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Sony Nex-6 und Nex-F5 kommen im September


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Knapp unter 2000 DM sind ja auch ein stolzer Preis nur dafür, dass man Urlaubsfotos machen möchte, wo man früher mit dem Fotohändler diskutierte, welchen ASA Film man für die Sonne in Ägypten am besten nimmt und lange überlegte, ob nicht ein Film ausreicht, oder ob es doch zwei Stück sein sollten.

 

hmm, die Zeit habe ich nicht mehr erlebt ;)

 

Bei mir war es eher ein Problem die belichteten Filme heil zurückzubringen ... über 70 Ektachrome 50 alleine aus 2 Monaten USA ... Ich fotografiere digital tatsächlich inzwischen weniger als damals analog ... bin wohl ein unverbesserlicher Sonderling :D

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hmm, die Zeit habe ich nicht mehr erlebt ;)

 

Bei mir war es eher ein Problem die belichteten Filme heil zurückzubringen ... über 70 Ektachrome 50 alleine aus 2 Monaten USA ... Ich fotografiere digital tatsächlich inzwischen weniger als damals analog ... bin wohl ein unverbesserlicher Sonderling :D

 

Na gut, 20 Jahre waren vielleicht ein wenig weit zurückgeblickt.

Vor 20 Jahren ist glaube ich auch noch niemand mit notebook, psp und mp3 player in Urlaub gefahren. :)

 

70 Ektachrome hören sich nach Profi an, der für National Geographic unterwegs war. ;)

 

2 Monate USA dürften allerdings wirklich viele Motive geboten haben.

 

Bei mir haben allerdings viele Jahre eine Kompaktkamera und wenige Filme ausgereicht, bis ich zur SLR gewechselt bin. Ich meine, 10 oder 15 Diafilme pro 2-wöchigem Urlaub waren mein maximum.

 

Auf jeden Fall war mein Fotografieren bewusster und motivbedachter als später mit Digitalkameras. Inzwischen achte ich da besser drauf und komme mit weniger als 1000 Bildern zurück.

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Knapp unter 2000 DM sind ja auch ein stolzer Preis ...

 

Damals hatten die Fotos noch einen gesünderen Stellenwert als heute ...

... wie heute beim Löschen tausender Digitalaufnahmen.

Also ich kann mich noch an eine Zeit erinnern, da waren eine Praktica BX20,

ein 1.8/50mm und ein CARL ZEISS VARIO SONNAR 80-200mm f/4,

alles zusammen über 4000 Kröten und es war nur mein Hobby.

 

Entwickelt wurde dann selber in der Dunkelkammer mit einem Axomat 4,

das waren noch Zeiten aber ich möchte sie nicht wieder, ich bin jetzt mit löschen und entwickeln schneller. :)

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70 Ektachrome hören sich nach Profi an, der für National Geographic unterwegs war. ;)

 

2 Monate USA dürften allerdings wirklich viele Motive geboten haben.

 

Bei mir haben allerdings viele Jahre eine Kompaktkamera und wenige Filme ausgereicht, bis ich zur SLR gewechselt bin. Ich meine, 10 oder 15 Diafilme pro 2-wöchigem Urlaub waren mein maximum.

 

Meinen ersten "großen" Fotourlaub machte ich mit 19 (nach dem Abi): 2 Wochen Skandinavien-Rundreise inkl. Nordkap.

Damals hatte ich dabei: Ricoh KR-10x mit einem Rikenon 35-70, Blitz und eine billige Kompakte, an die ich mich nicht mehr erinnern kann. (Mehr konnte ich mir gar nicht leisten.)

Ausbeute: ca. 15 Rollen Diafilm und 2 Rollen Negativfilm.

 

Habe ich etwas vermisst? Manchmal vielleicht, aber dann doch wieder nicht. Die Bilder, die ich nicht machen konnte (Weitwinkel, Tele), habe ich eben nicht gemacht.

Und an die Stromversorgung habe ich damals nicht denken müssen. Die Batterie in der SLR hat ewig gehalten!

 

Und heute? Heute habe ich regelmäßig zu viel mit im Urlaub, vor allem, wenn wir mit dem Auto fahren (der Platz ist ja da!).

