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Wer hat auch eine Nachricht zu diesem Thema gefunden, die von

nqudnmvi

verschickt wurde?

Einige Worte im kryptischen Text (Dragon, Chuong) weisen auf China oder Vietnam hin, aber das ist nicht erhellend.

 

Die eMail war unter anderen Nachrichten aus dem Forum, auch mit dem üblichen Link zum Thema.

 

Werden wir aus Fernost überwacht?

 

Ich bin gespannt.

 

Henri

war ein Eintrag hier , wurde vom Moderator wohl schon gelöscht;)

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Tja ... das liegt dann wohl an Deinen Prioritäten...

denn ein universelles Objektiv gibt es wohl nicht..;).

zumindest habe ich noch keines getroffen;)

jedes Objektiv hat seine Vor-und Nachteile...

und dann kommt der Preis ja auch noch dazu...:rolleyes:

welche Kamera hast du denn?

 

Moin Dietmar!

 

Danke für deine Infos. Ich habe eine Olympus OM-D E-M5. Da ich mehr positive Kommentare zum 12mm gelesen habe, als zum neuen 17mm, habe ich mich schon fast auf das 12mm festegelgt.:)

 

Für mich spielt dann wohl eher der Weitwinkel eine größere Rolle, als die Lichtstärke, obwohl das 17mm natürlich schon noch lockt mit der höheren Lichtstärke.:confused:

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Es kommt halt immer drauf an was genau du abbilden möchtest. Soll wirklich nur der Sternenhimmel in möglichst großer Ausdehnung drauf, oder solls ein nächtliches Landschaftsbild werden, welches auch den Sternenhimmel als sehr reizvolle Komponente neben anderen drauf hat? Demnach dann lieber einen etwas engeren Bildwinkel oder doch auch als Ultraweitwinkelbild auslegen?

Der ideale Bildwinkel ist grundsätzlich mal von deiner Bevorzugung bzw. dem beabsichtigten Motiv abhängig.

 

Rein von der technischen Qualität her, steigerst du selbige mit möglichst höher Lichtstärke und möglichst weitem Bildwinkel. Erstere bedingt niedrigere ISO-Werte und Zweiterer längere mögliche Belichtungszeiten ohne verschwimmende Sterne und damit infolge auch wieder niederigerem ISO.

Von dieser Gesamtbetrachtung her nehmen sich das 12/2.0 und 17/1.8 nicht viel - minimal höhere Lichtstärke vs größerer Bildwinkel. In dieser Fragestellung würde ich nach der von mir bevorzugten Brennweite entscheiden. Sofern einem diese egal ist, halte ich mein 12/2.0 bei Offenblende (und diese kommt hier zur Anwendung) an den Rändern für schärfer als mein 17/1.8, je nach Serienstreuung muss dies aber nicht immer der Fall sein. Insgesamt betrachtet sehe ich das 12/2.0 also rein technisch betrachtet leicht vorne, sofern einem die Brennweite passt. Würde (und werde, sobald ich wieder dazu kommen) jedoch ohne Zweifel auch das 17/1.8 dafür einsetzen.

 

Moin flyingrooster!

 

Danke für deine ausführliche Info zu den beiden Objektiven. Das mit der Schärfe an den Rändern ist für mich schon ein Faktor. Ich würde außerdem gerne wissen, wie sich die Blenden f2.0 gegen f1.8 in der Realität, also bei einer Sternenhimmelaufnahme unterscheiden. Kannst du mir da weiterhelfen? Ich meine, sieht man mit dem 17mm mehr Sterne auf einem Foto, als mit dem 12mm?

 

Gruß

 

Andreas

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carsten darf ich fragen

welche Probleme du da meinst,

die erst ab 10 sec anfangen? :rolleyes:

 

Andreas der Unterschied von einer 1/2 Blende zw. dem 12er und dem 17er

wirst du real gar nicht wirklich merken,

denn der hebt sich ja praktisch auf,

da du dafür länger belichten kannst beim 12er.

Die Grenze beim Sternenfotografieren

gibt immer die "Bewegung" der Sterne vor...

und die ist halt BW abhängig.

 

zum Vergleichen:

hier ist ein 17mm Bild mit dem 17mm Nokton

und hier ein 12mm Bild

vom selben Berg mit selbem Himmel.

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Ich würde außerdem gerne wissen, wie sich die Blenden f2.0 gegen f1.8 in der Realität, also bei einer Sternenhimmelaufnahme unterscheiden. Kannst du mir da weiterhelfen? Ich meine, sieht man mit dem 17mm mehr Sterne auf einem Foto, als mit dem 12mm?

