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Leider muss man dabei die Taste aber gedrückt halten ....

Ansonsten geht es nur über das Menü.

 

Meine Wünsche an Olympus:

1. Mysets sollte man benennen können

2. Abrufen auf Tastendruck und Anzeige, welcher Myset eingestellt ist.

 

Leider gibt es das auch bei der OMD immer noch nicht ...

 

Roger

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...

Meine Wünsche an Olympus:

1. Mysets sollte man benennen können

2. Abrufen auf Tastendruck und Anzeige, welcher Myset eingestellt ist.

...

 

Diesem Wunsch schließe ich mich gerne an. Ich kann mir leider nicht immer merken, wozu nun gerade myset3 oder 4 noch gedacht waren, :o.

 

Mein Wunsch seit langem: MySets auf das Moduswahlrad!

 

Wäre schon eine Verbesserung, aber eine Benennung wäre trotzdem (noch) besser. Die Auswahl der Presets über das Moduswahlrad ist - z.B. bei Panasonic - schon gut, aber trotzdem muß man sich merken, wofür C1, C2 und C3 (bei der G3: C1, C2-1, C2-2 und C2-3) denn nun eigentlich stehen (s.o.).

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Noch einmal eine Frage hinsichtlich des von Haus aus ja wohl etwas kontrastflacheren 1.8/45mm M.Zuiko.

 

Der flachere Kontrast kommt Gesichtern/Haut ja schon ziemlich entgegen (sehr feine Abstufungen!).

 

Was mich interessiert ist, ob diese - wie soll ich sagen - flachere Kontrastkurve kamera-/softwareseitig an die Jpeg-Engine weitergereicht wird (Objektiv und Kamera kommunizieren ja über die entsprechenden Kontakte miteinander) oder ob das Objektiv schlicht von seiner Bauart/Rechnung her bereits kontrastflacher arbeitet.

 

Ich frage mich nämlich, ob das Objektiv mittels Bajonettkontakten vielleicht der Kamerasoftware beispielsweise einfach mitgibt: -1 Kontrast / -1 Sättigung etc. ..., dies aber im Kameramenü nicht angezeigt wird, da für das (jeweilige) Objektiv seitens Olympus als normal erachtet!

 

Sodass man in der Kamera (bei Werkseinstellung) eben den Mittelwert (=0) angezeigt erhält und also die genannten Einstellungen auf den ersten Blick "unverändert" erscheinen ...

 

Aber vielleicht mache ich mir da auch zuviel Gedanken. Andererseits ist ja sozusagen ein Prinzip von MFT, dass - um aufwendig(er)e (größere) Objektivkonstruktionen zu vermeiden - bestimmte Korrekturen eben softwareseitig vorgenommen werden (Verzeichnung, Vignettierung ...)

bearbeitet von onkelpi
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denke das sind Alles nur Spekulationen....:rolleyes:

und das wird dir hier wohl auch niemand beantworten KÖNNEN... :rolleyes:

außer er ist von Olympus und arbeitet in der Entwicklung;)

nuur ob er das dann auch preisgeben dürfte....wage ich zu bezweifeln..:rolleyes:

 

aber um sicher zu sein, kannst Du ja in RAW fotografieren und diese Aufnahmen dann vergleichen...:rolleyes:

dann bist Du Dir zu 99% sicher;)

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Pfff ... da haste jetzt aber mal Recht, mit dem RAW, würde ich sagen ... Aber so für's Erste fand ich sie gar nicht mal so abwegig, meine Über-Ge-Legungen :)

 

Fotografiere ja derzeit RAW+Jpeg und da sind so gut wie keine Unterschiede zwischen den Bildern zu erkennen. Hab's gerade mal verglichen ...

 

Die Betriebsgeheimnisse von Olympus möchte ich aber trotzdem mal einsehen, bei Wikileaks zum Beispiel :D

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Das hängt aber auch von der RAW-Software ab, die Du verwendest. Ob der Konverter die eingebetteten Objektivdaten mit auswertet oder nicht.

 

Letztendlich isses mir aber recht egal. Gerade in RAW ist es ein leichtes, Farben und Kontraste an das von mir gewünschte Ergebniss anzupassen

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Onkelpi, wenn du dich da wirklich detektivisch betätigen willst, dann mußt du aber einen nicht-kompatiblen RAW-Konverter nehmen (RAW Therapee oder andere, jedenfalls nicht Lightroom, Capture One, Silkypix oder den Oly-eigenen), sonst würde der diese Korrekturen ja auch schon "heimlich" reinrechnen.

 

Gruß, Reinhard

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Ja, das mit dem Einlesen der Daten zu RAW habe ich mir auch gedacht, eben. Wie schaut es denn mit Irfan View aus. Liest dieser Bildbetrachter die mitgegebenen Daten mit ein?

