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Mich stört ja am meisten der breite Griff von 82mm der GH3 gegenüber 71mm bei der G5, die mir perfekt in der Hand liegt. ...[/color].

 

Du meinst sicher die Tiefe der Griffe (von hinten nach vorne)?. Aber da stimmt wohl was nicht. Wo hast Du die Maße der Griffe her. Die publizierte Tiefe der Kamera ist ja nicht die Tiefe des Griffs. Und 82 bzw. 71 mm als Grifftiefe erscheinen mir exorbitant hoch.

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Die Augenmupfel der GH3 steht deutlich weiter hinten über das Gehäuse über, was die Tiefe zum Teil erklärt. Klingt nach Messwerten dramatisch, nimmt in der Tasche aber kaum Platz weg und erfreut Nase und Display ;).

Insgesamt scheint der Griff der GH3 aber auch deutlich "massiger zu sein als der (sofern überhaupt vorhanden) anderer mft-Bodies. Für mich eher ein Vorteil, der wenige mm mehr Breite und Höhe aufwiegt. Ist halt Geschmackssache.

Schaut's Euch doch einfach auf Compare camera dimensions side by side an, das klärt einige Fragen auch ohne den Thread seitenweise mit Spekulatius zu füllen.

 

Übrigens wiegt die GH3 gerade einmal 48 Gramm mehr als die E-M5 mit Landscape-Griffteil. Aus meiner Sicht ein fairer "Preis", wenn man etwas mehr Fleisch in der Hand haben will.

bearbeitet von mikisb
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Schaut's Euch doch einfach auf Compare camera dimensions side by side an, das klärt einige Fragen auch ohne den Thread seitenweise mit Spekulatius zu füllen.

....

 

Ist da das Griffmaß der GH3 in mm gelistet? Im übrigen habe ich ja bereits gasagt, dass die Tiefe der Kamera nicht die Tiefe des Griffs ist. Dass der Sucher nach hinten hervorsteht, ist dann ja wohl keine Neuheit. Vielleicht füllt man so die Seiten. Ich habe jedenfalls nur auf einen Widerspruch hingeowesen.

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Du meinst sicher die Tiefe der Griffe (von hinten nach vorne)?. Aber da stimmt wohl was nicht. Wo hast Du die Maße der Griffe her. Die publizierte Tiefe der Kamera ist ja nicht die Tiefe des Griffs. Und 82 bzw. 71 mm als Grifftiefe erscheinen mir exorbitant hoch.

 

Ich habe keine Ahnung wie die Werte zu verstehen sind:

 

115 x 84 x 47 mm - G3

120 x 83 x 71 mm - G5

133 x 93 x 82 mm - GH3

148 x 111 x 74 mm - Canon 7D

 

Quelle dpreview. Die Masse der GH3 stehen auch ungefähr so im Pressetext.

 

Die Masse sind normalerweise ohne hervorstehende Teile, also ohne Sucher? Was zumindest bei der G3 auch so stimmt, habe gerade nachgemessen. Mit Sucher kommen nochmal gut 20mm dazu.

 

Geh mal in einen Laden und nimm die G5 und eine beliebige DSLR in die Hand. Obwohl sich die Masse der "Tiefe" nur um ein paar mm nach den Angaben unterscheiden, fühlt sich auch eine kleine DSLR eben wie ein Klotz an (jedenfalls für mich) und es scheinen mehr als die 5mm auf dem Papier zu sein.

Wohin gegen ich die G3 und noch viel mehr die G5 als sehr angenehm empfinde, bei Handschuhgrösse 9-10.

 

Wie sind da nun die 82mm der GH3 zu verstehen?