Nach diesem Sommerurlaub habe ich mir aber geschworen, dass das das nächste Mal anders wird. ;)

 

Auf jeden Fall war mein Fotografieren bewusster und motivbedachter als später mit Digitalkameras. Inzwischen achte ich da besser drauf und komme mit weniger als 1000 Bildern zurück.

 

Den Eindruck habe oder besser hatte ich auch. Das war auf jeden Fall am Anfang so. Inzwischen fotografiere aber auch digital nicht mehr wild drauf los.

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Das ist doch alles ziemlich bescheuert, oder? ;)

 

 

Nein. Wenn man gelernt hat, auszuwählen und die Vorteile für sich zu verbuchen.

 

Nie wieder Filmkamera, von den Zufallstreffern mit Film habe ich die Schnauze voll. Der Digitalprozess wie er heute bereits ab Kompaktkamera (besser: ab iPhone) verfügbar ist erlaubt Lernkurven, von denen wir früher nur zu träumen wagten.

 

Mit den Möglichkeiten wachsen aber auch die Risiken. Aber deswegen auf die Möglichkeiten verzichten? Nie!!!

 

 

Gruß Hans

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Na gut, 20 Jahre waren vielleicht ein wenig weit zurückgeblickt.

Vor 20 Jahren ist glaube ich auch noch niemand mit notebook, psp und mp3 player in Urlaub gefahren. :)

 

70 Ektachrome hören sich nach Profi an, der für National Geographic unterwegs war. ;)

 

2 Monate USA dürften allerdings wirklich viele Motive geboten haben.

.

 

Naja, das Leid des Diafotografen halt ... man machte lieber 3 Bilder als Reihe, wenn man nicht sicher war, ob die Kamera das richtig belichtet hatte und Nachtaufnahmen (damals dank SLR Sucher nicht so gut scharfstellbar .. also Blende 8 minderstens) im Minutenbereich, waren auch immer eine echte Aufgabe, wenn sie passen sollten.

 

(Wir sprechen von den 80ern und frühen 90er Jahren, wo die Kameras teilweise nur mit Tricks dazu gebracht werden konnten, überhaupt die ungefähre Belichtung zu messen, wenn es in den Minutenbereich ging. Üblicherweise stellte man den Filmempfindlichkeitwert hoch auf 3200/6400 Asa und nahm dann den sich ergebenden Wert in Sekunden einfach als Minuten. Dann gab man je nach Motiv nochmal ein bis zwei Blendenstufen dazu um den Schwarzschildeffekt auszugleichen)

 

Was die Leute, die immer von der Zeit der analogen Fotografie schwärmen, gerne vergessen ist, dass der nutzbare Belichtungumfang eines Diafilms maximal um die 7 Blendenstufen war, wenn er knackig bleiben sollte .. bei harten Filmen wie dem Velvia (von dem auch immer geschwärmt wird) noch weniger.

Wenn man da noch einen gewissen Anspruch an die Kontinuität seiner Diashow hatte (sprich keine dauernd ändernde Helligkeit der Bilder) war es eigentlich fast nötig, alternative Belichtungen zu machen.

 

Wo die "Negativknipser" völlig unbeschwert mit einer Blende Überbelichtung drauflosknipsten, hat man auf Dia erstmal ein Bild mit -1 gemacht (weil diese satter kamen, wenn man eine helle Birne nutzte) und dann nochmal eins mit Null, weil es ja sein hätte können, dass es zu dunkel war ... wenn man schon dabei war, dann auch noch eins mit leicher Überbelichtung, das man auch für ein Sandwich besser nutzen könnte und vielleicht um den Wahnsinn zu verfolständigen, noch ein paar mit Effektfiltern (ich habe damals gerne mit meinem 18er und einem halbverdrehten Orangefilter fotografiert, da daneben grün war, gab das einen sehr surrealen Eindruck)

 

 

Heute würde ich von dem Motiv ein RAW machen (mit JPG gleichzeitig) und gut wäre es.

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(Wir sprechen von den 80ern und frühen 90er Jahren, wo die Kameras teilweise nur mit Tricks dazu gebracht werden konnten, überhaupt die ungefähre Belichtung zu messen, wenn es in den Minutenbereich ging. Üblicherweise stellte man den Filmempfindlichkeitwert hoch auf 3200/6400 Asa und nahm dann den sich ergebenden Wert in Sekunden einfach als Minuten. Dann gab man je nach Motiv nochmal ein bis zwei Blendenstufen dazu um den Schwarzschildeffekt auszugleichen)

 

Hallo,

 

das dürfte nichts gebracht haben, denn dadurch ändert sich die Empfindlichkeit des Belichtungsmessers nicht.

