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dpreview.com ist ja für ihre ausführlichen und gewissenhaften Tests bekannt. Bei der P3 ist mir aber etwas aufgefallen, was ich nicht nachvollziehen kann. Wenn man sich die Seite Olympus PEN E-P3 Review: 21. Comparedto...(JPEG): Digital Photography Review gehe, kann man schon als Vergleichskamera die PL3 wählen. Und da schneidet die Kleine sichtbar besser ab. Die P3 wurde wie immer mit dem Zuiko 50 getestet, bei der PL3 ist das noch nicht nachsehbar.

 

Was lief da schief? Schiebt den Kasten mal auf die blaue Uhr unten rechts und vergleicht selbst. Beide sollten doch die gleiche Performance bieten, aber die PL ist sogar besser, als die G3 oder Nex... :confused:

bearbeitet von Taunusknipser
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Im ersten Moment schien es beim Vergleich der Umberto-Münzen auf der Martini-Flasche so, als ob E-P3 und E-PL3 bei High-Iso ein schlechteres Bild (JPEG) darstellen würde, als die E-PL2. Wenn man den Ausschnitt aber auf andere Teile de Bildes verschiebt und vergleicht, sieht man doch, dass beide Olys in der JPEG-Entwicklung zugelegt haben. Auch wenn's nur wenig ist.

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Da sind einfach die Schärfenebenen nicht gleich und somit ist das ganze total sinnlos...

Was Du als Zeuge des Testaufbaus problemlos bestätigen kannst. ;-)

 

Die Änderungen sind minimal, allerdings zeigen auch die von dpreview.com veröffentlichten Messwerte, dass es -minimale- Verbesserungen gegenüber der E-PL2 gibt.

bearbeitet von ramatan
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Er hat aber recht damit! Das, und bei den Tests zum Beispiel mit dem gleichen Objektiv verschiedene Blenden an den Objektive einzustellen ist eine der versteckten Manipulatinsmöglichkeiten (oder sind es tatsächlich nur Nachlässigkeiten der Tester?), die mir schon seit Jahren ein Dorn im Auge sind. Gerade wenn es wie heutzutage um nur noch kleinste Unterschiede und Verbesserungen geht, werden solche Ungleichheiten entscheidend. Nehmt nur mal zum Spaß die 5DII zum Vergleich dazu und setzt bei 3200 ISO und JPG das Vergleichsfeld auf das Flaschenhalsetikett links oben.

Vielen Lesern, vielleicht den meisten mit Kenntnissen, und allen Lesern ohne Kenntnisse solcher Zusammenhänge fällt das niemals auf. Der Unterschied zwischen Blende 4 und 6,3 bei dem ZD Makro 50/2,0 und auch bei dem ZD 150/2,0 ist selbst bei der E-30 schon sichtbar, wenn man bei der Aufnahme sorgfältig genug arbeitet. Das ist zwar Extrempeeperei, aber immerhin hat es einen Einfluß auf das Ergebnis, wenn man Sensoren bzw. Kameras mit gleichem Format und gleicher nominaler Auflösung vergleicht. Wenn man schon bei solchen so wenig unterscheidbaren Kameras vergleicht, dann bitte auch wirklich unter so extrem gleichen Bedingungen, dass sich der Messfehler sicher unterhalb der Unterschiede zwischen den Kameras bewegt. Alles andere ist Humbug. Ich gehe davon aus, dass weder die Messeinrichtungen der Testfritzen noch die die meisten Testfritzen selbst den heute nötigen Ansprüchen an die Genauigkeit bei diesen Tests gerecht werden. Von anderen Gründen für dieses oder jenes Testergebnis mal abgesehen ...

bearbeitet von wolfgang_r
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Das ist aber eindeutig der falsche Ort, sie zu präsentieren.

Um es mit dem alten Latriner zu sagen - cui bono - nur dem Diskutanten?

Wir ziehen doch alle keinen realen Nutzen aus diesen Tests außer die Schreiberlinge.

Die müssen ihre Seiten füllen, damit sich die Kasse füllt.

Dann sind da noch die, die sich davon derart verrückt machen lassen, daß sie unbegründet von einem Kauf Abstand nehmen, gut zu sehen an unzähligen Fragen hier im Forum ...

