Ash Kane Geschrieben 11. April 2011 Share #1 Geschrieben 11. April 2011 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Hi Leute, Jetzt bitte nicht auslachen... ich habe echt keine Ahnung: Ich ackere mich gerade mit verschiedenen Bildbearbveitungsprogrammen durch. Trialversionen und Fachzeitschrifften etc. Also wenn ich in der Lektüre von Lightromm3, Photoschop CS5 und Photoshop Elements lese, ist mir nicht ganz klar, wie ich diese einstufen soll. Verstehe ich das richtig, dass Photoschop CS5 eine Luxusvariante ist? Will heissen, dass Elements die Billigversion (das nötigste) ist und Lightroom so eine Art Mittelklasseprogramm darstellt? Oder anders ausgedrück, in Photoschop CS5 sind Elements und Lightroom 3 bereits enthalten plus noch ein bischen mehr, an dem man "basteln" kann? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werbung Geschrieben 11. April 2011 Geschrieben 11. April 2011 Hi Ash Kane, Das könnte für dich interessant sein: Lightromm3, Photoschop CS5 und Photoshop Elements . Da findet jeder was…
donalfredo Geschrieben 11. April 2011 Share #2 Geschrieben 11. April 2011 Hallo Ash Kane, spätestens wenn du im Fachgeschäft die Preise von Photoshop CS bewunderst, erkennst du seinen Stellenwert. Ein Werkzeug von Profis für Profis. Elements ist die kleine Schwester, mit der es sich auch sehr gut (und bezahlbar) leben lässt. Und Lightroom - tscha, ich versuche jetzt seit einem Jahr mich damit anzufreunden, aber der workflow ist eine Welt für sich. Solltest du eine Panasonic Kamera besitzen, würde ich das beiliegende silkypix aber auch in den Kreis der Verdächtigen aufnehmen ... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lümmel Geschrieben 12. April 2011 Share #3 Geschrieben 12. April 2011 Elements ist eine abgespeckte Version von Photoshop. Beides sind Programme zur Manipulation von Bildern. Lightroom ist vor allem ein Programm zum Katalogisieren und zum Konvertieren von RAW-Daten. Wenn du also einem Elch im Bild eine Weihnachtsmannmütze aufsetzen willst, dann geht das mit PS und Elements, nicht aber mit Lightroom AFAIK. LR ist also nocht zwischen den beiden anderen, sondern sozusagen im Beiwagen. Was du brauchst. hängt davon ab, was du machen willst. Man kann alles mit Elements oder mit PS machen (beide haben auch einen Katalogisierer dabei). Wenn du hauptsächlich in RAW fotografierst, wäre aber vermutlich Lightroom sinnvoller, vielleicht ergänzt mit Gimp. Es gibt zu allen Adobe-Programmen auch kostenlose Alternativen, siehe in Bezug auf Lightroom bspw. https://www.systemkamera-forum.de/raw-converter/17202-ubersicht-kostenlose-raw-konverter-win.html Schönen Gruß, Lümmel Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DontuttiFrutti Geschrieben 12. April 2011 Share #4 Geschrieben 12. April 2011 Zum Einstieg würde ich Elements in verbindung mit silkypix vorschlagen. Warum? Ganz einfach: Mit silkypix hast du einen sehr guten RAW-Konverter bei der Hand und mit pse kannst du deine Bilder gut verwalten und auch gut bearbeiten. Der Unterschied zwischen pse und pscs5 ist im Grundliegenden der: PSE hat viel mehr voreingestellte Vorlagen - das ist gut für Anfänger, die sich nicht erst ewig in die Materie einarbeiten wollen, sondern schnell zum gewünschten Ergebnis gelangen möchten. Für Profis ist das allerdings hinderlich, weil man da sehr wenig feintunen kann. Und letztendlich entscheidet der Geldbeutel ja auch ein Stück weit mit. Elements bekommst du schon für 70 Euronen, für die große CS5-Version werden stolze 900 Öcken fällig. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