Nein.

Die Anzahl der gut auflösbaren Sterne bzw. die Fähigkeit der Darstellung weniger heller Sterne hängt in erster Linie vom Rauschverhalten des Bildes ab. Je geringer das Rauschen desto feinere und kontrastschwächere Strukturen lassen sich noch von selbigem unterscheiden.

Einerseits bedingt natürlich höhere Lichtstärke geringere ISO und damit geringeres Rauschen, allerdings geht bei dieser speziellen Anwendung auch die Brennweite als erheblicher Faktor mit ein. Je geringer die Brennweite, desto länger kann die Belichtungszeit ausfallen bevor Sterne zu Linien werden und desto niedriger fällt dann auch dabei der nötige ISO-Wert aus.

Der Unterschied zwischen f/1.8 und f/2.0 beträgt lediglich 1/3 Blende, das kannst du in der Praxis völlig ignorieren und wird beim geringfügig langsameren 12er locker durch die geringere Brennweite ausgeglichen (sogar eher noch etwas mehr). Sind beim 17/1.8 10 sec die Grenze für perfekt punktförmige Sterne, liegt diese Grenze beim 12/2.0 ca. bei 15 sec (=> ISO dementsprechend runter) - das sind jetzt nur grob geschätzte Werte aus dem letzten Sommer und diese hängen noch von weiterern Parametern ab, also nicht sklavisch dran halten. ;)

 

Ich schließe mich da völlig meinen Vorrednern an und garantiere dir, dass du aus einer Serie mit dem 17/1.8 und 12/2.0 in einem Blindtest nicht den geringsten Unterschied zwischen der technischen Qualität bzw. der Darstellung der Sterne der erhaltenen Bilder feststellen können wirst.

Such dir aus was dir von der Brennweite her mehr zusagt oder anderweitig besser in deinen sonstigen Objektivpark passt.

 

 

Noch eine Kleinigkeit: Wenn du eine OM-D besitzt und deren praktische Live-Bulb/Time Funktion auch für Sternenfotografie einzusetzen planst, dann würde ich eher davon abraten, zumindest fürs finale Bild. Besagte Funktion ist äusserst praktisch für sehr schnelle und bequeme Tests zur gerade anzuwendenen Belichtungszeit in einer bestimmten Situation, erhöht das Rauschen jedoch erheblich. Ich würde also empfehlen sich damit an eine gute Zeit heranzutasten, die Funktion fürs finale Bild jedoch wieder zu deaktivieren - die Unterschiede im Rauschen sind deutlich sichtbar.

 

Ansonsten, halte dich an dibo. Er hat in der letzten Zeit anscheinend schon sehr viele Sterne mit mFT abgelichtet. Ich beneide ihn immer noch um seinen günstigen Standort... ;)

bearbeitet von flyingrooster
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carsten darf ich fragen

welche Probleme du da meinst,

die erst ab 10 sec anfangen? :rolleyes:

 

Andreas der Unterschied von einer 1/2 Blende zw. dem 12er und dem 17er

wirst du real gar nicht wirklich merken,

denn der hebt sich ja praktisch auf,

da du dafür länger belichten kannst beim 12er.

Die Grenze beim Sternenfotografieren

gibt immer die "Bewegung" der Sterne vor...

und die ist halt BW abhängig.

 

zum Vergleichen:

hier ist ein 17mm Bild mit dem 17mm Nokton

und hier ein 12mm Bild

vom selben Berg mit selbem Himmel.

 

ich meine die Erdrehung (bzw. scheinbare Himmelsbewegung). Je nach Brennweite werden Sterne zu Strichen, sind nicht mehr Punktförmig. Bei Weitwinkel fällt das zunächst nicht so auf.

 

Die eine oder andere grössere Blendenstufe ist zwar nicht irrelevant, aber letztendlich geht man über Belichtungszeit. Längere Aufnahmezeiten bedingen dann die Nachführung der Kamera, was zur Folge hat, dass dann die Landschaft unscharf wird ... ;)

 

Das ist ´ne ganz gute Lösung:

http://www.astrotrac.com/

 

Carsten

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Was es auch noch zu beachten gibt:

Blende ist nicht unbedingt gleichbedeutend mit Lichtstärke!

sprich ein Objektiv mit Blende 2,5 kann unter Umständen heller sein, also mehr Licht durchlassen, als ein Objektiv bei Blende 1,7.

