Jump to content

Sony Voll-Format-Systemkamera mit E-Mount-Objektiven ?


Gast aibf

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Der Bildkreis von Objektiven, die für APS-C gerechnet sind wird bei Verwendung von Sensoren deren Diagonale größer ist als APS-C zu Vignettierungen führen (unabhängig vom Seitenverhältnis des Sensors)
Für welchen Bildkreis die aktuellen SONY E-Mount Objektive konkret gerechnet sind weiß wohl nur SONY.
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Für welchen Bildkreis die aktuellen SONY E-Mount Objektive konkret gerechnet sind weiß wohl nur SONY.

Aus Kostengründen werden die meisten Optiken für einen Bildkreis gerechnet, der knapp die Diagonale des "Zielformats" abdeckt. Große Ausnahme sind Objektive, die für optische Bank Kameras (Linhof, Sinar, Plaubel etc.) verwendet werden, da man hier häufig (Architekturaufnahmen) die Standarte, die das Objektiv trägt zur Standarte mit dem Film/Sensor verschiebt. Dies geschieht innerhalb eines größeren Bildkreises (größer als Formatdiagonale)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Für welchen Bildkreis die aktuellen SONY E-Mount Objektive konkret gerechnet sind weiß wohl nur SONY.

 

Da brauchst du nicht das Große Rätsel zu kreieren, um deine Argumentation aufrecht zu erhalten.:D Die sind für das spezifizierte APS-C-Sensorformat der bisherigen NEX-Kameras gerechnet. Sony will kleine Kameras und Objektive auf den Markt bringen und baut sicher nicht mal eben just for fun die Objektive größer als nötig. Sony hat auch schon offiziell gesagt, dass die bisherigen NEX-Objektive nicht für Vollformat-NEX funktionieren. Koppelst Du die existenten NEX-Objektive an die existenten Vollformat-E-Mount-Videokameras, so schaltet die Kamera auch nicht auf APS-H oder eine andere Zwischengröße um, sondern auf APS-C. Mehr geben diese Objektive nicht her.

 

Ein SEL 16/f2.8 vignettiert an APS-C schon mit heftigen 3EV. Auch die meisten anderen E-Objektive vignettieren mit um die 1.5 EV nicht gerade wenig. Das wäre nicht der Fall, wenn die für einen deutlich größeren Bildkreis als APS-C gerechnet wären.

 

Beste Grüße

 

Guido

bearbeitet von Guido3
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Also das 4:3 verhältniss sagt mir persönlich überhaupt nicht zu, und den größten nachteil sehe ich darin das man beim 16:9 beschnitt zu viel verliert.

 

Von der reinen ausnutzung des Objektives gesehen macht ein 4:3 allerdings schon sinn. Ich verstehe daher schon warum Mft auf dieses Seitenverhältnis setzt.

 

Ist halt wie alles im Leben geschmackssache.

 

Geht mir genau so, ich würde keine 4:3 Kamera kaufen.

Und: Für die Sensorausnutzung wäre wenn schon, dann quadratisch am besten.

Da hat man nicht mehr die Qual der Wahl mit Hoch- oder Querformat :D.

Im Mittelformat gang und gäbe...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Angesichts von für APS-C verfügbaren Lösungen wie 35mm T0.95/F0.9 Objektiven oder Speedboostern stellt sich natürlich erneut die Frage, wann Vollformat und die damit zwangsläufig größeren Objektive überhaupt noch Sinn macht. Wer Auflösungen von >30 MP oder besonders hohe Lichtempfindlichkeit benötigt, wird es weiterhin zu schätzen wissen, aber die Bereiche, in denen sich noch deutlich sichtbare Vorteile erreichen lassen, werden zumindest für Amateur-Bedürfnisse immer kleiner.

 

Nichtsdestotrotz ist der Habenwill-Faktor einer spiegellosen Vollformat-Kamera schon recht groß und adaptierbares Glas gibt es ja schon mehr als genug. Im WW- und UWW-Bereich kann dann auch wieder munter über Farbverschiebungen an den Rändern diskutiert werden.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Im Mittelformat gang und gäbe...

Das stimmt doch gar nicht. Im digitalen Mittelformat gibts fast durchgehend das Format 4:3. Phase One, Hasselblad, Mamiya oder Pentax. Lediglich Leica nutzt 3:2. Aber welche aktuelle Mittelformatkamera verwendet denn quadratische Sensoren?

