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Ihr habt das noch in Erinnerung, daß die Kamera noch gar nicht auf dem Markt ist?

 

Natürlich ist sie das. Im Paralleluniversum aka x100-forum hat ein User sich immerhin bereits eine aus Japan mitgebracht. Da sollte es sie dann wohl auch zu kaufen geben.

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...

Ein Hersteller ist doch nicht so doof, und platziert Adapter an erster Stelle, wenn er neue Objektive verkaufen will ...

 

Der Hersteller will natürlich seinen eigenen Objektive verkaufen.

Aber der Hersteller will ja ein höchstwertiges Produkt auf den Markt bringen und es dürfte für ihn sicher interessant sein, Käuferschichten zu erschließen, die bislang mit einer analogen M fotografieren und sich eine M9 nicht leisten können oder wollen und für die µFT oder GXR-M zu exotisch erscheint.

Wenn Fuji möglichst schnell eine M-Adaption anbietet, bevor Leica evtl. im Herbst nachlegt, könnten durchaus viele Gehäuse, Blitze, etc. an Leica- und potentielles Leica-Klientel abgesetzt werden. Vielleicht sogar Objektive.

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Also, ich hatte heute die Fuji X-Pro 1 in der Hand und habe sie bei einem Fotohändler ausgiebig testen können.

 

Was soll ich sagen? Mir gefällt sie jetzt gar nicht mehr. Die Kamera ist sehr leicht, fast zu leicht, fühlt sich billig an. Auch die Knöpfe und Haptik erinnern wirklich an eine Spielzeugkamera. Ich hatte einige hier ausgelacht, die bereits der gleichen Meinung waren. Auf den Bildern sieht sie wirklich anders aus. Nun muss ich sagen: Sie hatten Recht!

 

Auch das Objektiv (35mm) ist kein Vergleich zu einem Zeiss, Voigtländer und schon gar nicht einem Leica-Objektiv. Ziemlich viel Plastik, liebloser Blenden- und Fokusring.

 

Für das Geld kann man sich überlegen eine Leica M8 und ein Voigtländer 35/1,2 zu kaufen, mit ein bisschen Glück für 3200,- Euro.

 

Sorry, aber der Mythos Fuji X-Pro1 ist bei mir vorbei. Dann schon eher eine X100, die mir deutlich besser gefällt. Oder aber eine Olympus OM-D.

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Also, ich hatte heute die Fuji X-Pro 1 in der Hand und habe sie bei einem Fotohändler ausgiebig testen können.

 

Was soll ich sagen? Mir gefällt sie jetzt gar nicht mehr. Die Kamera ist sehr leicht, fast zu leicht, fühlt sich billig an. Auch die Knöpfe und Haptik erinnern wirklich an eine Spielzeugkamera. Ich hatte einige hier ausgelacht, die bereits der gleichen Meinung waren. Auf den Bildern sieht sie wirklich anders aus. Nun muss ich sagen: Sie hatten Recht!

 

Auch das Objektiv (35mm) ist kein Vergleich zu einem Zeiss, Voigtländer und schon gar nicht einem Leica-Objektiv. Ziemlich viel Plastik, liebloser Blenden- und Fokusring.

 

Für das Geld kann man sich überlegen eine Leica M8 und ein Voigtländer 35/1,2 zu kaufen, mit ein bisschen Glück für 3200,- Euro.

 

Sorry, aber der Mythos Fuji X-Pro1 ist bei mir vorbei. Dann schon eher eine X100, die mir deutlich besser gefällt. Oder aber eine Olympus OM-D.

Hi, Deine Eindrücke stimmen mich nachdenklich ... Wenn die XPro1 bei den örtlichen Händlern anzusehen sein wird, werde ich dazu meine M9 mitnehmen, und habe dann den Vergleich.

 

Die Fuji Objektive interessieren mich weniger. Allerdings wurden auch die bisher als hochwertig geschildert, grüßt immodoc!

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Also, ich hatte heute die Fuji X-Pro 1 in der Hand und habe sie bei einem Fotohändler ausgiebig testen können.

 

Was soll ich sagen? Mir gefällt sie jetzt gar nicht mehr. Die Kamera ist sehr leicht, fast zu leicht, fühlt sich billig an. Auch die Knöpfe und Haptik erinnern wirklich an eine Spielzeugkamera. Ich hatte einige hier ausgelacht, die bereits der gleichen Meinung waren. Auf den Bildern sieht sie wirklich anders aus. Nun muss ich sagen: Sie hatten Recht!

 

Auch das Objektiv (35mm) ist kein Vergleich zu einem Zeiss, Voigtländer und schon gar nicht einem Leica-Objektiv. Ziemlich viel Plastik, liebloser Blenden- und Fokusring.