 

[EDIT]

 

Man stelle mal hier die 7D und die GH3 in der Draufsicht ein:

 

Compare camera dimensions side by side

 

Wenn die Bilder Massstabsgetreu sind, wie kommt man bei der 7D auf 74mm und bei der GH3 auf 82mm?

bearbeitet von Specializer
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Bei meiner GH2 komme ich nur auf die 75,8mm Tiefe, wenn ich vom äußersten Ende des Griffes bis zum Ende der Augenmuschel messe. Wenn ich jetzt Fotos der GH2 und der GH3 in der Draufsicht übereinander lege und anhand des Blitzschuhs skaliere, so wird sichtbar, dass die zusätzlichen 6mm Tiefe fast ausschließlich in den größeren Griff wandern (gleiches gilt für die Breite), der ja auch das zusätzliche Rad für den Zeigefinder beinhaltet. Wuchtiger wirkt die GH3, abgesehen vom Griff, vermutlich vor allem durch die »hochgezogenen Schultern«, denn die Gesamthöhe ist zwar nur um 4mm gewachsen, aber der Sucher-/Blitz-Buckel steht nur noch minimal heraus.

 

Welche abstehenden Teile Canon ignoriert, um die Kamera klein zu rechnen, weiß ich auch nicht…

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Nee, dort kann man die Bilder auch nicht übereinanderlegen und muss sich auch darauf verlassen, dass sie richtig skaliert sind (was sie aber wohl sind; wäre ja auch witzlos sonst). Da die Ausgangsbilder nicht von mir sind, werde ich meine Spielerei hier nicht posten, aber wer mag, kann es ja selber probieren.

 

Bei der 7D komme ich bei dieser Pixelzählerei ungefähr auf die 74mm, wenn ich die Augenmuschel und den über den Handgriff hinausstehenden Teil des Blitzes ignoriere, sonst dürfen es eher 90-92mm sein. Und vom Gewicht her kann man die GH3 ohnehin nicht mit der 7D vergleichen, da sie nicht mal 2/3 wiegt. Sie ist zwar schon größer als die G5, aber wahrscheinlich nicht so viel, dass sie wie ein Klotz in der Hand liegt, wenn man die G5 als angenehmer als die kleinere G3 empfindet.

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Für mich sehr anschaulich: Wenn man auf dieser Vergleichsseite mal z.B. eine Canon 1100 wählt, merkt man, daß die GH3 in den Ausmaßen so in etwa einer Einsteiger-DSLR enspricht (die 1100 entspricht wiederum ca. meiner früheren 400d ). Nur daß die GH3 die Funktionalität und die Suchergröße der anderen Boliden besitzt (oder toppt, je nachdem, wie man es sehen will ;)). Prima, so ungefähr habe ich mir das vorgestellt und das Größen-Leistungsverhältnis finde ich super. Eine "Einsteiger-DSLR" mit jedoch kleinen Objektiven und "Profi-Features", was will man denn mehr?

Außerdem vermute ich, daß sie mit den neuen lichtstarken Zooms besser ausbalanciert in der Hand liegen wird. Ein 2,8/35-100 wir auch bei mfT kein Winzling werden, nehme ich an, ebensowenig wie ein 2,8/150. Und ich habe schon Verkaufsanzeigen für das 2,8/12-35 gelesen, in denen als Verlaufsgrund "doch zu groß für mich" angegeben wurde. Was bei einem System mit mehreren Objektiven, für das man sowieso eine Tasche braucht, letztlich (meistens) zählt, sind doch nicht ein paar Zentimeter, sondern das Gesamtpackmaß und vor allem das Gesamtgewicht. Da steht mFT selbst mit so einer Kamera noch gut da.

 

Das Gesamtsystem mFT mit beiden Herstellern entwickelt sich erfreulich: Es gibt für jeden etwas, auch hervorragende kleinere Gehäuse, und vor allem: immer mehr lichtstarke Objektive. Meine anfängliche Befürchtung beim Umstieg auf mFT, ich würde vielleicht viel Geld in ein System investieren, dem dann doch nur ein kurzes Leben beschieden sei, bewahrheitet sich glücklicherweise nicht! So freue ich mich über die GH3 sehr, auch wenn ich sie vorläufig sicher nicht kaufen werde. (Mir reicht die GH2 noch einige Zeit, und ich werde wohl lieber erstmal bei den Objektiven ausbauen :) )

 

Gruß

Reinhard

bearbeitet von leicanik
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Falls die GH3 mal wer in die Finger bekommt, mich würde interessieren welche Belichtungszeiten (von - bis) der elektronische Shutter zulässt. In den Spezifikationen die ich bis jetzt gesehen habe, steht das nicht drin.