Für normale Anwendungen sind das zwar geringe Unterschiede...und fallen kaum auf...

aber bei Sternen kann das schon von Bedeutung werden...:rolleyes:

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[Korinthenkackermodus]

Nur um die Begrifflichkeit nicht zu verwirren, die "Lichtstärke" eines Objektivs ist definitionsgemäß seine größste (geometrische) Blende. Zusätzlich gibt es unterschiedliche Transmissionsverluste, die aber in diesen Zahlen nicht auftauchen. :o

[/Korinthenkackermodus]

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Moin Zusammen!

 

Vielen Dank allen erstmal für die fachlichen und zahlreichen Kommentare. Diese sind alle sehr Informativ für mich. Werde mich wohl für das 12mm entscheiden und mir später noch das Walimex 7,5mm dazu holen. Mache auch gerne Landschaftsaufnahmen bei Tageslicht.:)

 

@dibo

Vielen Dank für die Vergleichsbilder und die Info bezüglich der Blenden. Hat mir sehr geholfen, das ganze zu verstehen. Du bist echt zu beneiden, was den Standort angeht.;)

 

@flyingrooster

Vielen Dank auch für den Hinweis mit der LiveTime/LiveBulb und dem Rauschen. Hatte ich auch mal versucht, erzeugt aber wirklich viel Rauschen. Seitdem mache ich Sternenhimmelaufnahmen nur noch komplett manuell.:)

 

Ich habe ja auch schon mal versucht, den Sternenhimmel einzufangen. Anbei mal ein, zwei Bilder. Muss allerdings dazu sagen, ich bin Anfänger und hatte zu dem Zeitpunkt nur das Kitobjektiv der OM-D, ein nicht ganz festes Stativ und keinen Selbstauslöser. D.h. ich musste immer mit ruhiger Hand den Auslöser betätigen.;) Außerdem wurde die Aufnahme mitten in der Großstadt Hamburg gemacht, wo die Lichtverschmutzung doch ziemlich hoch ist. Viele Sterne sieht man hier leider nicht.:(

 

Mein nächstes Ziel ist es, mir das WWobjektiv zu kaufen und dann raus aufs Land in die Lüneburger Heide zu fahren. Dort bin ich öfters und in klaren Nächten sieht man da auch mit blossem Auge die Milchstraße. Das sollte die Kamera dann ja theoretisch auch einfangen können oder?

 

Gruß

 

Andreas

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hallo Andreas,

also unter 800ASA dürften Sterne wohl kaum wirklich gut sichtbar werden...

und beim 12er würde ich mit 20sec belichten...bei 1600 ASA... dann sollte selbst beim Kit-Objektiv schon was rauskommen;)

 

zum Standort:

also von "meinem" Standort kann ich praktisch auch nie Sterne fotografieren, leider...:o

Ohne längere Fahrtzeiten geht es auch bei mir nicht!

Meine Bilder sind auch an versch. Standorten entstanden ...

diese über 500km von mir entfernt...;)

 

diese Aufnahme sind auf 1700m Höhe entstanden!

war dazu auch insgesamt 7 Stunden Unterwegs..:P

davon an die 3 Stunden Fahrt und 2 Stunden Fußmarsch...

also ohne großen Aufwand geht es auch bei mir nicht;)

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  • 1 month later...

Hi,

Habe die OM-D eigentlich erst seit gestern.

Habe dann am Abend mal einen "schnellen" Versuch gemacht, und war dann doch erstaunt das das ganz gut geklappt hat.

 

Sagt mal, kennt ihr eine gute, und einfach zu bedienende Deep Sky Stacker Software für Mac oder Windows?

Die Programme die ich bisher getestet habe, waren alle etwas kompliziert?

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Moin Leute!

 

Habe jetzt mein 12mm WW und hatte letztens endlich mal Zeit und einen klaren Himmel, um ein paar Aufnahmen zu machen.

 

Gruß

 

Andreas

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  • 2 weeks later...

First Try. Habt ihr Tipps wie ich so ein Bild sinnvoll in Photoshop bearbeite?

 

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Samsung NX20, 55-200 Kittele, Blende 16, Iso 200, Verschluss 1/250

 

Wünsche mir ein größeres Tele ;-)

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  • 4 weeks later...

Das sind meine bisherigen Astro-Ergebnisse. Alles mit der OM-D und dem 9-18mm. Gerade hardere ich damit, nicht das 12mm speziell für solche Sternenhimmelaufnahmen zu holen. Problem ist: Lohnt sich das wirklich? Einzig was ich am 12mm noch super finde (neben der f2.0) ist der MF-Ring. Wenn ich mit dem 9-18mm nicht gerade ein Dorf oder den Polarstern im Sucher habe, wars das.

