denn das gedacht, dass der Strahlengang zum Film/Sensor bei der Aufnahme frei bleiben muss.

 

Hallo

Das ist ja gerade das Problem welches ich sehe. Sollte tats. eine Vollformat-Nex mit E-Anschluss kommen, vermute ich, dass die Technik usw. von der NEX-VG900E übernommen wird. Wenn man nun die Bilder zu dieser anschaut (das Bild mit abgenommenem Objektiv), sieht man, das hinter dem Bajonett noch eine runde Blende angebracht ist. Und genau diese Blende beschneidet die vier Ecken vom Sensor.

 

Gruss

Einstein

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Der eigentliche Sensor liegt doch vollkommen frei. Was leicht angeschnitten ist ist der Tiefpassfilter vor dem Sensor, der ragt immer leicht über die eigentliche lichtempfindliche Sensorfläche, was natürlich für das Bild völlig irrelevant ist:rolleyes:

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Der eigentliche Sensor liegt doch vollkommen frei. Was leicht angeschnitten ist ist der Tiefpassfilter vor dem Sensor, der ragt immer leicht über die eigentliche lichtempfindliche Sensorfläche, was natürlich für das Bild völlig irrelevant ist:rolleyes:

Das gezeigte Bild ist aber nicht die VG900.

http://www.blogcdn.com/www.engadget.com/media/2012/08/sonyvgdsc07813.jpg

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