 

Grade bei Hochformataufnahmen finde ich persönlich 4:3 oder 5:4 wunderbar und viel ansprechender als 3:2, das oftmals verrissene "Handtuchformat". Im Querformat dagegen hab ich 3:2 auch sehr gern, wenn die Szene dynamischer wirken soll. Im Endeffekt kommt man ums Croppen ohnehin bei kaum einer Kamera rum, sofern man das Format dem Motiv anpasst und nicht umgekehrt.

bearbeitet von flyingrooster
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Das stimmt doch gar nicht. Im digitalen Mittelformat gibts fast durchgehend nur das Format 4:3. Phase One, Hasselblad oder Mamiya. Welche aktuelle Mittelformat verwendet denn quadratische Sensoren?...

 

Da hast Du nicht richtig gelesen ;)...

Ich schrieb nichts von "digitalem Mittelformat"

 

Im klassischen Mittelformat war 6x6 das am meisten verbreitete Format.

Egal ob Hasselblad, Rollei, Mamiya & Co., alle hatten 6x6, also ein quadratisches Format.

Heute baut halt niemand quadratische Sensoren mehr, schade eigentlich ...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin wirklich gespannt wer zuerst mit einer bezahlbaren KB Systemkamera auf den Markt kommt. Ich denke Canon wird in dem Markt auch mitmischen wollen und überlässt Sony nicht kampflos das Feld.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Da hast Du nicht richtig gelesen ;)...

Ich schrieb nichts von "digitalem Mittelformat"

Na grade noch rausgewunden, denn wenn etwas "gang und gäbe" ist, dann meint man damit üblicherweise keine praktisch ausgestorbenen Systeme... ;)

Aktuell kommt man im Mittelformat um 4:3 kaum herum.

 

Aber wäre ein runder Sensor mit variabler Multiformatauswahl nicht überhaupt das Nonplusultra, zumindest bezüglich der Ausnutzung des Bildfeldes? Oder alternativ einfach mal rechteckige Objektive bauen. :rolleyes:

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin wirklich gespannt wer zuerst mit einer bezahlbaren KB Systemkamera auf den Markt kommt.

Ich fürchte dafür wird man sich noch eine Weile gedulden müssen. Nicht Leistung, sondern Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Und bis sich nicht eine Konkurrenzsituation zwischen zumindest zwei gut ausgebauten Systemen etabliert hat, wirds erstmal ordentlich kosten. Zumindest verglichen mit KB Systemen aus dem DLSR-Bereich.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Samsung wird sowieso immer interessanter. Die Kameras fristen zwar hier im Forum ein Schattendasein, aber das völlig zu Unrecht. Im Kopieren waren die Koreaner schon immer gut, und wenn da etwas auf dem Niveau der 5D,A99 raus kommt soll es mir Recht sein. Außerdem verfügen sie auch über das finanzielle Polster um eine längere Durststrecke durchzustehen oder einen in Not geratenen Mitbewerber einfach mal kurz zu übernehmen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich würde sagen Samsung zum Weihnachtsgeschäft 2013 und Sony dann zu Ostern 2014 - das Duell wollen die Koreaner garantiert gewinnen... :)

Nun gut, für mich ist entscheidend, welches Kamerabajonett zum Einstz kommt, ein proprietäres, oder gar Leica M oder eines mit Adaptionsmöglichkeit auf Leica M.

 

Nur in den letzten beiden Fällen wäre ich überhaupt interessiert.

 

Und dann wären noch die potentiell verfärbten Ecken bei den Newcomern.

 

Werden Profile angeboten, oder zumindest Korrekturmöglichkeiten wie beim Ricoh M Modul, wäre mir auch wichtig.

 

Ich lasse das sehr entspannt auf mich zukommen, weil es für mich ja stets auch Leica M als Rückfallposition gibt,

 

grüßt immodoc!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Neben den persönlichen Vorlieben gibt es auch ein paar objektive Argumente pro 3:2. Displays im klassischen 4:3-Format sind praktisch ausgestorben. Displays im Format 16:9 oder 16:10 nutzt man mit 3:2 erheblich besser aus. 3:2 ist auch näher am natürlichen menschlichen Sichtfeld. Und frühere Argumente wie Papierformate sind angesichts heutiger Produktionsmethoden 100% irrelevant geworden.

...

Beste Grüße

 

Guido

 

 

das sind keine objektiven Gründe für 3:2 ;) ... sondern objektive Gründe für 16:9

 

 

Dass das 3:2 Format Murks ist, wussten früher mehr Leute als heute, im Moment ist man halt vom ach so tollen Kleinbildformat beeindruckt ... wenn die "Profis" mit sowas fotografieren, muss es doch toll sein ;)

 

... was aber nur für Leute gilt, die keine Erfahrung mit anderen Filmformaten haben. Selbst das Leicaformat an sich, entstand nur, weil einer meinte das Cineformat 18x24 wäre ihm zu klein und es einfach quer nahm und verdoppelte ... es also aus zwei 4:3 Bildern zusammensetzte.