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Dann wärst Du für den Zusammenbruch des Markts für Foto-Zeitungen verantwortlich. :D

Bis auf die Arbeitsplätze wäre das kein Verlust.

Das ist aber eindeutig der falsche Ort, sie zu präsentieren.

Um es mit dem alten Latriner zu sagen - cui bono - nur dem Diskutanten?

Wir ziehen doch alle keinen realen Nutzen aus diesen Tests außer die Schreiberlinge.

Die müssen ihre Seiten füllen, damit sich die Kasse füllt.

Dann sind da noch die, die sich davon derart verrückt machen lassen, daß sie unbegründet von einem Kauf Abstand nehmen, gut zu sehen an unzähligen Fragen hier im Forum ...

So ist es und deshalb lasse ich das auch sein. Nur eines schreibe ich noch dazu: Da wird teilweise ein Mist zusammengetestet, dass sich einem Physiker die Zehennägel hoch drehen.

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Bis auf die Arbeitsplätze wäre das kein Verlust.

 

So ist es und deshalb lasse ich das auch sein. Nur eines schreibe ich noch dazu: Da wird teilweise ein Mist zusammengetestet, dass sich einem Physiker die Zehennägel hoch drehen.

 

Ist doch klasse, Wolfgang.

Du kannst künftig deine Schuhe eine ganze Nummer kleiner kaufen und Geld sparen ...

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Da wird teilweise ein Mist zusammengetestet, dass sich einem Physiker die Zehennägel hoch drehen.

 

Das, was Du vorhin über unterschiedliche Blenden usw. geschrieben hast, ist mir auch schon negativ aufgefallen. Das ist einer der Gründe, weshalb ich dieser Seite nicht mehr traue. Das Problem an diesem Mist ist, dass es viele Leute gibt, die das nicht durchschauen und diesen Mist dann als Entscheidungsgrundlage verwenden.

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Lieber Ramatan,

vergleich z.B. mal die Bilder der E-P3 und der Nex5 und suche verschiedene Bildteile:

 

Die Büroklammern beispielsweise sind bei der Nex weicher als bei der Pen, das Feder/Haar-Zeugs im Gegensatz schärfer. Die Nex gewinnt auf der Herzdame, die Pen auf der Mickey Maus. Das meinte ich damit, der Fokus bei der Nex-Aufnahme scheint weiter hinten zu liegen als der der Pen-Aufnahme, so dass man keine ultimativen Aussagen beim Vergleichen machen kann. Dafür brauche ich den Testaufbau nicht kennen, das sehe ich so.

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Ich versteh hier z.T. die ganze Aufregung nicht. So weit ich meinen Beitrag richtig interpretiere - :D - habe ich gesagt, dass die E-PL3 bessere JPEG'S produziert als die E-PL2, und dass ich dies aus den bei depreview.com veröffentlichten Fotos entnehmen kann.

 

Ich habe zur NEX5 gar nichts geschrieben :confused:

 

So, da mich wolfgang_r gleich wieder niedermacht, gehe ich schon mal in Deckung - oder schicke die E-PL3 wieder zurück :)

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Lieber Ramatan,

vergleich z.B. mal die Bilder der E-P3 und der Nex5 und suche verschiedene Bildteile:

 

Die Büroklammern beispielsweise sind bei der Nex weicher als bei der Pen, das Feder/Haar-Zeugs im Gegensatz schärfer. Die Nex gewinnt auf der Herzdame, die Pen auf der Mickey Maus. Das meinte ich damit, der Fokus bei der Nex-Aufnahme scheint weiter hinten zu liegen als der der Pen-Aufnahme, so dass man keine ultimativen Aussagen beim Vergleichen machen kann. Dafür brauche ich den Testaufbau nicht kennen, das sehe ich so.

 

Hmmm - das kann ich so nicht ganz nachvollziehen. Eigentlich scheint die Lite 3 überall das beste Ergebnis zu bringen. Herzdame, Federn, Büroklammern, die Garnrollen, die Farbkarte und Micky. Die Nex 3 C allerdings hat bei den Büroklammer die Nase vorn. ADie Unterschiede zwischen den NEXen und den anderen können natürlich auch den unterschiedlichen Objektiven geschuldet sein.

