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Mir machts ja auch nichts aus, wenn FT als Vollformat bezeichnet wird, ich finds nur nicht passend, da es im FT System gar keine kleineren Sensoren gibt (meines Wissens). Das Fourthirds Format ist einfach Fourthirds.

 

In den KB-, APS-C- oder DX-Systemen gibt's auch keine kleineren Sensoren. Sonst wären es ja keine KB-, APS-C- oder DX-Systeme.

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Genau: FT ist FT, APS ist APS, KB ist KB, Mf ist MF...

 

Und das Denken in Crop-Formaten ist die Kehrseite der Diskussion über "VF". Solange ein Format (APS) als Crop gewertet wird und nicht als eigenständiges Format, bleibt immer etwas "minderwertiges" dran hängen.

 

Wenn man sich durch diese Begriffe herab- oder hochgesetzt fühlt, dann schon. Dann reden wir am besten auch nicht von Mittelformat und Kleinbildformat, das könnte auch böses Blut geben.

 

In den KB-, APS-C- oder DX-Systemen gibt's auch keine kleineren Sensoren. Sonst wären es ja keine KB-, APS-C- oder DX-Systeme.

Ich dachte beim Begriff "Systeme" mehr an gleiche Bajonette für verschiedene Sensorgrössen als an Sensorformat= System.

 

Aber eigentlich hast Du recht, man sollte nicht immer das gleiche wiederkäuen, sonst wird's fad.

Ich störe mich nicht am Begriff Vollformat, für andere ist es ein rotes Tuch.

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Wenn man sich durch diese Begriffe herab- oder hochgesetzt fühlt, dann schon. Dann reden wir am besten auch nicht von Mittelformat und Kleinbildformat, das könnte auch böses Blut geben.

 

 

Gibt es aber nicht.

Auch da ist das "Vollformat" das bessere, seit es die Nikon D800 gibt.

Es ist das günstigste "Mittelformat".

Das auch durch das Kleinbild ersetzt werden kann.

Verstehe einfach, es gibt nichts besseres als Kleinbild, es ist einfach das volle Format.

Nach oben wie nach unten verglichen.

Es gibt einfach nichts was an die Plastizität, den Flare und dem Bokeh gleich kommt.

So viel Leute die Forenseiten mit der Beschreibung dieses Feelings bei der Betrachtung ihrer Bilder füllen, können einfach nicht irren.:D;):):o:rolleyes:

mfG

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Die beste Kamera ist die, welche man im richtigen Moment zur Hand hat.

mfG

 

Technisch gesehen ist jede Kamera ein Vollformat.

Halbe Bilder macht keine Kamera.

Nicht mal das Halbformat.

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... man sollte nicht immer das gleiche wiederkäuen, sonst wird's fad.

Ich störe mich nicht am Begriff Vollformat, für andere ist es ein rotes Tuch.

Das könnte man hier so abschließend stehen lassen, ob es funktioniert. ;)

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:D

 

Ich habe gestern mal wieder für mich selbst einen Vergleich zwischen D800 und E-M5 gemacht, konnte im Studio beim Model Sharing mit Ophelia Overdose gelegentlich mal meine Sd Karte in die D800 eines Freundes stecken. Was das Handling angeht, ist da neben dem Gewicht natürlich auch viel Gewohnheit dabei und es wäre besser gewesen, wenn der Kollege die AF Punkte justieren lassen hätte, so konnte ich nur den mittleren benutzen und musste schwenken, was auch bei F5.6 nicht immer gut geht. Mein Fazit ist nach dem Sichten der Bilder das selbe, wie bei meinen privat gemachten vorigen Vergleichen: Es ist verblüffend, was man aus einem D800 RAW rauskitzeln kann und bei der 100% Ansicht des mehr oder weniger selben Motivs sieht man den Aiflösungsunterschied schon überdeutlich. Andererseits war der AF der E-M5 schneller und vor allem treffsicherer und die mit der E-M5 entstandenen Bilder gefallen mir vom ersten Eindruck her besser. Das liegt aber sicher zum Großteil an Gewohnheit und daran, dass ich mich bei der D800 mehr auf die Kamera als aufs Motiv konzentrieren musste.