Sie wird meistens bei 100 ISO und Blende 1,4 angegeben.

Beispiel:

Minolta XD7 LW 1

Meßbereich bei 100 ISO 1 - 1/1000 sec

Meßbereich bei 3200 ISO 1/30-1/1000 sec

Auch moderne Kameras wie eine EOS 1Dx hat nur eine doppelte Emfindlichkeit.

Sie kann ab Lichtwert 0 messen.

 

Wenn man eine Objektiv mit eine Anfangsöffnung von 1:2,8 verwendet hate, konnte man für die Messung ein Objektiv mit 1:1,4 Anfangsöffnung verwenden.

Das brachte vierfache Empfindlichkeit.

Ein guter Handbelichtungsmesser mit Lichtmessung und Objektmessung kann auch heute nützlich sein.

 

Bereits anfang der 70er gab es für die Canon F-1 einen Sucher mit hoher Empfindlichkeit.

Canon Booster T.

Er konnte bis LW -3,5 messen.

 

Gruß

Waldo

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noch mal zurück zu den schnell abgelutscht aussehenden teilen.... :

 

so hab jetzt mal ein paar gemacht.

Ich möchte nochmal betonen das keine zweite Linse oder Aufstecksucher bei mir so aussieht.

Auf die Ablichtung des silbernen 18-55mm hab ich jetzt mal verzichtet.

Sieht ähnlich aus nur halt etwas unauffälliger.

 

es gibt bei den herstellern eine gewollt schnelle abnutzung, bzw. verkürzung der produktlebensdauer ... ich habe dazu in einem artikel in nem magazin erstaunliche sachen gelesen, und hier mal einen link dazu :

 

Geplante Obsoleszenz: schneller kaufen, noch schneller wegwerfen - die gezielte Verkürzung der Lebensdauer von Produkten

 

 

"Zu geplanter Obsoleszenz gehören auch Maßnahmen, die nicht auf die (Zer-)Störung der eigentlichen Funktionalität abzielen, sondern bewusst Möglichkeiten der Abnutzung einbauen. So kann durch entsprechende Materialwahl das Aussehen und die Haptik eines Produkts derart beeinflusst werden, dass (etwa) nach Ablauf der Gewährleistungsfrist ein direkter Vergleich mit Neuprodukten letztere erheblich besser dastehen lässt, als es bei einem bloßen Funktionsvergleich der Fall wäre. Bei Mobiltelefonen werden beispielsweise bewusst leicht einzudrückende Schalen oder Gehäuse mit Kunstlederanteilen eingesetzt, die nach einiger Zeit deutlich abgegriffen sind."

 

mir ist es ebenfalls aufgefallen, das die nex objektive relativ schnell verkratzen... ich hatte das 18-55 und das 2.8 16er ... ich hatte allerdings glück, bei mir waren es "nur" zahlreiche mikrokratzer und die sahen auf den silbernen objektiven natürlich nicht so schlimm aus wie auf schwarzer farbe, wo man bekanntlich jeden staubfussel drauf sieht... besitzer von schwarzen möbeln kennen das ja ;) ...

 

wenn man weiß, das sony schon im dritten jahr verluste eingefahren hat, nunja, vielleicht sind die produkte bald schon beim anschauen abgenutzt :D ..

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Hallo,

 

das dürfte nichts gebracht haben, denn dadurch ändert sich die Empfindlichkeit des Belichtungsmessers nicht.

Sie wird meistens bei 100 ISO und Blende 1,4 angegeben.

 

egal was draufsteht ... es geht ;)

 

 

Der Belichtungsmesser kann noch messen, aber er kann keine Minuten anzeigen, das wurde damit umgangen .. es funktionierte, die Bilder habe ich ja gemacht ;)

Meine Pentax LX konnte sogar automatisch in Minutenlänge belichten ;) der Belichtungsmesser geht offiziell bis -6,5

Nur wie kann man 8 Minuten ablesen? ... ;) (kuck Dir mal die Anzeigen der alten Geräte an, dann verstehst Du)

 

Auch mit einer F3 hat ein Kumpel von mir das praktiziert.