 

Für das Geld kann man sich überlegen eine Leica M8 und ein Voigtländer 35/1,2 zu kaufen, mit ein bisschen Glück für 3200,- Euro.

 

Sorry, aber der Mythos Fuji X-Pro1 ist bei mir vorbei. Dann schon eher eine X100, die mir deutlich besser gefällt. Oder aber eine Olympus OM-D.

 

:eek:

Das wundert mich jetzt ehrlich gesagt etwas und steht auch konträr zu anderen Aussagen in diversen Foren...

Naja, werde mir das Teil selbst mal anschauen. Mal schauen ob der Mythos bei mir dann hoffentlich auch verflogen ist (mein Sparschwein wird es mir danken :D)

 

VG Oli

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Hi, Deine Eindrücke stimmen mich nachdenklich ... Wenn die XPro1 bei den örtlichen Händlern anzusehen sein wird, werde ich dazu meine M9 mitnehmen, und habe dann den Vergleich.

 

Die Fuji Objektive interessieren mich weniger. Allerdings wurden auch die bisher als hochwertig geschildert, grüßt immodoc!

Auch ich hatte die Kamera in der Hand. Auch ich hatte sie mir wertiger vorgestellt.

Es ist wie oben beschrieben, leider. Ich muss ich vom Kauf absehen.

Distel.

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Es wäre auch intelligenter eine Kamera aufgrund innerer Werte zu kaufen.

 

Kaufentscheidungen sind nun mal vor allem eine emotionale Sache. Das hat nichts mit Intelligenz zu tun. Und selbst wenn ich mir "nur" die inneren Werte anschauen würde, kämen viele andere Kameras eher in Frage, etwa die OM-D.

bearbeitet von funkytown
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@funkytown;

 

Mit Sicherheit hast du einen Ausstellungdummy in der Hand gehalten.

;)

 

Im Ernst, ich kenne Deine Motivation und den Hintergrund, warum Du so etwas faktisch falsches schreibst nicht, ist mir aber auch egal!

 

Die Realität:

 

Ich habe selten ein so hochwertigen Kamerabody in der Hand gehalten, wie die Xpro 1. Habe sie heute spontan, nach der "Anfassprobe" gekauft. Mit dem 35er und dem 60er Objektiv. Die Verarbeitung steht dem einer LEICA M9 in NICHTS nach. Auch meine Nikon 3Ds, oder die Canon 5D Mark II sind nicht besser verarbeitet. Und da gilt vor allem für die Knöpfe und Räder!

 

Habe hier auch eine Nex7, die auch für die Haptik und gute Verarbeitung bekannt ist - die Fuji ist wesentlich wertiger.

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Es bleibt spannend, so gegensätzliche, emotionale Meinungen für eine Kamera die noch nicht mal zu haben ist ....

 

Ich glaube, ohne die Kamera zu kennen, die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte, zwischen M9 und Plastikfeeling liegen Universen ...

 

Meine ist besser als Deine .... und ich gönn Dir Deine eh nicht ... find es echt schade ...

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Es bleibt spannend, so gegensätzliche, emotionale Meinungen für eine Kamera die noch nicht mal zu haben ist ....

 

Ich glaube, ohne die Kamera zu kennen, die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte, zwischen M9 und Plastikfeeling liegen Universen ...

 

Meine ist besser als Deine .... und ich gönn Dir Deine eh nicht ... find es echt schade ...

 

Also zu habe, wenn auch in homöopathischen Dosen, ist sie. Und ich find haptisch an ihr nichts auszusetzen. Der Body fühlt sich "wärmer" nicht so "Kruppstahl-Block" mäßig an wie die Leica. (Achtung Leicianer, das war keine negative Wertung meinerseits. ;) Ich fand die Leica sehr "wertig") Das Gesamtsystem mit Linse liegt aber gut in der Hand, guter Kompromiss, finde ich. Nichts zu meckern.

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Wenn man den nutzt kommt man aber nicht mehr so einfach an die SD Karte und den Akku, man muss ihn immer abnehmen, oder?

 

Logisch, und wenn man dann noch ein Stativdingens dranschraubt, dann muss man das ebenfalls wieder abmachen, ehe man den Handgriff abmachen kann, um das Batteriefach aufzumachen.

 

Echt Fuji! :D

 

Aber es gibt natürlich Konkurrenzprodukte für alle, die das wirklich stört.

 

Ändert jedenfalls nichts an der Frage: Bin ich der einzige, der den Handgriff für sehr sinnvoll hält?

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Da hat er aber nicht unrecht, sonst wäre Apple nie so erfolgreich geworden ;-).

 

. . . sagt einer, der vermutlich nie versucht hat, im Detail die (technischen) Unterschiede eines Apple-Produktes zu den Mitbewerbern festzumachen.

