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Tag 3 mit dem guten Stück...

 

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Die Linse macht richtig Spaß..

 

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ok,das sind die letzten..

 

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Quick and dirty :) einmal mit und einmal ohne Streuli.

Das schaut doch völlig harmlos aus. Wer findet, dass die Kombination GH2 und Zuiko 45 komisch aussieht, hat noch nie eine K-5 mit Pancake gesehen. ;)

 

Das Ding vorn am Objektivdeckel ist übrigens nur eine Schutzfolie.

Hatte eine solche bei meinem ersten mFT Objektiv ziemlich lang drauf bis ich drauf gekommen bin, dass die abgezogen gehört und das Objektiv dadurch gleich viel besser aussieht... :rolleyes:

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Hab endlich auch eins!

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Das Ding vorn am Objektivdeckel ist übrigens nur eine Schutzfolie.

Hatte eine solche bei meinem ersten mFT Objektiv ziemlich lang drauf bis ich drauf gekommen bin, dass die abgezogen gehört und das Objektiv dadurch gleich viel besser aussieht... :rolleyes:

 

 

Mich stört die Folie nicht ist doch nur der Deckel, irgendwann fällt sie von alleine ab :D

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Quick and dirty :) einmal mit und einmal ohne Streuli.
Danke. Einen Designpreis wird man damit nicht gewinnen :o. Ist halt eindeutig für 'ne PEN konstruiert. Ich gebe zu: "Das Auge ißt mit" - schöner wäre mir schon lieber. Aber wenn man die Bilder hier so sieht, dann stimmen ja wohl zumindest die inneren Werte. Und mein adaptiertes Tele-Elmarit sieht an der GH2 auch komisch aus ...

Gruß, Reinhard

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Aber die Karton-Verpackung habt ihr schon abgenommen...

:rolleyes:

 

Noch ein bisschen Salz für Thowe... :D

 

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Noch ein bisschen Salz für Thowe... :D

 

Ja Conny, für Bilder wie Deine ist diese Linse gemacht.

 

Ronja's Mama hat erlaubt, dass sie für einen weiteren Bokeh-Vergleich mal Modell stehen darf (alle Bilder bei Offenblende):

 

6255221747_79ee487d1a_b.jpg

 

6255231637_94132da143_b.jpg

 

Das Olympus 45/1.8 ist ohne Frage sein Geld wert, aber an die Offenblend-Schärfe und die Bokeh-Cremigkeit des Leica Summilux-M 50/1.4 kommt es dann doch nicht heran. Dies zeigt der Vergleich, den ich im Nachbar-Thread "Schönes Bokeh" gepostet habe.

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Das Olympus 45/1.8 ist ohne Frage sein Geld wert, aber an die Offenblend-Schärfe und die Bokeh-Cremigkeit des Leica Summilux-M 50/1.4 kommt es dann doch nicht heran. Dies zeigt der Vergleich, den ich im Nachbar-Thread "Schönes Bokeh" gepostet habe.

Ich finde dein "Eisbär-Test" erlaubt einen aussagekräftigeren Bokeh-Vergleich als die Räubertochter, weil der Hintergrund etwas fordernder ist und man auch direkt einige Spitzlichter zu sehen bekommt. In beiderlei Hinsicht liefern meiner Meinung nach beide Objektive eine sehr gute Leistung ab. Wobei die Schärfe des Leica bei f/1.4 wirklich beeindruckt, erinnert mich etwas an die Leistung des Noktons bei f/1.4.

Bei etwa gleichem Bildwinkel wäre es jedoch ziemlich überraschend, wenn f/1.8 cremiger als f/1.4 wäre... ;)

 

Danke für die Vergleichsbilder.

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Die Pflanzen hinter dem Bären zeigen durch ihre harte Abgrenzung zB nervige Anfälligkeiten auf Doppelkonturen und Farbsäume besser und die mehrfachen großen Spitzlichter lassen sehr gut auf deren Form bei verschiedenen Blenden schließen.

