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Ja, die ganze montiererei beim Vixen - wie man es auch in diversen YT-Videos sieht - seh ich auch nicht gerade positiv.

Gerade gefunden:

Hier gibt es eine Off-Axis-Halterung für den Polfinder.

 

Entweder als Komplettpaket oder einzeln (runterscrollen).

 

Und noch ein paar Vergleiche zwischen den Systemen:

 

http://www.ioastronomy.co.uk/2013/07/astrotrac-vs-skytracker-vs-polarie/

 

http://rogergroom.com/astronomy-resources/astronomy-equipment-reviews/astrotrac-vs-vixen-polarie/

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Moin,

ich glaube nicht, dass man für die kurzen Brennweiten eine Nachführung braucht.

Ich würde in dem Fall die Empfindlichkeit raufsetzen und vier Aufnahmen stacken für die Rauschunterdrückung. Bis ca 10 sek. wird man da nichts sehen bzgl. Sternspuren.

Bild im Anhang sind 135mm mit 60sek ohne Nachführung ... das ist der Gürtel des Orion mit Orionnebel darunter. Die Lichtspuren kann man ja entsprechend runterrechnen ...

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Schau mal im Zeitschriftenhandel in die aktuelle Sterne und Weltraum 1/2014. Dort ist ein Praxisbericht zur iOptron zu lesen sowie der Verweis auf die Berichte zur Vixen Poarie und zur StarLapse. Der AstroTrac war schon etwas eher mal in Sterne und Weltraum (2012 ?) beschrieben worden (--> Bibliothek mal durchforsten). Ansonsten auch die einschlägigen Astroforen befragen.

 

MfG Peter

 

Gestern hab ich mal ein wenig umhergegoogelt. In einem englischsprachigen Astroforum gab es einen Vergleichstest zwischen dem Vixen und den iOptron. Beim iOptron waren deutlich eierförmige Sternchen und nachzieher zu sehen bei selber Kamera, Brennweite, Verschlusszeit.

 

@Smokey: Naja, solche Sternenspuren gilt es ja zu vermeiden und zurückrechnen ergibt sicherlich nicht so ein schönes Ergebnis, als wenn man nachführt. Sonst würden ja die meisten, die intensiv Astro fotografieren auf Nachführungen verzichten.

 

Aber Staken ist ein interessantes Thema. Es gibt ja dieses "neoHDR"-Verfahren wo mehrere Bilder mit gleicher Belichtungszeit zusammengebracht werden. Ergebnis ist ein wunderschöner und rauscharmer Sternenhimmel (wegen low-iso). Problem: Die Software die das kann ist ne Eigenentwicklung und der Entwickler veröffentlicht seine Software nicht. (Würde ich auch nicht machen, wenn ich schon sowas geiles hab ^^. Alleinstellungsmerkmal und so). Hab es mal versucht mit NIK-HDR und diversen anderen HDR-Programmen, aber keines kann das so wirklich.

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........

 

@Smokey: Naja, solche Sternenspuren gilt es ja zu vermeiden und zurückrechnen ergibt sicherlich nicht so ein schönes Ergebnis, als wenn man nachführt. Sonst würden ja die meisten, die intensiv Astro fotografieren auf Nachführungen verzichten.

Darum gehts ja, Spuren vermeiden. Wie lang sind denn die Spuren bei 18mm und 10sek Belichtung? Wenn sie so lang sind wie breit hast Du einen Punkt.

Würde ich das Bild mit 18mm und 10sek machen schrumpft die Strichlänge auf 1/45 .... bei mir 4 Pixel

 

Ich bin der Meinung für die Art Aufnahmen die Du planst macht eine Nachführung keinen Sinn, schon Angesichts des Preises ...

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DeepSkyStacker ist richtig Klasse.

