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Sony A7R mit Zeiss 135 F1.8, via LA-EA4 Adapter,    Tv (Verschlusszeit) 1/500,    Av (Blendenzahl) 2.2      ISO 100

 

 

 

21036094zs.jpg

Sony A7R mit Zeiss 135 F1.8, via LA-EA4 Adapter,    Tv (Verschlusszeit) 1/600,    Av (Blendenzahl) 4.0      ISO 100

 

 

 

 

21036095ss.jpg

Sony A7R mit Zeiss 135 F1.8, via LA-EA4 Adapter,    Tv (Verschlusszeit) 1/400,    Av (Blendenzahl) 8.0      ISO 800

bearbeitet von Sony Beach
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Bei vorsichtigen, langsamen Bewegungen, kommt man bis auf ca 12 Meter ran.

Viel naeher will ich schon wegen dem Maennchen nicht ran, sein Blick hat mir gesagt, keinen Schritt weiter, oder Ring frei zur ersten Runde. :)

Das ist ein Rudel, das in den Nachmittagstunden immer bei uns am Dorfrand abhaengt.

Die wissen, dass sie dort nicht bejagd werden und die Anwohner sind auch gut zu ihnen.

 

Die meisten Tierarten sind hier nicht sehr scheu, was nicht immer gut fuer sie ist.

bearbeitet von Sony Beach
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  • 2 weeks later...

Hallo Ameise, hallo Dieter,

 

gute Rezepte für wildlive Aufnahmen habe ich leider nicht. Bei mir sind das mehr Zufallsprodukte.

Hier habe ich eine Bisamratte. Der Schwanz ist gut zu sehen und rund. Leider lässt die Qualität der Aufnahmen sehr zu wünschen übrig.

Das Tier war ziemlich weit weg zumindest für die gerade aktive Optik. Es war ca. 3 bis 4 Pfund schwer. Also ein ordentlicher Brummer.

Als es mich wahrnahm, war es auch schon weg.

 

 

 

KLeine Korrektur, schaut mal nach:  Die Bisamratte ist eine am und im Wasser lebende Wühlmausart mit rundem Schwanz und so ca. 1-1,5 Kilo schwer 20-30 cm lang ohne Schwanz. Die Nutria oder Biberratte ist viel grösser und hat einen hochovalen Schwanz. Beide sind als Pelztiere importiert worden und dann entkommen. Der Bisam gräbt Gänge und ist deshalb in Deichnähe sehr gefürchtet. Der Eingang zu seiner Wohnhöhle liegt unter Wasser. Der Nutria gräbt nicht und der Biber mit seinem flachen schuppigen Schwanz auch nicht. Wo ein Nutria lebt, macht der Bisam einen Bogen drum. Deshalb ist der Nutria fast schon gern gesehen. Ich bin auch grad auf Bisamjagd mit Knipse, denn mitten in der Stadt vor meinem Haus in einem Graben treibt sich grad einer rum.

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Ich hab noch ein paar wilde Begegnungen beizutragen. Manche liegen schon Jahrzehnte zurück und sind mit meiner ersten Knipse fotografiert, einer Vito B. Da hieß es noch Entfernung schätzen, was im Nahbereich allzuoft daneben ging. Und Licht gab es aus Blitzbirnchen. Ich hoffe, es erheitert ein wenig und passt hierher. Ist ja zumindest Spiegellos. Hier   ein aus dem Nest gefallener Kukuck. Er hats überlebt, wurde zumindest am nächsten Tag noch von einem Rotschwänzchen verzweifelt gefüttert.

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bearbeitet von dwarsloeper
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Bei einer Frühjahrswanderung kam plötzlich mein Sohn an, Papa, schau mal, was ich da habe.

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bearbeitet von dwarsloeper
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Je nach Perspektive werden das wirklich wilde Drachen

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Und das kleine Kerlchen hat wohl wild mit zahm verwechselt, jedenfalls hatte es mich auf einem Spaziergang als seine Stammeiche erkoren und ich hatte beträchtliche Probleme ihm das wieder auszureden. Natürlich keine gescheite Kamera dabei. Da musste es halt ein smartphoneselfie sein.

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bearbeitet von dwarsloeper
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An diese Viecher bin ich doch recht vorsichtig herangegangen. Auch das wieder ein Bild mit meiner alten Vito B

Damals gab es bei uns im Moor sehr viele Kreuzottern. Jetzt seh ich fast keine mehr.

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Hallo zusammen.

Ich möchte mal Stellung nehmen zu den Worten von Apertur zur Eröffnung dieses Threads.

Der Mensch ist schon ein seltsames Wesen, kaum ist er in der Ferne, schüttelt er alle Hemmungen ab und fuchtelt mit seiner Kamera allem, was irgendwie exotisch erscheint, unter der Nase herum. Egal ob Mensch oder Tier.

Es ist halt immer einfacher sich mit einem Schuss Exotik zu profilieren und Aufmerksamkeit zu erheischen.

Ich nehme mich selber da nicht aus. Der halbzahme an Menschen gewöhnte Affe oder was weiss ich, ist immer interessanter als das halbzahme Reh, das in der Almwirtschaft die Teller abschleckt. Wildtiere gibt es in Mitteleuropa genug, aber der dichten menschlichen Besiedlung und starken Nutzung der Agrarflächen wegen findet das Tierleben ziemlich im verborgenen statt. Die gewollte fotografische Begegnung erfordert einen recht beträchtlichen Zeitaufwand, den sich wohl so Mancher ausserhalb des Urlaubs in der Ferne, so zwischen Beruf und Familie kaum leisten kann oder will. Und um wirklich gute Bilder zu machen, muss man sich auch mit der Lebensweise seines Wunschzieles vor Ort erst vertraut machen. Ein schönes Beispiel sind die traumhaft schönen !!! Bilder von den Wildsauen mit Nachwuchs ( Hut ab, Riesenlob). Aber genau bei diesen Aufnahmen führt der berufliche Wissensvorsprung zum Ziel. Der Förster weiss halt, wann und wo die Viecher  genau auftauchen und kann sich darauf einstellen und sich adäquat verhalten. Nehmen wir uns alle ein Vorbild daran und ein wenig mehr Zeit, uns auf die Lebensweise unserer Motive einzustellen. Für mich ist das Maulwurf-foto exotischer, als ein als "exotisch" bezeichnetes Vieh aus Afrika. Wo bleibt der Störenfried auf unserem Dachboden ( Marder, Mäuse Siebenschläfer, etc). Die bringen wir um oder, wenn unter Naturschutz, vergraulen wir. Warum machen wir uns nicht vorher ein Bild von Ihnen. Ich hab einen Garten von 1300 m2 mitten in der Stadt und bin immer wieder überrascht, wie das Leben in ihm tobt. In den letzten drei Jahren: Wühlmaus, Hausmaus, Spitzmaus, Maulwurf, Ratte, Bisamratte, Igel, Hermelin, Marder, Eichhörnchen, Kaninchen. Und das sind nur die Säugetiere. Fotos davon? Fehlanzeige! Asche auf mein Haupt! Aber wehe im Dorf in der Nachbarschaft taucht eine Eule auf, die ansonsten nur in Polarregionen zu finden ist. Dann trampeln Hundertschaften von Birdwatchern und Naturfotografen die Gärten nieder. Zum Fremdschämen.

Die exotischsten, weil fast nicht zu findenden Fotos auf dem Markt, sind Bilder von unserem Alltag. In fünfzig Jahren schreien wir danach, und keiner hat sie je bewusst gemacht. Nehmts nicht allzu ernst und weiter viel Spass mit dem schönen Hobby

Dwarsloeper

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