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. . .

Was die Leute, die immer von der Zeit der analogen Fotografie schwärmen, gerne vergessen ist, dass der nutzbare Belichtungumfang eines Diafilms maximal um die 7 Blendenstufen war, wenn er knackig bleiben sollte .. bei harten Filmen wie dem Velvia (von dem auch immer geschwärmt wird) noch weniger.

Wenn man da noch einen gewissen Anspruch an die Kontinuität seiner Diashow hatte (sprich keine dauernd ändernde Helligkeit der Bilder) war es eigentlich fast nötig, alternative Belichtungen zu machen.

. . .

 

Hallo nightstalker,

 

danke für diese sehr realistische Sicht auf die "analoge Vergangenheit". Ich möchte noch ergänzen, dass ich auf der Suche nach Papierabzügen bei einem Verfahren mit Schwarzweiss-Zwischennegativ (zur Kontrastreduktion) gelandet bin, und 1985 für die Anfertigung eines 30 mal 40 Fachabzugs ca. 60 DM bezahlt habe (heute ca. 120 € ?) - bessere Qualität drucke ich heute mit dem Tintenstrahler - zu Hause.

 

Das war verrückt, damals :D

 

 

Gruß Hans

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noch mal zurück zu den schnell abgelutscht aussehenden teilen.... :

 

 

 

es gibt bei den herstellern eine gewollt schnelle abnutzung, bzw. verkürzung der produktlebensdauer ... ich habe dazu in einem artikel in nem magazin erstaunliche sachen gelesen, und hier mal einen link dazu :

 

Geplante Obsoleszenz: schneller kaufen, noch schneller wegwerfen - die gezielte Verkürzung der Lebensdauer von Produkten

 

 

"Zu geplanter Obsoleszenz gehören auch Maßnahmen, die nicht auf die (Zer-)Störung der eigentlichen Funktionalität abzielen, sondern bewusst Möglichkeiten der Abnutzung einbauen. So kann durch entsprechende Materialwahl das Aussehen und die Haptik eines Produkts derart beeinflusst werden, dass (etwa) nach Ablauf der Gewährleistungsfrist ein direkter Vergleich mit Neuprodukten letztere erheblich besser dastehen lässt, als es bei einem bloßen Funktionsvergleich der Fall wäre. Bei Mobiltelefonen werden beispielsweise bewusst leicht einzudrückende Schalen oder Gehäuse mit Kunstlederanteilen eingesetzt, die nach einiger Zeit deutlich abgegriffen sind."

 

 

 

. . . nennt es Patina, und die Kamera steigert ihren Wert noch sehr viel schneller als vergleichbare Produkte aus alten Zeiten, die Jahrzehnte brauchten, um zu einem Sammlerwert zu kommen :D

 

Um es auch einmal positiv zu sehen :rolleyes:

 

 

Gruß Hans

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Hallo nightstalker,

 

danke für diese sehr realistische Sicht auf die "analoge Vergangenheit". Ich möchte noch ergänzen, dass ich auf der Suche nach Papierabzügen bei einem Verfahren mit Schwarzweiss-Zwischennegativ (zur Kontrastreduktion) gelandet bin, und 1985 für die Anfertigung eines 30 mal 40 Fachabzugs ca. 60 DM bezahlt habe (heute ca. 120 € ?) - bessere Qualität drucke ich heute mit dem Tintenstrahler - zu Hause.

 

Das war verrückt, damals :D

 

 

Gruß Hans

 

 

Aua, erinnere mich nicht daran, wie ich mich für eine Handvoll Cibachrome Abzüge fast ruinieren musste ....

 

 

 

Ich vermute inzwischen tatsächlich, dass die verschiedenen Ansichten über die alte Zeit incl. der Kamerabedienung, wohl auch auf den Unterschied zwischen Bilderfotografen (incl. Eigenverarbeitung im SW Labor) und Diafotografen incl. Belichtungsprobleme und ohne Nachbearbeitungsmöglichkeiten zurückzuführen sind.

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So ein großes Dia auf der Leinwand war schon was. Was das gekostet hat, vor allem, wenn man überblenden wollte.