Ich habe die klaren Nächte zu Jahresbeginn genutzt, um einige Himmelsbilder zu machen. Die Möglichkeiten von DeepSkyStacker habe ich dabei bei weitem noch nicht ausgenutzt, ich habe maximal 10 Einzelbilder verarbeitet. Die richtig guten Ergebnisse kommen aber wohl erst bei 70, variiert mit ISO und Belichtungszeit, und entsprechenden Dark Frames.

 

Andromeda mit NEX 6 und SEL 35/1.8 F3.0, 3 x 10s ISO3200

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100%-Crop (da ist mir was durchs Bild geflogen):

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Gruß,

Penfan

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  • 3 months later...

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ich bin nach wie vor der Meinung,

dass ohne Bildmontagen

und ohne zusätzliche mechanische Hilfsmittel (zur Mitführung)

derzeit "solche" Bilder einfach unmöglich sind... :rolleyes:

da die Erdumdrehung dem eben enge Grenzen setzt!

 

Schau mal hier, dibo:

http://www.stevehuffphoto.com/2014/01/24/olympus-om-d-e-m5-for-landscape-astrophotography-by-jensen-chan/

Es geht, und ich glaube unter deinen Bedingungen (dunkler Himmel) müsste es auch gehen.

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Schau mal im Zeitschriftenhandel in die aktuelle Sterne und Weltraum 1/2014. Dort ist ein Praxisbericht zur iOptron zu lesen sowie der Verweis auf die Berichte zur Vixen Poarie und zur StarLapse. Der AstroTrac war schon etwas eher mal in Sterne und Weltraum (2012 ?) beschrieben worden (--> Bibliothek mal durchforsten). Ansonsten auch die einschlägigen Astroforen befragen.

 

Es gibt neben den kommerziellen Produkten übrigens auch günstige Selbstbau-Lösungen wie diese hier in unzähligen Variationen (einige sogar ohne Motor!) z.B.:

 

http://www.garyseronik.com/?q=node/52

http://www.eskimo.com/~rachford/widefield/barndoor.html

https://www.flickr.com/photos/snapify/2895746095/

http://www.astropix.com/BGDA/SAMPLE2/SAMPLE2.HTM

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  • 1 month later...

Servus,

 

ein Foto aus Sri Lanka

 

A6000 mit Walimex 8mm / F2.8 20Sek iso1600

 

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Gruß Jamain

bearbeitet von Jamain
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  • 2 weeks later...

Hallo Astrofreunde!

 

Große Magellansche Wolke, aufgenommen unter Traumhimmel in Chile im letzten Februar, 10 Aufnahmen à 60 s bei Blende 2.8 und ISO 800 sowie 10 Dunkelbilder (gleiche Daten, nur mit Objektivdeckel), Lumix GF1 und Leica Tele-Elmarit 90/2.8, nachgeführt mit Vixen Polarie, gestackt mit Astroart

 

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Große Magellansche Wolke, aufgenommen unter Traumhimmel in Chile im letzten Februar, 10 Aufnahmen à 60 s bei Blende 2.8 und ISO 800 sowie 10 Dunkelbilder (gleiche Daten, nur mit Objektivdeckel), Lumix GF1 und Leica Tele-Elmarit 90/2.8, nachgeführt mit Vixen Polarie, gestackt mit Astroart

Sehr schön.

Darf ich als nicht hauptsächlicher Astrofotograf nachfragen worin der Vorteil besteht die Dunkelbilder manuell durchzuführen, anstatt die Automatik dafür zu bemühen? Liegt der Grund "lediglich" darin die Pausen zwischen den Aufnahmen zu minimieren (trotz Nachführung) oder gibts andere andere Gründe?

 

Die Aussage deiner Signatur gefällt mir übrigens... ;)

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Gefällt mir auch sehr gut. Klar, dass die Schwächen des GF1-Sensor sichtbar werden, aber dennoch hast du das Rauschen erstaunlich gut im Griff behalten. Ich hätte dieses Resultat nicht für möglich gehalten. Man sieht durchaus einige nette Details wie Dunkelwolken etc.