Ich mache diesen Vergleich alle paar Wochen und bin jedes mal froh, dass ich für das was ich mache, nicht mehr als 16 MP brauche. Die D800 ist toll aber mit für mich passenden Objektiven doch recht teuer. Bei den unbearbeiteten und korrekt belichteten Studio-Bildern sieht man kaum einen Unterschied, wenn man sie auf die selbe Größe runter skaliert. und die Bearbeitungsreserven im RAW reichen auch bei der E-M5 für mich locker aus. Uffz ... für die nächsten paar Wochen gilt für mich wieder mal: Myth almost busted und 4000 EUR gespart :D

 

Edit: 2 Beispielbilder (JPG OOC auf 1000px runterskaliert) ohne EXIFs, leider hab ich auf die Schnelle keine ähnlicheren Motive gefunden :o, man kann die Kameras aber am Weißabgleich und der Haut gut auseinander halten

 

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bearbeitet von acahaya
2 Fotos nachgereicht ...
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Mir machts ja auch nichts aus, wenn FT als Vollformat bezeichnet wird, ich finds nur nicht passend, da es im FT System gar keine kleineren Sensoren gibt (meines Wissens). Das Fourthirds Format ist einfach Fourthirds...

Es ist ja nun nicht so, dass sich bei C/N die APS notwendigerweise die Objektive mit den KB-Modellen teilen, obwohl man natürlich technisch die größeren und teureren KB-Objektive am kleineren Sensor (Cropfaktor!) verwenden kann. Doch idR bedienen sich die Nutzer einer APS-C (mit Ausnahme von vorhandenem Altglas) aus der Palette der meist viel preisgünstigeren Objektive, die für das kleinere Sensorformat gerechnet sind

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Es ist ja nun nicht so, dass sich bei C/N die APS notwendigerweise die Objektive mit den KB-Modellen teilen, obwohl man natürlich technisch die größeren und teureren KB-Objektive am kleineren Sensor (Cropfaktor!) verwenden kann. Doch idR bedienen sich die Nutzer einer APS-C (mit Ausnahme von vorhandenem Altglas) aus der Palette der meist viel preisgünstigeren Objektive, die für das kleinere Sensorformat gerechnet sind

 

Das sehe ich nicht so. Ich habe für meine Kameras bevorzugt L Objektive gekauft, weil diese qualitativ einfach besser waren (vor allem auch die Bauqualität) und es lange Zeit keine guten Alternativen für APS-C gab. Das ist ja z.T. noch immer so. Eine für APS-C gerechnete Objektivpalette gibt es bei C/N nicht vollständig. APS-C wurde auch bei C/N immer stiefmütterlich behandelt, was die Inkonsequenz dieser Hersteller ein weiteres Mal unterstreicht. Stattdessen hatte man immer mit zum Telebereich verschobenen Zoombrennweiten zu kämpfen.

 

APS-C Gehäuse waren immer der finanzielle Kompromiss. KB Gehäuse waren nicht finanzierbar und sind auch heute noch zu teuer.

 

 

Thomas

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Ich bin gerade über folgenden Blog "gestolpert":

Mein Abschied vom Vollformat : Martin Hülle :: Fotograf | Autor | Polarabenteurer – Blog

Es ist sicherlich nur "one man's opinion", aber trotzdem ganz interessant.

Ich denke mal, dass es manchem in Zukunft ganz ähnlich ergehen könnte, wenn (absehbar) auch "spiegellose" Systemkameras mit KB-Sensor angeboten werden und manch einer voller Begeisterung und in der Vorfreude, jetzt endlich ein "vollwertiger" Fotograf mit "Vollformat" zu sein in eine neue Ausrüstung investiert. Absehbar, dass dann für viele davon die Ernüchterung folgt: das größere Format bringt für die eigenen Zwecke weder bessere Bilder noch mehr Spaß am Fotografieren. Dafür eine größere Ausrüstung und höhere Kosten.

Und bitte nicht gleich wieder missverstehen: Das KB-Sensorformat bringt natürlich durchaus Vorteile, wenn ich diese in extremen Bereichen (hohe ISO, regelmäßig riesige Vergrößerungen in Plakatwandgröße) auch wirklich regelmäßig ausschöpfe... Wenn ich das alles nicht wirklich brauche, dann investiere ich in einen veritablen Bus obwohl ich regelmäßig nur mit maximal zwei Personen unterwegs bin.

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...Eine für APS-C gerechnete Objektivpalette gibt es bei C/N nicht vollständig....