 

Der elektronische Shutter von der G5 ist ja auf max. 1 s begrenzt. Warum hab ich noch nicht rausgefunden.

 

Würde mit sehr interessieren wegen Verwendung für Timelapse.

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Für mich sehr anschaulich: Wenn man auf dieser Vergleichsseite mal z.B. eine Canon 1100 wählt, merkt man, daß die GH3 in den Ausmaßen so in etwa einer Einsteiger-DSLR enspricht (die 1100 entspricht wiederum ca. meiner früheren 400d ). Nur daß die GH3 die Funktionalität und die Suchergröße der anderen Boliden besitzt (oder toppt, je nachdem, wie man es sehen will ;)). Prima, so ungefähr habe ich mir das vorgestellt und das Größen-Leistungsverhältnis finde ich super. Eine "Einsteiger-DSLR" mit jedoch kleinen Objektiven und "Profi-Features", was will man denn mehr?

Außerdem vermute ich, daß sie mit den neuen lichtstarken Zooms besser ausbalanciert in der Hand liegen wird. Ein 2,8/35-100 wir auch bei mfT kein Winzling werden, nehme ich an, ebensowenig wie ein 2,8/150. Und ich habe schon Verkaufsanzeigen für das 2,8/12-35 gelesen, in denen als Verlaufsgrund "doch zu groß für mich" angegeben wurde. Was bei einem System mit mehreren Objektiven, für das man sowieso eine Tasche braucht, letztlich (meistens) zählt, sind doch nicht ein paar Zentimeter, sondern das Gesamtpackmaß und vor allem das Gesamtgewicht. Da steht mFT selbst mit so einer Kamera noch gut da.

 

Das Gesamtsystem mFT mit beiden Herstellern entwickelt sich erfreulich: Es gibt für jeden etwas, auch hervorragende kleinere Gehäuse, und vor allem: immer mehr lichtstarke Objektive. Meine anfängliche Befürchtung beim Umstieg auf mFT, ich würde vielleicht viel Geld in ein System investieren, dem dann doch nur ein kurzes Leben beschieden sei, bewahrheitet sich glücklicherweise nicht! So freue ich mich über die GH3 sehr, auch wenn ich sie vorläufig sicher nicht kaufen werde. (Mir reicht die GH2 noch einige Zeit, und ich werde wohl lieber erstmal bei den Objektiven ausbauen :) )

 

Gruß

Reinhard

 

Natürlich werden einige, das 12-35mm als zu groß empfinden. Hoffentlich bricht da allmählich mal eine Illusion zusammen, nämlich dass man alle Anforderungen auf Taschengrösse eindampfen kann. Zu den kleinen Gehäusen passen einfach nur kleine Kit Zooms und Festbrennweiten wirklich gut.

 

Aus meiner Sicht teilt sich m4/3 in zwei Zielgruppen (natürlich mit Übergängen): Die einen wollen es so kompakt wie möglich, da dürfte eine E-PL5 oder GX1 das Äußerste an Größe sein. Dann sind eben auch Objektive wie das 12-35mm oder auch das 75mm suboptimal (von den 14-150mm Reisezooms will ich gar nicht reden).

 

Die anderen beabsichtigen eher ihre DSLR Ausrüstung zu ersetzen und legen weniger Wert auf Kompaktheit. Für diese Zielgruppe sind Gehäuse wie E-M5 und GH3 ideal. Die typische 24-70mm / 70-200mm Kombination bleibt mit den m4/3 Äquivalenten dann immer noch um Größenordnungen kleiner und leichter.

 

Das schöne ist, dass ich nun beide Welten aus dem gleichen System kaufen kann, was insbesondere bei den kleineren "Übergangsobjektiven" enorme Vorteile bringt und Doppelinvestitionen vermeidet.

 

Ich überlege immer wieder, ob sich neben der E-M5 noch ein kleiner Zweitbody (jetzt E-PL5 oder GX1) lohnen könnte. Die kleineren Festbrennweiten würden zu beiden Gehäusen passen.