 

Warum hast du eigentlich 10 Dunkelbilder gemacht? Hätte eins nicht gereicht, oder unterscheiden sich die Dunkelbilder doch noch signifikant?

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Ein bisschen etwas zu den Dunkelbildern, soweit mir das plausibel vorkommt (ich habe noch nicht sooo viele Astrofotos aufgenommen und bearbeitet, aber immerhin im letzten Urlaub von erfahrenen Astrofotografen ein paar Tipps bekommen und den Rest in diversen Foren ausgegraben):

 

Die Pausen zwischen den Aufnahmen zu minimieren ist nicht der primäre Grund dafür, die Kameraautomatik nicht zu nutzen. Allerdings ist es schon so, dass man lieber die Objekte aufnimmt als die Dunkelbilder („Darkframes“) und daher möglichst viele Objektaufnahmen („Lightframes“) zuerst erstellt. Beobachtungszeit ist eher selten und damit wertvoll (was man hat, das hat man, kann man nicht so einfach nachholen). Die Darkframes kann man auch aufnehmen, während man z.B. seine Ausrüstung abbaut oder gerade etwas anderes anstellen will, Wolken durchziehen, usw. Auch interessant: Darkframes sind abhängig von Temperatur, Belichtungszeit und ISO Einstellung. Man kann sich diese Bilder zu einem ganz anderen Zeitpunkt anfertigen, z.B. bei schlechtem Wetter, zuhause usw., und somit eine Sammlung mit Darkframes für die meist genutzten Belichtungszeiten und Temperaturen schaffen (wobei das insbesondere bei geregelt gekühlten Kameras interessant werden kann, eher weniger bei „normalen“ Fotoapparaten). Allerdings ist das nur optimal, wenn die Temperatur während der Aufnahme der Lightframes konstant bleibt. Nach jedem Lightframe gleich ein Darkframe aufzunehmen ist „eigentlich“ schon besser.

 

Man braucht übrigens nicht zwingend für jeden Lightframe ein Darkframe, man kann so auch etwas Zeit sparen. Je mehr umso besser, aber wenn es zeitlich eng wird, würde ich mich lieber um die Lightframes kümmern.

 

Die Darkframes von der Kamera aufnehmen und gleich verrechnen zu lassen geht auch, ist aber nicht ganz vergleichbar mit der Methode, die Lightframes und Darkframes zu sammeln und dann hinterher zu verrechnen. Ein Darkframe wird von einem Lightframe subtrahiert. Beide Bilder enthalten ein Rauschen, das nicht identisch ist. Das bedeutet, dass man beim Subtrahieren das Rauschen nicht eliminiert, sondern sogar verstärkt (das ist übrigens ein Punkt, den ich noch genauer anschauen möchte, habe ich mir vom erfahrenen Fotografen vor einiger Zeit so erklärt bekommen und erst mal hingenommen). Deshalb nimmt man mehrere Darkframes, die man mittelt, um ein möglichst rauschfreies Bild zu bekommen (nennt sich „Masterdark“). Dieses dann vom Lightframe zu subtrahieren ist besser, dann werden wirklich (fast) nur die Störungen entfernt, die durch die Belichtungszeit bei der entsprechenden Temperatur und ISO Einstellung entstanden sind. Das erklärt, warum die kamerainterne Subtraktion nicht so gut ist und warum man überhaupt mehr als eine Aufnahme macht.

 

Ich muss noch zugeben, dass ich mich bisher nach diesen Regeln, die ich mir so nach und nach zusammengekratzt habe, gerichtet habe und es hat soweit funktioniert. Ich mach leider zu wenig damit (Zeitgründe, Wetter, Gelegenheiten). Ich würde ganz gerne mal testen, wie sich das im Detail verhält mit unterschiedlicher Anzahl von Darks und Lights, aber das wird recht aufwändig. Verschärft kommt dazu, dass sich auch die erfahrenen Astrofotografen nicht ganz einig sind, wie man die Fotos am besten verrechnet. Für mich klingt obiges erst mal plausibel und kann auch grob nachvollzogen werden, aber ich hoffe, ich bekomme die Gelegenheit, das noch etwas näher zu beleuchten. Vielleicht hat das eure Fragen einigermaßen beantwortet. Nachdem sich hier im Forum gelegentlich auch Astrofreaks tummeln, bin ich auch an weiteren Details oder Korrekturen interessiert, also nur zu :-).

