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Hat schon jemand das 1,4/25 aufgegeben zugunsten des 1,8/17?

 

Also mir wird das ganz gewiss nicht passieren. Zum einen ist 25 mm an FT viel mehr meine Brennweite als 17, und zum anderen halte ich das 25er Summilux gemeinsam mit dem 75 1.8 für die absolute Krönung der µFT-Schöpfung (bisher). Kann mir nicht vorstellen, dass ich das jemals wieder abgebe.

Das hab' ich allerdings über mein ZD 50 Macro 2.0 auch lange gedacht. You never know what's just around the corner.

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...

 

Hat schon jemand das 1,4/25 aufgegeben zugunsten des 1,8/17?

 

 

Ja, hab ich gemacht, aber mein 1,4/25 er war übel dezentriert und dann hab ich es gegen das 17'er getauscht. Das passte besser in mein Portfolio und ich habe nicht bereut, es ist eine tolle Brennweite. Außerdem hab ich noch ein 25'er G-Zuiko (PEN F), aber diese Brennweite setze ich selten ein. Das 17'er ist mein Standardobjektiv.

Viel Spaß mit Deinem!

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Nachdem die Aufregung über die Serienstreuung etc. verflogen ist, macht das Fotografieren mit dem 17 1.8er immer mehr Spass.

Ich habe mal aus den ersten Gehversuchen mit dem neuen 17 1.8er 2 Aufnahmen herausgepickt, bei denen extremes Gegenlicht herrschte und direkt in die Linse fiel.

Das 17 1.8er scheint ein Objektiv zu sein, dass mit dieser Art Lichtsituation gut umgehen kann. Geringe Streulichtempfindlichkeit und keine Farbsäume obwohl ich ohne Streulichtblende gearbeitet habe.

 

OM-D, ISO200, f2.8, 1/3200sek (ohne Bearbeitung)

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OM-D, ISO200, f8, 1/250sek (ohne Bearbeitung)

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Bearbeitet in LR: Belichtung -0,8, Schwarz -22, Klarheit +5, Kontrast +20, Tiefen+90

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Statt Wechsel zur Fuji ist es jetzt das Objektiv geworden. Leider habe ich jetzt ein Aussenseiterproblem :eek: , Mobbing in der Fototasche sozusagen :D

 

Hat schon jemand das 1,4/25 aufgegeben zugunsten des 1,8/17?

 

Kleines Besteck: 17+45

Grosses Besteck: 12+25+75

Meistens alles :o

 

Nachdem heute mein 17er angekommen ist, sieht es bei mir genauso aus. Ich finde es immer wieder faszinierend, wie Olympus es schafft, die Objektive kompakter zu konstruieren als Panasonic.

 

Ich weiß, es liegt meist am Objektiv-Stabi, aber den hat das 25er ja gar nicht.

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Nachdem heute mein 17er angekommen ist, sieht es bei mir genauso aus. Ich finde es immer wieder faszinierend, wie Olympus es schafft, die Objektive kompakter zu konstruieren als Panasonic.

 

Ich weiß, es liegt meist am Objektiv-Stabi, aber den hat das 25er ja gar nicht.

Das 17/1.8 hat aber auch keine 25 mm und f/1.4... ;)

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Ich bin froh, dass es kein 1,4/25 ist, das habe ich ja schon.:cool:

 

Die starke halbe Blende stört mich jetzt nicht.

 

(Vom Durchmesser her könnte Olympus sicher auch 1:1,2 in das Gehäuse stecken.)

 

Das Panaleica ist schon recht wuchtig, hatte man sicher auch filigraner hin bekommen. Auch das "Plastikfeeling" kommt gegen die Metallzuikos nicht an.

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Bei mir ist das 17/1.8 mittlerweile ebenfalls zum Standardobjektiv mutiert (Ablöse des 20/1.7). Ein "50er" ist mir, als einzige Optik wenns mal kompakt bleiben soll, einfach zu eng. Eben die klassische, geschmacksabhängige Aufteilung zwischen "35er" und "50er" Fotografen. ;)

 

Die 2/3 Blende weniger stört mich auch nicht. Für AL statischer Motive wird die geringere Lichtstärke des 17/1.8 ohnehin durch die in fast selbem Verhältnis geringere Brennweite kompensiert (bezüglich Freistellung natürlich nicht).