 

- Bild 1 zeigt die Alpen ca. eine Stunde nach Sonnenuntergang

- Bild 2 den gleichen Standort nur diesmal mit dem Mond und dem Sternbil Orion. Damit das Orionsternenbild etwas mehr heraus kommt, hab ich noch einen Weichzeichnungsfilter (besitze die HiTech67mm) davorgeschnallt. Der Mond war nur eine kleine Sichel, also Sinn bei mehr Mond macht es wohl keinen mehr den Sternenhimmel zu fotografieren :-)

- Bild 3 zeigt den Bodensee am frühen Morgen kurz vor Sonnenaufgang. Die Stadt wo man sieht müsste Konstanz sein. Der "Nebel" Links sei wohl noch ein Stück Milchstraße hab ich mir von nem Sternwartenkollegen erklären lassen. Ich selbst kenn mich da nicht aus ^^

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Zwei Nutzer, drei Meinungen... ;)

 

Denn meiner Meinung nach bringt der manuelle Fokusring des 12/2.0 durchaus Vorteile beim Fokussieren unter solchen Bedingungen.

Am besten tagsüber die Hyperfokaldistanzen für infrage kommende Blenden austesten und sich die dafür nötigen Positionen des Fokusrings merken (die Fokusskalen alleine halte ich für zu ungenau - bei den meisten Objektiven, nicht nur speziell beim 12er).

Für die Nachtaufnahmen (natürlich auch tagsüber) dann einfach nur den Ring auf die gemerkte Position drehen und der Fokus sitzt sofort perfekt, ohne lang herumsuchen zu müssen.

Ich hab diese Funktion des 12ers grade bei Landschaftsaufnahmen (Tag und Nacht) bislang immer als sehr angenehm empfunden.

 

Mal ganz abgesehen davon, dass das lichtstarke 12/2.0 für solch sehenswerte Nachtaufnahmen wie du sie zeigst doch gradezu maßgeschneidert ist. Natürlich auch nicht zuletzt wegen seiner sehr guten optischen Leistung bei Offenblende. Das kannst doch unmöglich liegen lassen, wäre eine Schande bei diesen Bildern... ;)

bearbeitet von flyingrooster
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nunja... ich hatte immer das Problem, dass es in der Nacht einfach zu dunkel ist, um überhaupt eine Markierung am Objektiv zu sehen...:rolleyes:

also wie soll man sich die richtige Position "merken"?

Weiters sind in dieser Stellung die Schritte einfach zu grob!

steht sogar in der Bedienungsanleitung dass man dafür mind. BL 5,6 verwenden soll!

Zudem reicht bei BL 2.0 schon die kleinste Veränderung...und die Sterne sind unscharf...;)

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Danke Euch!

 

@Dibo:

Nunja, ich bin öfters Nachts bzw. am Morgen unterwegs um eben Sonnenauf- oder Untergänge zu fotografieren. Eine Taschen- und Stirnlampe gehört deswegen zu meiner Standardausrüstung, wenn ich unterwegs bin. Also das mit dem Sehen wäre kein Problem :-)

Wenn es bisher extrem Nacht ist und ich keinen Fixpunkt zum fokusieren habe, lege ich die Taschenlampe irgendwo weit entfernt hin oder beleuchte einen Baum in 100m Entfernung um ihn als Fokuspunkt zu benutzen. Da wäre eben der MF-Ring des 12mm schon hilfreich.

 

@flying:

Die Frage ist: Kitzel ich mit dem 12mm@f2.0 wirklich noch soviel heraus. Ich würde es echt einfach mal ne Woche oder 1 Tag zum Testen haben um den Unterschied zu sehen. Aber kaufen und innerhalb der 2-wöchigen Rückgabefrist zurückgeben möchte ich es jetzt auch nicht unbedingt. Bin ich nicht so Fan davon :-) Im Allgäu siehts leider nicht so dolle mit Fotoläden die mFT-Objektive haben aus ^^

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wie schon geschrieben, ich halte die MF-Stellung für Sterne unbrauchbar, da es eher Zufall wäre, wenn es eine Stellung gibt, die wirklich auf Unendlich scharf stellt,

da eben in dieser Manuell-Stellung die Fokusierung nur in Stufen erfolgt!

und eine Feinjustierung gar nicht möglich ist!

 

Eine Alternative wäre auch noch das manuelle Wallimex 7,5 mm mit Lichtstärke 3,5

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