 

Es gibt derzeit kein System, dass so flexibel und vielseitig ist. Alle anderen Systemkamera Hersteller haben zwei Systeme geschaffen (DSLR + Spiegellos), die nur über einschränkende Adapter Übergänge schaffen (auch bei Sony NEX und Alpha), bei m4/3 gibt es alle Varianten nativ aus einem Guss.

 

Daher verstehe ich die Diskussion, ob die GH3 zu groß ist oder nicht, überhaupt nicht. Sie ist wie sie ist, passt voll ins System und bereichert die Vielfalt in m4/3 enorm. Größere Objektive, wie 12-35mm, 35-100mm, 100-300mm, 14-140mm, 1.8/75mm und das künftige 2.8/150mm passen perfekt und alles bleibt viel kleiner als bei DSLR Systemen (z.B. zum Vergleich die 2.8/300mm Tüten).

 

Die Achillesferse der GH3 ist, das IBIS noch immer fehlt und selbst Panasonic seine eigenen Objektive nicht konsequent mit OIS versehen hat. Die Achillesferse der E-M5 ist die Ergonomie.

 

Insgesamt jedoch hat 2012 m4/3 mit E-M5 und GH3,sowie den neuen Objektiven enorm weiter gebracht, mit unterschiedlichen Akzenten von Olympus und Panasonic.

 

 

Thomas

bearbeitet von tgutgu
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Ich frage mich, wieso ist sie jetzt so groß und schwer?

Sind Bleigewichte drin?

 

Die Leute, die auch mit einer Sony a65 oder a57 liebäugeln, und die nicht so videozentriert sind, haben nun kaum noch ein Argument, eine GH3 zu kaufen - ausser bestehender Investition in Objektive. Fokuspeaking und Fokussieren auf bewegte Objekte, da sind die SLT's von Sony fotografisch wohl immer noch im Vorteil.

(Man muss natürlich abwarten, bis Erfahrungen vorliegen)

 

Wirklich lange Brennweiten und Telekonverter fehlen auch bei MFT, stattdessen kommen lauter Objektive neu raus, die es in ähnlicher Brennweite schon gibt.

Gerade bei langen Brennweiten könnte der Kontrast AF seine Vorteile ausspielen, weil der Phasenvergleichs AF bei langer Brennweite un den damit verbundenen hohen Blendenzahlen nicht oder nicht gut funktioniert.

 

Vielleicht hätte man die Größe besser in den Batteriegriff verlagert.

Oder in ein ausklppbares Panel oder eine abnehmbare Fernbedienung.

Ein klappbarer Sucher -oder sogar abnehmbarer Sucher am Kabel- wäre auch keine schlechte Idee gewesen...

Das wären dann echte Innovationen gewesen.

 

Ich sehe auch gerade, die 4-fach Wippe und der Disp Knopf liegen bedenklich nahe am Griffrand, dort wo ganz besonders bei einer großen und schweren Kamera der Daumenballen aufliegt, das gefällt mir nicht.

Da hätte es zumindest einen Wulst im Gehäuse gebraucht.

Die G3 halte ich ja mittlerweile rechtsseitig zwischen 2 Fingern, aber mit der Kamera dürfte das schwierig werden.

 

Irgendwie sitzt das ganze Design für mich zwischen 2 Stühlen, nicht Fisch nicht Fleisch und Abenteurer und Naturbeobachter brauchen nunmal lange Brennweiten und portable Kameras... ;-)

 

Peter

bearbeitet von Peter Heckert
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Ich frage mich, wieso ist sie jetzt so groß und schwer?

Sind Bleigewichte drin?

 

Sorry, aber das ist ziemlicher Käse: Meine E-M5 (selbst gewogen) wiegt mit Landscape-Griffteil 15 Gramm weniger als das angegebene Gewicht der GH3 (wenn die Angabe denn stimmt). OK, 1-2 Bleikügelchen könnten das schon sein - oder ist's der integrierte Blitz, den die E-M5 nicht hat?