 

Beispiel: Ich habe in den vergangenen Monaten 7 (!) Pads aus dem Android Lager gekauft (Samsung, 2 x Asus, Sony, Huawei u.a.), sie mit dem iPad verglichen, und alle wieder zurückgeschickt: Ruckelnde Browser, Skalierungsprobleme noch und nöcher, Farbstich im Display, Schwächen in WLAN und GPS, Android 2.x bis 4.x, usw. usw. In jedem (!) dieser Punkte war jeweils das iPad 2 überlegen, vom neuen iPad reden wir hier gar nicht: Daran wird die Konkurrenz sich frühestens in 2 Jahren messen können.

 

Dasselbe würde ich für iPhone, iMac und MacBookAir berichten können. Und ich komme aus einer Windowswelt, bin nicht aus religiöser Überzeugung bei Apple gelandet, sondern hab lediglich einen Monitor gesucht, der mir meine Bilder so darstellt wie ich es mir immer gewünscht habe.

 

Dass die Apple Produkte eine schickes Design haben ist zwar nett, aber für mich nicht kaufentscheidend.

 

Das ist hier zwar einerseits sehr OT, aber der Bezug zum Thema "emotionale Kaufentscheidung" ist andererseits leicht herzustellen: Ein Gerücht ist schnell in die Welt gesetzt, auch wenn die sachlichen Grundlagen fehlen.

 

 

Gruß Hans

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Moin erstmal,

 

viele Meinungen bezüglich Haptik und Bauqualität mit erstaunlich unterschiedlichen Ergebnissen, da möchte ich mich auch einmal äußern.

 

Mein erster Eindruck am Freitag im Fachgeschäft war folgender.

 

BODY: Upps, ganz schön leicht für die Größe! Aber sehr schön verarbeitet.

(zur weiteren Erklärung: eine Leica M7 mit Summicron 50 habe ich bisher nur einmal im Leben kurz in Händen gehalten und gedacht: "Boooooah, wat fürn Ziegelstein!" Habe 25 Jahre mit der OM40 trotz schwerem 50mm f1.2 ein relatives Leichtgewicht um den Hals gehabt und finde, oberhalb von 800g wirds auch langsam unbequem)

35mm-OBJEKTIV: Ooch, das sieht ja nur so nach Note 2-3 aus. Fühlt sich kühl an, muß also wirklich Metall sein. Die feine Ränderung des Fokusringes sieht nicht so toll aus. Und leicht ist es... Der Blendenring ist bei meinen Voigtländern aber schöner.

 

Dann aber, zuhause, viele Stunden später, nachdem der Akku geladen und eingelegt war (und das Objektiv mit B+W-UV-Filter montiert), fand ich die Kamera überhaupt nicht mehr leicht, sie wiegt mit dem 35er und "Halsband" laut meiner Outdoor-Ausrüstungswaage 690g!! Das reicht völlig, sie liegt super in meinen (eher Pianospieler- als Baumfäller-) Händen, ist von der Gewichtsverteilung perfekt "getrimmt". Und an das Objektivdesign habe ich mich schon gewöhnt. Der Blendenring ist besser, als zunächst gedacht: Bei den vollen Blenden rastet er spürbar kräftiger als bei den Drittelstufen, das hat keines meiner anderen Objektive.

 

Mein Fazit: Das ist die verarbeitungstechnisch hochwertigste Kamera, die ich je hatte. Da ich mir eine M9 weder leisten kann und will, noch mit einer Fototasche mit 12-13000€ Inhalt durch die Gegend laufen möchte, ist die X-Pro1 die Kamera der Wahl für mich -mehr Verarbeitungsqualität und mehr Gewicht um den Hals brauche ich nicht. Nun müssen wir nur noch gute Bilder machen, wir zwei...:D

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BODY: Upps, ganz schön leicht für die Größe! Aber sehr schön verarbeitet.

Dann aber, zuhause, viele Stunden später, nachdem der Akku geladen und eingelegt war (und das Objektiv mit B+W-UV-Filter montiert), fand ich die Kamera überhaupt nicht mehr leicht, sie wiegt mit dem 35er und "Halsband" laut meiner Outdoor-Ausrüstungswaage 690g!!

 

Mein Fazit: Das ist die verarbeitungstechnisch hochwertigste Kamera, die ich je hatte.

 

Grundsätzlich waren das auch meine Gedanken, trotzdem fühlt sich die Kamera für mich minderwertig an. Nicht weil sie schlecht verarbeitet wäre, aber alles erinnert irgendwie an eine Spielzeugkamera. Kann es nicht erklären.

 

Vom Objektiv war ich auf jedenfall enttäuscht. Kein Vergleich zu meinen Zeiss oder Voigtländer. Eher vergleichbar mit einer Nikon-Dose 50mm.

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