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Das ist Quatsch das mit +2 EV mehr Dynamikumfang.

 

0,3EV mehr soll sie laut Olympus haben und 1 EV Rauschvorteil gegen über den anderen Pen Modellen.

 

mfg

ftfreestyle

Das ist genauso Quatsch. Die offizielle Aussage von Olympus ist 1.5 Blenden besseres Rauschverhalten und 1/3 (ohne Maßeinheit!!!) mehr Dynamik. Letzteres würde 33% entsprechen, und davon ist die Messung von Pekka Potka nicht weit entfernt.

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Das ist genauso Quatsch. Die offizielle Aussage von Olympus ist 1.5 Blenden besseres Rauschverhalten und 1/3 (ohne Maßeinheit!!!) mehr Dynamik. Letzteres würde 33% entsprechen, und davon ist die Messung von Pekka Potka nicht weit entfernt.

 

Bezieht sich das auf die jpg modi sonnenschein oder Landschaft, dort wo es Sinn machen würde?

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Hätte man mir Pekkas Charts vor drei Wochen gezeigt, hätte ich's auch nicht geglaubt. Aber inzwischen haben wir einiges an Bildern von der E-M5 genießen dürfen. Und bei denen ist ja nicht nur mir die Kinnlade heruntergefallen...

 

Mein persönlicher Eindruck aus den Bildern war: die E-M5 kann man, wenn's kein Pixelpeeping geben muss, durchaus bis ISO 10.000 gehen lassen. Bei der E-P3 geht es dagegen mit der Farbtreue jenseits der ISO1600 recht rasch bergab. Das passt, diese beiden Werte bringen nach dem Chart etwa denselben Dynamikumfang. Der Chartverlauf selbst ist ebenfalls glaubwürdig und deckt sich im Fall der E-P3 mit Eindrücken bekannter Reviews.

 

Ich gehe daher davon aus, dass Pekka recht hat und wir in zukünftigen Tests ähnliche Aussagen erhalten werden.

 

Ich gehe mal davon aus, dass die E-M5 zu normalen Preisen im 1. Halbjahr nirgends lange auf Lager liegen wird... :P

 

Liebe Grüße,

malamut

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Ich beziehe mich auf Aussagen von Olympus-Mitarbeitern. Ich werde mir aber nicht die Mühe machen, das für Fan-Boys noch einmal herauszusuchen. Träum weiter.

 

Von Olympus gab' es die Aussage: 1,5 Stufen Verbesserung bei High-ISO-Noise und 33 Prozent Verbesserung in punkto DR. Ohne irgendeine Maßeinheit dazu zu nennen. Womit sich die 33 Prozent durchaus auf die Gesamt-DR beziehen könnten. Deine Interpretation ist also keineswegs die einzig zulässige - kann aber natürlich genauso richtig sein.

 

Aber warum man da gleich persönlich werden muss... ?

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Von Olympus gab' es die Aussage: 1,5 Stufen Verbesserung bei High-ISO-Noise und 33 Prozent Verbesserung in punkto DR. Ohne irgendeine Maßeinheit dazu zu nennen. Womit sich die 33 Prozent durchaus auf die Gesamt-DR beziehen könnten. Deine Interpretation ist also keineswegs die einzig zulässige - kann aber natürlich genauso richtig sein.

 

Aber warum man da gleich persönlich werden muss... ?

 

Gibts da nicht eine logarithmische Skala? Wo auf dieser sollen dann 33% liegen?

 

Wenn man eine Angabe hätte wie zum Beispiel, dass eine Vergleichsbelichtung dazu führt, dass Helligkeiten gerade nicht ausfressen, und man mit der neuen Kamera eine Drittel Blendenstufe länger belichten kann, und erst dann die Helligkeiten gerade nicht mehr ausfressen, könnte man etwas damit anfangen.

 

Das wären auch 33% von einem EV, würden aber weniger beeindruckend wirken. ;)

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Von Olympus gab' es die Aussage: 1,5 Stufen Verbesserung bei High-ISO-Noise und 33 Prozent Verbesserung in punkto DR. Ohne irgendeine Maßeinheit dazu zu nennen. Womit sich die 33 Prozent durchaus auf die Gesamt-DR beziehen könnten. Deine Interpretation ist also keineswegs die einzig zulässige - kann aber natürlich genauso richtig sein.

 

Es gibt zwei Möglichkeiten, eine Zunahme des Kontrastumfangs auszudrücken: in Blenden und in Prozent. Eine Blenden bedeutet 200%, zwei Blenden 400%, weil sich der Kontrastumfang je Blende verdoppelt. Daher kommen auch bei Fuji die Einstellungen für den Kontrastumfang von 200% und 400%. Die 400% bedeuten also nicht, dass der Kontrastumfang von 10 Blenden auf 40 Blenden wächst, sondern nur auf 12, wenn es denn funktioniert. Ein Zuwachs um 33%, das sind dann 133%, bedeutet also auch keinen Sprung von 10 Blenden auf 13,3 Blenden, sondern eben nur auf 10,3. Das sind rein technische Angaben, da gibt es nichts zu interpretieren. Das Marketing wählt nur die Schreibweise, die besser klingt, und 33% klingt halt viel besser als eine Drittelblende. Offensichtlich funktioniert das.