Mal abgesehen davon, dass der Unterschied zwischen F- und T-Werten bei Objektiven höherer Lichtstärke ebenfalls zunehmend höher ausfällt: An Open Letter To The Major Camera Manufacturers

 

Nichtsdestotrotz ist ein 17er einfach kein 25er, f/1.8 nicht f/1.4 und Pana kann teilweise, zB mit dem 20/1.7, auch kleinere Objektive bauen als Olympus mit dem 17/1.8 - trotz minimal fordernderer Spezifikationen. Haptik und optische Qualitäten mal weiter unerwähnt...

 

(Vom Durchmesser her könnte Olympus sicher auch 1:1,2 in das Gehäuse stecken.)

Das bezweifle ich. In Form des 25/1.4 vielleicht, aber sicher nicht so kompakt wie es jetzt ist. Auch das 17/0.95 ist nicht zum spaß so ein Klotz. ;)

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Das bezweifle ich. In Form des 25/1.4 vielleicht, aber sicher nicht so kompakt wie es jetzt ist. Auch das 17/0.95 ist nicht zum spaß so ein Klotz. ;)

 

Die Frontlinse kann ruhig noch 10mm im Durchmesser zulegen. Die Frage ist halt wie es dann mit der Korrektur aussieht, was das wieder nach sich zieht. Und der Preis?

Außerdem brauchen wir doch noch Luft für eine Top-Pro-Linie :-)

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Bei mir ist das 17/1.8 mittlerweile ebenfalls zum Standardobjektiv mutiert (Ablöse des 20/1.7). Ein "50er" ist mir, als einzige Optik wenns mal kompakt bleiben soll, einfach zu eng. Eben die klassische, geschmacksabhängige Aufteilung zwischen "35er" und "50er" Fotografen. ;)

 

Die 2/3 Blende weniger stört mich auch nicht. Für AL statischer Motive wird die geringere Lichtstärke des 17/1.8 ohnehin durch die in fast selbem Verhältnis geringere Brennweite kompensiert (bezüglich Freistellung natürlich nicht).

Mal abgesehen davon, dass der Unterschied zwischen F- und T-Werten bei Objektiven höherer Lichtstärke ebenfalls zunehmend höher ausfällt: An Open Letter To The Major Camera Manufacturers

 

Nichtsdestotrotz ist ein 17er einfach kein 25er, f/1.8 nicht f/1.4 und Pana kann teilweise, zB mit dem 20/1.7, auch kleinere Objektive bauen als Olympus mit dem 17/1.8 - trotz minimal fordernderer Spezifikationen. Haptik und optische Qualitäten mal weiter unerwähnt...

 

 

Das bezweifle ich. In Form des 25/1.4 vielleicht, aber sicher nicht so kompakt wie es jetzt ist. Auch das 17/0.95 ist nicht zum spaß so ein Klotz. ;)

 

Ich bin froh, dass Objektive wie das 1.4/25mm und das 1.8/17mm nicht kleiner geworden sind (Handhabung). Beim 17mm könnte der Fokusring noch ein wenig breiter sein.

 

 

Thomas

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Ich bin froh, dass Objektive wie das 1.4/25mm und das 1.8/17mm nicht kleiner geworden sind (Handhabung). Beim 17mm könnte der Fokusring noch ein wenig breiter sein.

Da stimme ich dir zu. Grob die Größenordnung des 12/2.0, 17/1.8 oder 45/1.8 empfinde ich vom Handling her als annähernd perfekt. Also ca. 4-5 cm Länge und von der Grundform her etwa einem Würfel einzuschreiben (ohne Geli). Hat mir bei den Pentax LTDs schon sehr gefallen und danach waren die üblichen zumeist vergleichsweise klobigen DSLR Optiken einfach nicht mehr dasselbe. Bin richtig froh drüber, dass bei mFT nun ebenfalls verstärkt eine kleine und feine Linie an Festbrennweiten gefahren wird. In bester Reminiszenz an die analogen SLRs ähnlicher Größenordnung aus einer Zeit in welcher die meisten Fotografen (diesseits von MF & LF) noch Kameras in den Händen hielten und keine Bazookas oder Handys.