 

Bzw. welcher RAW-Konverter liest die Daten nicht mit ein und zeigt mir das blanke RAW?

 

Probiere es jetzt gleich einmal mit RAW-Therapee, und richtig, leicanik: Habe gerade meinen Detektiv-Modus entdeckt. Das vergeht sicher bald wieder ... ;-)

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Nunja, habe gerade mal RAWTherapee installiert und offen gesagt: Ja, die RAWs sehen anders aus, aber eher etwas weniger kontrastreich, so auf den ersten Blick, bisschen bunter ... nix Dolles ...

 

Nun denn, interessant war's trotzdem, das herauszufinden :-)

 

Danke für euren Beistand!

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Dass das (m)ft-Konzept softwarebasierte Objektivkorrekturen erlaubt, ist ja ein offenes Geheimnis. Ob das aber soweit geht, dass gestimmte Farb- und Kontrastcharakteristika simuliert werden, wage ich zu bezeifeln.

 

Aber auch mit einem nichtkompatiblen RAW-Konverter wird das schwer darzustellen sein:

Selbst, wenn RAWTherapy die Bilder komplett anders aussehen lässt, muss das nicht unbedingt am Objektiv liegen. Auch die Alogorithmen des RAW-Konverters spielen da eine gewaltige Rolle. Immerhin bietet die Rohdatei noch großen Interpretationsspielraum für die Umwandlungssoftware.

Interessant wäre ein Konverter, der beides kann. Mit und ohne Korrekturdaten zu arbeiten.

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Noch einmal eine Frage hinsichtlich des von Haus aus ja wohl etwas kontrastflacheren 1.8/45mm M.Zuiko.

 

Der flachere Kontrast kommt Gesichtern/Haut ja schon ziemlich entgegen (sehr feine Abstufungen!).

 

Was mich interessiert ist, ob diese - wie soll ich sagen - flachere Kontrastkurve kamera-/softwareseitig an die Jpeg-Engine weitergereicht wird (Objektiv und Kamera kommunizieren ja über die entsprechenden Kontakte miteinander) oder ob das Objektiv schlicht von seiner Bauart/Rechnung her bereits kontrastflacher arbeitet.

(...)

Mit oder ohne Streulichtblende?

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also ich habe mal einen Vergleich im Nahbereich~50cm gemacht

zwischen 45er Oly, 45 Pana, 20er Pana und Nokton 25

auf einer PL3:

also große Unterschiede sehe ich da bei Blende 4 nicht...:rolleyes:

jedenfalls wirken meine Objektive ziemlich ähnlich

das satteste ist das Nokton

dann das Pana 45

und dann das 45er Oly und das 20er Pana wirken in etwa gleich.

jedenfalls fällt mein 45/1,8 absolut nicht aus der Reihe;)

ist deines bei allen Blenden weicher?

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Der Begriff "Weich" ist mir, offen gesagt, etwas zu schwammig ;)

 

Wir reden hier ja von individuellen Eindrücken, die praktisch überhaupt keine Vergleichsbasis haben.

Was dem einen zu weich ist, bezeichnet der nächste als knackscharf.

Und zweimal das selbe fotografiert muss bei zwei Fotografen noch lange nicht das gleiche sein. Selbst wenn Kamera und Objektiv gleich sind.

Da sind eventuell die internen Einstellungen verschieden, die Kombination aus Monitor, PC und Anzeige-/Bearbeitungssoftware ist unterschiedlich. Und zuguterletzt erst recht der Mensch. Alter, Sehkraft und individuelle (Seh-)Gewohnheiten.

 

Oft genug kommt es vor, dass ein User ein Bild reinstellt, von dem er meint, dass es nicht scharf sei. Und es gibt immer genug Leute, die genau das nicht bestätigen können, selbst wenn ein 100%-Original vorliegt. Umgekehrt genauso.

 

Auch beim 45er finde ich diese Diskussion, aus der ich mich meist raus halte. Wenn jemandem die Abbildungscharakteristik nicht gefällt, ok. Es gibt ja mittlerweile einige Linsen in diesem Bereich, die unterschiedliche Ansprüche befriedigen können, aber halt auch unterschiedlich viel kosten.

 

Man sollte sich davon aber nicht verrückt machen lassen, nur weil ein User geschrieben hat, dass ihm die Linse nicht gefällt. Wenn einem selber das Teil zusagt, dann ist das genauso in Ordnung und es gibt keine Grund sich von der subjektiven Meinung eines Anderen beeinflussen zu lassen.

 

Schraubt das Teil lieber aufs Gehäuse und geht Fotos machen :D

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Mit welcher Garantie wird das 45/1.8 eigentlich in Deutschland geliefert? Mit einer zweijährigen Garantie und nicht bloß mit der einjährigen European and Worldwide Warranty nehme ich an?

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