 

Heute schliesse ich die Kamera an den Fernseher an oder schiebe die Speicherkarte in den PC und habe die schönste Bildershow mit den tollsten Effekten und Musik und noch mehr.

 

Manchmal habe ich mir auch schon gedacht:" Über was wird eigentlich gemeckert, wenn die wüssten wie es vor 10 oder 15 Jahren noch war".

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Ich denke das die meisten von uns in der alten Zeit früher oder später beides gemacht haben,

bei mir war es dann ein kompletter Wechsel vom S/W Bild zum DIA.

 

:) beides ist natürlich am besten ... aber in meinem Bekanntenkreis waren die immer auf eine Linie eingeschworen.

 

Das waren im Fotoclub Diskussionen, die in etwa dem entsprechen wie es heute beim Thema "RAW vs JPG" abgeht .... :) Grabenkämpfe sind doch was schönes.

 

Ich war damals reiner Diafotograf (was für einen SW Laborkünstler ungefähr das gleiche war, wie der Begriff "Knipser")

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So ein großes Dia auf der Leinwand war schon was. Was das gekostet hat, vor allem, wenn man überblenden wollte.

 

Ohja :)

 

erträglich vom Aufwand war es eigentlich nur, wenn man sich einen Rollei Twin zulegte, der das aus einem Magazin machte ... meine frühen Versuche mit zwei Kindermannprojektoren, scheiterten, weil mir auf Dauer die Sortiererei in zwei Magazinen zuviel war (wenn man irgendwas an der Serie änderte, musste man alle Dias umstecken, weil sonst die Reihe nicht mehr passte .. )

 

Dazu kamen dann noch die Objektive ... abblendbare Brau 2,4/90 mussten es sein, endlich weniger Randprobleme.

 

Dann noch 2 60er Pentaxobjektive, wenns gross und nah sein sollte.

 

 

Wenn man dann endlich pleite war und loslegen hätte können, gings schon eine Stunde vor dem geplanten Showtermin los mit "ausploppen" lassen .... kennt Ihr das noch?

Wenn man glaslose Rahmen verwendete, dann lies man die Diaschau voher einmal mit automatischer Standzeit durchlaufen und erwärmte dabei die Dias so, dass sie "ploppten" und dann in der tatsächlichen Show nicht mehr so arg sprangen.

 

Nach rahmen, sortieren, zu einer Show zusammenstellen und Vorwärmen war es dann oft so, dass ich die Bilder schon so oft gesehen hatte, dass ich sie eigentlich nicht mehr sehen konnte :D manchmal konnte ich meine eigene Diashow erst ein halbes Jahr nach der Erstellung geniesen, weil ich dann wieder in der Erinnerung schwelgte.

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Ohja :)

. . .

Nach rahmen, sortieren, zu einer Show zusammenstellen und Vorwärmen war es dann oft so, dass ich die Bilder schon so oft gesehen hatte, dass ich sie eigentlich nicht mehr sehen konnte :D manchmal konnte ich meine eigene Diashow erst ein halbes Jahr nach der Erstellung geniesen, weil ich dann wieder in der Erinnerung schwelgte.

 

 

Hallo nightstalker,

 

genauso war es, Punkt für Punkt lief es auch bei mir so ab, allein, wenn ich daran denke, wie oft ich nahezu die komplette Diasammlung auf andere Rahmen umgerahmt habe, in der Hoffung, etwas weniger "Plopp" zu produzieren.

 

Schmunzel ;)

 

Gruß Hans

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Ist schon interessant in welche Richtungen sich solche Themen bewegen können :D

 

Rumor (SR7): Sony entwickelt in Anlehnung an SLT nun auch den halbdurchlässigen (Vollformat-) Sensor, der es erlaubt, mit jeder Aufnahme Sensor und Diafilm gleichzeitig zu belichten. Der Lichtverlust von 1 Drittel Blende soll laut Aussage der Sony Imaging Experten sogar zu kräftigeren Farben auf dem Dia führen (im sog. "Color Enhancing Mode"). Das Profimodell NEX-DIA-99 soll zusätzlich in einer Classic-Variante anstelle eines Sensors mit Graufilter ausgeliefert werden, Preise stehen noch nicht fest . . . ;););)

 

 

Gruß Hans

bearbeitet von specialbiker
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