 

Auch zum Thema "lohnt nicht mehr gg. Sony SLT" ist doch anzumerken, daß das reine Body-Gewicht nur einen kleinen Teil ausmacht - viel mehr aber die Objektive. Und jetzt vergleich mal bitte die Bildwinkel-äquivalenten Pendants zwischen mft und Sony A: Das Sony 4,5-5,6/11-18 wiegt 360 Gramm, das Oly 4,0-5,6/9-18 155 Gramm - von der Größe gar nicht mal zu reden. Gleiches gilt für andere Brennweiten.

Oder gehst Du nur mit Body ohne Optik aus dem Haus?

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Für meine Vorstellungen ist dieses System nun ideal. Die GH3 mit 12-35, 35-100 und 100-300 bleibt leicht und handlich, verglichen mit DSLR. Als immer-dabei Kamera und backup dazu die GX1 (oder GX2) mit 20/1,7 oder GX 14-42. So kann ich notfalls (backup) die größeren Objektive an der GX1 verwenden oder diese auch als Zweitkamera einsetzen.

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Auch zum Thema "lohnt nicht mehr gg. Sony SLT" ist doch anzumerken, daß das reine Body-Gewicht nur einen kleinen Teil ausmacht - viel mehr aber die Objektive. Und jetzt vergleich mal bitte die Bildwinkel-äquivalenten Pendants zwischen mft und Sony A: Das Sony 4,5-5,6/11-18 wiegt 360 Gramm, das Oly 4,0-5,6/9-18 155 Gramm - von der Größe gar nicht mal zu reden. Gleiches gilt für andere Brennweiten.

Oder gehst Du nur mit Body ohne Optik aus dem Haus?

 

Gewöhnlich habe ich eine mittelgroße alte, stabile Minolta Phototasche.

Darin ist eine G3, ein 14-42, ein 30mm, ein 100-300, ein paar Akkus und Nahlinsen.

Die Tasche hab ich täglich dabei. Die GH3 sprengt den Rahmen.

Sie ist größer als meine alte Minolta Dynax 5D, wenn ich das richtig sehe.

 

Manchmal habe ich ein 1,2 kg schweres Spektiv, ein 30mm, die G3, eine 500 Gramm Makroschiene + Baader microstage und ein 3 kg Stativ und 3 Akkus dabei, aber nicht täglich.

Auch hier sprengt die GH3 für mich den Rahmen. Demnächst bekomme ich ein wesentlich leichteres und hoffentlich besseres Carbon Stativ, die GH3 würde den Vorteil dann wieder teilweise auffressen.

 

Irgendwann werd ich mir wohl eine G5 zulegen...

 

Grüsse,

 

Peter

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Ich frage mich, wieso ist sie jetzt so groß und schwer?

Sind Bleigewichte drin?

Nein, aber ein größerer Akku mit dem jetzt 500-540 Bilder gemacht werden können.

 

Oder in ein ausklppbares Panel oder eine abnehmbare Fernbedienung.

Ein klappbarer Sucher -oder sogar abnehmbarer Sucher am Kabel- wäre auch keine schlechte Idee gewesen...

Das wären dann echte Innovationen gewesen.

Ist ja alles bereits möglich, dank WiFi.

 

Ich sehe auch gerade, die 4-fach Wippe und der Disp Knopf liegen bedenklich nahe am Griffrand, dort wo ganz besonders bei einer großen und schweren Kamera der Daumenballen aufliegt, das gefällt mir nicht.

Da hätte es zumindest einen Wulst im Gehäuse gebraucht.

Das Drehrad und die Wippe sind ja leicht versenkt, damit der Ballen nicht irrtümlich drücken kann.

 

 

 

Kann es sein, dass Du zwanghaft irgend welche Negativpunkte suchst, um sie nicht kaufen zu müssen? :D:D

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Um euch mal auf andere Spekulationsgedanken als die sinnlose Größendiskussion zu bringen.

 

Habt ihr mal die Kontakte zwischen Body und Griff gesehen?

 

Etwa hier

 

Panasonic Lumix DMC-GH3 Hands-on Preview: Digital Photography Review

 

Was wird denn da alles für künftig zu implementierende Übertragungen vorbereitet? Das lässt doch einiges Interessante erwarten?

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