Also wenn ich richtig gezählt habe, dann gibt es gegenwärtig z.B. von Nikon 19, von Canon 11, Sigma 15 und Tamron 8 Objektive, die für den APS-Bildkreis gerechnet sind (und damit an KB-Sensoren zu Vignettierungen führen). Darunter befinden sich sowohl preiswerte Einstiegsobjektive als durchaus auch bessere Objektive, die auch anspruchsvollere Fotografen zufrieden stellen sollten. Von einem unzureichenden Angebot kann man aber m.E.nicht sprechen

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Welche lichtstarken Weitwinkel-Festbrennweiten bieten denn Canon und Nikon für APS-C an?

Immerhin gut getestete WW-Zooms ab 10mm Brennweite...

Natürlich bleibt ja für Nischen mit extremen Ansprüchen an IQ/Brennweite immer noch die Möglichkeit, die für KB-Bildkreis gerechneten, teuren und großen Objektive auch an APS-C einzusetzen.

Für die gängigen Brennweitenbereiche und andere als extrem hohe Ansprüche an IQ deckt das native Objektivangebot der Hersteller C/N im Verbund mit Sigma/Tamron/Tokina etc aber doch einen ziemlich stattlichen Bereich für eine breite Palette an Ansprüchen ab.

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Immerhin gut getestete WW-Zooms ab 10mm Brennweite...

Natürlich bleibt ja für Nischen mit extremen Ansprüchen an IQ/Brennweite immer noch die Möglichkeit, die für KB-Bildkreis gerechneten, teuren und großen Objektive auch an APS-C einzusetzen.

 

Das ist keine Nische mit extremen Ansprüchen. Wir reden von da von Klassiker wie einem 35mm-Äquivalent oder einem 28mm-Äquivalent oder einem 24mm-Äquivalent. Das sind alles klassische Brennweiten, die empfindliche Lücken darstellen und auch gut verkauft würden, wenn es die Objektive gäbe. Es geht schlicht darum, dass mehr Objektive wie das Nikon 1.8/35mm benötigt werden, bevor wir halbwegs von einem zureichendem System reden können.

 

Wir können das noch auf klassische Portrait-Brennweiten erweitern. Die Notlösung 50mm ist das nämlich für APS-C nicht.

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Das EF-S-Programm von Canon war und ist rein komplementär zum EF-Programm gedacht, es gibt nur das, was nicht sinnvoll durch "Vollformat"-Optiken abgedeckt wird. Ohne "II"/"STM"-Versionen u.ä. gibt es 9 Objektive, davon 1 UWW-Zoom, 1 Makro, 1 günstiges Tele-Zoom, der Rest sind 17/18-x-Standard- bzw. Superzooms. Objektive für das "APS-H"-Format gab es überhaupt noch nie.

 

Zum Vergleich gibt es beim kleinen Hersteller Pentax 11 Festbrennweiten und 12 Zooms (ebenfalls ohne Doppelzählungen), die ausschliesslich für APS-C konzipiert sind, und selbst das oft als dürftig gescholtene NEX-Programm bietet etwas mehr als EF-S.

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Also wenn ich richtig gezählt habe, dann gibt es gegenwärtig z.B. von Nikon 19, von Canon 11, Sigma 15 und Tamron 8 Objektive, die für den APS-Bildkreis gerechnet sind (und damit an KB-Sensoren zu Vignettierungen führen). Darunter befinden sich sowohl preiswerte Einstiegsobjektive als durchaus auch bessere Objektive, die auch anspruchsvollere Fotografen zufrieden stellen sollten. Von einem unzureichenden Angebot kann man aber m.E.nicht sprechen

 

Ja, es gibt zich Kit Linsen, die den gleichen Brennweitenbereich abdecken.

 

 

Thomas

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Der für mich wirklich denkbar einzige Grund, jemals den Kauf einer EVIL mit KB-Sensor überhaupt nur in Erwägung zu ziehen wäre die Möglichkeit vorhandenes KB-Altglas mit dem vollen Bildkreis zu nutzen. Besonders im (von mir sehr geschätzten) WW-Bereich wäre das schon sehr angenehm. Alles andere (u.U. höhere rauscharme ISO-Werte oder Ausdrucke in Plakatwandgröße) würden bei mir keine Kaufimpulse (eher Gähnen) auslösen. Ja und dann wäre es natürlich auch noch entscheidend was so ein Body (Nex-9?) kostet;)