 

Fotos welche reinem Vergleichszweck dienen interessieren mich vom Motiv selbst eher weniger. Ansonsten ist Ronja natürlich das interessantere Motiv. ;)

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Ok, die hellen Fensterrahmen sind in dem Fall recht gute Indizien. Jedoch ist generell der Aufnahmewinkel anders, die Spitzlichter entstammen völlig anderen Ursprungs und befinden sich an verschiedenen Stellen im Bild und laut tpmjg variieren ebenso die Fokusebene (in dem Fall fast nur für die Schärfebeurteilung relevant) sowie die Lichtverhältnisse.

 

Alles nix gut für exakte Vergleiche. Als grobe Anschauung der "Bildwirkung" reichts natürlich allemal aus und genau dafür waren diese Aufnahmen wohl auch gedacht. Soll also keinerlei Kritik an diesen Bildern sein.

Aber eine echte Testszene hat nunmal höhere Aussagekraft. Zwar langweilig, aber dafür exakt und reproduzierbar.

Ich mag das Bärchen, auch wenn man es nur einmal anschaut um sich zwischen Objektiv A und B zu entscheiden, sofern weitere Kriterien dabei nicht ausschlaggebender sind. ;)

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Ich finde dein "Eisbär-Test" erlaubt einen aussagekräftigeren Bokeh-Vergleich als die Räubertochter, weil der Hintergrund etwas fordernder ist und man auch direkt einige Spitzlichter zu sehen bekommt.

 

Um sich einen umfassenderen Eindruck zu verschaffen, bedarf es natürlich einer ganzen Reihe von Beispielen mit verschiedenen Hintergrund-Situationen, die ich derzeit nach und nach sammele. Der vom Stativ geschossene Eisbär birgt zumindest hinsichtlich eines Schärfe-Vergleichs weniger Risiken, als ein lebendiges Mädel, das Freihand manuell fokussiert wird. Der Hintergrund ist aber leider auch vergleichsweise langweilig.

 

Die Pflanzen hinter dem Bären zeigen durch ihre harte Abgrenzung zB nervige Anfälligkeiten auf Doppelkonturen und Farbsäume besser und die mehrfachen großen Spitzlichter lassen sehr gut auf deren Form bei verschiedenen Blenden schließen.

 

Ja, darauf können manche vermeintlichen "Bokeh-Linsen" recht empfindlich reagieren. Mich interessieren derzeit primär die Offenblend-Vergleiche, insofern lässt sich die Blendenform hier nicht beurteilen. Grundsätzlich ist aber natürlich bei Linsen, die erst leicht abgeblendet befriedigende Abbildungsleistung zeigen, auch die Blendenform ein Thema. "Stop-Schilder" billiger "Joghurt-Becher"-Linsen gehen i.d.R. gar nicht.

 

Bei etwa gleichem Bildwinkel wäre es jedoch ziemlich überraschend, wenn f/1.8 cremiger als f/1.4 wäre... ;)

 

Jein. Prinzipiell ist hier ein weiter geöffnetes Objektiv natürlich erst mal im Vorteil. Bei vielen Linsen verhilft das aufgrund der Art, wie sie korrigiert sind, aber nicht immer zu einem cremigeren Bokeh. Stattdessen bilden sich abhängig vom Abstand der Hintergrund-Strukturen z.T. sehr unruhige Muster, so als ob dort Schwebungen und Interferenzen zwischen "Frequenzen" im Hintergrund und "Eigenresonanzen" des Objektivs auftreten. Ist vielleicht etwas spekulativ und unfachmännisch beschrieben, letzlich charakterisiert es aber am besten meine bisherigen Beobachtungen. Ziemlich anfällig war dafür auch das "alte" Leica Noctilux (1.0/50), das zwar zunächst mal ein unglaubliches Freistellpotenzial hat, bei ganz offener Blende aber oft solche Muster bildete, die bei F1.4 oder F2.0 wieder verschwanden. Das neue asphärische Noctilux 0.95/50 produziert hingegen auch bei Offenblende ungestörte Cremigkeit.

 

Ähnlich verhält es sich in den Beispielen mit Ronja, wenn man sich im Hintergrund an den Gebäuden die hellen Fensterrahmen betrachtet. Im Vergleich zum Summilux bilden sich hier mit dem 45er Zuiko auch ziemlich unruhige Strukturen, die oft ein Anhaltspunkt dafür sind, dass es nicht asphärisch korrigiert ist (was ja bei dem 45er ohnehin kein Geheimnis ist).

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