 

 

So wird ein einst als "Handtuchformat" verspottetes Seitenverhältnis plötzlich hoffähig.

 

 

 

 

 

Eigentlich ist es nicht Fisch nicht Fleisch ... für Übersichten und Panoramen ist ein breites Format besser, auch auf unseren Monitoren würde 16:9 deutlich stimmiger aussehen, als 3:2.

Für Hochformate ist 4:3 deutlich angenehmer als das schmale 3:2.

 

Nicht umsonst schneiden viele Landschaftsfotografen das 3:2 in ein breiteres Format um ...

 

 

 

Es ist deshalb nicht unpraktisch, da man aus ihm mit wenig Beschnitt sowohl ein Hoch, als auch ein Querformat zuschneiden kann.

 

 

 

Wieso hat denn nun FT wieder 4:3 gewählt?

 

 

 

Erstens, weil es damals das übliche Monitorformat war

 

Zweitens, weil es den Bildkreis effektiver ausnutzt, als 3:2 .. der Sensor war eh schon so klein, da wollte man halt das Licht effektiv sammeln.

 

 

Warum hat man für die APS Sensoren eigentlich 3:2 gewählt?

 

 

... vor allem, weil doch die originale APS Fototechnik 16:9 als Grundformat vorgesehen hatte (das bei 3:2 oder 4:3 nur die Information an das Labor mitbekam, dass ein Ausschnitt gemacht werden sollte)

 

 

Zur Erinnerung, das Advanced Foto System (=APS) wurde von Canon, Fujifilm, Kodak, Minolta und Nikon erfunden und vermarktet .... also genau von den Firmen, die jetzt 3:2 Sensoren verbauen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Selbst das Leicaformat an sich, entstand nur, weil einer meinte das Cineformat 18x24 wäre ihm zu klein und es einfach quer nahm und verdoppelte ... es also aus zwei 4:3 Bildern zusammensetzte

Genau richtig. Nur nochmals kurz zur Entstehung des KB-Format:

Oskar Barnack war Entwicklungschef bei Leitz in Wetzlar. Er erfand eine Minikamera, um kurze Streifen aus den großen Stummfilmrollen für die Belichtung des Kinofilms vorab zu testen.

Das Kleinbildformat von 24 mm × 36 mm ergab sich damals aus der Verdopplung des Stummfilm-Kinoformats (18 mm × 24 mm) durch das „Querlegen“ des Films, die horizontale Führung des Filmmaterials, also Perforation oben und unten in der Fotokamera, in der Filmkamera läuft der Film vertikal am Bildfenster vorbei, also Perforation links und rechts.

Die erste Leica (Leitz Camera) wurde ab 1924 in Serie gefertigt wurde; sie kam 1925 auf den Markt.

Das Seitenverhältnis 3:2 entstand als ebenso "zufällig" wie das ganze Format. Und nur die Götter wissen, warum dieses Format heute in Form eines Sensors plötzlich als "Vollformat" gehandelt wird

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Nun gut, für mich ist entscheidend, welches Kamerabajonett zum Einstz kommt, ein proprietäres, oder gar Leica M oder eines mit Adaptionsmöglichkeit auf Leica M.

 

Nur in den letzten beiden Fällen wäre ich überhaupt interessiert.

 

Genau daran (an der nicht-Adaptierbarkeit vom M-Linsen) krankt aus meiner Sicht Samsung's bisheriger Mount. Oder gibt es da inzwischen eine Lösung? Ansonsten hätte Samsung nun die Chance, es in einem zweiten Anlauf mit einem neuen Mount besser zu machen, denn die Objektive für deren bisherige APS-C Kameras werden vermutlich an Vollformat-Sensoren ebenso wenig nutzbar sein, wie die bisherigen E-Mount Linsen von Sony.

 

Es wäre allerdings auch denkbar, dass einer dieser Hersteller oder ein Drittanbieter zu einem vergleichbaren Adapter-Trick greift, wie Metabone bei seinem Speedbooster - nur in der entgegengesetzten Richtung. Damit würde dann z.B. das Zeiss 24/1.8 in etwa zu einem 35/2.4 an Vollformat werden. Genügend Auflösungsreserven hat es vermutlich.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

"Vollformat" ist natürlich die Wortschöpfung eines genialen Marketing-Gottes...

 

Für mich war und ist es das KB-Format. Und es hatte und hat nach wie vor seine Daseinsberechtigung. Da ändert auch kein shitstorm was dran. Die Frage ist lediglich, ob man so tolerant ist, dies trotz Nutzung eines anderen Formats zuzugeben.