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Hätte man mir Pekkas Charts vor drei Wochen gezeigt, hätte ich's auch nicht geglaubt. Aber inzwischen haben wir einiges an Bildern von der E-M5 genießen dürfen. Und bei denen ist ja nicht nur mir die Kinnlade heruntergefallen...

 

Mein persönlicher Eindruck aus den Bildern war: die E-M5 kann man, wenn's kein Pixelpeeping geben muss, durchaus bis ISO 10.000 gehen lassen. Bei der E-P3 geht es dagegen mit der Farbtreue jenseits der ISO1600 recht rasch bergab. Das passt, diese beiden Werte bringen nach dem Chart etwa denselben Dynamikumfang. Der Chartverlauf selbst ist ebenfalls glaubwürdig und deckt sich im Fall der E-P3 mit Eindrücken bekannter Reviews.

 

Ich gehe daher davon aus, dass Pekka recht hat und wir in zukünftigen Tests ähnliche Aussagen erhalten werden.

 

Ich gehe mal davon aus, dass die E-M5 zu normalen Preisen im 1. Halbjahr nirgends lange auf Lager liegen wird... :P

 

Liebe Grüße,

malamut

So gehts mir auch.... aus eigener "Anschauung.":D

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Wenn das stimmt, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass der Sensor während der Belichtung zwei mal ausgelesen wir (wie beim Live-Bulb, nur schneller) oder irgend ein anderer bisher nicht gebräuchlicher Trick zur Steigerung des Dynamikumfangs eingesetzt wird...

ob "zwei mal auslesen" theoretisch funkt. würde?

praktisch würde das doch sicher neue Probleme geben..

und würde wohl nur bei statischen Motiven funktionieren ..

bei dynamischen gibt das doch sicher "Doppelkonturen"... einen Stroboskop Effekt, wie 2x Blitzen...:rolleyes:

oder was meint ihr?

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Bewegungsunschärfe gibt es immer, ganz egal ob eine 1/60 mit einmal oder auf 2...8 mal belichtet wird. Da die Pause zwichen den Einzelbelichtungen dann kurz genug im Vergleich zu den Belichtungen ist (das ist die Voraussetzung dafür, dass es überhaupt funktioniert), liegen die Einzelbilder praktisch nahtlos aneinander und es sieht nicht anders beim fertigen Bild aus wie mit einer einzigen Belichtung.

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...Es gibt zwei Möglichkeiten, eine Zunahme des Kontrastumfangs auszudrücken: in Blenden und in Prozent.

...

Dezibel ginge auch noch. Aber die Verwirrung um den Begriff des Dynamikumfanges ist ohnehin schon groß genug (hat sogar wieder um ein paar Prozent zugenommen).

 

..

...Ein Zuwachs um 33%, das sind dann 133%, bedeutet also auch keinen Sprung von 10 Blenden auf 13,3 Blenden, sondern eben nur auf 10,3. Das sind rein technische Angaben, da gibt es nichts zu interpretieren...

Komisch, das erinnert mich irgendwie an meinen Steuerberater.

 

LG Horstl

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nunja.... z.B.: bei einem vorbeifahrendem Auto ...

würde daher 4 Einzelbilder zusammengerechnet werden...?

das gäbe aber doch schon sichtbare Stufen im Bild oder nicht...?:rolleyes:

eine Bewegungsunschärfe schaut anders aus...

ist dann wohl wie in einem Video: entweder flüssiges Bild (ohne ruckeln) oder scharfe Standbilder dafür ruckeln.

Nur blöde Frage : warum bringt eine Mehrfachauslesung für die "Dynamik" einen Gewinn?:rolleyes:

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Nur blöde Frage : warum bringt eine Mehrfachauslesung für die "Dynamik" einen Gewinn?:rolleyes:

 

Naive Antwort: Vielleicht weil das Auffüllen der Pixel mit Licht in Teilstufen zerlegt wird?

 

An anderer Stelle hab ich es schon einmal erwähnt, in diesen Zusammenhang aber passt die Bemerkung auch: Eine Auflösungssteigerung reizt mich persönlich angesichts der jetzt schon sehr hohen Qualität aktueller Sensoren nicht mehr - einzig und allein Dynamik und Farbraum (letzteres als Folge hoher Dynamik zwangsläufig?) sind für mich die Gründe für eine sensortechnische Neu- bzw. Weiterentwicklung. Und hier sehe ich dann aber noch sehr viel Spielraum für "Habenwollen" :D

 

 

Gruß Hans

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