chrisk Geschrieben 12. April 2011 Share #5 Geschrieben 12. April 2011 Lightroom ist ein sehr mächtiges Werkzeug. Auch wenn CS5 sehr Fotografentauglich wurde, kann ich fast alles in Lightroom erledigen. Der Workflow ist auch überaus einfach, wenn man erst mal den Durchblick geschafft hat. Was aber Adobetypisch allerdings schon eine ganze Zeit dauern kann. Für MAC User gibt es mit Aperture 3 für 63 € eine günstige Alternative zu LR, aber da kann ich bis heute keinen gescheiten Workflow erkennen. Die Exportmöglichkeiten in Aperture (Slideshows, Videos, etc.) sind aber ganz nett. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ash Kane Geschrieben 12. April 2011 Autor Share #6 Geschrieben 12. April 2011 Danke Leute für die Erklärungen. Ich bin gerade bei einer Trial von Lightroom am Testen und am Herumprobieren. Es macht echt Spass. Ok, momentan schraube ich nur an den "Reglern" rum, aber das was sich dabei herauszaubern lässt, kann sich durch aus sehen lassen. Mit einfachen Kniffen kommt man schon zu guten Ergebnissen. Das einzige was ein bischen eigenartig wirkt, ist diese Rauschunterdrückung mit dem Luminanzregler. Wenn ich diese hochschraube, geht das Rauschen zwar "verloren", aber dafür wirkt alles so nach Plastik... Details gehen verloren. Ich habe mal in einer Zeitschrifft über eine Freeware gelesen, die das hervorragend machen würde. Nur kenne ich den Namen dazu nicht mehr. Und den Artikel inkls. Zeitschrifft finde ich nicht mehr. Kennt den jemand von euch? Lieber Gruss Ash Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
chrisk Geschrieben 12. April 2011 Share #7 Geschrieben 12. April 2011 Werbung (verschwindet nach Registrierung) LR 3 hat das derzeit beste Entrauschtool das es in einem RAW Konverter gibt. Nur für Modefotografen und Pixelpeeper ist evtl. eine Noiseware "besser" (anders). Bei LR 3 sollte man schon ein wenig Erfahrung mitbringen um welches Rauschen es sich handelt und nicht blindlings die Regler bedienen. Ebenso wichtig ist, wann man im Worklflow entrauscht. Ich empfehle einen LR Kurs bei Adobe, wenn der fotografische Hintergrund gewerblich ist. Wenn nicht helfen die Galileo und Video2brain Geschichten für kleines Geld schon mal ziemlich weit. Und, bleib tapfer, LR lernt man nicht so nebenbei Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige (Anzeige) Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen
DontuttiFrutti Geschrieben 12. April 2011 Share #8 Geschrieben 12. April 2011 Wenn nicht helfen die Galileo und Video2brain Geschichten für kleines Geld schon mal ziemlich weit. Zustimmung - besonders mit den Tutorials von Video2brain habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mftu Geschrieben 13. April 2011 Share #9 Geschrieben 13. April 2011 Zum Einstieg würde ich Elements in verbindung mit silkypix vorschlagen. Hallo DontuttiFrutti, könntest du denn mal für diese Kombination so einen typischen Arbeitsablauf skizzieren? Zum Beispiel für ein etwas flaues Foto im RAW-Format, bei dem eine dunkle Passage aufgehellt, der Ausschnitt korrigiert, ein störendes Element weggestempelt und eine Nachschärfung vorgenommen werden muss. Für RAW-Greenhorns, wie ich z.B. eins bin, wäre es bestimmt eine gute Grundorientierung, zu erfahren, an welcher Stelle mit welchem Tool (in welchem Dateiformat) sinnvoller Weise eingegriffen werden sollte. Hoffentlich mute ich dir nicht zuviel zu:). Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RMFT Geschrieben 13. April 2011 Share #10 Geschrieben 13. April 2011 Ich glaube, dass ist etwas viel verlangt. Geh in den nächsten Bahnhofszeitschriftenladen. Da gibt es ein Sonderheft mit Einführung und Tipps für die wichtigsten Arbeitsschritte. Die Oberfläche und Bedienungslogik von Lightroom ist schon ein starke Zumutung. Das ist rein gar nichts wie es unter Windows sein sollte, kein <Speichern unter> oder ähnlich simple Standard GUI weit und breit. Die Einarbeitung braucht daher m.e. viel zu lange. Probiere vielleicht auch mal CaptureOne LE Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lümmel Geschrieben 13. April 2011 Share #11 Geschrieben 13. April 2011 Probiere vielleicht auch mal CaptureOne LE Oder Helicon Filter... Gruß, Lümmel Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MissC Geschrieben 13. April 2011 Share #12 Geschrieben 13. April 2011 Ich ackere mich gerade mit verschiedenen Bildbearbveitungsprogrammen durch.Trialversionen und Fachzeitschrifften etc. Diese Phase habe ich auch durchgemacht, und das vor noch gar nicht langer Zeit. Meine Erfahrung aus Anfängersicht: Probiert habe ich viele Programme - Silkypix, RAW-Therapee, Gimp, Helicon Filter, Photoshop 7, Photoshop Elements und sicher noch das eine oder andere, das mir gerade nicht einfällt. Entweder kam ich mit der Bedienung nicht klar, so dass ich schnell die Lust verloren habe, oder es hat immer etwas gefehlt, wofür ich dann noch mind. ein zweites Programm brauchte. Bis ich Lightroom 3 getestet habe, das hat mich auf Anhieb überzeugt. Auch damit musste und muss ich mich noch immer intensiv befassen, aber zum ersten Mal habe ich das Gefühl, dass auch ich langfristig damit gute Erfolge erzielen kann. Ich finde es in Anbetracht seiner umfangreichen Möglichkeiten auch gut erlernbar - die Bildbearbeitungsmöglichkeiten genügen mir völlig. Wenn ich nicht weiterkomme, google ich nach meinem speziellen Problem und finde so fast immer eine Antwort. Infos im Netz gibt es reichlich... Morgen hole ich mir aber trotzdem gleich mal dieses Sonderheft... Gruß Conny Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RMFT Geschrieben 13. April 2011 Share #13 Geschrieben 13. April 2011 Edition PixelArt 1/2011 Der große Ratgeber Lightroom3..., CaptureOne... 12.95€ Ist aber eher für Einsteiger. Wenn Du schon einiges aus dem Internet erlernt hast, musst Du schauen ob es sich noch für Dich lohnt. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
systemfan Geschrieben 14. April 2011 Share #14 Geschrieben 14. April 2011 LR 3 hat das derzeit beste Entrauschtool das es in einem RAW Konverter gibt.Nur für Modefotografen und Pixelpeeper ist evtl. eine Noiseware "besser" (anders). Bei LR 3 sollte man schon ein wenig Erfahrung mitbringen um welches Rauschen es sich handelt und nicht blindlings die Regler bedienen. Ebenso wichtig ist, wann man im Worklflow entrauscht. Ich empfehle einen LR Kurs bei Adobe, wenn der fotografische Hintergrund gewerblich ist. Wenn nicht helfen die Galileo und Video2brain Geschichten für kleines Geld schon mal ziemlich weit. Und, bleib tapfer, LR lernt man nicht so nebenbei Die RAW-Converter "ACR" in CS5 und LR3 sind übrigens identisch, einschließlich aller gespeicherten Kameras und Objektive. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