Was aber nicht für die Beobachtung von ramatan gelten dürfte. Eigentlich sollte das Ergebnis von E-P3 und Lite 3 doch identisch sein, oder? Und die Lite ist überall deutlich besser - das seh' ja sogar ich als Pixel-Peeping-Verweigerer.

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Hallo Don,

steht da irgendwo dabei, mit welchen Objektiven und bei welcher Blende die Aufnahmen gemacht wurden? Bei den geringen Unterschieden der Kameras ist das wichtig, denn eine Blendenstufe mehr oder weniger entscheidet über die Reihenfolge. Auch wenn nicht ein und dasselbe Objektiv für die Vergleichskandidaten verwendet wird, dann vergleichen die alles Mögliche, zum Teil mit Glück dann auch mal den Sensor und die Signalaufbereitung. Solange bei den Tests nicht bei jedem Bild und jeder Kamera dabei steht, mit welchem Objektiv und bei welcher Blende das Bild gemacht wurde und wo ganz exakt im Bild der Fokuspunkt liegt (natürlich mit der Lupe exakt eingestellt), ist der Test für die Tonne! Ich kann Dir zum Beispiel problemlos zwei verschiedene Ergebnisse mit der E-5 erzeugen. Einmal verwende ich das Makro 50/2,0 bei Blende 4,0 und einmal bei Blende 7,1 ...8,0. Im ersten Fall ist das Bild in der Fokusebene beim Peepen sichtbar schärfer als im zweiten Fall und das Rauschen bleibt gleich. Schaue ich mir das im JPG an, dann kann ich die Schärfung im ersten Fall um eine Stufe zurück nehmen (wenn nicht schon das Minimum eingestellt ist) und erhalte damit ein rauschärmeres Bild bei bester Schärfe. Wenn die Testkandidaten sehr eng beieinander liegen, kann ich Dir je nach zusammenstellung von Objektiv (auch von der gleichen Sorte mehrere, denn auch die haben Toleranzen), Blende und Fokusebene immerhalb gewisser Grenzen jeden Kandidaten zum Sieger machen. Ich muss nur wissen, wie das zusammenhängt. Dazu kommt erschwerend noch, dass je nach Kameramodell und Marke die RAW-Konverter unterschiedlich arbeiten. Die Beleuchtung und den Einfluss der Umgebung um den Testaufbau wollen wir auch nicht vergessen, genauso wie den Weißabgleich (auch beim RAW mit dem Konverter), der eigentlich so sein müsste, dass beide Kameras den gleichen Output liefern. Wird das nicht so eingestellt, dann können kleinste Farbunterschiede schon für eine anderen Eindruck sorgen, weil es sich ja nicht um reines RGB handelt, sondern immer um Mischfarben. Das macht sich dann vor allem in den dunkleren Bereichen bemerkbar, denn je weniger Licht das Auge sieht, um so empfindlicher wird es für Schwankungen, denn es reagiert logarithmisch. Der Sprung von 2% auf 4% Helligkeit ist eine Blendenstufe und deutlich sichtbar. Von 95% auf 97% sind es auch nur 2%, aber die sind praktisch nicht sichtbar. Wers nicht glaubt -> ausprobieren!

So, und nun beurteile mal nach diesem ganzen Durcheinander die eine Kamera im Vergleich zu einer anderen!

bearbeitet von wolfgang_r
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Hallo Wolfgang,

volle Zustimmung! Diese Art von Test und Testaufbereitung erweckt den Anschein von Präzision wie ein digitales Fieberthermometer, hat aber schon vom Ansatz erkleckliche Schwächen und Ungenauigkeiten, die die letzten zwei Dezimalstellen untauglich machen.

Aber die Interpretationen sind das schlimmste ..