 

Wobei Pancakes teils ebenfalls sehr praktisch und andere Objektive aufgrund ihrer Spezifikationen größer sein können/müssen. Aber meine eigentlichen haptischen Lieblinge bleiben die kleinen "würfeligen". ;)

bearbeitet von flyingrooster
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Mich nervt beim 25 1.4 nur die Sack-Zement-Leica-Geli, die man nicht umgekehrt aufsetzen kann. Das kostet einfach unnötigen Platz in der Tasche.

Ja da kann ich nur zustimmen. Gibt es hierzu mittlerweile Alternativen die nicht so auftragen ? Die GeLi vom 45 Macro soll ja kleiner sein, aber ist scheinbar auch nicht einzeln zu bekommen (zumindest habe ich diese nirgends als Einzelteil gesehen).

VG

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Die GeLi vom 45 Macro soll ja kleiner sein, aber ist scheinbar auch nicht einzeln zu bekommen (zumindest habe ich diese nirgends als Einzelteil gesehen).

Sie ist aber auch nicht wirklich gut auf den Bildwinkel angepasst (zu weit) und lässt sich ebenfalls nicht umgekehrt aufsetzen. Ein gutes Stück kürzer ist sie allerdings damit schon.

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Das17'er ist auch die bessere Wahl für die Jackentasche.

 

Für die Jackentasche ist das 1.7/20 mm noch besser, als das 1.8/17 mm...

 

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...für die AF-Geschwindigkeit allerdings nicht. ;)

 

 

Gruß Norbert

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...Das 20er hat mich nur noch genervt am Schluss...

 

Das 20er ist zwar das mit dem langsamsten AF in meiner Sammlung, aber in der Praxis habe ich noch keine Aufnahme verpasst, weil es zu langsam war. Vor MFT habe ich allerdings einen ganzen Haufen Aufnahmen verpasst, weil die VF zu groß war und meistens zuhause lag. :D

 

Was mich am AF des 20er mehr nervt, ist das es deutlich lauter fokussiert, als alle meine anderen Objektive. :rolleyes:

 

Das 1.8/17 mm finde ich schon sehr schön, aber meine Abstufung bei den Festbrennweiten paßt mit 14, 20 und 45 mm besser, als wenn ich das 20er durch das 17er ersetzen würde. Das 20er alleine an der OM-D, ist auch noch universeller, weil es ein wenig Weitwinkel und ein wenig Normalobjektiv in einem ist.

 

 

Gruß Norbert

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Also ich weiß nicht, dafür halte ich alle genannten Brennweiten als zu lang. Ich finde ein Fisheye bildet das Innere von Jackentaschen merklich effektiver ab und lässt sie ungleich geräumiger wirken...

Ausgezeichnet! In mir wuchs gerade beim Durchlesen ein ähnlicher Kommentar - aber damit hat sich's schon erledigt.

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Das 1.8/17 mm finde ich schon sehr schön, aber meine Abstufung bei den Festbrennweiten paßt mit 14, 20 und 45 mm besser, als wenn ich das 20er durch das 17er ersetzen würde. Das 20er alleine an der OM-D, ist auch noch universeller, weil es ein wenig Weitwinkel und ein wenig Normalobjektiv in einem ist.

Gruß Norbert

 

Es ist doch schön, das man bei mft verschiedene Abstufungen Wählen kann.

Mein Ziel ist z.Z. 12 - 17 - 25 - 45 - 60 - 75 mm. Bin aber noch nicht ganz angekommen. :)

 

Ach ja, bei der Nutzung in der Jackentasche ist auch immer Lichtstärke gefragt. ;)

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fdr, ist ja eine ganze ansammlung von fixbrennweiten.

persönlich würde ich da lieber das pana 12-35, ein langes tele (60er oder 75er) und ein lichtstarkes 1,4/25 vorziehen.

 

oder gleich eine nikon d600 samt 4,0/24-120. wiegt auch nicht mehr, braucht nicht mehr platz und hat ein vergleichbares freistellpotential....

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