chrisk Geschrieben 14. April 2011 Share #15 Geschrieben 14. April 2011 Was möchtest Du mir damit sagen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DontuttiFrutti Geschrieben 14. April 2011 Share #16 Geschrieben 14. April 2011 Hallo DontuttiFrutti, könntest du denn mal für diese Kombination so einen typischen Arbeitsablauf skizzieren? Zum Beispiel für ein etwas flaues Foto im RAW-Format, bei dem eine dunkle Passage aufgehellt, der Ausschnitt korrigiert, ein störendes Element weggestempelt und eine Nachschärfung vorgenommen werden muss. Für RAW-Greenhorns, wie ich z.B. eins bin, wäre es bestimmt eine gute Grundorientierung, zu erfahren, an welcher Stelle mit welchem Tool (in welchem Dateiformat) sinnvoller Weise eingegriffen werden sollte. Hoffentlich mute ich dir nicht zuviel zu:). Also, dir jetzt ein Schritt-für-Schritt-Tutorial zu geben, würd hier glaube ich den Rahmen sprengen. Außerdem halte ich das gute alte Try-and-Error-Prinzop hier für das Beste, weil man sich das, was man sich das, was man selbst herausgefunden hat, besser merkt. Aber einen ganz groben Workflow kann ich dir gern mal geben: Zunächst würde ich das Bild in den RAW-Konverter (hier silkypix) laden und dort alle Korrekturen bezüglich Helligkeit, Kontrast und eventuelles Rauschentfernen vornehmen. Dann das Bild als extra Datei abspeichern und in PSE öffnen. Dort kannst du dann den Ausschnitt korrigieren und störende Elemente wegstempeln. Die Nachschärfung würde ich auch in PSE machen. Bei besonders bösen Bildern, hilft es auch, das RAW zweimal zu entwickeln: Einmal mit Belichtungsfokus auf unterbelichtete Elemente und einmal mit Fokus auf den Rest. Diese beiden Bilder lassen sich dann in PSE mit ein wenig Übung (Stichwort: Masken) zu einem guten Bild zusammenschneiden. Andere Möglichkeit: Aus dem RAW-Bild eine Belichtungsreihe machen. zwischen 3 und 5 verschiedene Belichtungen anfertigen (2x unterbelichtet, 1x normalbelichtet (original-RAW), 2x überbelichtet) und dann lässt du PSE daraus einfach ein HDR klöppeln. Das war jetzt natürlich nur an der Oberfläche gekratzt (wenn überhaupt). Wie gesagt: Selbstprobieren ist immer das Beste. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mftu Geschrieben 14. April 2011 Share #17 Geschrieben 14. April 2011 (bearbeitet) ...Aber einen ganz groben Workflow kann ich dir gern mal geben......Das war jetzt natürlich nur an der Oberfläche gekratzt (wenn überhaupt). Wie gesagt: Selbstprobieren ist immer das Beste. Hallo DontuttiFrutti, aber das ist genau die Skizze, die ich erhofft hatte, tausend Dank, ein Tutorial hatte ich natürlich nicht gemeint. Damit habe ich jetzt eine konkrete Vorstellung, wie der Converter und PS zusammenspielen können und wo die Schnittstelle sein kann. Noch eine (hoffentlich nicht zu dumme) Frage: ...Rauschentfernen vornehmen.Dann das Bild als extra Datei abspeichern... Ich nehme an als .jpg abspeichern? bearbeitet 14. April 2011 von mftu Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RMFT Geschrieben 14. April 2011 Share #18 Geschrieben 14. April 2011 Das RAW bleibt immer unverändert. Daher muss man nichts extra abspeichern. Extra speichert man nur Varianten von einer Aufnahme. "Export" ist der richtige Begriff für JPEG oder TIFF für Vergrößerungen, Versand etc. Ich finde auch die zwei Arbeitswege mit zwei Programmen etwas umständlich. Lightroom nudelt sich die RAW direkt von der SD-Karte rein, kennt die meißten Pana Objektive und macht ansprechende Ausgaben. Die Standardimport Konfiguration mag man sich aber auch anpasssen. Nur die GUI ist bei Adobe sehr speziell und wenig intuitiv. Mal ein Beispiel: Machst Du einen Export für ein Foto kann eine ganze Latte von Parametern in einer unübersichtlichen Maske eingestellt werden. Vergibt man einen Dateinamen bleibt der unsinnig für das nächste Foto gesetzt und die Tochter heißt dann vielleicht "Omi". Ändert man die Größe auf einen kleinen Kb Wert läßt Adobe das erst zu um am Ende des Exportprozesses zu meckern "Export war nicht erfolgreich wegen zu geringer Dateigröße". usw. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