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Der für mich wirklich denkbar einzige Grund, jemals den Kauf einer EVIL mit KB-Sensor überhaupt nur in Erwägung zu ziehen wäre die Möglichkeit vorhandenes KB-Altglas mit dem vollen Bildkreis zu nutzen. Besonders im (von mir sehr geschätzten) WW-Bereich wäre das schon sehr angenehm. Alles andere (u.U. höhere rauscharme ISO-Werte oder Ausdrucke in Plakatwandgröße) würden bei mir keine Kaufimpulse (eher Gähnen) auslösen. Ja und dann wäre es natürlich auch noch entscheidend was so ein Body (Nex-9?) kostet;)

 

Sehe ich ähnlich, allerdings wird es im WW-Bereich wohl leider eher kritisch...

 

Andere Frage:

Wozu braucht dieser Landschftsfotograf eigentlich noch den Spiegelkasten an seiner Mittel-Vollformatkamera?

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Ich klinke mich hier mal mit ein, wobei ich natürlich nicht alle Seiten dieser Diskussion gelesen habe....

 

Ich nutze für die Hochzeitsfotografie zwei Canon KB Bodies mit den entsprechenden Objektiven. Generell bin ich schon seit geraumer Zeit am überlegen, komplett auf MFT umzustellen, aber das Problem mit der Freistellung lässt mich halt hadern.

 

Da meine Bildsprache bzw Look einen nicht grad kleinen Teil aus offenblendigen Fotos zieht, ist natürlich die entsprechende Freistellung für die Arbeit auch sehr wichtig

Nehmen wir mal zum Beispiel dieses Bild hier:

Hochzeit-Aurich-Hotel-Hochzeitshaus-16-von-26.jpg

 

Diese Freistellung (entstanden mit 5D Mark II und 85 1.2L bei Offenblende) bekomme ich definitiv nicht mit MFT hin (grad auch auf die Entfernung zum Brautpaar, vom fehlenden AF mal abgesehen), da hilft auch kein 45mm 0,95 MF Objektiv - aber genau das ist es, was meine Kunden sich wünschen.

Aber evtl kommt ja noch was richtig lichtstarkes um 100mm (mit f0,95 :D ), dann wär auch dieses Thema kein Vorteil für den KB Sensor mehr.

 

Es gibt mMn keinen Mythos "KB" (er wird nur gerne in diversen Foren geschürt) und ich sehe den Vorteil vom KB Sensor nur noch in der Freistellung, aber je nach Anwendungsfall ist der halt der wichtig.

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@sagcheese:

KB hat einfach Vorteile was Freistellung angeht, da gibt es nix zu diskutieren. Das neben Schärfe und sonstiger Bildqualität.

Selbst ein f2.8 Zoom stellt an KB schon super frei.

Ich hatte eine 5DII und jetzt nur mFT Olympus.

 

Andererseits, du wirst deine Bilder vermutlich bearbeiten, kann man ja per EBV auch beim Freistellen nachhelfen.

bearbeitet von voto
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Hallo Wolfgang,

 

wie gesagt, das verlinkte Bild könntest du mit den aktuellen MFT Objektiven so nicht umsetzen (es geht hier nur um die Freistellung).

Diese Art der Fotos während des Brautpaarshootings (und auch während der Trauung und der abendlichen Feier) gibt es pro Hochzeit reichlich.... Die Fotos auf der HP sind nur ein kleiner Ausschnitt von ca 600 Fotos pro Hochzeit (12 Stunden Reportage)

 

Hier wäre noch ein Beispiel (gleiche Hochzeit) :

Hochzeit-Aurich-Hotel-Hochzeitshaus-15-von-26.jpg

 

Im KB Bereich kenne ich nur eine Linse, die noch brutaler freistellt das das 85 1.2 und zwar das 200 1.8(!)... Nur leider extrem schwer und auch kein Angebot. Mehr Freistellung bekommst dann nur noch im Mittelformat.

 

Sicherlich kann man mit MFT auch freistellen (bin ja selber sehr angetan von der OM-D) und auch Hochzeiten fotografieren (gibt ja mittlerweile Kollegen, die nur mit OM-D Hochzeiten fotografieren) aber für mich ist diese extreme Freistellung halt ein sehr wichtiges Stilmittel

 

Nachtrag : Das von dir verlinkte Foto ist problemlos mit MFT und dem 7-12mm von Panasonic umsetzbar. Müsste mit der 5D und dem 16-35L gemacht worden sein.

bearbeitet von Sagcheese
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