Gruß Thorsten

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Hier https://www.systemkamera-forum.de/190465-post9.html kann man sehen, wie man die Auflösung einer E-P3 nutzt. Weder von Panasonic noch von Olympus gibt es bisher Glas, welches die Fähigkeiten der PEN wirklich nutzt. Ich habe ein Summicron 90/2,0 von 1984 hier, und das steckt um 1/2 EV abgeblendet das ganze mFT-Glas in die Tasche. Das ist auch ein Grund, warum ich noch immer an FT hänge, denn dafür gibt es prima Optik. Wenn die Mikro-FT-Verantwortlichen nicht langsam mit Glas in die Puschen kommen, dann werde ich das mFT-Zeug, wenn es elektronisch soweit ist, für die Motive nehmen, die mit AF und Zoom besser zu erwischen sind (C-KAF ist ja auch bald soweit), den ganzen FT-Kram verkaufen und mir für die "besseren" Sachen eine M9 mit drei Festbrennweiten zulegen. Die M's kenne ich aus früheren Zeiten, also bttr. Der ganze andere KB-Mist kommt mir sowieso nicht vor die Augen.

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Gast outsourced

Hallo Wolfgang,

 

mit dem 12er Zuiko u. 25er Panasonic hat man schon 2 Linsen die an der P3 ordentlich funktionieren....u. von dem Abmessungen auch gut zum Body passen, das 45er wird sicher auch noch zu akzeptieren sein.

 

Vor allen Dingen hat die Autofokusperformance in Verbindung mit dem 25er erheblich zugenommen...

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Die Größe der Objektive ist mir relativ egal. Größer als bei FT werden sie sicher nicht. Mir kommt es darauf an, das was die Kamera kann auch nutzen zu können, weil ich weiß, was mit FT-Objektiven geht. Das 12er, 25er und das 45er sehen bisher ganz nach meinem Geschmack aus. Gegen ein 150/2,8 Makro hätte ich trotzdem auch nichts. Mir ist wichtig, die Möglichkeit zu haben. Wer sowas nicht braucht, muss es ja nicht kaufen und kann das mFT- (oder NEX- oder....) System ausschliesslich mit entsprechend kleinen Optiken als Handtäschensystem nutzen. Warum nicht? Über ein 600/4 an einer 7D wundert sich ja auch keiner. Da ist das normal, warum soll an einer PEN für die, die das brauchen, kein großer Brocken hängen (oder eher umgekehrt)? Das Schöne daran ist doch, dass es für fast jeden Anspruch etwas gibt bzw. geben könnte. Jetzt klemme ich halt per Adapter die lichtstarken FT-Zoom-Brocken da dran. Bis auf den AF sind die klasse.

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Servus Wolfgang ;)

 

Hier https://www.systemkamera-forum.de/190465-post9.html kann man sehen, wie man die Auflösung einer E-P3 nutzt. Weder von Panasonic noch von Olympus gibt es bisher Glas, welches die Fähigkeiten der PEN wirklich nutzt.

Doch, das gibts durchaus. Aber nur dann, wenn man mittels eines geeigneten Raw Konverters den üblichen automatischen "Verbesserungen" entkommt, wie eben auch das gezeigte 90mm Leica und all die anderen manuellen Perlen.

 

Hier ein Beispiel eines 100% Ausschnitts vom 20mm Lumix bei f/4.0 aus Raw Therapee. Von der Auflösung auf Pixelebene wüsste ich nicht was man noch groß verbessern könnte.

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Servus Wolfgang ;)

 

 

Doch, das gibts durchaus. Aber nur dann, wenn man mittels eines geeigneten Raw Konverters den üblichen automatischen "Verbesserungen" entkommt, wie eben auch das gezeigte 90mm Leica und all die anderen manuellen Perlen.

(...)

Ja, ist mir ja bekannt, nur will ich eben Optik vom Originalhersteller ohne den ganzen Software-Korrekturmist. Ich halte davon nichts. Wenn da nichts kommt... siehe oben #21.

Ein 14-54 II oder erst recht das 14-35/2,0 an der Pen ist eine tolle Nummer ... bis auf den etwas langsameren AF. SOWAS will ich speziell für die Pen haben. DANN erst ist FT nicht mehr unbedingt nötig. Aber wer weiß, vielleicht gibt es ja bald ein E-5-Pendant ohne Spiegel. DAS wäre mir am allerliebsten.

bearbeitet von wolfgang_r
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