padiej Geschrieben 14. April 2011 Share #19 Geschrieben 14. April 2011 Ich komme gut mit LR3 und Elements 8 aus. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DontuttiFrutti Geschrieben 14. April 2011 Share #20 Geschrieben 14. April 2011 Ich nehme an als .jpg abspeichern? Das RAW bleibt immer unverändert. Daher muss man nichts extra abspeichern. Extra speichert man nur Varianten von einer Aufnahme. "Export" ist der richtige Begriff für JPEG oder TIFF für Vergrößerungen, Versand etc. Sorry, hatte mich ein wenig blöd ausgedrückt. Danke an RMFT für die Korrektur - ich meinte schon auch das Exportieren. Um auf deine Frage konkret zu antworten: Ich nehme als Exporteinstellung immer JPEG, das genügt vollauf. Du kannst es natürlich auch als TIFF abspeichern, das wird im Gegensatz zu JPEG nicht komprimiert, ist allerdings auch um einiges größer. Aber für die Standart-Anwendungen (ausdrucken, Fotobuch, Kalender, Poster bis zu A2-Größe) genügt JPEG. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
systemfan Geschrieben 14. April 2011 Share #21 Geschrieben 14. April 2011 Da kommt dann einer der großen Vorteile des Photoshop (PS) ins Spiel. Das RAW zunächst im mit LR 3 "baugleichen" Converter entwickeln und dann auf 16 bit-Basis als PSD-Format nach allen Regeln der Kunst in PS weiter bearbeiten. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ash Kane Geschrieben 15. April 2011 Autor Share #22 Geschrieben 15. April 2011 Huii... kommt man einmal zwei Tage nicht online, sind schon drei Seiten über "mein" Thema gefüllt! Interessant eure Beiträge zu lesen. Einiges verstehe ich ganz gut... und dann gibt es halt Dinge, die mir als Anfänger total Fremd sind. Spannend! So wie ich das bisher verstehe, braucht man tatsächlich mehrer Programme um sein Kunstwerk zu bearbeiten und zu perfektionieren. Welche Programmkombinationen habt ihr denn bisher eure besten Erfahrungen gemacht? Mit Lightroom habe ich bisher "weitergespiel" und herumprobiert. Es gefällt mir immer besser. Ich glaube, ich muss da einfach Erfahrungen sammeln. Von der Benutzeroberfläche ist es schon ein wenig umständlich. Speichern unter... = Exportieren. Ich komme mir vor, als würde ich eine neue "Sprache" lernen. Hat man es aber mal raus, geht es ganz gut. Weiss jemand von euch, ob man die Objektivedaten von Olympus irgendwie ins Programm rein importieren kann? Diese Daten habe ich in der Trial leider nicht dabei... oder finde sie nicht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RMFT Geschrieben 15. April 2011 Share #23 Geschrieben 15. April 2011 (bearbeitet) Bei MFT ist die Information zu den Objektiven schon im RAW enthalten und wird von LR automatisch ausgewertet. Du benötigst also keine Profile. Bei Olympus Objektiven werden nur, wie in der Kamera, die CAs nicht korrigiert. Im Gegensatz zu Panasonic, da sind CA mit drin. Ich bin auch nicht der Meinung, dass man mehrere Programme neben Lightroom für die normale Fotoverarbeitung bis zum Druck benötigt. Die brauchst Du nur, wenn Du spezielle Bildverfremdungen machen willst, die Farbe deines Autos ändern etc., oder HDR, Panorama usw. Schön sind auch weitere Vorgaben die du zu LR hinzuladen kannst, wie von Bryan Wheeler... Ich nutze auch häufig eine HDR like Presets bearbeitet 15. April 2011 von RMFT Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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