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  • 3 weeks later...

Hier ein Foto aus Kreta (Omalos), die roten Lichter sind die Warnleuchten der Windräder.

B: 3,5 t: 25s, ISO: 1600 Kamera Canon 5DII

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  • 4 weeks later...

Servus,

 

trotz "Supermond" konnte ich gestern in Unterammergau wunderbar die Sterne ablichten 

 

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  • 1 month later...

Technisch leider nicht 1A, aber wenn man die Augen zusammenkneift gehts ^_^

Aufgenommen mit der NEX-7 + SEL 12mm, bei ISO 800, 40 sek. f2,8

 

 

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bearbeitet von c_serenar
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Ich hab meinen ersten Versuch gewagt.

60 Lightframes, 20 Darkframes, 20 Flatframes, 20 Offsetframes.

 

Nun hab ich das Problem, dass DeepSkyStacker die RAWs der a6000 nicht annimt, gibts da irgendeinen Trick?

Hab dann eben die JPEGs genommen, aber nach 2 Stunden rechnerei ist dabei nur ein Bilderbrei rausgekommen....keine Ahnung warum, vielleicht ist das Rauschen (30 Sekunden bei ISO 3200) zu stark gewesen.

 

Also hab ich leider mal nur ein Einzelbild und eine Photoshop-Sternspur zu zeigen. Bin schon gespannt ob ich das ganze mal besser beherschen werde :D

 

15211069789_c69006d518_h.jpg

 

15397467472_08aaa25413_h.jpg

bearbeitet von gericool
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  • 4 weeks later...

@Christalentfrei: geniale Idee mit den Sonnenschirmen !

 

war den Herbst auch in Teneriffa und hab meine ersten Versuche mit Nachthimmel gemacht.

 

Eher einfach gehalten, aber ich bin mit den ersten Versuchen zufrieden.

Nex-5N, Samyang 12mm, F 2.8, mal ISO 800, mal ISO 1600, von 15 -25 sec.

Hab einfach unterschätzt, wie sich die Augen an die Dunkelheit adaptieren.

Trotz reduzierter Bildschirmhelligkeit erschienen mir meine ersten Versuche

(ISO 1600, 15 sec) als recht hell auf dem Monitor der Nex, also gleich mal auf ISO 800

und 20 sec. Am nächsten Morgen die Ernüchterung....huch, da sieht man ja fast nix... :(

Also am nächsten Abend noch mal raus und wieder zurück auf ISO 1600 und 25 sec.

Die Sterne sind noch weitgehend rund, und das Bild ist recht hell, leider kamen

mehr Wolken auf, die das Licht der Städte reflektierten und ... na ja seht selbst..

 

Weißabgleich ist auch eher"individuell", da das Streulich der Städte doch alles mögliche

beinhaltet. Habs zuerst mit "Kunstlicht" probiert, war mir aber zu blau, blieb dann bei

"Neonrohre" als Kompromiss. Zur Sicherheit alles als JPG+RAW aufgezeichnet, damit ich

irgend wann mal die Möglichkeit habe da noch mehr raus zu holen.

 

Hier nur mal JPG , ais iPhoto verkleinert und marginal nachgeschärft.

(bin EBV-mäßig leider ein totaler Dummy)

 

 

 

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(dieser Lichtstreifen ist ein vorbeifahrendes Auto, fand ich ganz witzig)

 

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bearbeitet von freaksound
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Aufgenommen in der Nähe von Korbach.

 

Sony A7

Tamron 24mm f/2.5

Blende 5.6 (wegen Koma und Randunschärfe)

ISO 10000

25 Sekunden

 

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