 

Ich habe mal auf Rollfilm gelernt. Da haben auch viele Engstirnige auf KB rumgehackt... ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

"Vollformat" ist natürlich die Wortschöpfung eines genialen Marketing-Gottes...

 

Für mich war und ist es das KB-Format. Und es hatte und hat nach wie vor seine Daseinsberechtigung. Da ändert auch kein shitstorm was dran. Die Frage ist lediglich, ob man so tolerant ist, dies trotz Nutzung eines anderen Formats zuzugeben.

 

Ich habe mal auf Rollfilm gelernt. Da haben auch viele Engstirnige auf KB rumgehackt... ;)

meine photographenlehrzeit war mit 6x6 verbunden, das war damals unbestritten das "profi"-format. in dieser zeit dachte man irgendwie immer im "quadrat", wenns um motiv und bildaussage ging, ein zugang zur lichtbildnerei, der zu achtsamem sehen erzogen hat. heut bin ich bei APS-C und kleiner angekommen, weil für mich klar ist: bis maximal A5 komme ich damit sehr gut zurecht. KB_digital täte ich mir niemals an, auch wenn ich das geld dafür hätte: einfach zu viel masse/volumen für den großen sensor.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das ganze nennt sich dann Extender oder Doppler und gibt es bereits zuhauf...

Manche sagen auch Brennweiten-Verlängerer, üblicherweise als 1,4x oder 2x.

 

Ja, die Grundidee ist natürlich nicht neu - ebensowenig, wie die des Metabone Speedboosters. Die Extender/Doppler sind jedoch meist nicht so konstruiert, dass sie den gesamten nutzbaren Bildkreis vergrößern, sondern (in optisch brauchbarer Qualität) nur den Ausschnitt, der nach der Vergrößerung noch auf den Sensor fällt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Genau daran (an der nicht-Adaptierbarkeit vom M-Linsen) krankt aus meiner Sicht Samsung's bisheriger Mount.

Ja, das sehe ich auch so. Als ich von novoflex erfuhr, daß Leica M Bajonett Objektive nicht adaptierbar sind, habe ich um die Samsung Foto-Geräte einen weiten Bogen gemacht, und mich seitdem nicht mehr damit beschäftigt.

 

(Ich habe nichts gegen Samsung, bin Samsung Kunde (Festplatten, und ein MP3 Player) und sehe mit Respekt die Anzahl der IT Patente, die jährlich erzielt werden.)

 

Die "Vollformat-Debatte" geht mir übrigens an der Hinterlinse vorbei. Ich finde sie albern.

 

Obwohl es hier im Forum einen Thread zu diesem Thema gibt, in dem die Besten um die letzte Wahrheit ringen ...

 

In meiner Bibliothek las ich in "Das Rolleiflex Buch" von Dr. Wather Heering Amüsantes.

 

Auf Seite 12ff wird als eines der Drei großen Probleme die Formatfrage behandelt. Auf Seite 11 werden dargestellt die Rollei-Formate 6x6 als kleines Großformat, 4x4 als großes Kleinformat und 4x5,5 als Breitbild-Querformat.

 

Die Sparformate sind 28x40 (vermutlich mm) und 24x36, auch als Reportageformat bezeichnet.

 

(Ich habe übrigens noch eine ROLLEIFLEX 6x6 2.8 und eine Fuji 645.)

 

Jeder muß die Geräte kaufen, benutzen und schleppen, mit denen er zufrieden ist,

 

grüßt immodoc!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ja, die Grundidee ist natürlich nicht neu - ebensowenig, wie die des Metabone Speedboosters. Die Extender/Doppler sind jedoch meist nicht so konstruiert, dass sie den gesamten nutzbaren Bildkreis vergrößern, sondern (in optisch brauchbarer Qualität) nur den Ausschnitt, der nach der Vergrößerung noch auf den Sensor fällt.

 

Denkste.

 

Aber genau das tun die Extender optisch gesehen. Das Eingangsbild vergrößern und dabei die Lichtintensität verringern...

Wobei eine Formatänderung natürlich nicht vorgesehen ist und das Bajonett ja aktuell beibehalten wird.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...Als ich von novoflex erfuhr, daß Leica M Bajonett Objektive nicht adaptierbar sind, habe ich um die Samsung Foto-Geräte einen weiten Bogen gemacht, und mich seitdem nicht mehr damit beschäftigt...

 

Stimmt, Samsung hat mit der Festlegung des Auflagemaßes einen blöden Fehler begangen; die M-Linsen bleiben außen vor.

Lustigerweise passt es für M39...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...